DE69726668T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer Speicherschaltung in einer Halbleitereinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer Speicherschaltung in einer Halbleitereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69726668T2
DE69726668T2 DE69726668T DE69726668T DE69726668T2 DE 69726668 T2 DE69726668 T2 DE 69726668T2 DE 69726668 T DE69726668 T DE 69726668T DE 69726668 T DE69726668 T DE 69726668T DE 69726668 T2 DE69726668 T2 DE 69726668T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically connected
node
circuit
mos transistor
channel mos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69726668T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69726668D1 (de
Inventor
Tetsuya 7-12 Tanabe
Satoru 7-12 Tanoi
Yasuhiro 7-12 Tokunaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lapis Semiconductor Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oki Electric Industry Co Ltd filed Critical Oki Electric Industry Co Ltd
Publication of DE69726668D1 publication Critical patent/DE69726668D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69726668T2 publication Critical patent/DE69726668T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
    • G11C29/12Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
    • G11C29/44Indication or identification of errors, e.g. for repair
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/56External testing equipment for static stores, e.g. automatic test equipment [ATE]; Interfaces therefor

Landscapes

  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung mit einer Halbleiterspeicherschaltung, deren Operation in Kombination mit einer externen Testeinrichtung getestet wird, auf ein Layout der Halbleitervorrichtung und auf ein Verfahren zum Testen der Halbleiterspeicherschaltung.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein eingebauter Selbsttest (der im Folgenden als "BIST" bezeichnet wird), ist als ein Test bei der Operation einer Halbleitervorrichtung bekannt gewesen. Als Literaturhinweise über den BIST sind veröffentlicht worden: (1) "A 45ns 64 Mb DRAM with a Merged Match-line Test Architecture", S. Mori u. a., IEEE, Dige. of Tech. Papers, S. 110–111, 1991, (2) "Design and Test on Computer" von H. Fujiwara, herausgegeben durch Engineering book publisher, S. 204–208, und (3) "55ns 16 Mb DRAM provided with a Self-Test Function", Koike u. a., Singaku Giho SDM69-39, S. 79–85, 1999, usw.
  • Ferner ist "A zero-Overhead Self-Timed 160ns 546 CMOS Divider", Williams T. E. u. a., ISSCC, Dig. of Tech. Papers, S. 98–99, 1991, als ein Literaturhinweis über ein Verfahren zum Steuern einer FIFO-Schaltung (Siloschaltung) offenbart worden, die mit einem Test in Beziehung steht.
  • Im Stand der Technik, der durch die oben beschriebenen Offenbarungen verkörpert wird, wird jedoch die Zeit, die erforderlich ist, um die Halbleiterspeicherschaltung zu testen, länger, weil die Menge der zwischen einer Halbleitervorrichtung und einer externen Testeinrichtung übertragenen Daten mit einer großen Zunahme der Kapazität eines Speicherabschnitts einer Halbleiterspeicherschaltung zunimmt. Eine Zunahme in der Rate der Komprimierung der Daten wird außerdem als ein Verfahren zum Verringern der Menge der dazwischen übertragenen Daten betrachtet. Aus dem Ergebnis eines auf komprimierten Daten basierenden Tests ist es jedoch selbstverständlich, dass nur der Test verwirklicht werden kann, um eine Entscheidung zu treffen, ob die komprimierten Daten in jeder Einheit der komprimierten Daten gut oder schlecht sind. Es ist folglich schwierig, die Positio nen zu spezifizieren, an denen fehlerhafte Daten erzeugt werden. Dies übt einen Einfluss auf die Entlastung der Redundanz der Halbleiterspeicherschaltung mit großer Kapazität aus.
  • Die Entlastung ihrer Redundanz ist nämlich für die Verbesserung der Ausbeute durch die Ersetzung einer fehlerhaften Speicherzelle durch eine Ersatzspeicherzelle für ihre Ablösung beabsichtigt. Die fehlende Eingrenzung oder Bestimmung der Position der fehlerhaften Speicherzelle macht es jedoch schwierig, die Redundanzablösung auszuführen, oder sie wird eine unnötige Verwendung einer für die Ablösung ihrer Redundanz verwendeten Speicherzelle verursachen, weil die Redundanzablösung für jede große Einheit ausgeführt wird.
  • In US-Patent 5.706.234, das ein weiteres Dokument des Standes der Technik darstellt, enthält ein Halbleiterspeicher eine Anordnung aus Speicherzellen, die durch Zeilen und Spalten adressierbar und insbesondere für das Testen konstruiert sind. Die Zeilen- und Spaltenadressen werden decodiert, um auf eine Zeile und mehrere Spalten gleichzeitig zugreifen. Ein Testdatenbit, das in die Speicherzellen zu schreiben ist, wird kopiert und in so viele Speicherzellen auf einmal gespeichert, wie es Spalten gibt, auf die gleichzeitig zugegriffen wird. Nach dem Auslesen für einen Vergleichstest werden die mehrfachen Vorkommen des gespeicherten Testdatenbits miteinander und mit einem erwarteten Datenbit innerhalb einer Parallelkomparator-Schaltungsanordnung verglichen, die sich innerhalb der Speichervorrichtung befindet. Ein Gut-/Schlechtsignal von der Parallelkomparator-Schaltungsanordnung wird zur Testeinrichtung für die Speichervorrichtung für die endgültige Fehleranalyse und -korrektur übertragen. Wenn ein Ausfall/Fehler erfasst wird, werden die Informationen, die die Adresse und den Typ des Ausfalls darstellen, in der Testeinrichtung für die Speichervorrichtung gespeichert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Halbleitervorrichtung geschaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einer derartigen Halbleitervorrichtung kann, weil eine fehlerhafte Speicherzelle der Speicherzellen spezifiziert wird, sie durch eine Ersatzspeicherzelle in einem Redundanzablösungsprozess effizient ersetzt werden, der einem Prozess anschließend an die Ausführung dieses Spezifizierungstestes entspricht. Weil nämlich während des Redundanzablösungsprozesses nur die fehlerhafte Speicherzel le durch die Ersatzspeicherzelle ersetzt werden kann, kann eine unnötige Verschwendung der Ersatzspeicherzelle beseitigt werden, wobei die für ihre Ersetzung notwendige Zeit außerordentlich verkürzt werden kann.
  • Normalerweise ist viel Zeit für den Redundanzablösungsprozess erforderlich. Deshalb trägt eine Verkürzung der Zeit durch eine derartige Konstruktion zu einer Verringerung der Kosten, der Verkürzung einer Periode bis zur Lieferung der Produkte usw. bei, wobei eine sehr große Wirkung in einem Halbleitergebiet erwartet werden kann. Weil ferner die Testeinrichtung durch eine so einfache Konfiguration verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die die fehlerhaften Abschnitte anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung mit sehr niedrigen Kosten verfügbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die den Gegenstand besonders zeigen und deutlich beanspruchen, der als die Erfindung betrachtet wird, wird davon ausgegangen, dass die Aufgaben und Merkmale der Erfindung und weitere ihrer Aufgaben, Merkmale und Vorteile aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser verstanden werden, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich zeigt;
  • 5 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ein Blockschaltplan ist, der eine Teilkonfiguration der vierten Ausführungs form ausführlich darstellt;
  • 7 ein Blockschaltplan ist, der eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Stromlaufplan ist, der eine C-Elementschaltung veranschaulicht, die in der fünften Ausführungsform verwendet wird;
  • 9 ein Blockschaltplan ist, der eine weitere Modifikation der fünften Ausführungsform darstellt;
  • 10 ein Stromlaufplan ist, der eine C-Elementschaltung zeigt, die in der in 9 gezeigten Modifikation verwendet wird;
  • 11 ein Blockschaltplan ist, der eine weitere Modifikation der fünften Ausführungsform veranschaulicht;
  • 12 ein Stromlaufplan ist, der eine C-Elementschaltung darstellt, die in der in 11 gezeigten weiteren Modifikation verwendet wird;
  • 13 ein teilweises Layout ist, das eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der die sechste Ausführungsform veranschaulicht;
  • 15 ein Blockschaltplan ist, der die sechste Ausführungsform ausführlich zeigt;
  • 16 ein teilweiser Taktplan ist, um die Operation der sechsten Ausführungsform zu beschreiben;
  • 17 ein teilweises Layout ist, das eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 18 eine teilweise Schnittansicht ist, die eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 19 ein teilweises Layout der Schaltung ist, das eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 20 ein teilweises Layout der Schaltung ist, das eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ein Blockschaltplan ist, der die zehnte Ausführungsform ausführlich veranschaulicht;
  • 22 ein teilweises Layout (ein Vorbehandlungsprozess) ist, das eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 ein teilweises Layout (ein Wafer-Testprozess) ist, das die elfte Ausführungsform veranschaulicht;
  • 24 ein teilweises Layout (ein Ritzprozess) ist, das die elfte Ausführungsform zeigt;
  • 25 einen Ablaufplan (ein Klassifizierungsprozess) ist, um die elfte Ausführungsform zu beschreiben;
  • 26 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ein Stromlaufplan ist, der eine in der zwölften Ausführungsform verwendete Bestimmungsschaltung veranschaulicht;
  • 28 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 29 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 30 ein teilweiser Blockschaltplan ist, der eine fünfzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Obwohl typische Abschnitte zentral als Ausführungsformen in der Beschreibung der verschiedenen später zu beschreibenden Ausführungsformen beschrieben sind, werden die Abschnitte, deren Beschreibungen weggelassen sind, oder die Abschnitte, deren Beschreibungen vereinfacht ist, leicht verstanden, falls die Beschreibungen der anderen Ausführungsformen betrachtet werden. Die für ihre Beschreibung verwendete beigefügte Zeichnung ist schematisch veranschaulicht, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Die Strukturelemente, die zueinander ähnlich sind, die in den entsprechenden Zeichnungen verwendet werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen und Symbole gekennzeichnet, wobei die Beschreibung bestimmter gemeinsamer Elemente weggelassen ist, wann immer sie überflüssig ist.
  • Eine erste Ausführungsform wird zuerst unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Nur ein schematischer Standpunkt der vorliegenden Erfindung ist in der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wobei die einzelnen Abschnitte in den anderen später zu erklärenden Ausführungsformen ausführlich beschrieben sind.
  • Die Halbleitervorrichtung 100 wird durch eine extern vorgesehene Testeinrichtung 101 auf verschiedene Testelemente getestet. Als der Test für die Elemente wird z. B. ein Test für eine Entscheidung, ob die Operation der vorliegenden Halbleitervorrichtung 100 gut oder schlecht ist, oder ein Test für eine Bestimmung oder Spezifikation eines fehlerhaften Abschnitts betrachtet. Zusätzlich zu diesem werden verschiedene Tests außerdem betrachtet. Die Testelemente werden jedoch durch einen Ausführenden des Tests geeignet gewählt. Die Folgenden entsprechenden Ausführungsformen zeigen jeweils einen Fall, in dem eine Halbleitervorrichtung eine Halbleiterspeicherschaltung besitzt, wobei ein Test an der Halbleiterspeicherschaltung ausgeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf Tests für verschiedene andere integrierte Halbleiterschaltungen angewendet werden.
  • Die Testeinrichtung 101 besitzt z. B. die Funktion des Erzeugens eines Testanfangsbefehls, der einem Befehl entspricht, der die Einleitung oder den Anfang eines Tests anzeigt, und des Ausführens des endgültigen Prozesses in Reaktion auf das Ergebnis ihres Tests.
  • Die Halbleitervorrichtung 100 umfasst einen Testmustergenerator 102, der ein Testmuster, das den Typ des Tests anzeigt, einen Testbefehl für die Bestimmung und die Steuerung einer Adresse (ein Steuersignal in Bezug auf die jeweiligen Abschnitte) und einen erwarteten Wert, der als die Referenz für den Vergleich in einer Bestimmungs- oder Entscheidungseinheit definiert ist, in Reaktion auf den von der Testeinrichtung 101 gesendeten Testanfangsbefehl erzeugt, eine Halbleiterspeicherschaltung 103, die einen Test beim Halten der Daten darin und dem Lesen der Daten aus ihr oder dem Schreiben der Daten in sie basierend auf dem Testmuster und dem Testbefehl ausführt, die Entscheidungseinheit 104, die einen Vergleich zwischen den aus der Halbleiterspeicherschaltung 103 ausgegebenen Ergebnissen für jede Spalte mit dem erwarteten Wert ausführt und das Vergleichsergebnis ausgibt, und eine Umsetzungs- oder Übersetzungseinheit 105, die das von der Entscheidungseinheit 104 ausgegebene Vergleichsergebnis in ein Adressenwort umsetzt und es überträgt.
  • Als Nächstes wird die Operation der Halbleitervorrichtung 100 kurz beschrieben. Wenn der Testanfangsbefehl von der Testeinrichtung 101 ausgegeben wird, erzeugt der Testmustergenerator 102 in Reaktion auf den Testanfangsbefehl zuerst ein Testmuster, einen Testbefehl und einen erwarteten Wert, die alle im Voraus programmiert sind. Danach liefert der Testmustergenerator 102 das Testmuster und den Testbefehl an die Halbleiterspeicherschaltung 103, während er den erwarteten Wert zur Entscheidungseinheit 104 liefert. Die Halbleiterspeicherschaltung 103, die das Testmuster und den Testbefehl empfangen hat, führt eine Datenschreiboperation aus, wobei sie danach die Daten basierend auf den in jeder Speicherzelle, die in einer gewünschten Zeile für jede Spalte definiert ist, gespeicherten Daten liest. Die für jede Spalte ausgelesenen Daten werden durch die Entscheidungseinheit 104 mit dem erwarteten Wert verglichen. Aus ihrem Vergleich kann eine Entscheidung getroffen werden, ob jede in der Halbleiterspeicherschaltung 103 angeordnete Speicherzelle gut oder schlecht ist. Jedes Vergleichsergebnis wird zur Umsetzungseinheit 105 geliefert, von der basierend auf dem Vergleichsergebnis ein Adressenwort, das einen Abschnitt anzeigt, in dem ein Ausfall oder ein Fehler aufgetreten ist, erzeugt und danach zur Testeinrichtung 101 ausgegeben wird. Die Testeinrichtung 101 speichert das ausgegebene Adressenwort. Weil eine derartige Operation an allen Zeilen ausgeführt wird, werden die Adressenwörter, die alle ausgefallenen Abschnitte in der Halbleiterspeicherschal tung 103 anzeigen, in der Testeinrichtung 101 gespeichert.
  • Weil jedes gespeicherte Adressenwort verwendet wird, um den fehlerhaften Abschnitt jeder Speicherzelle zu spezifizieren, wird eine dem Adressenwort zugeordnete Speicherzelle während des nächsten Redundanzablösungsprozesses effizient durch eine Ersatzspeicherzelle ersetzt. Weil nämlich nur die fehlerhafte Speicherzelle während des Redundanzablösungsprozesses durch die Ersatzspeicherzelle ersetzt werden kann, kann die unnötige Verschwendung jeder Ersatzspeicherzelle vermieden werden, wobei die Zeit, die erforderlich ist, um die fehlerhafte Speicherzelle durch eine Ersatzspeicherzelle zu ersetzen, außerordentlich verkürzt werden kann.
  • Es ist normalerweise sehr viel Zeit für den Redundanzablösungsprozess erforderlich. Weil die Verkürzung der Zeit durch die Konstruktion der vorliegenden Ausführungsform zu einer Verringerung der Kosten, der Verkürzung der Periode bis zur Lieferung der Produkte usw. beiträgt, kann eine sehr große Wirkung in einem Halbleitergebiet erwartet werden. Weil ferner die Testeinrichtung durch eine so einfache Konfiguration verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die jeden fehlerhaften Abschnitt anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung mit niedrigen Kosten verfügbar.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 eine zweite Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind spezifische Beispiele der Konfigurationen der oben erwähnten Halbleiterspeicherschaltung 103 und der Entscheidungsschaltung 104 veranschaulicht. Weil die Konfigurationen für jede Spalte zu denjenigen ähnlich sind, die in der obigen Ausführungsform verwendet werden, ist in 2 die Konfiguration einer beliebigen Spalte m (m = 1 ~ m) aus mehreren Spalten gezeigt.
  • Die Halbleiterspeicherschaltung 103 umfasst mehrere Leseverstärkereinheiten SAU1 bis SAUn, die Eingabe-/Ausgabebusse I/Om, die jeweils die Daten von den Leseverstärkereinheiten lesen (als "Datenleseoperation" bezeichnet) oder sie in die Leseverstärkereinheiten schreiben (als "Datenschreiboperation" bezeichnet), einen Datenbus DB, die Leseschaltungen 103Rm, die bei der Datenleseoperation die an die Eingabe-/Ausgabebusse I/Om angelegten Daten jeweils an den Datenbus DB ausgeben und die an die Eingabe-/Ausgabebusse I/Om angelegten Daten bei einer Testoperation der Halbleiterspeicherschaltung an die Entscheidungs schaltung 104 ausgeben, die Schreibschaltungen 103Wm, die die Daten durch die I/O-Busse bei der Datenschreiboperation in ihre entsprechenden Leseverstärkereinheiten schreiben, und die Schalteinrichtungen SWdm (die aus N-Kanal-MOS-Transistoren bestehen (die im Folgenden als "NMOSs" bezeichnet werden)), die jede zwischen der Leseschaltung 103Rm und den Datenbus DB angeordnet sind.
  • Die Leseverstärkereinheit SAUn (n = 1 ~ n, n > m) umfasst die Bitleitungspaare BLnm, die jeweils die in den Speicherzellen gespeicherten Daten übertragen, die Leseverstärker SAnm, die die an den Bitleitungspaaren BLnm liegenden Daten jeweils verstärken, und die Schalteinrichtungen SWnm, die zwischen den Leseverstärkern SAnm und den I/O-Bussen angeordnet sind. Jede Schalteinrichtung SWnm wird durch ein Leseverstärkereinheit-Auswahlsignal ϕsn gesteuert. Jeder Leseverstärker SAnm wird durch ein an eine Spaltenleitung CLm geliefertes Spaltensignal ϕCLm gesteuert. In diesem Fall, in dem sich das Spaltensignal ϕCLm auf hohem Pegel befindet, ist der Leseverstärker SAnm aktiviert, um eine Verstärkungsoperation auszuführen. Dieses Spaltensignal wird außerdem durch einen Inverter 103Im an die Schalteinrichtung SWdm geliefert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der I/O-Bus so angeordnet, dass er sich in derselben Richtung wie die der Spaltenleitung erstreckt.
  • Die Entscheidungseinheit 104 umfasst mehrere Entscheidungsschaltungen 104m (m = 1 ~ m) (jede Entscheidungsschaltung umfasst in diesem Fall eine Exklusiv-ODER-Schaltung). Jede Entscheidungsschaltung 104m vergleicht ein von der Leseschaltung 103Rm erzeugtes Ausgangssignal mit einem vom Testmustergenerator 102 ausgegebenen erwarteten Wert ϕ104 und gibt das Vergleichsergebnis aus.
  • Das Spaltensignal ϕCL und das Leseverstärkereinheit-Auswahlsignal ϕsn werden basierend auf den von den nicht veranschaulichten Y- und X-Decodierern oder ihren entsprechenden Decodierern gelieferten Decodierungssignalen erzeugt.
  • Als Nächstes wird die Operation der Konfigurationen der Halbleiterspeicherschaltung beschrieben. Weil jedoch die Lese- und Schreiboperationen leicht verstanden werden können, falls die oben beschriebene Konfiguration mit der Operation der häufig verwendeten Halbleiterspeicherschaltung betrachtet wird, wird die Beschreibung ihrer Operation bei der Testoperation hier gegeben. Die Operation der Halbleiterspeicherschaltung 103 ist hierin hauptsächlich beschrieben. Das Ver ständnis der Operation der vorliegenden Schaltung wird jedoch leicht gemacht, falls sogar auf die Beschreibung der Operation der ersten Ausführungsform Bezug genommen wird, auf die oben Bezug genommen worden ist.
  • Bei der Testoperation werden die Spaltensignale ϕCL1 bis ϕCLm mit hohem Pegel zuerst an ihre entsprechenden Spaltenleitungen CL1 bis CLm geliefert. Folglich sind die Schalteinrichtungen SWd1 bis SWdm ausgeschaltet, während die Leseverstärker SA11 bis SAnm aktiviert sind, sodass die Daten an den Bitleitungspaaren BL11 bis BLnm verstärkt werden. Danach werden die Schalteinrichtungen der Reihe nach für jede Leseverstärkereinheit (jede Zeile) eingeschaltet. Die Schalteinrichtungen SW11 bis SW1m werden nämlich zuerst in Reaktion auf das Leseverstärkereinheit-Auswahlsignal ϕs1 eingeschaltet, sodass die durch die Leseverstärker verstärkten Daten jeweils zu den Eingabe-/Ausgabebussen I/O1 bis I/Om geliefert werden. Danach werden die Daten auf den Eingabe-/Ausgabebussen I/O1 bis I/Om durch die Leseschaltungen 103R1 bis 103Rm jeder Spalte jeweils zu den Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m geliefert. Danach vergleichen die Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m die jeweiligen Daten mit dem erwarteten Wert f104 und geben die Vergleichsergebnisse aus. Ähnlich sind die Leseverstärkereinheiten SAU2 bis SAUn außerdem aktiviert, um die entsprechenden Daten und den erwarteten Wert f104 zu vergleichen.
  • Weil folglich alle Speicherzellen getestet werden können, in dem einfach die entsprechenden Zeilen der Reihe nach in Übereinstimmung mit den Leseverstärkereinheiten-Auswahlsignalen ausgewählt werden, können fehlerhafte Abschnitte in einer kurzen Zeit spezifiziert werden, wobei ein einfacher Test ermöglicht ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 zeigt die Konfiguration der Umsetzungs- oder Übersetzungseinheit 105. 4 ist eine graphische Darstellung, um die Konfiguration nach 3 weiter ausführlich zu beschreiben.
  • Die Übersetzungseinheit 105 umfasst einen m-Spaltenadressen-Übersetzungsschaltungsblock 105A, der das Entscheidungsergebnis (m Bits), ob die Entscheidungseinheit 104 gut oder schlecht ist, in eine Bitadresse aus j Bits (2j ≥ m) umsetzt, und einen n-stufigen Pufferschaltungsblock 105B.
  • Der Adressenübersetzungsschaltungsblock 105A umfasst die Merkerschaltungen FLGA1 bis FLGAm und die Übersetzungsschaltungen AT1 bis ATm. Der Pufferschaltungsblock 105B umfasst die Merkerschaltungen FLGB1 bis FLGBn. Der Adressenübersetzungsschaltungsblock 105A und der Pufferschaltungsblock 105B der Umsetzungseinheit 105 werden synchron mit dem Taktsignal CLK aktiviert.
  • Wenn das von der Entscheidungsschaltung 104i (1 ≤ i ≤ m) der Entscheidungsschaltung 104 ausgegebene Entscheidungsergebnis den Ausfall der Daten in der Übersetzungseinheit 105 zeigt, zeigt die Merkerschaltung FLGAi einen auf "1" gesetzten Merker an, wobei die Übersetzungsschaltung ATi, die der Merkerschaltung FLGAi entspricht, ein Adressenwort erzeugt, um den fehlerhaften Abschnitt der Daten zu bezeichnen oder zu spezifizieren. Danach werden der Merker und das Adressenwort nacheinander synchron mit dem Taktsignal verschoben, um in einer Pufferschaltung BB gespeichert zu werden. Danach werden die in der Pufferschaltung BB gespeicherten Adressen kontinuierlich seriell zu der Testeinrichtung 101 übertragen.
  • Weitere ausführliche Konfigurationen und Operationen der Übersetzungseinheit 105 sind im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die Adressenübersetzungsschaltung ATi umfasst eine Multiplexerschaltung MUX-1i, die die Daten empfängt oder in die die Daten eingegeben werden, die in Reaktion auf ein Steuersignal ϕ31 zu irgendeinem ihrer A- und B-Anschlüsse geliefert werden, eine j-Bit-Multiplexerschaltung MUX-2i, in die die Daten eingegeben werden, die in Reaktion auf das Steuersignal ϕ31 zu irgendeinem ihrer A- und B-Anschlüsse geliefert werden, einen ROMi, in dem eine für jeden Schaltungsblock typische Adresse gespeichert ist, und ein Adressenregister RAi, das eine j-Bit-Adresse hält.
  • An den A-Anschluss der MUX-1i wird das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i geliefert, das anzeigt, ob die Daten gut oder fehlerhaft oder schlecht sind. Wenn festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis "fehlerhaft oder schlecht" lautet, gibt die Merkerschaltung FLGAi ein Signal aus, um Befehle bereitzustellen, um den Merker als "1" anzuzeigen. Wenn festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis "gut" lautet, gibt die Merkerschaltung FLGAi ein Signal aus, um Befehle bereitzustellen, um den Merker als "0" anzuzeigen. Ferner wird ein von der Merkerschaltung FLGAi-1 der vorhergehenden Stufe gesendetes Ausgangssignal zum B-Anschluss der MUX-1i geliefert, wobei ein Ausgangsanschluss der MUX-1i mit einem Eingang der Merkerschaltung FLGAi elektrisch verbunden ist. An den Eingangsanschluss des ROMi wird das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i geliefert, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind. Wenn festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis "schlecht" lautet, gibt der ROMi eine j-Bit-Adresse aus. Wenn andererseits das Entscheidungsergebnis "gut" lautet, wird vom ROMi kein Ausgangssignal erzeugt, wobei ein Ausgangsanschluss des ROMi mit dem A-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-2i elektrisch verbunden ist. Der A-Anschluss der MUX-2i ist mit dem Ausgangsanschluss des ROMi elektrisch verbunden, während der B-Anschluss der MUX-2i mit einem Ausgangsanschluss eines Adressenregisters RAi-i der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden ist. Ein Ausgangsanschluss der MUX-2i ist mit einem Eingangsanschluss des Adressenregisters RAi elektrisch verbunden. Die Merkerschaltung FLGAi und das Adressenregister RAi werden synchron mit dem Taktsignal CLK aktiviert.
  • Die Pufferschaltung BBj umfasst eine MUX-3j, die Daten empfängt oder in die die Daten eingegeben werden, die in Reaktion auf ein Steuersignal ϕ32 zu irgendeinem ihrer A- und B-Anschlüsse geliefert werden, eine j-Bit-Multiplexerschaltung MUX-4j, in die die Daten eingegeben werden, die in Reaktion auf das Steuersignal ϕ32 zu irgendeinem ihrer A- und B-Anschlüsse geliefert werden, und ein Adressenregister RBj, das eine j-Bit-Adresse hält.
  • Der A-Anschluss der MUX-3j ist mit einem Ausgangsanschluss einer Merkerschaltung FLBj-1 der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden. Der B-Anschluss der MUX-3j ist mit einem Ausgangsanschluss einer Merkerschaltung FLGBj, die der nächsten Stufe entspricht, elektrisch verbunden. Ferner ist ein Ausgangsanschluss der MUX-3j mit einem Eingangsanschluss der Merkerschaltung FLGBj elektrisch verbunden. Der A-Anschluss der MUX-4j ist elektrisch mit einem Ausgangsanschluss eines Adressenregisters RBj-1 der vorhergehenden Stufe verbunden, während ihr B-Anschluss mit einem Ausgangsanschluss eines Adressenregisters RBj, das der nächsten Stufe entspricht, elektrisch verbunden ist. Ferner ist ein Ausgangsanschluss der MUX-4j mit einem Eingangsanschluss des Adressenregisters RBj elektrisch verbunden. Der Ausgangsanschluss des Adressenregisters RBj ist mit einem Eingangsanschluss einer Multiplexerschaltung MUX-4j + 1, die der nächsten Stufe entspricht, elektrisch verbunden. Der Ausgangsanschluss der Merkerschaltung FLGBj ist mit dem B-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-3j, einem Eingangsanschluss einer Gatterschaltung ANDj (die in der vorlie genden Ausführungsform einer UND-Schaltung entspricht) und einem A-Anschluss einer Multiplexerschaltung MUX-3j + 1, die der nächsten Stufe entspricht, elektrisch verbunden. Der andere Eingangsanschluss der Gatterschaltung ANDj ist mit einem Ausgangsanschluss der Gatterschaltung ANDj + 1 der nächsten Stufe elektrisch verbunden. Ein von der Merkerschaltung FLGBn erzeugtes Ausgangssignal wird jedoch wie es ist als das Steuersignal ϕ32 an der letzten Stufe, die einer n-ten Stufe entspricht, verwendet. Ferner wird den jeweiligen A-Anschlüssen der Multiplexerschaltungen MUX-31 und MUX-41 der ersten Stufe ein von einer Merkerschaltung FLGAm bzw. einem Adressenregister RAn, die den letzten Stufen des Übersetzungsschaltungsblocks 105A entsprechen, erzeugtes Ausgangssignal geliefert. Die Merkerschaltung FLGBj und das Adressenregister RBj werden synchron mit dem Taktsignal CLK aktiviert.
  • Die Operation der vorliegenden Ausführungsform wird als Nächstes beschrieben. Die Beschreibung der Operationen der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen wird berücksichtigt, um ein weiteres Verständnis ihrer Operation zu schaffen.
  • Wenn das Steuersignal ϕ31 mit einem hohen Pegel wiedergegeben wird, werden die zu den A-Anschlüssen der Multiplexerschaltungen MUX-1i und MUX-2i gelieferten Daten zuerst in die Multiplexerschaltungen MUX-1i und MUX-2i eingegeben.
  • Wenn in diesem Fall festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i ⎡schlecht⎦ lautet, gibt die Multiplexerschaltung MUX-1i ein Signal aus, um Befehle bereitzustellen, die einen Merker als "1" anzeigen. Die Multiplexerschaltung MUX-2i gibt eine inhärente j-Bit-Adresse vom ROMi ein und liefert die Adresse zum Adressenregister RAi.
  • Wenn andererseits festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i "gut" lautet, erlaubt die Multiplexerschaltung MUX-1i der Merkerschaltung FLGAi-1, ein Signal auszugeben, um Befehle bereitzustellen, die den Merker als "0" anzeigen. Weil der Multiplexerschaltung MUX-2i die Adresse vom ROMi nicht geliefert wird, wird das Adressenregister RAi im Anfangs zustand gehalten.
  • Als Nächstes werden, wenn das Steuersignal ϕ31 mit einem tiefen Pegel wieder gegeben wird, die zu den B-Anschlüssen der Multiplexerschaltung MUX-1i und MUX-2i gelieferten Daten in die Multiplexerschaltungen MUX-1i und MUX-2i eingegeben. In diesem Fall wird dem B-Anschluss des Multiplexers MUX-1i der Merker der Merkerschaltung FLAGi-1 der vorangehenden Stufe synchron mit dem Taktsignal CLK geliefert. Folglich veranlasst die Multiplexerschaltung MUX-1i die Merkerschaltung FLAGi der nächsten Stufe, ein Signal auszugeben, um Befehle bereitzustellen, die entsprechend dem Merker den Merker als "1" oder "0" anzeigen. Ähnlich wird das von der Merkerschaltung FLGAi produzierte Ausgangssignal zum B-Anschluss einer Multiplexerschaltung MUX-1i + 1, die der nächsten Stufe entspricht, geliefert. Dem B-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-2i wird die im Adressenregister RAi-1 der vorhergehenden Stufe gespeicherte Adresse synchron mit dem Taktsignal CLK geliefert, wobei danach die Multiplexerschaltung MUX-2i die Adresse zum Adressenregister RAi der nächsten Stufe liefert. Ähnlich wird das Ausgangssignal des Adressenregisters RAi zum B-Anschluss einer Multiplexerschaltung MUX-2i + 1, die der nächsten Stufe entspricht, geliefert.
  • Ähnlich werden die Informationen über den Merker und die Adresseinformationen, die dem Merker entsprechen, anschließend nacheinander synchron mit dem Taktsignal CLK (für jeden Takt) verschoben.
  • Als Nächstes werden die so verschobenen Informationen zum Pufferschaltungsblock 105B geliefert, um die Pufferschaltungen BB1 bis BBn nacheinander zu verschieben, die n Stufen entsprechen, die innerhalb des Pufferschaltungsblocks 105B vorgesehen sind. Diese Operation wird nun beschrieben.
  • Weil das Steuersignal ϕ32 einen tiefen Pegel aufweist, wenn die Pufferschaltungen BB1 bis BBn, die den n Stufen entsprechen, in ihre Anfangszustände versetzt sind, werden die zu den A-Anschlüssen der Multiplexerschaltungen MUX-31 bis MUX-3n und MUX-41 bis MUX-4n gelieferten Daten eingegeben.
  • Selbst in diesem Fall werden ein von der Merkerschaltung FLGAm gelieferter Merker und eine vom Adressenregister RAn gelieferte Adresse in einer Weise, die zum Beispiel des Verschiebens der Daten durch den oben erwähnten Adressenübersetzungsschaltungsblock ähnlich ist, Stufe für Stufe für jeden Takt synchron mit dem Taktsignal CLK verschoben, nachdem sie zu den A-Anschlüssen der Multiplexerschaltungen MUX-31 bzw. MUX-41 geliefert worden sind.
  • Wenn die Informationen (d. h., die Informationen, die schlechte oder fehlerhafte Daten anzeigen), die den Merker "1" anzeigen, danach in die Merkerschaltung FLGBn der letzten Stufe eingegeben werden, erhält das Ausgangssignal (das dem Steuersignal ϕ32 entspricht) der Merkerschaltung FLGBn einen hohen Pegel, sodass die B-Anschlüsse der Multiplexerschaltungen MUX-3n und MUX-4n der letzten Stufe ausgewählt werden. Deshalb empfangen die Multiplexerschaltungen MUX-3n und MUX-4n die von einer Merkerschaltung FLGBn-1 und einem Adressenregister RBn-1, die beide den vorhergehenden Stufen entsprechen, erzeugten Ausgangssignale nicht. Im Ergebnis werden der Merker "1", der "Ausfall oder Fehler" anzeigt, und eine Adresse, die ihrem fehlerhaften oder schlechten Abschnitt entspricht, jeweils in der Merkerschaltung FLGBn und im Adressenregister RBn der letzten Stufe gespeichert. Ähnlich gibt, wenn die Informationen (d. h., die Informationen, die "fehlerhafte oder schlechte Daten" anzeigen), die den Merker "1" anzeigen, in die Merkerschaltung FLGBn-1 der n – 1-ten Stufe eingegeben werden, eine Gatterschaltung ANDn in Reaktion auf die von der Merkerschaltung FLGBn-1 und der Merkerschaltung FLGBn der letzten Stufe erzeugten Ausgangssignale ein Steuersignal ϕ32 mit hohem Pegel aus, sodass die B-Anschlüsse einer Multiplexerschaltung MUX-3n-1 und einer Multiplexerschaltung MUX-4n-1, die beide den n – 1-ten Stufen entsprechen, ausgewählt werden. Folglich empfangen die Multiplexerschaltungen MUX-3n-1 und MUX-4n-1 die von einer Merkerschaltung FLGBn-2 und einem Adressenregister RBn-2, die beide vorhergehenden Stufen entsprechen, erzeugten Ausgangssignale nicht. Im Ergebnis werden ein Merker "1", der einen zweiten Ausfall oder Fehler anzeigt, und eine Adresse, die ihrem fehlerhaften Abschnitt entspricht, in der Merkerschaltung FLGBn-1 der n – 1-ten Stufe bzw. im Adressenregister RBn-1 gespeichert.
  • Durch das Wiederholen derartiger Operationen werden die vom Übersetzungsschaltungsblock 105A des m-Stufen-Typs erzeugten Daten in Reaktion auf die m Taktsignale CLK alle zum Pufferschaltungsblock 105B verschoben. Die vom Übersetzungsschaltungsblock 105A des m-Stufen-Typs erzeugten Daten sind jeweils den m-stufigen Entscheidungsschaltungen 104 zugeordnet. Weil nämlich die daraus erzeugten Daten jeweils den m Spalten der Halbleiterspeicherschaltung 103 entsprechen, werden alle Adressen, die jede eine Speicherzelle anzeigen, in der ein Fehler aufgetreten ist, durch eine Folge dieser Operationen in ihren entsprechenden Pufferschaltungen gespeichert.
  • Danach werden alle im Pufferschaltungsblock 105B gespeicherten Adressen kon tinuierlich seriell zur Testeinrichtung 101 ausgegeben.
  • Entsprechend einer derartigen Konstruktion, wie sie oben beschrieben worden ist, werden nur die Adressen, die Speicherzellen anzeigen, in denen Ausfälle aufgetreten sind, spezifiziert und nacheinander zur Testeinrichtung ausgegeben. Es ist deshalb möglich, ein Testzeitintervall außerordentlich zu verkürzen, das für den anschließenden Redundanzablösungsprozess notwendig ist. Weil ferner die Testeinrichtung durch eine so einfache Struktur verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die fehlerhafte Abschnitte anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung mit niedrigen Kosten verfügbar.
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 ist eine graphische Darstellung, die einen Übersetzungsschaltungsblock 105A' zeigt, der einem weiteren Konfigurationsbeispiel des Übersetzungsschaltungsblocks 105A entspricht. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Konfiguration nach 5 in weiteren Einzelheiten zeigt. Die Beschreibung der oben beschriebenen dritten Ausführungsform wird für Referenzzwecke verwendet, um die folgende Beschreibung zu verstehen.
  • Der Übersetzungsschaltungsblock 105A' besitzt im Wesentlichen dieselbe Funktion wie die des oben erwähnten Übersetzungsschaltungsblocks 105A. Jede der Übersetzungsschaltungen AT'i, die den Übersetzungsschaltungsblock 105A' bilden, wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Adressenübersetzungsschaltung AT'i umfasst eine j-Bit-Multiplexerschaltung MUX-5i, in die in Reaktion auf ein Steuersignal ϕ41 die an irgendeinen der A- und B-Anschlüsse gelieferten Daten eingegeben werden, und die die Daten von einem Ausgangsanschluss C ausgibt, einen ROMi, der eine für den Schaltungsblock typische Adresse speichert, ein Adressenregister, das eine j-Bit-Adresse hält, und eine Handshake-Steuerschaltung HSi, die in Reaktion auf ein Steuersignal ϕ42 einen aktiven Zustand auswählt, um einen Eingangszustand, in dem das Entscheidungsergebnis von einer Bestimmungs- oder Entscheidungsschaltung 104i eingegeben werden kann, oder darin gespeicherte Daten zu einer Adressenübersetzungsschaltung AT'i + 1, die der folgenden Stufe entspricht, zu übertragen.
  • An einen Eingangsanschluss des ROMi wird das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i geliefert, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind, wobei ein Ausgangsanschluss von ihm mit einem A-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-5i elektrisch verbunden ist.
  • An einen B-Anschluss der MUX-5i wird ein vom Adressenregister RAi-1 der vorhergehenden Stufe erzeugtes Ausgangssignal geliefert, während ein Ausgangsanschluss von ihr mit einem Eingangsanschluss des Adressenregisters RAi der nächsten Stufe elektrisch verbunden ist.
  • An einen Eingangsanschluss T der Handshake-Steuerschaltung HSi wird das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i geliefert, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind. Ferner ist ein Eingangsanschluss A der Handshake-Steuerschaltung HSi mit einem Ausgangsanschluss B der Handshake-Steuerschaltung HSi-1 der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden (ein Ausgangsanschluss B der Handshake-Steuerschaltung HSi ist mit einem Eingangsanschluss A einer Handshake-Steuerschaltung HSi + 1, die der folgenden Stufe entspricht, elektrisch verbunden). Ein Ausgangsanschluss C der Handshake-Steuerschaltung HSi ist mit einem Eingangsanschluss D der Handshake-Steuerschaltung HSi-1 elektrisch verbunden (ein Eingangsanschluss D der Handshake-Steuerschaltung HSi ist mit einem Ausgangsanschluss C der Handshake-Steuerschaltung HSi + 1 elektrisch verbunden). Ein Ausgangsanschluss E der Handshake-Steuerschaltung HSi ist mit einem Eingangsanschluss F der Handshake-Steuerschaltung HSi-1 elektrisch verbunden (ein Eingangsanschluss F der Handshake-Steuerschaltung HSi mit einem Ausgangsanschluss E der Handshake-Steuerschaltung HSi + 1 elektrisch verbunden). Außerdem ist der Ausgangsanschluss B der Handshake-Steuerschaltung HSi mit der Multiplexerschaltung MUX-5i elektrisch verbunden, wobei ein von der Multiplexerschaltung MUX-5i erzeugtes Ausgangssignal als ein Steuersignal ϕ41 zur Multiplexerschaltung MUX-5i geliefert wird. Diese Handshake-Steuerschaltung NS besitzt die Funktion, den Zustand der Handshake-Steuerschaltung HS der folgenden Stufe zu erfassen und entsprechend dem Erfassungsergebnis zu bestimmen, ob die in der folgenden Stufe gespeicherten Informationen übertragen werden sollten.
  • Eine spezifische Konfiguration der Verbindung zwischen der Multiplexerschaltung MUX-5i und dem ROMi ist in 6 gezeigt.
  • Der ROMi umfasst einen Kontakt ROM CR, der mit dem A-Anschluss der Mul tiplexerschaltung MUX-5i elektrisch verbunden ist, und der entweder die Verbindung oder die Nichtverbindung entsprechend dem Vorhandensein oder dem Fehlen des Kontakts bereitstellt, und einen P-Kanal-MOS-Transistor (im Folgenden "PMOS") 41, dessen Drain-, Source- und Gate-Elektroden mit dem Kontakt ROM CR, einem Versorgungspotential Vcc bzw. dem Ausgang der Entscheidungsschaltung 104i elektrisch verbunden sind.
  • Die Multiplexerschaltung MUX-5i umfasst einen A-Anschluss, der mit dem Kontakt ROM CR elektrisch verbunden ist, eine Übertragungsschaltung, die zwischen einen B-Anschluss und einen C-Anschluss elektrisch geschaltet ist und aus einem NMOS, an dessen Gate-Elektrode durch einen Inverter I41 ein Steuersignal ϕ41 geliefert wird, und einem PMOS, an dessen Gate-Elektrode das Steuersignal ϕ41 geliefert wird, besteht und einen NMOS 41, der zwischen den A-Anschluss und ein Massepotential GND elektrisch geschaltet ist. An eine Gate-Elektrode des NMOS 41 wird ein Initialisierungssignal ϕIni geliefert.
  • Die Operation der oben beschriebenen Schaltung wird als Nächstes beschrieben.
  • Wenn das Steuersignal ϕ42 einen hohen Pegel annimmt, tritt die Handshake-Steuerschaltung HSi zuerst in eine Eingabebetriebsart ein, wobei sie das Steuersignal ϕ41 vom Ausgangsanschluss B ausgibt. Folglich wird entsprechend dem Steuersignal ϕ41 der A-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-5i ausgewählt. Wenn das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i "Ausfall oder Fehler" anzeigt, wird die im ROMi gespeicherte j-Bit-Adresse ausgelesen und zum A-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-5i geliefert. Weil der A-Anschluss der Multiplexerschaltung MUX-5i durch das Steuersignal ϕ41 ausgewählt ist, wird die zum A-Anschluss gelieferte Adresse vom C-Anschluss ausgegeben, um im Adressenregister RAi gespeichert zu werden. Wenn festgestellt wird, dass das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i "fehlerhaft" lautet, werden die Informationen "1" in die Handshake-Steuerschaltung HSi geschrieben.
  • Wenn andererseits das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i als "gut" angezeigt wird, werden alle Adressen vom ROMi auf "0" gebracht, sodass die Informationen "0" in die Handshake-Steuerschaltung HSi geschrieben werden.
  • Als Nächstes wird, wenn das Steuersignal ϕ42 mit tiefem Pegel wiedergegeben wird, die Handshake-Steuerschaltung HSi in eine aktive Betriebsart gebracht. Wenn die aktive Betriebsart erreicht ist, geht das vom Ausgangsanschluss B der Handshake-Steuerschaltung HSi, in die die Informationen "0" geschrieben worden sind, ausgegebene Steuersignal ϕ41 zu einem tiefen Pegel über oder wird in einen tiefen Pegel geändert. Folglich wird der B-Anschluss des Multiplexers MUX-5i in Reaktion auf den Übergang des Steuersignals ϕ41 auf tiefen Pegel ausgewählt. Danach empfängt die Multiplexerschaltung MUX-5i die im Adressenregister RAi-1 der vorhergehenden Stufe gespeicherte Adresse. Die empfangene Adresse wird im Adressenregister RAi der nächsten Stufe gespeichert. Gleichzeitig empfängt die Handshake-Steuerschaltung HSi darin Informationen, die in die Handshake-Steuerschaltung HSi-1 der vorhergehenden Stufe geschrieben worden sind.
  • Wenn in diesem Fall die Informationen "0" in die Handshake-Steuerschaltung HSi + 1 der folgenden Stufe geschrieben werden, während die Informationen "1" in die Handshake-Steuerschaltung HSi geschrieben werden, werden die Daten vom Adressenregister RAi und der Handshake-Steuerschaltung HSi ausgegeben, wobei danach das Steuersignal ϕ41 einen tiefen Pegel annimmt und das Ausgangssignal des Adressenregisters RAi-1 der vorhergehenden Stufe zum Adressenregister RAi geliefert wird. Ferner empfängt die Handshake-Steuerschaltung HSi der nächsten Stufe darin die Informationen, die in die Handshake-Steuerschaltung HSi-1 der vorhergehenden Stufe geschrieben worden sind.
  • Wenn die Informationen "1" in die Handshake-Steuerschaltungen von der Handshake-Steuerschaltung HSm der letzten Stufe des Übersetzungsschaltungsblocks 105A' der m-ten Stufe zur Handshake-Steuerschaltung HSi geschrieben werden, bleibt das Steuersignal ϕ41 auf einem hohen Pegel, wobei die Eingabe jede Adresse und der Informationen von der vorhergehenden Stufe nicht akzeptiert werden kann.
  • Infolge einer derartigen Operation werden nur mehrere Adressen, die Abschnitten zugeordnet sind, in denen Ausfälle aufgetreten sind, nacheinander vom Adressenregister RAm, das der Handshake-Steuerschaltung HSm der letzten Stufe entspricht, gespeichert.
  • Danach werden die Adressendaten, die die fehlerhaften Abschnitte anzeigen, nacheinander seriell zur Testeinrichtung 101 in einer Weise ausgegeben, die zur dritten Ausführungsform ähnlich ist, auf die oben Bezug genommen worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann außer der durch die dritte Ausführungsform erhaltenen Wirkung die folgende vorteilhafte Wirkung erhalten werden. Weil nämlich die Handshake-Steuerschaltung durch das Erfassen des Zustands der Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe aktiviert werden kann, kann die Handshake-Steuerschaltung die Adressendaten unabhängig von den Taktsignalen übertragen, ohne auf die m Taktsignale zu warten. Folglich kann die vorliegende Ausführungsform eine Hochgeschwindigkeitsoperation bereitstellen.
  • Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 12 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein spezifisches Konfigurationsbeispiel der Handshake-Steuerschaltung veranschaulicht, die in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform verwendet wird.
  • Die Handshake-Steuerschaltung umfasst einen Inverter I51, an dessen Eingang ein Steuersignal ϕ42 geliefert wird, eine Übertragungsgatterschaltung I52, die zwischen einen Eingangsanschluss T, der mit einer Entscheidungsschaltung 104i elektrisch verbunden ist, und einen Knoten N51 elektrisch geschaltet ist, und die einen NMOS, an dessen Gate-Elektrode das Steuersignal ϕ42 geliefert wird, und einen PMOS, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des Inverters I51 elektrisch verbunden ist, umfasst, eine Übertragungsgatterschaltung I53, die zwischen einen Eingangsanschluss A und den Knoten 51 elektrisch geschaltet ist, und die einen NMOS, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des Inverters I51 elektrisch verbunden ist, und einen PMOS, an dessen Gate-Elektrode das Steuersignal ϕ42 geliefert wird, umfasst, einen NMOS 51, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten N51 bzw. einem Massepotential Vss elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode ein Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird, eine C-Elementschaltung I54 (deren spezifische Schaltung in 8 gezeigt ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten N51, einem Eingangsanschluss D bzw. einem Knoten N52 elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung I55 (deren spezifische Schaltung in 8 veranschaulicht ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten N52, einem Eingangsanschluss F bzw. einem Ausgangsanschluss B elektrisch verbunden sind, einen NMOS 52, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten N52 bzw. dem Massepotential Vss elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode das Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird, einen Ausgangsanschluss C, der mit dem Knoten N51 elektrisch verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss E, der mit dem Knoten N52 elektrisch verbunden ist.
  • Der Eingangsanschluss A ist mit einem Ausgangsanschluss B einer Handshake-Steuerschaltung der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden. Ein Ausgangsanschluss D der vorhergehenden Stufe ist mit dem Ausgangsanschluss C der Handshake-Steuerschaltung der folgenden Stufe elektrisch verbunden, während ein Eingangsanschluss F von ihr mit dem Ausgangsanschluss E der Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe elektrisch verbunden ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, besitzt jede der C-Elementschaltungen I54 und I55 die PMOSs 51 und 52, die zwischen ein Versorgungspotential Vcc und einen Knoten N53 elektrisch in Reihe geschaltet sind, die NMOSs 53 und 54, die zwischen den Knoten N53 und ein Massepotential Vss elektrisch in Reihe geschaltet sind, einen Inverter I56, der zwischen den Knoten N53 und einen g-Anschluss elektrisch geschaltet ist, und einen Inverter I57, der zwischen die Gate-Elektroden des PMOS 51 und des NMOS 54 und einen b-Anschluss elektrisch geschaltet ist. Ein a-Anschluss ist mit den Gate-Elektroden des PMOS 52 und des NMOS 53 elektrisch verbunden.
  • Die Operation der Handshake-Steuerschaltung wird als Nächstes beschrieben.
  • Wenn das Initialisierungssignal ϕIni einen hohen Pegel annimmt, werden die Knoten N51 und N52 zuerst auf den Massepotentialpegel Vss gebracht. Wenn die Handshake-Steuerschaltung in eine Eingabebetriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 einen hohen Pegel annimmt, wird die Übertragungsgatterschaltung I52 eingeschaltet, während die Übertragungsgatterschaltung I53 ausgeschaltet wird. Indem so verfahren wird, erscheint das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind, am Knoten N51.
  • Wenn die Handshake-Steuerschaltung danach in eine aktive Betriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 mit tiefem Pegel wiedergegeben wird, wird die Übertragungsgatterschaltung I52 ausgeschaltet, während die Übertragungsgatterschaltung I53 eingeschaltet wird.
  • Nun besitzt, wenn das Entscheidungsergebnis, das "Ausfall" anzeigt, d. h., die Daten "1" (hoher Pegel), am Knoten N51 der nächsten Stufe erscheint und das Entscheidungsergebnis, das als "zufriedenstellend" angezeigt wird, d. h., die Daten "0" (tiefer Pegel), am Knoten N51 der nächsten Stufe erscheint, der Eingangsanschluss D der nächsten Stufe tiefen Pegel bei der Eingabebetriebsart. Deshalb sind der NMOS 54 und der NMOS 53 der C-Elementschaltung I54 durchgesteuert, sodass der Knoten N52 auf den hohen Pegel gebracht ist. Die Daten "1", die das Entscheidungsergebnis anzeigen, die am Knoten N51 erschienen sind, werden nämlich zum Knoten N52 übertragen oder verschoben.
  • Weil ferner der Knoten N52 der nächsten Stufe tiefen Pegel aufweist, ist die C-Elementschaltung I55 der nächsten Stufe außerdem in der gleichen Weise aktiviert, wie sie oben beschrieben worden ist, sodass die Daten "1" am Knoten N52 zum Ausgangsanschluss B verschoben werden.
  • Weil die Daten "1" zum Knoten N51 der nächsten Stufe verschoben werden, wenn sich die Handshake-Steuerschaltung in der aktiven Betriebsart befindet, nimmt der Eingangsanschluss D der nächsten Stufe den hohen Pegel an. Im Ergebnis wird der NMOS 54 der C-Elementschaltung I54 gesperrt. Wenn die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten zu diesem Zeitpunkt "0" sind, nimmt der Knoten N51 der nächsten Stufe den tiefen Pegel an, der die Daten "0" anzeigt. Wenn andererseits die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten "1" sind, nimmt der Knoten N51 der nächsten Stufe den hohen Pegel an, der die Daten "1" anzeigt.
  • Wenn sich der Knoten N51 der nächsten Stufe auf tiefem Pegel befindet, der die Daten "0" anzeigt, nimmt der Ausgangsanschluss D der nächsten Stufe den hohen Pegel an, sodass der Knoten N52 der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt. Wenn sich der Knoten N51 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel befindet, der die Daten "1" anzeigt, wird der Knoten N52 der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht, der die Daten "0" anzeigt, bevor der Ausgangsanschluss D der folgenden Stufe den hohen Pegel annimmt.
  • Weil ferner der NMOS 54 der C-Elementschaltung I54 der vorhergehenden Stufe außerdem gesperrt ist, wenn sich der Knoten N51 der nächsten Stufe auf dem tiefen Pegel befindet, der die Daten "1" anzeigt, hält der Knoten N51 der nächsten Stufe die Daten "1". Wenn der Knoten N51 der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt, beginnt die Verschiebung der Daten "1" an der nächsten Stufe.
  • Durch das Wiederholen derartiger Operationen werden nur die Entscheidungsergebnisse, die jedes die Daten "1" anzeigen, der Reihe nach von der letzten Stufe gespeichert.
  • Entsprechend der in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Handshake-Steuerschaltung kann die Handshake-Steuerschaltung, weil die Handshake-Steuerschaltungen den Zustand der Handshake-Steuerschaltung der folgenden Stufe erfassen und die Daten von ihr übertragen, die Daten mit hoher Geschwindigkeit sammeln, wenn die Anzahl der Entscheidungsergebnisse, die die Daten "1" anzeigen, (d. h., die Entscheidungsergebnisse, die jedes den "Ausfall" anzeigen), verringert wird. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Handshake-Steuerschaltung für die Übertragung jeder Adresse mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird, kann sie auf die Komprimierung oder dergleichen von Bilddaten angewendet werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 ein weiteres Beispiel der Handshake-Steuerschaltung beschrieben.
  • Dieser Typ der Handshake-Steuerschaltung umfasst einen Inverter I61, an dessen Eingang ein Steuersignal ϕ42 geliefert wird, eine Übertragungsgatterschaltung I62, die zwischen einen Eingangsanschluss T, der mit der Entscheidungsschaltung 104i elektrisch verbunden ist, und einen Knoten N60 (den Eingangsanschluss A) elektrisch geschaltet ist und einen NMOS, an dessen Gate-Elektrode das Steuersignal ϕ42 geliefert wird, und einen PMOS, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des Inverters I61 elektrisch verbunden ist, umfasst, einen PMOS 61, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten N60 bzw. einem Versorgungspotential Vcc elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode ein Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird, einen Inverter I63, dessen Eingang und Ausgang mit dem Knoten N60 bzw. einem Knoten N61 elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung I64 (deren spezifische Schaltung in 10 gezeigt ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten 61, einem Knoten N63 (dem Eingangsanschluss D) bzw. einem Knoten N62 elektrisch verbunden sind, an deren s-Anschluss das Steuersignal ϕ42 geliefert wird und deren h-Anschluss mit einem Knoten N67 elektrisch verbunden ist, einen Inverter I65, dessen Eingang und Ausgang mit dem Knoten N62 bzw. einem Knoten N64 elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung I66 (deren spezifische Schaltung in 10 veranschaulicht ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten N64, einem Knoten N65 (dem Eingangsanschluss F) bzw. einem Knoten N66 (dem Ausgangsanschluss B) elektrisch verbunden sind, an deren s-Anschluss das Steuersignal ϕ42 geliefert wird und deren h-Anschluss mit dem Knoten N67 elektrisch verbunden ist, und einen PMOS 62, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten 62 bzw. dem Versorgungspotential Vcc elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode das Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird.
  • Der Eingangsanschluss A ist mit einem Ausgangsanschluss B der Handshake-Steuerschaltung der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden. Ein Ausgangsanschluss D der vorhergehenden Stufe ist mit dem Ausgangsanschluss C der Handshake-Steuerschaltung der folgenden Stufe elektrisch verbunden, während ein Eingangsanschluss F von ihr mit dem Ausgangsanschluss E der Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe elektrisch verbunden ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, besitzt jede der C-Elementschaltungen I64 und I66 die PMOSs 63, 64 und 65, die zwischen ein Versorgungspotential Vcc und einen Knoten N62 elektrisch in Reihe schaltet sind, die NMOSs 60, 61 und 62, die zwischen den Knoten N62 und ein Massepotential Vss elektrisch in Reihe geschaltet sind, und einen Inverter I67, der zwischen die Gate-Elektroden des PMOS 64 und des NMOS 61 und einen b-Anschluss elektrisch geschaltet ist. Ein a-Anschluss ist mit den Gate-Elektroden des PMOS 65 und des NMOS 60 elektrisch verbunden. Ein s-Anschluss ist mit einer Gate-Elektrode des PMOS 63 elektrisch verbunden. Ein h-Anschluss ist mit einer Gate-Elektrode des NMOS 62 elektrisch verbunden.
  • Als Nächstes wird die Operation der Handshake-Steuerschaltung beschrieben.
  • Wenn das Initialisierungssignal ϕIni einen tiefen Pegel annimmt, werden zuerst die Knoten N60 und N62 auf den Versorgungspotentialpegel Vcc gebracht. Als Nächstes wird, wenn die Handshake-Steuerschaltung in eine Eingabebetriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 einen hohen Pegel annimmt, die Übertragungsgatterschaltung I62 eingeschaltet, während die C-Elementschaltungen I64 und I66 ausgeschaltet werden. In dem so verfahren wird, erscheint das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind, an Knoten N60.
  • Wenn die Handshake-Steuerschaltung danach in eine aktive Betriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 mit tiefem Pegel wiedergegeben wird, wird die Übertragungsgatterschaltung I62 ausgeschaltet, während die C-Elementschaltungen I64 und I66 eingeschaltet werden.
  • Nun hält, wenn die Daten "0" vom Knoten N60 aufgefangen werden, um die Daten "1", die einen "Ausfall" anzeigen, am Knoten N61 zu halten, während die Daten "1" in den Knoten N60 der nächsten Stufe eingegeben werden, um die Daten "0" am Knoten N61 der nächsten Stufe zu halten, der Knoten N63 der nächsten Stufe die Daten "0" bei der Eingabebetriebsart. Deshalb sind die NMOSs 60, 61 und 62 der C-Elementschaltung I64 durchgesteuert. Folglich werden, weil der Knoten N62 tiefen Pegel annimmt, während der Knoten N64 hohen Pegel annimmt, die Daten "1" am Knoten N61 zum Knoten N64 verschoben.
  • Ferner wird, weil der Knoten N64 der folgenden Stufe außerdem auf den Daten "1" gehalten wird, die C-Elementschaltung I66 der nächsten Stufe in der gleichen Weise aktiviert, wie sie oben beschrieben worden ist, sodass die Daten "1" am Knoten N64 zum Knoten N61 der nächsten Stufe verschoben werden.
  • Weil die Daten "1" zum Knoten N61 der nächsten Stufe verschoben werden, wenn sich die Handshake-Steuerschaltung in der aktiven Betriebsart befindet, nimmt der Knoten N63 (der Eingangsanschluss D) der nächsten Stufe hohen Pegel an. Im Ergebnis wird der NMOS 61 der C-Elementschaltung I64 gesperrt. Wenn die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten zu diesem Zeitpunkt "1" sind, nimmt der Knoten N61 der nächsten Stufe einen tiefen Pegel an, der die Daten "0" anzeigt. Wenn andererseits die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten "0" sind, nimmt der Knoten N61 der nächsten Stufe einen hohen Pegel an, der die Daten "1" anzeigt.
  • Wenn sich der Knoten N61 der nächsten Stufe auf dem tiefen Pegel befindet, der die Daten "0" anzeigt, nimmt der Knoten N63 (der Ausgangsanschluss D) der nächsten Stufe den hohen Pegel an, sodass der Knoten N64 (der Ausgangsanschluss E) der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt. Wenn sich der Knoten N61 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel befindet, der die Daten "1" anzeigt, wird der Knoten N64 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel gebracht, der die Daten "1" anzeigt, bevor der Knoten N63 (der Ausgangsanschluss D) der folgenden Stufe hohen Pegel annimmt.
  • Weil ferner der NMOS 61 der C-Elementschaltung I64 der vorhergehenden Stufe gesperrt ist, wenn sich der Knoten N61 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel befindet, der die Daten "1" anzeigt, hält der Knoten N61 der nächsten Stufe die Daten "1". Wenn der Knoten N61 der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt, beginnt die Verschiebung der Daten "1" in der nächsten Stufe.
  • Durch das Wiederholen derartiger Operationen werden nur die Entscheidungsergebnisse, die jedes die Daten "1" anzeigen, der Reihe nach von der letzten Stufe gespeichert.
  • Entsprechend einer derartigen Konstruktion kann außer der oben erwähnten vorteilhaften Wirkung insofern eine vorteilhafte Wirkung erhalten werden, als eine stabile Operation mit hoher Geschwindigkeit erwartet werden kann, weil zwischen den Pegeln zum Zeitpunkt des Übergangs der Handshake-Steuerschaltung vom Anfangszustand zum Betriebszustand keine Kollision auftritt und weil kein Übertragungsgatter in einer Datenübertragungsroute oder einem Datenübertragungsweg vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Beispiel der Handshake-Steuerschaltung wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Dieser Typ der Handshake-Steuerschaltung umfasst einen Inverter I71, an dessen Eingang ein Steuersignal ϕ42 geliefert wird, eine Übertragungsgatterschaltung I72, die zwischen einen Eingangsanschluss T, der mit einer Entscheidungsschaltung 104i elektrisch verbunden ist, und einen Knoten N70 (einem Eingangsanschluss A) elektrisch geschaltet ist und einen NMOS, an dessen Gate-Elektrode das Steuersignal ϕ42 geliefert wird, und einen PMOS, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des Inverters I67 elektrisch verbunden ist, umfasst, einen PMOS 71, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten N70 bzw. einem Versorgungspotential Vcc elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode ein Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird, einen Inverter I73, dessen Eingang und Ausgang mit dem Knoten N70 bzw. einem Knoten N71 elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung I74 (deren spezifische Schaltung in 12 gezeigt ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten 71, einem Knoten N73 (dem Eingangsanschluss D) bzw. einem Knoten N72 elektrisch verbunden sind und deren h-Anschluss mit einem Knoten N77 elektrisch verbunden ist, einen Inverter I75, dessen Eingang und Ausgang mit dem Knoten N72 bzw. einem Knoten N74 elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung I76 (deren spezifische Schaltung in 12 veranschaulicht ist), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem Knoten N74, einem Knoten N75 (dem Eingangsanschluss F) bzw. einem Knoten N76 (einem Ausgangsanschluss B) elektrisch verbunden sind und deren h-Anschluss mit dem Knoten N77 elektrisch verbunden ist, und einen PMOS 72, dessen Drain- und Source-Elektroden mit dem Knoten 72 bzw. dem Versorgungspotential Vcc elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode das Initialisierungssignal ϕIni geliefert wird.
  • Der Eingangsanschluss A ist mit dem Ausgangsanschluss B einer Handshake-Steuerschaltung der vorhergehenden Stufe elektrisch verbunden. Ein Ausgangsanschluss D der vorhergehenden Stufe ist mit dem Ausgangsanschluss C der Handshake-Steuerschaltung der folgenden Stufe elektrisch verbunden, während ein Eingangsanschluss F von ihr mit dem Ausgangsanschluss E der Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe elektrisch verbunden ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, besitzt jede der C-Elementschaltungen I74 und I76 die PMOSs 74 und 75, die zwischen ein Versorgungspotential Vcc und einen Knoten N72 elektrisch in Reihe geschaltet sind, die NMOSs 70, 71 und 72, die zwischen den Knoten N72 und ein Massepotential Vss elektrisch in Reihe geschaltet sind, und einen Inverter 77, der zwischen die Gate-Elektroden des PMOS 74 und des NMOS 71 und einen b-Anschluss elektrisch geschaltet ist. Ein a-Anschluss ist mit den Gate-Elektroden des PMOS 75 und des NMOS 70 elektrisch verbunden. Ein h-Anschluss ist mit einer Gate-Elektrode des NMOS 72 elektrisch verbunden.
  • Als Nächstes wird die Operation der Handshake-Steuerschaltung beschrieben.
  • Wenn das Initialisierungssignal ϕIni auf einen tiefen Pegel gebracht wird, erreichen die Knoten N70 und N72 zuerst den Versorgungspotentialpegel Vcc. Als Nächstes wird, wenn die Handshake-Steuerschaltung in eine Eingabebetriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 auf einen hohen Pegel gebracht wird, die Übertragungsgatterschaltung I72 eingeschaltet, während die C-Elementschaltungen I74 und I76 ausgeschaltet werden. Indem so verfahren wird, erscheint das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104i, das anzeigt, ob die Daten gut oder schlecht sind, am Knoten N70.
  • Wenn die Handshake-Steuerschaltung danach in eine aktive Betriebsart eintritt und das Steuersignal ϕ42 mit tiefem Pegel wiedergegeben wird, wird die Übertragungsgatterschaltung I72 ausgeschaltet, während die C-Elementschaltungen I74 und I76 eingeschaltet werden.
  • Nun hält, wenn die Daten "0" vom Knoten N70 aufgefangen werden, um die Daten "1", die einen "Ausfall" anzeigen, am Knoten N71 zu halten, während die Daten "1" in den Knoten N70 der nächsten Stufe eingegeben werden, um die Daten "0" am Knoten N71 der nächsten Stufe zu halten, der Knoten N73 der nächsten Stufe die Daten "0" bei der Eingabebetriebsart. Deshalb sind die NMOSs 70, 71 und 72 der C-Elementschaltung I74 durchgesteuert. Folglich werden, weil der Knoten N72 tiefen Pegel annimmt, während der Knoten N74 hohen Pegel annimmt, die Daten "1" am Knoten N71 zum Knoten N74 verschoben.
  • Weil ferner der Knoten N74 der folgenden Stufe außerdem auf den Daten "1" gehalten wird, wird die C-Elementschaltung I76 der nächsten Stufe in der gleichen Weise aktiviert, wie sie oben beschrieben worden ist, sodass die Daten "1" am Knoten N74 zum Knoten N71 der nächsten Stufe verschoben werden.
  • Weil die Daten "1" zum Knoten N71 der nächsten Stufe verschoben werden, wenn sich die Handshake-Steuerschaltung in der aktiven Betriebsart befindet, nimmt der Knoten N73 (der Eingangsanschluss D) der nächsten Stufe hohen Pegel an. Im Ergebnis wird der NMOS 71 der C-Elementschaltung I74 gesperrt. Wenn die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten zu diesem Zeitpunkt "1" sind, nimmt der Knoten N71 der nächsten Stufe einen tiefen Pegel an, der die Daten "0" anzeigt. Wenn andererseits die vom Ausgangsanschluss B der vorhergehenden Stufe gelieferten Daten "0" sind, nimmt der Knoten N71 der nächsten Stufe einen hohen Pegel an, der die Daten "1" anzeigt.
  • Wenn sich der Knoten N71 der nächsten Stufe auf dem tiefen Pegel befindet, der die Daten "0" anzeigt, nimmt der Knoten N73 (der Ausgangsanschluss D) der nächsten Stufe den hohen Pegel an, sodass der Knoten N74 (der Ausgangsanschluss E) der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt. Wenn sich der Knoten N71 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel befindet, wenn die Daten "1" anzeigt, wird der Knoten N74 der nächsten Stufe auf den hohen Pegel gebracht, der die Daten "1" anzeigt, bevor der Knoten N73 (der Ausgangsanschluss D) der folgenden Stufe hohen Pegel annimmt.
  • Weil ferner der NMOS 71 der C-Elementschaltung I74 der vorhergehenden Stufe außerdem gesperrt ist, wenn sich der Knoten N71 der nächsten Stufe auf dem hohen Pegel befindet, der die Daten "1" anzeigt, hält der Knoten N71 der nächsten Stufe die Daten "1". Wenn der Knoten N71 der nächsten Stufe auf den tiefen Pegel gebracht wird, der die Daten "0" anzeigt, beginnt die Verschiebung der Daten "1" in der nächsten Stufe.
  • Durch das Wiederholen derartiger Operationen werden nur die Entscheidungsergebnisse, die jedes die Daten "1" anzeigen, der Reihe nach von der letzten Stufe gespeichert.
  • Entsprechend einer derartigen Konstruktion kann außer der oben erwähnten vorteilhaften Wirkung insofern eine vorteilhafte Wirkung erhalten werden, als die Anzahl der Elemente in der Handshake-Steuerschaltung verringert werden kann, wenn irgendeiner der hohen und tiefen Pegel verwendet wird, und weil kein Übertragungsgatter in einer Datenübertragungsroute oder einem Datenübertragungsweg vorgesehen ist, kann eine stabile Operation mit hoher Geschwindigkeit erwartet werden. Weil ferner die Pegel an allen Knoten in den hauptsächlichen Übertragungswegen im Anfangszustand bestimmt werden, kann eine stabilere Operation erwartet werden.
  • Entsprechend der Konstruktion der in der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform verwendeten Handshake-Steuerschaltung ist es möglich, die Daten mit hoher Geschwindigkeit zu sammeln, eine stabile Operation zu verwirklichen, während ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb aufrechterhalten wird, und die Anzahl der Elemente zu verringern, während eine stabile Operation mit hoher Geschwindigkeit aufrechterhalten wird.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Handshake-Steuerschaltung für die Übertragung jeder Adresse mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird, kann sie auf die Komprimierung oder dergleichen von Bilddaten angewendet werden.
  • Als Nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 beschrieben. 13 zeigt eine Ausführungsform, die mit einem Layout einer Halbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung auf einem Wafer in Beziehung steht. 14 ist eine graphische Darstellung, die eine interne Konfiguration der in 13 gezeigten Halbleitervorrichtung spezifisch veranschaulicht. In der vorliegenden Ausführungsform kann für die ausführlichen Konfigurationen und Operationen der entsprechenden Abschnitte auf diejenigen Bezug genommen werden, die in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden. 15 ist eine graphische Darstellung, die die in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Verbindungsabschnitte zeigt. 16 ist ein Taktplan, der die Beziehung zwischen den Operationen der entsprechenden Abschnitte beschreibt. Der vorliegende Taktplan kann sogar für das Verständnis der durch die oben beschriebene Ausführungsform ausgeführten Operationen verwendet werden.
  • Wie in 13 gezeigt ist, sind mehrere Zielvorrichtungen DUT10, DUT11, ..., die zu testen sind, wie z. B. die oben beschriebene Halbleiterspeicherschaltung 103 oder dergleichen, auf einem Halbleiter-Wafer SU angeordnet. Die Testmanagementvorrichtungen TMU10, TMU11, ..., die jede den Testmustergenerator 102, die Entscheidungseinheit 104 und die Übersetzungseinheit 105 oder dergleichen, die oben beschrieben worden sind, enthalten, sind jeweils angrenzend an die Zielvorrichtungen DUT10, DUT11, ... angeordnet. Diese Zielvorrichtungen und die Testmanagementvorrichtungen sind durch eine eingeritzte Linie SL10 unterteilt, die während eines später beschriebenen Einritzprozesses als ein Schneidbereich verwendet wird.
  • Diese Zielvorrichtungen und die Testmanagementvorrichtungen sind jeweils durch die Verbindungseinrichtungen W, die auf der eingeritzten Linie SL10 gebildet sind, miteinander verbunden. Die Übertragung der Daten und Steuersignale oder dergleichen wird zwischen den zwei ausgeführt.
  • 14 veranschaulicht spezifisch die Konfigurationen der Zielvorrichtung DUT10 und der Testmanagementvorrichtung TMU10.
  • Die Testmanagementvorrichtung TMU10 umfasst eine Schnittstelle EInt10, die durch die Eingangs-Anschlussinseln PI10, PI11, ... verschiedene Befehle oder Kommandos von einer Testeinrichtung 101 empfängt, eine Schnittstelle EInt11, die durch die Ausgangs-Anschlussinseln PO10, PO11, ... die Daten zur Testein richtung 101 ausgibt, einen Testmustergenerator 102, der von der Schnittstelle EInt10 einen Befehl oder ein Kommando empfängt, eine Schnittstelle TInt10, die einen vom Testmustergenerator 102 ausgegebenen Befehl oder ein vom Testmustergenerator 102 ausgegebenen Kommando zur Zielvorrichtung DUT10 liefert, eine Schnittstelle TInt11, die die Daten von der Zielvorrichtung DUT10 empfängt, eine Bestimmungs- oder Entscheidungseinheit 104 und eine Umsetzungs- oder Übersetzungseinheit 105.
  • In Reaktion auf einen von der Testeinrichtung 101 ausgegebenen Testanfangsbefehl liefert der Testmustergenerator 102 ein Testmuster und einen Testbefehl zur Schnittstelle TInt10, während er einen erwarteten Wert zur Entscheidungseinheit 104 liefert, wie oben beschrieben worden ist.
  • Die Schnittstelle TInt10 ist durch eine Verbindungseinrichtung W10 mit einer Schnittstelle TI10 der Zielvorrichtung DUT10 elektrisch verbunden. Die Halbleiterspeicherschaltung 103 wird in Übereinstimmung mit dem Testmuster und dem Testbefehl getestet, die zur Schnittstelle TI10 geliefert werden. Die Daten, die das Ergebnis ihres Tests anzeigen, werden zu einer Schnittstelle TM10 geliefert, wie in der oben erwähnten Ausführungsform beschrieben worden ist. Die zur Schnittstelle TM10 gelieferten Daten werden durch eine Verbindungseinrichtung W11 zur Schnittstelle TInt11 geliefert.
  • Die zur Schnittstelle TInt11 gelieferten Daten werden durch die Entscheidungseinheit 104 mit einem Referenzwert verglichen. Das Vergleichsergebnis wird als das Entscheidungsergebnis zur Übersetzungseinheit 105 ausgegeben. Die Übersetzungseinheit 105 führt die Adressenübersetzung oder dergleichen aus, wie oben beschrieben worden ist, und liefert deren Ergebnis zur Schnittstelle EInt11.
  • Um beim Testen Leistung zur Zielvorrichtung DUT10 zu liefern, ist die Testmanagementvorrichtung TMU10 mit einer Leistungs-Anschlussinsel Vcc, an die eine Ansteuerspannung geliefert wird, und einer Leistungs-Anschlussinsel Vss, an die eine Massespannung geliefert wird, versehen. Die durch diese Anschlussinseln gelieferten Spannungen werden an interne Zwischenverbindungen gekoppelt oder geliefert, um Leistung zur Testmanagementvorrichtung TMU10 zu liefern, und sie werden durch die Verbindungseinrichtung WPW zur Zielvorrichtung DUT10 geliefert.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 15 die Schnittstelle TI10, die einen Befehl an jeden der Knoten in jeder Schaltung ausgibt, die innerhalb der Zielvorrichtung DUT10 vorgesehen ist, und die Schnittstelle TM10, die einen Logikzustand jedes Knotens in der Schaltung überwacht, kurz beschrieben. In derselben Zeichnung sind Einheitsschaltungen, die einzelnen Schnittstellen bilden, gezeigt.
  • In den Einheitsschaltungen TIU10 und TMQU10 ist jeder Eingangsanschluss C, an den ein Steuersignal geliefert wird, jeweils mit dem Steuereingangsanschluss TE und einer Pegelhalteinrichtung LHC, die die Funktion besitzt, einen Pegel zu halten, elektrisch verbunden. Der Steuereingangsanschluss TE ist mit der Schnittstelle TInt10 elektrisch verbunden, wobei das Steuersignal von der Testmanagementvorrichtung TMU10 an ihn geliefert wird.
  • Die Einheitsschaltung TIU10 besitzt die Eingangsanschlüsse In1 und In2, wobei sie basierend auf einem Logikpegel an ihrem Eingangsanschluss ein Signal von ihrem Ausgangsanschluss Q ausgibt.
  • Nun wird betrachtet, dass eine zu testende Schaltung eine Schaltungsgruppe besitzt, die aus den Unterschaltungen Fa, Fb und Fc besteht. Die Verbindungsbeziehung zwischen den entsprechenden Einheitsschaltungen und der getesteten Schaltung wird beschrieben. Bei einer Konstruktion ohne die Betrachtung des Testens ist ein Ausgangsknoten a der Unterschaltung Fa mit einem Eingangsknoten a' der Unterschaltung Fb elektrisch verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es jedoch keine Verbindung zwischen den Knoten a und a'. Der Knoten a ist mit dem Eingangsanschluss In1 der Einheitsschaltung TIU10 elektrisch verbunden, wohingegen der Knoten a' mit dem Ausgangsanschluss Q elektrisch verbunden ist. Der Eingangsanschluss In2 der Einheitsschaltung TIU10 ist durch die Verbindungseinrichtung W10 mit der Testmanagementvorrichtung TMU10 elektrisch verbunden.
  • Andererseits ist die Einheitsschaltung TMQU10 eine Pufferschaltung, um basierend auf dem Logikpegel des Steuersignals C ihren Ausgang auf hohe Impedanz (hohes Z) zu bringen oder ein Eingangssignal wie es ist auszugeben. Ein Eingangsanschluss der Pufferschaltung ist mit einem Knoten b, der dem Ausgang der Unterschaltung Fb entspricht (der außerdem dem Eingang der Unterschaltung Fc entspricht), elektrisch verbunden, während der Ausgang der Pufferschaltung durch die Verbindungseinrichtung W11 mit der Schnittstelle TInt11 der Testmanagementvorrichtung TMU10 elektrisch verbunden ist. Die Reaktion der Unterschaltung Fb kann in der oben beschriebenen Weise getestet werden.
  • Die Operationen der Ausführungsform mit den obigen Konfigurationen werden unter Verwendung des in 16 gezeigten Taktplanes kurz beschrieben. Die vorliegenden Operationen können unter Bezugnahme auf die Beschreibung der obigen Operationen leicht verstanden werden. Dieser Taktplan definiert ferner sowohl die Operationen als auch die Beschreibung der Operationen der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Bei einer Testoperation ist die Testmanagementvorrichtung TMU10 durch die Eingangs-Anschlussinseln PI10, PI11, ... und die Ausgangs-Anschlussinseln PO10, PO11, ... mit der Testeinrichtung 101 elektrisch verbunden.
  • Ferner liefert die Testeinrichtung 101 ein Taktsignal CLK und einen Testanfangsbefehl Tcm (z. B. Tcmd0, Tcmd1, ...) an die Schnittstelle EInt10.
  • Der Testmustergenerator 102 erzeugt in Reaktion auf den Testanfangsbefehl Tcmd ein Testmuster und einen Testbefehl (z. B. Tiv0, Tiv1, ...), die im Voraus programmiert worden sind, und einen erwarteten Wert Tev (z. B. Tev0, Tev1, ...). Das Testmuster und der Testbefehl Tiv werden durch die Schnittstelle EInt10 und die Verbindungseinrichtung W10 zur Zielvorrichtung DUT10 geliefert.
  • In der Zielvorrichtung DUT10 werden das Testmuster und der Testbefehl Tiv durch die Schnittstelle TI10 zu den entsprechenden Knoten in der Schaltung geliefert.
  • Danach werden m-Bit-Daten Trv (z. B. Trv0, Trv1, ...), die auf das Eingangstestmuster und den Testbefehl Tiv reagieren, durch die Schnittstelle TM10 und die Verbindungseinrichtung W11 zur Schnittstelle EInt11 der Testmanagementvorrichtung TMU10 geliefert.
  • Die über die Schnittstelle EInt11 in die Entscheidungseinheit 104 eingegebenen Daten Trv werden durch die Entscheidungseinheit 104 mit dem erwarteten Wert Tev verglichen. Die Entscheidungseinheit 104 gibt das Vergleichsergebnis als ein Entscheidungsergebnis Tjv (z. B. Tjv0, Tjv1, ...) aus. Wenn die Daten Trv und der erwartete Wert Tev jeweils m Bits umfassen, wie oben beschrieben worden ist, dann umfasst das Entscheidungsergebnis Tiv selbstverständlich m Bits.
  • Als Nächstes gibt die Übersetzungseinheit 105, nachdem das in den m Bits dargestellte Entscheidungsergebnis Tiv durch die Übersetzungseinheit 105 auf j-Bit-Daten (ein Adressenwort) komprimiert worden ist, es als die Testdaten Dr (z. B. Dr0, Dr1, ...) zur Testeinrichtung 101 aus.
  • Wenn eine Anforderung bis zur Spezifikation oder Bestimmung eines fehlerhaften oder schlechten Abschnitts nicht gemacht wird, ist es überflüssig zu sagen, dass alle Bits für das Entscheidungsergebnis Tjv UND-verknüpft werden.
  • Nachdem die Zielvorrichtung DUT10 durch eine einritzte Linie während des anschließenden Ritzprozesses abgeschnitten worden ist, wird jeder durch die Pegelhalteinrichtung LHC mit dem Steuersignalanschluss TE verbundene Knoten auf einen derartigen vorgegebenen Pegel gebracht, um die oben beschriebene Testfunktion innerhalb der Zielvorrichtung DUT10 unwirksam zu machen. Im Ergebnis bildet die Schnittstelle TI10 die Logik jedes internen Knotens während aller Zeiten, während der Ausgang der Schnittstelle TM10 auf hohe Impedanz gebracht wird. Es kann nämlich verhindert werden, dass, zurückzuführen auf die Tatsache, dass die entsprechenden Knoten (Schneidabschnitte) der Verbindungseinrichtungen W in einen schwebenden Zustand gebracht werden, nachdem die Zielvorrichtung DUT 10 während des Ritzprozesses bei den eingeritzten Linien abgeschnitten worden ist, die Zielvorrichtung DUT10 instabil aktiviert wird.
  • Entsprechend der Konstruktion der oben beschriebenen Ausführungsform kann außer den in den oben erwähnten anderen Ausführungsformen beschriebenen vorteilhaften Wirkungen die folgende vorteilhafte Wirkung verursacht werden.
  • Weil nämlich die Testmanagementvorrichtungen, die beim Testen der Zielvorrichtungen verwendet werden, außerhalb der eingeritzten Linien vorgesehen sind, die die Zielvorrichtungen jeweils umgeben, kann jede Hochfunktions-Testmanagementvorrichtung ohne jede Einschränkung an eine Schaltungsgröße jeder Zielvorrichtung konstruiert werden. Weil die Hochfunktions-Testmanagementvorrichtung in dieser Weise mit der Zunahme im Freiheitsgrad der Konstruktion in jeder Testmanagementvorrichtung verwirklicht sein kann, kann sogar für eine Vorrichtung, deren Schaltungsgröße so streng eingeschränkt ist, ein Testzeitintervall verkürzt werden.
  • Weil ferner die Konstruktion eines Layouts jeder Testmanagementvorrichtung unabhängig von der eines Layouts jeder Zielvorrichtung ausgeführt werden kann, kann die Testmanagementvorrichtung mit einer hohen allgemeinen Vielseitigkeit konstruiert werden. Ferner kann die Testmanagementvorrichtung auf verschiedene Vorrichtungen angewendet werden, indem allein die Schnittstellen geändert werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 17 eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt ist sind mehrere Zielvorrichtungen DUT30, DUT31, ... auf einem Halbleiter-Wafer SU angeordnet. Die Testmanagementvorrichtungen TMU30, TMU31, ... sind jeweils angrenzend an die Zielvorrichtungen DUT30, DUT31, ... vorgesehen. In der sechsten Ausführungsform, auf die oben Bezug genommen worden ist, sind die Testmanagementvorrichtungen TMU30, TMU31, ... jeweils außerhalb der eingeritzten Linien angeordnet, die um die Zielvorrichtungen DUT30, DUT31, ... vorgesehen sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Testmanagementvorrichtungen TMU30, TMU31, ... jeweils innerhalb ihrer entsprechenden eingesetzten Linien angeordnet.
  • Die Funktionen und Operationen der entsprechenden Abschnitte, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, werden unter Bezugnahme auf die Beschreibung der oben beschriebenen Ausführungsform verstanden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die entsprechenden Vorrichtungen effizient auf dem Wafer angeordnet, weil die Testmanagementvorrichtungen jeweils an den eingesetzten Linien angeordnet sind, die als Schneidbereiche verwendet werden. Falls nämlich die entsprechenden Vorrichtungen eine gleiche Größe wie diejenigen aufweisen, die in der sechsten Ausführungsform verwendet werden, kann eine größere Anzahl von Vorrichtungen darauf angeordnet werden. Falls alternativ die Anzahl der auf dem Wafer angeordneten Vorrichtungen gleich der ist, die in der sechsten Ausführungsform verwendet wird, kann in einem Bereich, in dem die Vorrichtungen angeordnet sind, ein Spielraum des Raums hergestellt werden, dadurch wird es möglich gemacht, Vorrichtungen anzuordnen, die den Freiheitsgrad ihrer Konstruktion weiter vergrößern oder in der Funktion höher und komplex sind.
  • Es kann folglich gesagt werden, dass die vorliegende Ausführungsform zu einer Verringerung der Kosten beitragen kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 18 eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine spezifische Struktur der in der sechsten Ausführungsform verwendeten Verbindungseinrichtung W veranschaulicht. Obwohl die Konfiguration der in der sechsten Ausführungsform verwendeten Verbindungseinrichtung W hierin spezifisch beschrieben ist, kann die Konfiguration einer in der siebenten Ausführungsform verwendeten Verbindungseinrichtung aus der folgenden Beschreibung außerdem leicht verstanden werden.
  • Die Verbindungseinrichtung W führt die Übertragung der Daten und der Signale zwischen der in einem Testmanagementvorrichtungsbereich TMUr gebildeten Testmanagementvorrichtung TMU und einer in einem Zielvorrichtungsbereich DUTr gebildeten Zielvorrichtung DUT und die Lieferung der Leistung dazwischen aus.
  • Der Testmanagementvorrichtungsbereich TMUr und der Zielvorrichtungsbereich DUTT sind durch einen Bereich SL mit eingeritzten Linien unterteilt. Der Bereich SL mit eingeritzten Linien wird während des anschließenden Ritzprozesses geschnitten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schneideoberflächen sI1 und sI2 gebildet. Zwischen der Schneideoberfläche sI1 und der Schneideoberfläche sI2 ist eine eingeritzte Linie gebildet.
  • Im Bereich SL mit eingeritzten Linien ist eine Feldoxidschicht 41 auf einem Halbleitersubstrat 40 (dem Wafer SU) gebildet. Ein leitender Abschnitt 42, der aus Polysilicium oder Polysilicid besteht, ist auf der Feldoxidschicht 41 gebildet, sodass es sich vom Testmanagementvorrichtungsbereich TMUr zum Zielvorrichtungsbereich DUTr erstreckt.
  • Außerhalb des Bereichs SL mit eingeritzten Linien ist ein Ende des leitenden Abschnitts 42 durch einen Kontakt 44 mit einem Metallmuster oder einer Metallzwischenverbindung 43 elektrisch verbunden, das bzw. die einem internen Knoten der im Testmanagementvorrichtungsbereich TMUr gebildeten Testmanagementvorrichtung TMU entspricht. Außerhalb des Bereichs SL mit eingeritzten Linien ist das andere Ende des leitenden Abschnitts 42 durch einen Kontakt 46 mit einer Metallzwischenverbindung 45, die einem internen Knoten der im Zielvorrichtungsbereich DUTT gebildeten Zielvorrichtung DUT entspricht, elektrisch verbunden.
  • Eine Intra-Isolierschicht 47 ist auf dem leitenden Abschnitt 42 und den Metallzwischenverbindungen 43 und 45 gebildet. Eine Passivierungsschicht 48 ist auf der Intra-Isolierschicht 47 gebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsbeständigkeit erwartet werden, weil die Metallzwischenverbindungen nicht freiliegen, nachdem der Bereich SL mit eingeritzten Linien während des anschließenden Ritzprozesses geschnitten worden ist. Ferner kann der Einfluss der Späne auf die Umgebung im anschließenden Zusammenbauprozess minimiert werden, weil die während des Ritzprozesses erzeugten Späne aus Polysilicium oder Polysilicid bestehen, das im Wesentlichen in der Zusammensetzung zum Substrat völlig gleich ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 19 eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 19 gezeigt ist, sind mehrere Zielvorrichtungen DUT50, DUT51, ... auf einem Halbleiter-Wafer SU angeordnet.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist insofern von der sechsten und siebenten Ausführungsform verschieden, als zwei Testmanagementvorrichtungen TMUa und TMUb, die jeder Zielvorrichtung DUT entsprechen, jeweils angrenzend an die gegenüberliegenden zwei Seiten der Zielvorrichtungen DUT angeordnet sind.
  • Die Testmanagementvorrichtungen TMU50a und TMU50b sind nämlich in geteilter Form angrenzend an die Zielvorrichtung DUT50 vorgesehen. Ähnlich sind die Testmanagementvorrichtungen TMU51a und TMU51b angrenzend an eine Zielvorrichtung DUT51 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Testmanagementvorrichtungen TMU jeweils außerhalb der um die Zielvorrichtungen DUT gebildeten eingeritzten Linien angeordnet.
  • In einer zur oben beschriebenen Ausführungsform ähnlichen Weise sind die Zielvorrichtungen und die Testmanagementvorrichtungen jeweils durch eine Verbin dungseinrichtung W miteinander elektrisch verbunden, sodass die Übertragung der Daten und Steuersignale oder dergleichen zwischen den zwei ausgeführt wird. Die Verbindungseinrichtungen W50a und W50b sind nämlich zwischen der Zielvorrichtung DUT50 und der Testmanagementvorrichtung TMU50a bzw. der Zielvorrichtung DUT50 und der Testmanagementvorrichtung TMU50b gebildet. Ferner sind die Verbindungseinrichtungen W51a und W51b außerdem zwischen der Zielvorrichtung DUT51 und der Testmanagementvorrichtung TMU51a bzw. zwischen der Zielvorrichtung DUT51 und der Testmanagementvorrichtung TMU51b gebildet.
  • Folglich kann, wenn die vorliegende Ausführungsform entsprechend dem Typ der Zielvorrichtung angewendet wird, dann die Länge eines Musters oder einer Zwischenverbindung zwischen jeder Zielvorrichtung und jeder Testmanagementvorrichtung minimiert werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 20 und 21 eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zehnte Ausführungsform zeigt ein Beispiel, in dem die neunte Ausführungsform auf eine Speicherschaltung mit Speicherzelleanordnungen angewendet wird.
  • Wie in 20 gezeigt ist, besitzt eine Speicherschaltung, die einer Zielvorrichtung DUT entspricht, die Anordnungen ARY51, ARY52, ARY53 und ARY54, die jede mehrere Speicherzellen besitzen, die in einer Matrixform angeordnet sind, und einen Peripherieschaltungsbereich PER1, der in der Mitte der Speicherschaltung vorgesehen ist. Die Speicherschaltung ist symmetrisch zu einer Linie R-R' in der Zeichnung als die Achse vorgesehen. Im Peripherieschaltungsbereich sind mehrere Drahtbond-Anschlussinseln PADs vorgesehen.
  • Die Schnittstellen Dint51, Dint52, Dint53 und Dint54, die z. B. die Daten zu und von den Testmanagementvorrichtungen übertragen, sind jeweils um die Peripherien der Anordnungen ARY51, ARY52, ARY53 und ARY54 vorgesehen. Die Schnittstellen Dint51 und Dint52 dieser Schnittstellen Dint51, Dint52, Dint53 und Dint54 sind mit einer Verbindungseinrichtung W50a elektrisch verbunden, während die verbleibenden Schnittstellen Dint53 und Dint54 mit einer Verbindungseinrichtung W50b elektrisch verbunden sind.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 21 eine ausführliche Konfiguration jeder Anordnung ARY beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist die Anordnung ARY52 als ein veranschaulichendes Beispiel gezeigt. Weil jedoch andere Anordnungen in der Konfiguration mit diesem Beispiel völlig gleich sind, können aus der folgenden Beschreibung die Konfigurationen der anderen Anordnungen verstanden werden.
  • Die Anordnung ARY52 umfasst einen X-Decodierer (X-DEC), der basierend auf einer X-Adresse eine vorgegebene Wortleitung WL aus mehreren Wortleitungen auswählt, eine Y-Wähleinrichtung (Y-SE), die basierend auf einer Y-Adresse eine vorgegebene Datenleitung I/O aus mehreren Datenleitungen I/O auswählt, eine Leseverstärkerschaltung SAU und die Schnittstelle Dint52.
  • Die Leseverstärkerschaltung SAU umfasst mehrere Wortleitungen WL, mehrere Bitleitungspaare BLpair, die jeweils zu den Wortleitungen WL orthogonal sind, mehrere Speicherzellen C, die jeweils zwischen den Wortleitungen WL und den Bitleitungspaaren BLpair angeordnet sind, die Leseverstärker SA, die die Daten auf den Bitleitungspaaren BLpair verstärken, und die Datenleitungen I/O, an die die verstärkten Daten geliefert werden. Die einen Enden der Datenleitungen I/O sind mit der Schnittstelle Dint52 elektrisch verbunden, während ihre anderen Enden mit der Y-Wähleinrichtung (Y-SE) elektrisch verbunden sind.
  • Wenn sich die Anordnung ARY52 in einer Datenleseoperation befindet, werden die von den einzelnen Leseverstärkern SA auf den entsprechenden Datenleitungen I/O gelieferten Daten gemeinsam zur Y-Wähleinrichtung (Y-SE) geliefert. Danach wählt die Y-Wähleinrichtung (Y-SE) in Übereinstimmung mit der Y-Adresse eine vorgegebene Datenleitung I/O aus den mehreren Datenleitungen I/O aus und gibt die Daten auf der ausgewählten Datenleitung I/O an eine globale Datenleitung GDB aus.
  • Wenn sich andererseits die Anordnung ARY52 in einer Datenschreiboperation befindet, werden die Schreibdaten zur durch die Y-Wähleinrichtung (Y-SE) ausgewählten Datenleitung I/O geliefert.
  • Weil die Lese- und Schreiboperation aus der vorliegenden Offenbarung und dem allgemeinen Wissen verstanden werden können, können sie einfach beschrieben werden.
  • Im Folgenden wird eine Testoperation dieser Anordnung ARY52 beschrieben.
  • Die vorgegebene Wortleitung WL wird basierend auf der X-Adresse, die einer von der Testmanagementvorrichtung TMU gelieferten Adresse entspricht, zuerst aktiviert. Als Nächstes werden die von der Testmanagementvorrichtung TMU gelieferten Schreibdaten in alle Speicherzellen MC geschrieben, die mit der Wortleitung WL verbunden sind. Die Schreibdaten werden von der Schnittstelle Dint52 durch jede Datenleitung I/O zu jedem Leseverstärker SA liefert (wenn jedoch alle Bits, die die Schreibdaten darstellen, in der Form von entweder "1" oder "0" ausgedrückt werden oder einfach in der Form von "1" und "0" für jedes Bit wiederholt werden, dann wird außerdem eine Konfiguration zum Anwenden ihrer Funktion auf die Y-Wähleinrichtung (Y-SE) betrachtet).
  • Wenn andererseits die Anordnung ARY52 in die Leseoperation versetzt ist, werden die durch die einzelnen Leseverstärker SA verstärkten jeweiligen Daten durch die entsprechenden Datenleitungen I/O zur Schnittstelle Dint52 übertragen. Die Schnittstelle Dint52 gibt die übertragenen Daten zur Testmanagementvorrichtung TMU aus.
  • Demzufolge kann die Testmanagementvorrichtung TMU bestimmen, ob die Operation der Speicherschaltung für jede Spalte der Speicherschaltung gut ist oder nicht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Testmanagementvorrichtungen und die Schnittstellen, die in einer allgemeinen Speicher-LSI vorgesehen sind, die einen in der Mitte einer Schaltung gebildeten Peripherieschaltungsbereich besitzt, durch die kürzesten Muster oder Zwischenverbindungen durch die Verbindungseinrichtungen miteinander elektrisch verbunden werden. Folglich werden die Zwischenverbindungen, die verwendet werden, um eine Anzahl von Zielvorrichtungen und Testmanagementvorrichtungen miteinander zu verbinden, nicht länger innerhalb der Zielvorrichtungen geführt.
  • Weil die Testmanagementvorrichtungen in unterteilter Form vorgesehen sind, können außerdem die entsprechenden Managementvorrichtungen parallel aktiviert werden, sodass eine weitere Verringerung der Testzeit ausgeführt werden kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 22 bis 25 eine elfte Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung von einer Prozedur von einem Prozess (Vorbehandlungsprozess) zum Bilden von Zielvorrichtungen und Testmanagementvorrichtungen auf einem Wafer zu einem Testprozess und einer Prozedur vom Testprozess zu einem Redundanzablösungsprozess zum Ausführen der Redundanzablösung basierend auf dem Ergebnis des Testens gegeben. Es ist nur eine Folge der Prozesse beschrieben, wobei die jeweiligen Prozesse nicht ausführlich beschrieben sind. Ferner kann der Testprozess aus der obigen Beschreibung und der folgenden Beschreibung ausreichend verstanden werden.
  • Wie in 22 gezeigt ist, werden im Vorbehandlungsprozess die Zielvorrichtungen DUT60, DUT61, ... und die Testmanagementvorrichtungen TMU60, TMU61, ... auf einem Halbleiter-Wafer SU gebildet. Die Zielvorrichtungen DUT60, DUT61, ... und die Testmanagementvorrichtungen TMU60, TMU61, ... sind jeweils durch die Verbindungseinrichtungen W60, W61, ... miteinander verbunden.
  • Im Testprozess, wie er in 23 gezeigt ist, wird als Nächstes eine Sonde (die einer Testnadel oder -leitung entspricht) einer Testeinrichtung 101 in Kontakt mit einer Prüf-Anschlussinsel gebracht, die auf der Oberfläche der Testmanagementvorrichtung TMU60 gebildet ist, sodass die Testmanagementvorrichtung TMU60 mit einem Taktsignal CLK, einem Testanfangsbefehl Tcmd und einer Ansteuerspannung oder dergleichen beliefert wird.
  • Danach wird die oben beschriebene Testoperation ausgeführt, sodass das Testergebnis Dr von der Testmanagementvorrichtung TMU60 zu Testeinrichtung 101 ausgegeben wird. Die vorliegende Testoperation wird ausgeführt, indem auf alle Testoperationen Bezug genommen wird, auf die oben Bezug genommen worden ist und die später beschrieben werden.
  • Nach dem Abschluss des vorgegebenen Tests bewirkt die Testeinrichtung 101 geeignet die Markierung in der Zielvorrichtung DUT60 entsprechend dem Testergebnis Dr. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Markierung ausgeführt, um die entsprechenden Vorrichtungen als nicht markierte gute Produkte (ohne Markierung), redundanzablösbare Produkte (mit der Markierung Δ) und nicht ablösbare Produkte (mit der Markierung v) zu klassifizieren.
  • Danach bringt die Testeinrichtung 101 ihre Sonde mit einer Prüf-Anschlussinsel in Kontakt, die auf der Oberfläche der Testmanagementvorrichtung TMU61 gebildet ist, um die Zielvorrichtung DUT61 zu testen.
  • Ähnlich werden alle auf dem Wafer gebildeten Zielvorrichtungen DUT getestet und der Markierung unterworfen. Die vorliegende Ausführungsform zeigt einen Fall, in dem die entsprechenden Zielvorrichtungen nacheinander getestet werden. Die Sonde kann jedoch mit den entsprechenden Zielvorrichtungen in Kontakt gebracht werden, sodass die Zielvorrichtungen gleichzeitig getestet (parallel gemessen) werden.
  • Danach wird der Wafer SU längs der eingeritzten Linien SL auf dem Wafer SU geschnitten, um die einzelnen Zielvorrichtungen zu erhalten, wie in 24 gezeigt ist. Die so erhaltenen Zielvorrichtungen werden in gute Produkte, redundanzablösbare Produkte und nicht ablösbare Produkte klassifiziert.
  • Danach werden die als die nicht fehlerhaften Produkte beurteilten Vorrichtungen zum anschließenden Zusammenbauprozess geschickt, die als die redundanzablösbaren Produkte bestimmten Vorrichtungen werden nach dem Redundanzablösungsprozess zum Zusammenbauprozess geliefert und die als die nicht ablösbaren Produkte beurteilten Vorrichtungen werden beseitigt, wie in 25 gezeigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden ist, nimmt die Größe jedes Endprodukts nicht zu, weil die Testmanagementvorrichtungen vor dem Zusammenbauprozess ausgeschnitten werden. Es ist nämlich möglich, die Produkte mit kleiner Größe zu liefern.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 26 eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 26 sind mehrere Leseverstärkereinheiten SAU1 bis SAUn, ein Y-Decodierer YDEC, der basierend auf einem Adressensignal eine vorgegebene Spalte von den Leseverstärkereinheiten SAU1 bis SAUn auswählt und ein Spaltensignal zu einer Spaltenleitung CLk der ausgewählten Spalte liefert, die Lesedatenbusse RD und RDB, die die Datenübertragung zwischen den Leseverstärkereinheiten SAU1 und SAUn ausführen, eine Leseschaltung RC, die die Daten auf den Lesedatenbussen RD und RDB nach außen liest, ein Referenzsignalgenerator REFG, der ein Referenzsignal mit einem Referenzpegel zu den Lesedatenbussen RD und RDB liefert und ein Signal VR des erwarteten Wertes mit einem vorgegebenen Potential, das einem erwarteten Wert entspricht, an jede der Bestimmungs- oder Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m einer Entscheidungseinheit 104 liefert, die Vorladungsschaltungen PCC1 bis PCCm, die die Spaltenleitungen jeweils vorladen, die Entscheidungseinheit 104 (die die Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m umfasst), die das Potential an jeder Spaltenleitung mit dem Signal VR des erwarteten Wertes vergleicht und das Vergleichsergebnis ausgibt, eine erste Schalteinrichtung SW1, die zwischen den Lesedatenbussen RD und RDB und dem Referenzsignalgenerator REFG angeordnet ist, eine zweite Schalteinrichtung SW2, die zwischen den Lesedatenbussen RD und RDB und der Leseschaltung RC angeordnet ist, die dritten Schalteinrichtungen SW31 bis SW3m, die zwischen den einen Enden der entsprechenden Spaltenleitungen CL und dem Y-Decodierer YDEC angeordnet sind, und die vierten Schalteinrichtungen SW41 bis SW4m, die zwischen den anderen Enden der entsprechenden Spaltenleitungen CL und den entsprechenden Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m sowie den entsprechenden Vorladungsschaltungen PCC1 bis PCCm angeordnet sind, gezeigt.
  • Ferner sind die entsprechenden Leseverstärkereinheiten in der folgenden Weise konstruiert. Weil die oben erwähnten entsprechenden Leseverstärkereinheiten SAU1 bis SAUn eine zueinander völlig gleiche Konfiguration aufweisen, wird hierin die vorliegende Ausführungsform unter Verwendung der Leseverstärkereinheit SAU1 beschrieben. Weil ferner die Leseverstärkereinheit SAU1 die Leseverstärkergruppen SAG1 bis SAGm umfasst, die den jeweiligen Spalten entsprechen und eine zueinander völlig gleiche Konfiguration aufweisen, wird die vorliegende Ausführungsform unter Verwendung der Leseverstärkergruppe SAGk (1 ≤ k ≤ m) beschrieben.
  • Obwohl verschiedene Typen als die Konfigurationen der oben erwähnten jeweiligen Schalteinrichtungen SW1 bis SW4 betrachtet werden, wird einer als ein Beispiel betrachtet, das einen N-MOS-Transistor umfasst. Diese jeweiligen Schalteinrichtungen SW1 bis SW4 werden durch ihre entsprechenden Steuersignale gesteuert.
  • Ein weiteres Konfigurationsbeispiel der Entscheidungsschaltung 104 ist in 27 gezeigt. Im vorliegenden Beispiel werden die von der entsprechenden Leseverstärkereinheit durch die vierte Schalteinrichtung SW4 an einen Eingangsanschluss IN gelieferten Daten mit einem erwarteten Wert VR verglichen. Danach wird das Vergleichsergebnis von den Ausgangsanschlüssen O und OB ausgegeben. Weil diese Konfiguration selbst eine allgemein bekannte Vergleichseinrichtung ist, wird die Beschreibung ihrer Konfiguration und ihrer Operation weggelassen.
  • Die Leseverstärkergruppe SAGk umfasst einen Leseverstärker SA1k, der eine Wortleitung WL1k auswählt und die in einer Speicherzelle MC1k gespeicherten Daten verstärkt, die auf einem Bitleitungspaar BL1k bereitgestellt werden, eine Schreibschaltung WC1k, die die Daten durch das Bitleitungspaar BL1k in die Speicherzelle MC1k schreibt, und eine Leseschaltung CAM1k, die eine Datenvergleichsfunktion besitzt. Eine spezifische Konfiguration und Operation der Leseschaltung CAM1k wird später beschrieben.
  • Als Nächstes wird die Operation der oben beschriebenen Schaltung beschrieben.
  • Bei einer Datenleseoperation der Schaltung sind die zweiten und dritten Schalteinrichtungen SW2 und SW3k eingeschaltet, während die ersten und vierten Schalteinrichtungen SW1 und SW4k ausgeschaltet sind. Folglich wird durch den Y-Decodierer YEDC eine beliebige Spaltenleitung CL ausgewählt, sodass eine mit der ausgewählten Spaltenleitung CL verbundene Leseschaltung CAM aktiviert wird. Nachdem die in einer Speicherzelle gespeicherten Daten verstärkt worden sind, werden sie durch die Lesedatenbusse RD und RDB zur Leseschaltung RC übertragen.
  • Wenn z. B. die Spaltenleitung CLk ausgewählt wird, wird die Leseschaltung CAMk aktiviert. Ferner werden die in der Speicherzelle MC1k gespeicherten Daten, die durch das Auswählen der Wortleitung WL1k auf dem Bitleitungspaar BL1k gegeben oder gesetzt sind, durch den Leseverstärker SA1k verstärkt. Danach werden die verstärkten Daten von der Leseschaltung CAM1k zu den Lesedatenbussen RD und RDB geliefert. Die Lesedatenbusse RD und RDB übertragen die Daten zur Leseschaltung RC, wobei folglich die Leseschaltung RC basierend auf den übertragenen Daten die Lesedaten nach außen ausgibt.
  • Als Nächstes sind bei einer Testoperation der Schaltung die zweiten und dritten Schalteinrichtungen SW2 und SW3k ausgeschaltet, während die ersten und vierten Schalteinrichtungen SW1 und SW4k eingeschaltet sind. Folglich liefert der Referenzsignalgenerator REFG das Referenzsignal mit dem Referenzpegel (der in der vorliegenden Ausführungsform einem Versorgungspotentialpegel Vcc oder einem Massepotentialpegel Vss entspricht) an die Lesedatenbusse RD und RDB. Deshalb erhalten die Lesedatenbusse RD und RDB den Referenzpegel. Zu diesem Zeitpunkt lädt die Vorladungsschaltung PCCk alle Spaltenleitungen CL1 bis CLn auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vor.
  • Danach wird eine gewünschte Wortleitung ausgewählt, sodass die Leseschaltungen CAM1 bis CAMn aktiviert werden. Folglich vergleicht jede der Leseschaltungen CAM1 bis CAMn in Reaktion auf ein CAM-Steuersignal (das später beschrieben ist), das auf den Versorgungspotentialpegel Vcc gesetzt ist, die verstärkten Daten auf jedem Bitleitungspaar BL mit dem Referenzpegel auf den Lesedatenbussen RD und RDB. Danach gibt jede Leseschaltung das Vergleichsergebnis an jede der Spaltenleitungen CL1 bis CLn aus. Das an jede der Spaltenleitungen CL1 bis CLn ausgegebene Vergleichsergebnis wird durch die Entscheidungsschaltung 104k mit dem Signal VR des erwarteten Wertes verglichen. Das Vergleichsergebnis von der Entscheidungsschaltung 104k wird als das Ergebnis der getroffenen Entscheidung ausgegeben, ob die Daten entweder gut oder schlecht sind.
  • Wenn nun bei dem obigen Vergleich zwischen den Daten und dem Referenzpegel durch die Leseschaltung CAM festgestellt wird, dass ein Potentialpegel, der den verstärkten Daten an jedem Bitleitungspaar entspricht, gleich dem Referenzpegel an jedem der Lesedatenbusse RD und RDB ist, dann wird das Potential auf jeder Spaltenleitung CL auf dem Vorladungspegel gehalten. Als Nächstes wird das ungeänderte Potential an der Spaltenleitung CL mit dem Potential des Signals VR des erwarteten Wertes verglichen. Basierend auf dem Vergleichsergebnis bestimmt die Entscheidungseinheit 104 die Daten an ihrer Spalte als "gut". Das Entscheidungsergebnis von der Entscheidungseinheit 104 wird von jeder der Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m der Entscheidungseinheit 104 ausgegeben.
  • Wenn andererseits festgestellt wird, dass die verstärkten Daten auf jedem Bitleitungspaar BL sich vom Referenzpegel auf jedem der Lesedatenbusse RD und RDB unterscheiden, dann wird das Potential der Spaltenleitung CL niedriger als der Vorladungspegel. Das geänderte Potential an der Spaltenleitung CL wird mit dem Potential des Signals VR des erwarteten Wertes verglichen. Aus dem Vergleichsergebnis bestimmt die Entscheidungsschaltung 104 die Daten an ihrer Spalte als "schlecht oder fehlerhaft". Das Entscheidungsergebnis wird von jeder der Entscheidungsschaltungen 1041 bis 104m der Entscheidungseinheit 104 ausgegeben. Durch das Wiederholen derartiger Operationen wird ein Test an jeder Spalte ausgeführt.
  • Gemäß der oben beschriebenen zwölften Ausführungsform ist es möglich, Abschnitte zu spezifizieren, in denen fehlerhafte Daten aufgetreten sind, weil eine Entscheidung, ob die Daten gut oder schlecht sind, für jede Spalte ausgeführt werden kann.
  • Weil ferner bei der Testoperation infolge der Bereitstellung der ersten bis vierten Schalteinrichtungen die Spaltenleitungen, die vordem nur für nichts als die Spaltenauswahl verwendet worden sind, als Leitungen verwendet werden können, von denen Daten gelesen werden, d. h., jede bei der normalen Operation verwendete Spaltenleitung und die Leitung, von der die Daten gelesen werden, gemeinsam verwendet werden können, kann in einer sehr einfachen und kleinen Konfiguration eine Struktur verwirklicht werden, die eine Funktion besitzt, die zu der einer sehr komplexen und großen Struktur völlig gleich ist, die vordem als notwendig betrachtet worden ist, um die Abschnitte zu spezifizieren, in denen fehlerhafte Daten aufgetreten sind.
  • Ferner können die durch die Konstruktion der vorliegenden Ausführungsform spezifizierten fehlerhaften Abschnitte im anschließenden Redundanzablösungsprozess durch Ersatzspeicherzellen effizient ersetzt werden. Weil nämlich während des Redundanzablösungsprozesses nur der fehlerhafte Abschnitt durch die Ersatzspeicherzelle ersetzt werden kann, ist es nicht notwendig, die überflüssige Verschwendung der Ersatzspeicherzellen zu beseitigen und die für ihre Ersetzung notwendige Zeit außerordentlich zu verkürzen.
  • Normalerweise ist viel Zeit beim Redundanzablösungsprozess erforderlich. Weil die Verkürzung der Zeit durch die Konstruktion der vorliegenden Ausführungsform zu einer Verringerung der Kosten, der Verkürzung der Periode bis zur Lieferung der Produkte usw. beiträgt, kann deshalb eine große Wirkung in einem Halbleitergebiet erwartet werden. Weil die Testeinrichtung durch eine so einfache Konfiguration verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die jeden fehlerhaften Abschnitt anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung ferner bei niedrigen Kosten verfügbar.
  • Unter Bezugnahme auf 28 wird als Nächstes eine dreizehnte Ausführungs form der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform werden eine spezifische Beschreibung der Konfiguration jeder Leseschaltung CAM, auf die oben Bezug genommen worden ist, und eine spezifische Beschreibung, wie sich das Potential an jeder Spaltenleitung bei einer Testoperation ändert, zentral gegeben.
  • Die Leseschaltung CAM umfasst einen NMOS 21 mit einer Drain-Elektrode, die mit einer Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, an die ein CAM-Steuersignal ϕMEB geliefert wird, und einer Gate-Elektrode, die mit einem Knoten N21 elektrisch verbunden ist, einen NMOS 22 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Knoten N22 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N21 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit einer Bitleitung BL eines Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen NMOS 23 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Knoten N23 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N21 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit der anderen Bitleitung BLB des Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen NMOS 24 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Lesedatenbus RD elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N22 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit der Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, einen NMOS 25 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Lesedatenbus RDB elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N23 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit der Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, einen NMOS 26 mit einer Drain-Elektrode, die mit dem Knoten N21 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit einem Massepotential GND elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, an die ein Lesesteuersignal ϕRE geliefert wird, und eine Vorladungsschaltung I21, die den Knoten N21 anfangs auf einen Versorgungspotentialpegel Vcc setzt.
  • Wenn die Leseschaltung CAM in die in der oben erwähnten zwölften Ausführungsform beschriebene Testoperationsbetriebsart eintritt, wird der Pegel des CAM-Steuersignals ϕMEB vom Massepotentialpegel Vss (dem tiefen Pegel) zu einem MEB-Potentialpegel geändert, der um ein vorgegebenes Potential vom Versorgungspotentialpegel Vcc (dem hohen Pegel) verringert ist. Im Ergebnis ist der in NMOS 26 gesperrt, während der NMOS 21 durchgesteuert ist (weil der Knoten N21 durch die Vorladungsschaltung I21 auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vorgeladen ist). Die Spaltenleitung CL wird durch eine Vorladungsschal tung PCC auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vorgeladen.
  • Wie in den anderen Ausführungsformen beschrieben worden ist, auf die oben Bezug genommen worden ist, wird das Potential, das den in jeder Speicherzelle gespeicherten Daten entspricht, danach durch ihren entsprechenden Leseverstärker verstärkt, wobei das verstärkte Potential an ihrem entsprechenden Bitleitungspaar erscheint.
  • Danach liefert, wenn z. B. ein Test ausgeführt wird, dass erwartet wird, dass der Pegel des Potentials an der Bitleitung BL der Versorgungspotentialpegel Vcc wird, während erwartet wird, dass der Pegel des Potentials an der Bitleitung BLB der Massepotentialpegel Vss wird, ein Referenzsignalgenerator REFG ein Referenzsignal mit dem Massepotentialpegel Vss zum Lesedatenbus RD, während er ein Referenzsignal mit dem Versorgungspotentialpegel Vcc zum Lesedatenbus RDB liefert.
  • Weil in diesem Fall beide NMOSs 22 und 24 durchgesteuert sind, wird der Potentialpegel am Knoten N21 vom Versorgungspotentialpegel Vcc auf den Massepotentialpegel Vss verringert. Weil der NMOS 21 zu diesem Zeitpunkt gesperrt ist, wird der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL auf dem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten. Der Potentialpegel der Spaltenleitung CL wird durch eine vierte Schalteinrichtung SW4 zu einer Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Versorgungspotentialpegel Vcc) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "kein Fehler" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten normal sind".
  • Falls andererseits der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Massepotentialpegel Vss wird und der Potentialpegel an der Bitleitung BLB den Versorgungspotentialpegel Vcc erreicht, selbst wenn ein zum oben beschriebenen Test ähnlicher Test ausgeführt wird, wird die Leseschaltung CAM wie folgt aktiviert:
  • Der NMOS 22 wird nämlich gesperrt, während die NMOSs 23 und 25 beide gesperrt gehalten werden, weil im Anfangszustand der Leseschaltung CAM der Potentialpegel am Knoten N21 der Versorgungspotentialpegel Vcc ist, während der Potentialpegel am Knoten N23 ein Versorgungspotentialpegel Vcc ist. Weil der Knoten N21 im Anfangszustand den Versorgungspotentialpegel Vcc hält, ist der NMOS 21 durchgesteuert, sodass der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL von einem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc auf einen MEB-Potentialpegel (der einem um ein vorgegebenes Potential vom Versorgungspotentialpegel Vcc verringerten Pegel entspricht) verringert ist.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zur Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den MEB-Potentialpegel) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "Fehler oder Ausfall" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten fehlerhaft sind".
  • Wenn z. B. ein Test ausgeführt wird, dass erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Massepotentialpegel Vss wird, während erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BLB der Versorgungspotentialpegel Vcc wird, liefert der Referenzsignalgenerator REFG ein Referenzsignal mit dem Versorgungspotentialpegel Vcc zum Lesedatenbus RD, während er ein Referenzsignal dem Massepotentialpegel Vss an den Lesedatenbus RDB liefert.
  • Weil in diesem Fall die NMOSs 22 und 25 beide durchgesteuert sind, wird der Potentialpegel am Knoten N21 vom Versorgungspotentialpegel Vcc zum Massepotentialpegel Vss verringert. Weil der NMOS 21 zu diesem Zeitpunkt gesperrt ist, wird der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL auf dem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten. Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zu Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Versorgungspotentialpegel Vcc) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "kein Fehler" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten normal sind".
  • Wenn andererseits der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Versorgungspotentialpegel Vcc wird und der Potentialpegel an der Bitleitung BLB den Massepotentialpegel Vss erreicht, selbst wenn ein zum oben beschriebenen Test ähnlicher Test ausgeführt wird, wird die Leseschaltung CAM wie folgt aktiviert:
  • Der NMOS 23 ist nämlich gesperrt, während die NMOSs 22 und 24 beide nicht durchgesteuert sind, weil im Anfangszustand der Leseschaltung CAM der Potentialpegel am Knoten N21 der Versorgungspotentialpegel Vcc ist, während der Potentialpegel am Knoten N22 ein Versorgungspotentialpegel Vcc ist. Weil der Knoten N21 im Anfangszustand den Versorgungspotentialpegel Vcc hält, ist der NMOS 21 durchgesteuert, sodass der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL von einem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc auf einen MEB-Potentialpegel (der einem um ein vorgegebenes Potential vom Versorgungspotentialpegel Vcc verringerten Pegel entspricht) verringert ist.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zu Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den MEB-Potentialpegel) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "Fehler oder Ausfall" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten fehlerhaft sind".
  • In die Leseschaltung CAM in eine Leseoperation eintritt, werden die Lesedatenbusse RD und RDB durch eine nicht veranschaulichte Vorladungseinrichtung auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vorgeladen. Nachdem das Lesesteuersignal ϕRE vom Massepotential Vss zum Versorgungspotential Vcc geändert worden ist (der Knoten N21 auf Massepotentialpegel Vcc gebracht worden ist, weil der NMOS 26 durchgesteuert ist), erhält eine Spaltenleitung CL für eine ausgewählte Spalte den Versorgungspotentialpegel Vcc (die NMOSs 24 und 25 sind durchgesteuert), sodass die Daten in die Lesedatenbusse RD und RDB gelesen werden.
  • Weil der nämlich der NMOS 22 (oder der NMOS 23), der mit der Bitleitung BL (oder der Bitleitung BLB) des Bitleitungspaars verbunden ist, an die die Daten mit hohem Pegel (die Daten "1") geliefert werden, durchgesteuert ist, ändert sich der Potentialpegel am Lesedatenbus RD (oder am Lesedatenbus RDB). Andererseits bleibt der Potentialpegel am Lesedatenbus RDB (oder am Lesedatenbus RD) unverändert. Die Daten werden entsprechend der Differenz zwischen den Potentialpegeln an den Lesedatenbussen RD und RDB gelesen.
  • Weil gemäß der vorliegenden Ausführungsform der einstufige Transistor den Pegel an der Spaltenleitung ändern kann, kann eine Operation mit einer höheren Geschwindigkeit erreicht werden. Durch das Setzen des Potentialpegels an der Spaltenleitung, die zu ändern ist, auf einen gewünschten der Pegel, die vom Massepotentialpegel bis zu kleiner als der Versorgungspotentialpegel reichen, können die Informationen mit einer kleinen Amplitude übertragen werden, wobei schließlich eine Hochgeschwindigkeitsoperation erlaubt ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 29 eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein weiteres Beispiel der Konfiguration der oben erwähnten Leseschaltung CAM veranschaulicht. In der folgenden Beschreibung werden eine spezifische Beschreibung der Konfiguration der obigen Leseschaltung CAM und eine spezifische Beschreibung, wie sich das Potential an jeder Spaltenleitung bei einer Testoperation ändert, zentral gegeben.
  • Dieser Typ der Leseschaltung CAM' umfasst einen NMOS 31 mit einer Drain-Elektrode, die mit einer Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit einem Knoten N31 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, an die ein CAM-Steuersignal ϕME geliefert wird, einen NMOS 32 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Knoten N32 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N31 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit einer Bitleitung BL eines Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen NMOS 33 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Knoten N33 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N31 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit der anderen Bitleitung BLB des Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen NMOS 34 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Lesedatenbus RD elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N32 elektrisch verbunden ist, und eine Gate-Elektrode, die mit der Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, einen NMOS 35 mit einer Drain-Elektrode, die mit einem Lesedatenbus RDB elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit dem Knoten N33 elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, die mit der Spaltenleitung CL elektrisch verbunden ist, und einen NMOS 36 mit einer Drain-Elektrode, die mit dem Knoten N31 elektrisch verbunden ist, einer Source-Elektrode, die mit einem Massepotential GND elektrisch verbunden ist, und einer Gate-Elektrode, an die ein Lesesteuersignal ϕRE geliefert wird.
  • Wenn die Leseschaltung CAM' in die Testoperationsbetriebsart gebracht wird, die in der oben erwähnten zwölften Ausführungsform beschrieben worden ist, wird der Pegel des Lesesteuersignals ϕRE ein Massepotentialpegel Vss, während der Pegel des CAM-Steuersignals ϕME vom Massepotentialpegel Vss zu einem erhöhten Potentialpegel VBOOST geändert wird, der von einem Versorgungspotentialpegel Vcc um ein vorgegebenes Potential erhöht ist. Die Spaltenleitung CL wird durch eine Vorladungsschaltung PCC auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vorgeladen. Demzufolge wird der Potentialpegel am Knoten N31 auf den Versorgungspotentialpegel Vcc gebracht.
  • Wie in den anderen Ausführungsform beschrieben worden ist, auf die oben Bezug genommen worden ist, wird das Potential, das den in jeder Speicherzelle gespeicherten Daten entspricht, danach durch ihren entsprechenden Leseverstärker verstärkt, wobei das verstärkte Potential an ihrem entsprechenden Bitleitungspaar scheint.
  • Danach liefert, wenn z. B. ein Test ausgeführt wird, dass erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Versorgungspotentialpegel Vcc ist, während erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BLB der Massepotentialpegel Vss ist, ein Referenzsignalgenerator REFG ein Referenzsignal mit dem Versorgungspotentialpegel Vcc zum Lesedatenbus RD, während er ein Referenzsignal mit dem Massepotentialpegel Vss zum Lesedatenbus RDB liefert.
  • Weil sich in diesem Fall der Potentialpegel des Lesedatenbusses RD auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel an der Bitleitung BL auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet und sich der Potentialpegel an der Bitleitung BLB auf dem Massepotentialpegel Vss befindet, sind die NMOSs 32 und 34 nicht durchgesteuert, während der NMOS 33 gesperrt ist. Demzufolge wird der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten, während der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL außerdem auf dem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten wird.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zur Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Versorgungspotentialpegel Vcc) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis kein ⎡Fehler⎦ aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten normal sind".
  • Wenn andererseits der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Massepotentialpegel Vss wird und der Potentialpegel an der Bitleitung BLB der Versorgungspotentialpegel Vcc wird, selbst wenn ein Test ausgeführt wird, der zum obigen Test ähnlich ist, wird die vorliegende Leseschaltung CAM' wie folgt aktiviert:
  • Weil sich der Potentialpegel am Lesedatenbus RDB auf dem Massepotentialpegel Vss befindet, sich der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel an der Bitleitung BL auf dem Massepotentialpegel Vss befindet und sich der Potentialpegel an der Bitleitung BLB auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sind die in NMOSs 33 und 35 durchgesteuert. Im Ergebnis beginnt die Entladung des Potentialpegels an der Spaltenleitung CL durch den NMOS 31, den NMOS 33 und den NMOS 35 vom Versorgungspotentialpegel Vcc zum Massepotentialpegel Vss. Wenn der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL, die mit der Gate-Elektrode des NMOS 35 verbunden ist, einen Schwellenpegel Vt des NMOS 35 erreicht, wird der NMOS 35 gesperrt. Demzufolge wird der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL der Schwellenpegel Vt des NMOS 35.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zur Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Schwellenpegel Vt) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "Fehler oder Ausfall" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten "fehlerhaft sind".
  • Wenn z. B. ein Test ausgeführt wird, dass erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Massepotentialpegel Vss ist, während erwartet wird, dass der Potentialpegel an der Bitleitung BLB der Versorgungspotentialpegel Vcc ist, liefert der Referenzsignalgenerator REFG ein Referenzsignal mit dem Massepotentialpegel Vss zum Lesedatenbus RD, während er ein Referenzsignal dem Versorgungspotentialpegel Vcc an den Lesedatenbus RDB liefert.
  • Weil sich in diesem Fall der Potentialpegel des Lesedatenbusses RD auf dem Massepotentialpegel Vss befindet, sich der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel an der Bit leitung BL auf dem Massepotentialpegel Vss befindet und sich der Potentialpegel an der Bitleitung BLB auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sind die NMOSs 33 und 35 nicht durchgesteuert, während der NMOS 32 gesperrt ist. Demzufolge wird der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten, während der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL außerdem auf dem vorgeladenen Versorgungspotentialpegel Vcc aufrechterhalten wird.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zur Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Versorgungspotentialpegel Vcc) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "kein Fehler" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten normal sind".
  • Wenn andererseits der Potentialpegel an der Bitleitung BL der Versorgungspotentialpegel Vcc wird, während der Potentialpegel an der Bitleitung BLB der Massepotentialpegel Vss wird, selbst wenn ein Test ausgeführt wird, der zum obigen Test ähnlich ist, wird die vorliegende Leseschaltung CAM' wie folgt aktiviert:
  • Weil sich der Potentialpegel am Lesedatenbus RDB auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel am Knoten N31 auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet, sich der Potentialpegel an der Bitleitung BL auf dem Versorgungspotentialpegel Vcc befindet und sich der Potentialpegel an der Bitleitung BLB auf dem Massepotentialpegel Vss befindet, sind die in NMOSs 32 und 34 durchgesteuert. Im Ergebnis beginnt die Entladung des Potentialpegels an der Spaltenleitung CL durch den NMOS 31, den NMOS 32 und den NMOS 34 vom Versorgungspotentialpegel Vcc zum Massepotentialpegel Vss. Wenn der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL, die mit der Gate-Elektrode des NMOS 34 verbunden ist, einen Schwellenpegel Vt des NMOS 34 erreicht, wird der NMOS 34 gesperrt. Demzufolge wird der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL der Schwellenpegel Vt des NMOS 34.
  • Der Potentialpegel an der Spaltenleitung CL wird durch die vierte Schalteinrichtung SW4 zur Entscheidungsschaltung 104 geliefert. Die Entscheidungsschaltung 104 vergleicht den Potentialpegel (den Schwellenpegel Vt) an der Spaltenleitung CL mit einem Potentialpegel eines Signals VR des erwarteten Wertes und gibt ein Entscheidungsergebnis "Fehler oder Ausfall" aus, das die Tatsache anzeigt, dass "die an jede Bitleitung gelieferten Daten fehlerhaft sind".
  • Wenn die Leseschaltung CAM' in eine Leseoperation eintritt, wird das CAM-Steuersignal ϕME auf den Massepotentialpegel Vss gebracht, während die Lesedatenbusse RD und RDB durch eine nicht veranschaulichte Vorladungseinrichtung auf den Versorgungspotentialpegel Vcc vorgeladen werden. Nachdem sich das Lesesteuersignal ϕRE vom Massepotential Vss zum Versorgungspotential Vcc geändert hat (der Knoten N31 mit dem Durchsteuern des NMOS 36 auf den Massepotentialpegel Vss gebracht worden ist), wird eine Spaltenleitung für eine ausgewählte Spalte auf den Versorgungspotentialpegel Vcc gebracht (die NMOSs 34 und 35 werden durchgesteuert), sodass die Daten in die Lesedatenbusse RD und RDB gelesen werden.
  • Weil nämlich an den NMOS 32 (oder den NMOS 33), der mit der Bitleitung BL (oder der Bitleitung BLB) des Bitleitungspaars verbunden ist, an die die Daten mit hohem Pegel (die Daten "1") geliefert werden, durchgesteuert ist, ändert sich der Potentialpegel am Lesedatenbus RD (oder am Lesedatenbus RDB). Andererseits verbleibt der Potentialpegel am Lesedatenbus RDB (oder am Lesedatenbus RD) unverändert. Die Daten werden entsprechend der Differenz zwischen den Potentialpegeln an den Lesedatenbussen RD und RDB gelesen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Leseschaltung mit einer weniger verringerten Anzahl von Elementen im Vergleich zur Leseschaltung, die in der dreizehnten Ausführungsform verwendet wird, verwirklicht werden. Weil ferner der Potentialpegel an jeder Spaltenleitung nur zwischen dem Versorgungspotentialpegel und dem Schwellenpegel Vt entladen wird, kann eine Verringerung der Leistungsaufnahme erwartet werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 30 eine fünfzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Konfiguration und die Operation der vorliegenden Ausführungsform werden im Wesentlichen unter Bezugnahme auf die Beschreibung der zwölften Ausführungsform, auf die oben Bezug genommen worden ist, erklärt.
  • Die Leseschaltung CAM1k und Leseschaltung CAM1k-1, die in der oben erwähnten zwölften Ausführungsform verwendet werden, sind gemeinsam mit einer Spaltenleitung CLk verbunden.
  • Entsprechend einer derartigen Konstruktion tritt, wenn in irgendeiner der zwei Leseverstärkergruppen SAGk und SAGk-1 oder in beiden von ihnen fehlerhafte Abschnitte vorhanden sind, eine Änderung des Potentials in jeder Spaltenleitung in einer Weise auf, die zur zwölften Ausführungsform, auf die oben Bezug genommen worden ist, ähnlich ist. Demzufolge können die normalen oder fehlerhaften Informationen der zwei Leseverstärkergruppen SAGk und SAGk-1 auf eine Spaltenleitung komprimiert werden. Weil nämlich die Anzahl der zu übertragenen Informationen verringert ist, kann der Test mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, dass diese Beschreibung in einem einschränkenden Sinn ausgelegt wird. Für die Fachleute auf dem Gebiet werden unter Bezugnahme auf diese Beschreibung sowohl verschiedene Modifikationen der veranschaulichenden Ausführungsformen als auch andere Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich sein. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen oder Ausführungsformen überdecken, da sie in den wahren Umfang der Erfindung fallen.
  • Entsprechend der Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann, weil eine fehlerhafte Speicherzelle der Speicherzellen spezifiziert wird, sie effizient durch eine Ersatzspeicherzelle in einem Redundanzablösungsprozess ersetzt werden, der einem Prozess anschließend an die Ausführung dieses Spezifizierungstestes entspricht. Weil nämlich während des Redundanzablösungsprozesses nur die fehlerhafte Speicherzelle durch die Ersatzspeicherzelle ersetzt werden kann, kann die überflüssige Verschwendung der Ersatzspeicherzelle beseitigt und die für ihre Ersetzung notwendige Zeit außerordentlich verkürzt werden.
  • Normalerweise ist viel Zeit beim Redundanzablösungsprozess erforderlich. Weil die Verkürzung der Zeit durch eine derartige Konstruktion zu einer Verringerung der Kosten, der Verkürzung der Periode bis zur Lieferung der Produkte usw. beiträgt, kann deshalb eine große Wirkung in einem Halbleitergebiet erwartet werden. Weil ferner eine Testeinrichtung durch eine so einfache Konfiguration verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die die fehlerhaften Abschnitte anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung bei niedrigen Kosten verfügbar.
  • Entsprechend einer weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung werden nur die Adressen, die die Speicherzellen anzeigen, in denen Fehler oder Ausfälle aufgetreten sind, spezifiziert und nacheinander an eine Testeinrichtung ausgegeben. Es ist deshalb möglich, dass Testzeitintervall außerordentlich zu verkürzen, dass für den anschließenden Redundanzablösungsprozess notwendig ist. Weil ferner die Testeinrichtung durch eine so einfache Struktur verwirklicht sein kann, dass nur die Adressendaten, die die fehlerhaften Abschnitte anzeigen, gespeichert werden können, ist die Testeinrichtung bei niedrigen Kosten verfügbar.
  • Entsprechend einer weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann, weil eine Handshake-Steuerschaltung durch das Erfassen des Zustands der Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe aktiviert werden kann, die Handshake-Steuerschaltung die Adressendaten unabhängig von den Taktsignalen übertragenen, ohne auf die m Taktsignale zu warfen. Folglich kann eine Operation mit höherer Geschwindigkeit erreicht werden.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann eine Handshake-Steuerschaltung, weil sie den Zustand der Handshake-Steuerschaltung der folgenden Stufe erfasst und die Daten überträgt, die Daten mit einer hohen Geschwindigkeit sammeln, wenn die Anzahl der Entscheidungsergebnisse, die die Daten "1" anzeigen (d. h. die Entscheidungsergebnisse, die jedes "Fehler oder Ausfall" anzeigen), verringert ist.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann eine stabile Operation mit hoher Geschwindigkeit erwartet werden, weil keine Kollision zwischen den Pegeln zum Zeitpunkt des Übergangs einer Handshake-Steuerschaltung vom Anfangszustand zu einem Betriebszustand auftritt und weil kein Übertragungsgatter in einer Datenübertragungsroute oder einem Datenübertragungsweg vorgesehen ist.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann, wenn irgendeiner der hohen und tiefen Pegel in einer Handshake-Steuerschaltung verwendet wird, die Anzahl der Elemente in der Handshake-Steuerschaltung verringert werden, wobei eine stabile Operation mit hoher Geschwindigkeit erwartet werden kann, weil kein Übertragungsgatter in einer Datenübertragungsroute oder einem Datenübertragungsweg vorgesehen ist. Weil ferner die Pegel an allen Knoten in den hauptsächlichen Übertragungswegen im Anfangszustand bestimmt werden, kann eine stabilere Operation erwartet werden.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann jede Hochfunktions-Testmanagementvorrichtung ohne jede Einschränkung an eine Schaltungsgröße jeder Zielvorrichtung konstruiert werden, weil die Testmanagementvorrichtungen, die im beim Testen der Zielvorrichtungen verwendet werden, außerhalb der eingeritzten Linien vorgesehen sind, die die Zielvorrichtungen jeweils umgeben. Weil die Hochfunktions-Testmanagementvorrichtung in dieser Weise mit der Zunahme im Freiheitsgrad der Konstruktion in jeder Testmanagementvorrichtung verwirklicht sein kann, kann sogar für eine Vorrichtung, deren Schaltungsgröße so streng eingeschränkt ist, ein Testzeitintervall verkürzt werden. Weil ferner die Konstruktion des Layouts jeder Testmanagementvorrichtung unabhängig von der eines Layouts jeder Zielvorrichtung ausgeführt werden kann, kann die Testmanagementvorrichtung mit einer hohen allgemeinen Vielseitigkeit konstruiert werden. Außerdem kann die Testmanagementvorrichtung auf verschiedene Vorrichtungen angewendet werden, indem allein die Schnittstellen geändert werden.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsbeständigkeit erwartet werden, weil die Metallzwischenverbindungen nicht freiliegen, nachdem der Bereich SL mit eingeritzten Linien während des anschließenden Ritzprozesses geschnitten worden ist. Ferner kann der Einfluss der Späne auf die Umgebung im anschließenden Zusammenbauprozess minimiert werden, weil die während des Ritzprozesses erzeugten Späne aus Polysilicium oder Polysilicid bestehen, das im Wesentlichen in der Zusammensetzung zu einem Substrat völlig gleich ist.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung sind die Testmanagementvorrichtungen und die Schnittstellen, die in einer allgemeinen Speicher-LSI vorgesehen sind, die einen in der Mitte einer Schaltung gebildeten Peripherieschaltungsbereich besitzt, durch die kürzesten Muster oder Zwischenverbindungen durch die Verbindungseinrichtungen miteinander elektrisch verbunden. Folglich werden die Zwischenverbindungen, die verwendet werden, um eine Anzahl von Zielvorrichtungen und Testmanagementvorrichtungen miteinander zu verbinden, nicht länger innerhalb der Zielvorrichtungen geführt. Weil ferner die Testmanagementvorrichtungen in unterteilter Form vorgesehen sind, können außerdem die entsprechenden Managementvorrichtungen parallel aktiviert werden, sodass eine weitere Verringerung der Testzeit ausgeführt werden kann.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann in einer sehr einfachen und kleinen Konfiguration eine Struktur verwirklicht werden, die eine Funktion besitzt, die zu der eine sehr komplexen und großen Struktur völlig gleich ist, die vordem als notwendig betrachtet worden ist, um die Abschnitte zu spezifizieren, in denen fehlerhafte Daten aufgetreten sind, weil bei der Testoperation infolge der Bereitstellung der ersten bis vierten Schalteinrichtungen die Spaltenleitungen, die vordem nur für nichts als die Spaltenauswahl verwendet worden sind, als Leitungen verwendet werden können, von denen Daten gelesen werden, d. h., jede bei der normalen Operation verwendete Spaltenleitung und die Leitung, von der die Daten gelesen werden, gemeinsam verwendet werden können.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann eine Operation mit höherer Geschwindigkeit erreicht werden, weil ein einstufiger Transistor den Pegel an jeder Spaltenleitung ändern kann. Durch das Setzen des Potentialpegels an der Spaltenleitung, die zu ändern ist, auf einen gewünschten der Pegel, die von einem Massepotentialpegel bis zu kleiner als ein Versorgungspotentialpegel reichen, können die Informationen mit einer kleinen Amplitude übertragen werden, wobei schließlich eine Hochgeschwindigkeitsoperation erlaubt ist.
  • Entsprechend einer noch weiteren Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann eine Leseschaltung mit einer weniger verringerten Anzahl der Elemente verwirklicht sein. Weil ferner der Potentialpegel an jeder Spaltenleitung nur zwischen einem Versorgungspotentialpegel und einem Schwellenpegel Vt entladen wird, kann eine Verringerung der Leistungsaufnahme erwartet werden.

Claims (18)

  1. Halbleitervorrichtung (100), die eine Halbleiterspeicherschaltung (103) besitzt, deren Betrieb in Kombination mit einer externen Testeinrichtung (101) getestet wird, mit: einem Testmustergenerator (102), der ein Testmuster erzeugt, das den Testtyp und einen erwarteten Wert, von dem geschätzt wird, dass er durch das Testmuster in Reaktion auf einen von der Testeinrichtung ausgegebenen Befehl erhalten wird, angibt; wobei die Halbleiterspeicherschaltung mehrere Speicherzellen besitzt, die in Form einer Matrix mit Zeilen und Spalten angeordnet sind, um darin jeweils Daten zu speichern, wobei die Halbleiterspeicherschaltung anhand des Testmusters aktiviert wird, um die in den jeweiligen Speicherzellen jeder Spalte gespeicherten Daten auszugeben; einer Entscheidungseinheit (104), die die ausgegebenen Daten mit dem erwarteten Wert vergleicht und das Vergleichsergebnis hiervon ausgibt; und einer Übersetzungseinheit (105), die das Vergleichsergebnis in Adressendaten umsetzt und sie an die Testeinrichtung ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinheit eine Einrichtung (FLGA1-FLGAm, AT1-ATm) umfasst, die nur Adressen als Adressendaten spezifiziert und ausgibt, die die Speicherzellen angeben, in denen entsprechend dem Vergleichsergebnis Fehler aufgetreten sind.
  2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halbleiterspeicherschaltung umfasst: Bitleitungen (BLnm), an die die in den Speicherzellen gespeicherten Daten ausgegeben werden, Leseverstärker (SAnm), die die an die Bitleitungen ausgegebenen Daten jeweils verstärken, und Spaltenschalter (SWnm), die jeweils zwischen die Bitleitungen und ein Paar Datenbusse geschaltet sind, wobei die Leseverstärker und die Spaltenschalter jeweils anhand von Spaltensignalen gesteuert werden, die von Spaltenleitungen geliefert werden, die in Richtung der Spalten angeordnet sind.
  3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Entscheidungseinheit aus mehreren Enscheidungsschaltungen (104m) aufgebaut ist, die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, und die Übersetzungseinheit mehrere Merkerschaltungen (FLGA1-FLGAm), die jeweils so vorgesehen sind, dass sie den mehreren Entscheidungsschaltungen entsprechen, sowie mehrere Übersetzungsschaltungen (AT1-ATm), die jeweils so vorgesehen sind, dass sie den mehreren Merkerschaltungen entsprechen, umfasst, wobei jede Merkerschaltung in einen ersten Zustand gebracht wird, wenn das von der entsprechenden Entscheidungsschaltung ausgegebene Vergleichsergebnis normal ist, und in einen zweiten Zustand gebracht werden, wenn das Vergleichsergebnis anomal ist, wobei jede Übersetzungsschaltung eine Adresse für eine Speicherzelle speichert, von der Daten, die einen anomalen Zustand angeben, ausgegeben worden sind, wenn die Merkerschaltung in den zweiten Zustand versetzt ist, und danach die Adresse an die Testeinrichtung ausgibt.
  4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Übersetzungseinheit ferner mehrere Pufferschaltungen (BB1-BBm) enthält, die jeweils nacheinander Adressen speichern, die von den Übersetzungsschaltungen ausgegeben werden, und danach die gespeicherten Adressen nacheinander an die Testeinrichtung ausgeben.
  5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Entscheidungseinheit aus mehreren Entscheidungsschaltungen aufgebaut ist, die jeweils einer der Spalten zugeordnet sind, und die Übersetzungseinheit aus mehreren sequentiell verbundenen Übersetzungsschaltungen, die jeweils so vorgesehen sind, dass sie den mehreren Entscheidungsschaltungen entsprechen, und aus mehreren Handshake-Steuerschaltungen (HSi), die jeweils so vorgesehen sind, dass die den Übersetzungsschaltungen entsprechen, aufgebaut ist, wobei jede Übersetzungsschaltung eine Adresse für eine Speicherzelle speichert, aus der Daten, die einen anomalen Zustand angeben, ausgegeben worden sind, wenn das von der entsprechenden Entscheidungsschaltung ausgegebene Vergleichsergebnis anomal ist, und jede Handshake-Steuerschaltung einen Zustand einer Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe erfasst, die in der entsprechenden Übersetzungsschaltung gespeicherte Adresse an eine Übersetzungsschaltung der nächsten Stufe ausgibt, wenn die Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe in einem ersten Zustand ist, und die in der entsprechenden Übersetzungsschaltung gespeicherte Adresse hält, wenn die Handshake-Steuerschaltung der nächsten Stufe in einem zweiten Zustand ist.
  6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Handshake-Steuerschaltung umfasst: einen ersten Inverter (I51), an dessen Eingang ein erstes Steuersignal geliefert wird, eine erste Übertragungsgatterschaltung (I52), die zwischen einen ersten Eingangsanschluss (T), der mit der Entscheidungsschaltung elektrisch verbunden ist, und einen ersten Knoten (N51) elektrisch geschaltet ist und aus einem ersten N-Kanal-MOS-Transistor, an dessen Gate-Elektrode das erste Steuersignal geliefert wird, und aus einem ersten P-Kanal-MOS-Transistor, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, aufgebaut ist, eine zweite Übertragungsgatterschaltung (I53), die zwischen einen zweiten Eingangsanschluss (A) und den ersten Knoten elektrisch geschaltet ist und aus einem zweiten N-Kanal-MOS-Transistor, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, und aus einem zweiten P-Kanal-MOS-Transistor, an dessen Gate-Elektrode das erste Steuersignal geliefert wird, einen dritten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS51), dessen Drain-Elektrode mit dem ersten Knoten elektrisch verbunden ist und an dessen Source-Elektrode und an dessen Gate-Elektrode ein Massepotential (Vss) bzw. ein Initialisierungssignal (ϕIni) angelegt wird, eine erste C-Elementschaltung (I54), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem ersten Knoten, einem dritten Eingangsanschluss (D) bzw. einem zweiten Knoten (N52) elektrisch verbunden sind, eine zweite C-Elementschaltung (I55), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem zweiten Knoten, einem dritten Eingangsanschluss (F) bzw. einem ersten Ausgangsanschluss (B) elektrisch verbunden sind, einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS52), dessen Drain-Elektrode mit dem zweiten Knoten elektrisch verbunden ist und an dessen Source-Elektrode und dessen Gate-Elektrode das Massepotential bzw. das Initialisierungssignal angelegt werden, einen zweiten Ausgangsanschluss, der mit dem ersten Knoten elektrisch verbunden ist, und einen dritten Ausgangsanschluss, der mit dem zweiten Knoten elektrisch verbunden ist.
  7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 6, bei der jede der ersten und zweiten C-Elementschaltungen einen dritten und einen vierten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS51, 52) umfasst, die zwischen ein Source-Potential (Vcc) und einen dritten Knoten (N53) elektrisch in Reihe geschaltet sind, einen fünften und einen sechsten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS53, 54), die zwischen den dritten Knoten und das Massepotential elektrisch in Reihe geschaltet sind, einen zweiten Inverter (I56), der zwischen den dritten Knoten und den g-Anschluss elektrisch geschaltet ist, und einen dritten Inverter (I57), der zwischen die Gate-Elektroden des dritten P-Kanal-MOS-Transistors und des sechsten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch geschaltet ist, und ein b-Anschluss und ein a-Anschluss mit den Gate-Elektroden des zweiten P-Kanal-MOS-Transistors bzw. des fünften N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden sind.
  8. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Handshake-Steuerschaltung umfasst: einen ersten Inverter (I61), an dessen Eingang ein erstes Steuersignal (ϕ42) geliefert wird, eine erste Übertragungsgatterschaltung (I62), die zwischen einen ersten Eingangsanschluss (T), der mit der Entscheidungsschaltung (104i) elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss (A) elektrisch geschaltet ist und aus einem ersten N-Kanal-MOS-Transistor, an dessen Gate-Elektrode das erste Steuersignal geliefert wird, und aus einem ersten P-Kanal-MOS-Transistor, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, aufgebaut ist, einen zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS61), dessen Drain-Elektrode und dessen Source-Elektrode mit dem zweiten Eingangsanschluss bzw. mit einem Versorgungspotential elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode ein Initialisierungssignal geliefert wird, einen zweiten Inverter (I63), dessen Eingang und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingangsanschluss bzw. mit einem ersten Knoten elektrisch verbunden sind, eine erste C-Elementschaltung (I64), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem ersten Knoten, einem dritten Eingangsanschluss (D) und mit einem zweiten Knoten (N62) elektrisch verbunden sind, wobei an dessen s-Anschluss das erste Steuersignal geliefert wird und dessen h-Anschluss mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, einen dritten Inverter (I65), dessen Eingang und dessen Ausgang mit dem zweiten Knoten bzw. mit einem dritten Knoten (N64) elektrisch verbunden sind, eine zweite C-Elementschaltung (I66), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem dritten Knoten, einem vierten Eingangsanschluss (E) bzw. mit einem ersten Ausgangsanschluss (B) elektrisch verbunden sind, wobei an dessen s-Anschluss das erste Steuersignal geliefert wird und dessen h-Anschluss mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, und einen dritten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS62), dessen Drain-Elektrode und dessen Source-Elektrode mit dem zweiten Knoten bzw. mit dem Versorgungspotential elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode das Initialisierungssignal geliefert wird.
  9. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, bei der jede der ersten und zweiten C-Elementschaltungen umfasst: einen vierten bis sechsten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS63, 64, 65), die zwischen das Versorgungspotential (Vcc) und einen dritten Knoten (N62) elektrisch in Reihe geschaltet sind, einen zweiten bis vierten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS60, 61, 62), die zwischen den dritten Knoten und ein Massepotential (Vss) elektrisch in Reihe geschaltet sind, sowie einen vierten Inverter (I67), der zwischen die Gate-Elektroden des fünften P-Kanal-MOS-Transistors und des dritten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch geschaltet ist, wobei der b-Anschluss sowie der a-Anschluss mit den Gate-Elektroden des sechsten P-Kanal-MOS-Transistors bzw. des zweiten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden sind, der s-Anschluss mit einer Gate-Elektrode des vierten P-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden ist und der h-Anschluss mit einer Gate-Elektrode des vierten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden ist.
  10. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Handshake-Steuerschaltung umfasst: einen ersten Inverter (I71), an dessen Eingang ein erstes Steuersignal geliefert wird, eine erste Übertragungsgatterschaltung (I72), die zwischen einen ersten Eingangsanschluss (T), der mit der Entscheidungsschaltung (104i) elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss (A) elektrisch geschaltet ist und aus einem ersten N-Kanal-MOS-Transistor, an dessen Gate-Elektrode das erste Steuersignal geliefert wird, und aus einem ersten P-Kanal-MOS-Transistor, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgang des ersten Inverters (I67) elektrisch verbunden ist, aufgebaut ist, einen zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS71), dessen Drain-Elektrode und dessen Source-Elektrode mit dem zweiten Eingangsanschluss bzw. mit einem Versorgungspotential (Vcc) elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode ein Initialisierungssignal (ϕIni) geliefert wird, einen zweiten Inverter (I73), dessen Eingang und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingangsanschluss bzw. mit einem ersten Knoten (N81) elektrisch verbunden sind, eine erste C-Elementschaltung (I74), deren a-, b- und g-Anschlüsse mit dem ersten Knoten, einem dritten Eingangsanschluss (D) bzw. einem zweiten Knoten (N72) elektrisch verbunden sind und deren h-Anschluss mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, einen zweiten Inverter (I75), dessen Eingang und dessen Ausgang mit dem zweiten Knoten bzw. mit einem dritten Knoten (N74) elektrisch verbunden sind, eine C-Elementschaltung (I76), dessen a-, b- und g-Anschlüsse mit dem dritten Knoten, einem dritten Eingangsanschluss (F) und einem ersten Ausgangsanschluss (B) elektrisch verbunden sind und dessen h-Anschluss mit dem Ausgang des ersten Inverters elektrisch verbunden ist, und einen dritten P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS72), dessen Drain-Elektrode und dessen Source-Elektrode mit dem zweiten Knoten bzw. mit dem Versorgungspotential elektrisch verbunden sind und an dessen Gate-Elektrode das Initialisierungssignal geliefert wird.
  11. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 10, bei der jede der ersten und zweiten C-Elementschaltungen umfasst: einen vierten und einen fünften P-Kanal-MOS-Transistor (PMOS74, 75), die zwischen das Versorgungspotential und einen dritten Knoten (N72) elektrisch in Reihe geschaltet sind, einen zweiten bis vierten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS70, 71, 72), die zwischen den dritten Knoten und ein Massepotential (Vss) elektrisch in Reihe geschaltet sind, und einen vierten Inverter (I77), der zwischen die Gate-Elektroden des ersten P-Kanal-MOS-Transistors und des dritten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden ist, wobei der b-Anschluss und der a-Anschluss mit den Gate-Elektroden des vierten P-Kanal-MOS-Transistors bzw. des zweiten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden sind und der h-Anschluss mit einer Gate-Elektrode des vierten N-Kanal-MOS-Transistors elektrisch verbunden ist.
  12. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, die auf einem Halbleiterwafer (SU) ausgebildet ist, wobei ein Halbleiterspeicherschaltungsbereich (DUT10, 11, ...), in dem die Halbleiterspeicherschaltung gebildet ist, und ein Testmanagementbereich (TMU10, 11, ...), in dem der Testmustergenerator, die Entscheidungsschaltung und die Übersetzungseinheit gebildet sind, durch eingeritzte Linien (SL10), die geschätzten Schneidbereichen entsprechen, getrennt sind, und die Halbleiterspeicherschaltung, der Testmustergenerator und die Entscheidungseinheit miteinander durch eine Verbindungseinrichtung (W) elektrisch verbunden sind, die mehrere Leiterschichten, die auf den eingeritzten Linien gebildet sind, enthält.
  13. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Leiterschichten der Verbindungseinrichtung mit der Halbleiterspeicherschaltung, mit dem Testmustergenerator bzw. mit Verdrahtungsschichten der Entscheidungseinheit durch eine Kontakteinrichtung an Positionen verbunden sind, die von den eingeritzten Linien beabstandet sind, und jede Kontakteinrichtung (42, 43, 45) mit einer Isolierschicht (47, 48) bedeckt ist, um zu verhindern, dass die Seite der eingeritzten Linien freiliegt.
  14. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Testmanagementbereich in einen ersten Testmanagementbereich (TMUa) und in einen zweiten Testmanagementbereich (TMUb) unterteilt ist, die beide gegenüber dem Halbleiterspeicherschaltungsbereich, der sich dazwischen befindet, angeordnet sind.
  15. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, die auf einem Halbleiterwafer gebildet ist, wobei die Halbleitervorrichtung einen Halbleiterspeicherschaltungsbereich, in dem die Halbleiterspeicherschaltung gebildet ist, und einen Testmanagementbereich (TM30, 31), in dem der Testmustergenerator, die Entscheidungseinheit und die Übersetzungseinheit gebildet sind, umfasst, wobei der Testmanagementbereich den Halbleiterspeicherschaltungsbereich umgibt und auf eingeritzten Linien (SL30) angeordnet ist, die geschätzten Schneidbereichen entsprechen, und wobei die Halbleiterspeicherschaltung, der Testmustergenerator und die Entscheidungseinheit miteinander durch eine Verbindungseinrichtung (W) verbunden sind, die mehrere Leiterschichten, die auf den eingeritzten Linien gebildet sind, enthält.
  16. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halbleiterspeicherschaltung umfasst: Bitleitungen (BL), die mit den jeweiligen Speicherzellen verbunden sind, eine Leseschaltung (RC), die das Potential an einer Spaltenleitung (CL) entsprechend einer Potentialänderung auf jeder Bitleitung ändert, einen Spaltendecodierer (YDEC'), der mit den einen Enden der Spaltenleitungen über eine erste Schalteinrichtung (SW3) verbunden ist, und die Entscheidungsschaltungen (1041-m), wovon jede mit den anderen Enden der Spaltenleitungen über eine zweite Schalteinrichtung (SW4) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Schalteinrichtung bei einer Testoperation in einen nicht durchschaltenden bzw. in einen durchschaltenden Zustand versetzt werden, so dass die Leseschaltung das Potential auf der Spaltenleitung ändert, wodurch das Potential auf der Spaltenleitung mit dem von jeder Entscheidungsschaltung erwarteten Wert verglichen wird.
  17. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 16, die ferner umfasst: mehrere Vorladungsschaltungen (PCC1-m), wovon jede ein Versorgungspotential an die Spaltenleitung liefert, und bei der die Leseschaltung (CAM) umfasst: einen ersten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS21), wovon eine Drain-Elektrode mit der Spaltenleitung elektrisch verbunden ist, an eine Source-Elektrode ein erstes Steuersignal (ϕMEB), das ein gegenüber dem Versorgungspotential um ein vorgegebenes Potential reduziertes Potential besitzt, geliefert wird, und eine Gate-Elektrode mit einem ersten Knoten (N21) elektrisch verbunden ist, einen zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS22), wovon eine Drain-Elektrode mit einem zweiten Knoten (N22) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem ersten Knoten elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit einer Bitleitung (BL) jedes der Bitleitungspaare elektrisch verbunden ist, einen dritten N-Kanal-MOS- Transistor (NMOS23), wovon eine Drain-Elektrode mit einem dritten Knoten (N23) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem ersten Knoten elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der anderen Bitleitung des entsprechenden Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS24), wovon eine Drain-Elektrode mit einem ersten Lesedatenbus (RD) elektrisch verbunden ist, an dem entweder das Versorgungspotential oder das Massepotential anliegt, eine Source-Elektrode mit dem zweiten Knoten elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der Spaltenleitung (CL) elektrisch verbunden ist, einen fünften N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS25), wovon eine Drain-Elektrode mit einem zweiten Lesedatenbus (RDB) elektrisch verbunden ist, an dem das andere des Versorgungspotentials und des Massepotentials anliegt, eine Source-Elektrode mit dem dritten Knoten (N23) elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der Spaltenleitung (CL) elektrisch verbunden ist, einen sechsten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS26), wovon eine Drain-Elektrode mit dem ersten Knoten (N21) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem Massepotential elektrisch verbunden ist und an eine Gate-Elektrode ein zweites Steuersignal geliefert wird, und eine Vorladungsschaltung (121), die das Versorgungspotential (Vcc) an den ersten Knoten liefert.
  18. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 16, die ferner mehrere Vorladungsschaltungen umfasst, wovon jede an die Spaltenleitung ein Versorgungspotential liefert, und bei der die Leseschaltung umfasst: einen ersten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS31), wovon eine Drain-Elektrode mit der Spaltenleitung (CL) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit einem ersten Knoten (N31) elektrisch verbunden ist und an eine Gate-Elektrode ein erstes Steuersignal (ϕME) geliefert wird, dessen Potential höher als das Versorgungspotential ist, einen zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS32), wovon eine Drain-Elektrode mit einem zweiten Knoten (N32) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem ersten Knoten (N31) elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit einer Bitleitung (BL) jedes Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen dritten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS33), wovon eine Drain-Elektrode mit einem dritten Knoten (N33) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem ersten Knoten elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der anderen Bitleitung (BLB) jedes Bitleitungspaars elektrisch verbunden ist, einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS34), wovon eine Drain-Elektrode mit einem ersten Lesedatenbus (RB) elektrisch verbunden ist, an dem entweder das Versorgungspotential oder das Massepotential anliegt, eine Source-Elektrode mit dem zweiten Knoten (N32) elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der Spaltenleitung (CL) elektrisch verbunden ist, einen fünften N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS35), wovon eine Drain-Elektrode mit einem zweiten Lesedatenbus (RDB) elektrisch verbunden ist, an dem das andere des Versorgungspotentials und des Massepotentials anliegt, eine Source-Elektrode mit dem dritten Knoten (N33) elektrisch verbunden ist und eine Gate-Elektrode mit der Spaltenleitung (CL) elektrisch verbunden ist, und einen sechsten N-Kanal-MOS-Transistor (NMOS36), wovon eine Drain-Elektrode mit dem ersten Knoten (N31) elektrisch verbunden ist, eine Source-Elektrode mit dem Massepotential elektrisch verbunden ist und an eine Gate-Elektrode ein zweites Steuersignal (ϕRE) geliefert wird.
DE69726668T 1996-09-05 1997-02-06 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer Speicherschaltung in einer Halbleitereinrichtung Expired - Lifetime DE69726668T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23527096 1996-09-05
JP23527096A JP3673027B2 (ja) 1996-09-05 1996-09-05 テスト対象の半導体記憶回路を備えた半導体記憶装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69726668D1 DE69726668D1 (de) 2004-01-22
DE69726668T2 true DE69726668T2 (de) 2004-09-30

Family

ID=16983617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69726668T Expired - Lifetime DE69726668T2 (de) 1996-09-05 1997-02-06 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer Speicherschaltung in einer Halbleitereinrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6195771B1 (de)
EP (1) EP0828257B1 (de)
JP (1) JP3673027B2 (de)
KR (1) KR100335973B1 (de)
CN (1) CN1134017C (de)
DE (1) DE69726668T2 (de)
TW (1) TW321769B (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100488582B1 (ko) * 1997-10-14 2005-08-31 삼성전자주식회사 어드벤테스트를위한테스트프로그램을자동으로발생하는방법
US6324666B1 (en) * 1998-04-20 2001-11-27 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Memory test device and method capable of achieving fast memory test without increasing chip pin number
JP2000030483A (ja) * 1998-07-15 2000-01-28 Mitsubishi Electric Corp 大規模メモリ用bist回路
SE9802800D0 (sv) * 1998-08-21 1998-08-21 Ericsson Telefon Ab L M Memory supervision
US6285962B1 (en) * 1998-08-26 2001-09-04 Tanisys Technology, Inc. Method and system for testing rambus memory modules
US6823485B1 (en) * 1998-11-05 2004-11-23 Hitachi, Ltd. Semiconductor storage device and test system
JP2001014900A (ja) * 1999-06-29 2001-01-19 Fujitsu Ltd 半導体装置及び記録媒体
JP2001159661A (ja) * 1999-12-02 2001-06-12 Oki Electric Ind Co Ltd 半導体集積回路
JP4315552B2 (ja) * 1999-12-24 2009-08-19 株式会社ルネサステクノロジ 半導体集積回路装置
DE10050771A1 (de) * 2000-10-13 2002-04-25 Infineon Technologies Ag Schaltung zum Testen eines Datenspeichers
KR100384890B1 (ko) * 2000-12-27 2003-05-22 한국전자통신연구원 반도체소자 회로내부의 메모리를 그 외부에서 자동으로시험하는데 사용하는 시험장치
US6901542B2 (en) * 2001-08-09 2005-05-31 International Business Machines Corporation Internal cache for on chip test data storage
CN100371727C (zh) 2001-08-16 2008-02-27 Nxp股份有限公司 电子电路和用于测试的方法
FR2832823A1 (fr) * 2001-11-23 2003-05-30 Koninkl Philips Electronics Nv Dispositif de commutation muni de moyens de tests integres
TWI278851B (en) 2003-02-25 2007-04-11 Lg Electronics Inc Recording medium having data structure for managing at least a data area of the recording medium and recording and reproducing methods and apparatuses
JP4119789B2 (ja) * 2003-05-23 2008-07-16 横河電機株式会社 メモリ試験装置及びメモリ試験方法
US8223607B2 (en) 2003-07-04 2012-07-17 Lg Electronics Inc. Method and apparatus for managing a overwrite recording on optical disc write once
KR101113866B1 (ko) 2004-03-19 2012-03-02 엘지전자 주식회사 기록매체내에 기록되는 데이터 구조 및 데이터 기록방법과기록장치
KR101024916B1 (ko) 2004-03-19 2011-03-31 엘지전자 주식회사 1회 기록 가능한 고밀도 광디스크의 데이터 기록 방법 및장치
KR101049117B1 (ko) 2004-06-08 2011-07-14 엘지전자 주식회사 1회 기록 가능한 광디스크 및 광디스크의 관리정보 기록방법, 디스크 클로징 방법 및 기록재생 장치
KR101014727B1 (ko) 2004-06-23 2011-02-16 엘지전자 주식회사 1회 기록 가능한 광디스크의 중첩 기록 방법 및 장치
KR101012378B1 (ko) 2004-08-16 2011-02-09 엘지전자 주식회사 광 저장매체의 기록 재생 방법 및 장치
WO2006031052A2 (en) 2004-09-14 2006-03-23 Lg Electronics Inc. Recording medium, and method and apparatus of recording and reproducing data on the same
JP2006214839A (ja) * 2005-02-03 2006-08-17 Fujitsu Ltd メモリ内蔵デバイスへのテストパターン発生装置及びテストパターン発生方法
KR100628385B1 (ko) * 2005-02-11 2006-09-28 삼성전자주식회사 반도체 메모리 장치 및 반도체 메모리 장치의 테스트 방법
KR101227485B1 (ko) 2005-11-25 2013-01-29 엘지전자 주식회사 기록매체 및 기록매체의 결함관리 정보 기록방법과기록장치
KR20070058291A (ko) 2005-12-02 2007-06-08 엘지전자 주식회사 기록매체, 기록매체의 관리정보 기록방법 및 기록장치
KR100750397B1 (ko) 2006-01-24 2007-08-17 주식회사디아이 웨이퍼 검사장치의 멀티 테스트 구현시스템
KR100878300B1 (ko) 2006-04-07 2009-01-13 주식회사 하이닉스반도체 반도체 집적 회로 칩 및 그 테스트 방법
US7669090B2 (en) * 2006-05-18 2010-02-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparatus and method for verifying custom IC
US7561482B2 (en) * 2006-09-07 2009-07-14 Sandisk Corporation Defective block isolation in a non-volatile memory system
KR100952438B1 (ko) * 2008-02-29 2010-04-14 주식회사 하이닉스반도체 반도체 메모리 장치
TWI407125B (zh) * 2011-02-18 2013-09-01 Chroma Ate Inc 一種電子元件測試系統及其切換裝置
US9286423B2 (en) * 2012-03-30 2016-03-15 International Business Machines Corporation Cycle accurate and cycle reproducible memory for an FPGA based hardware accelerator
US9230046B2 (en) 2012-03-30 2016-01-05 International Business Machines Corporation Generating clock signals for a cycle accurate, cycle reproducible FPGA based hardware accelerator
KR101518379B1 (ko) * 2013-06-18 2015-05-07 중소기업은행 불휘발성 메모리의 자동 프로그램 및 자동 사이클링 방법
EP3050057A1 (de) 2013-09-27 2016-08-03 Hewlett Packard Enterprise Development LP Speicherreservierung auf speichermodulen
KR102101403B1 (ko) * 2013-12-30 2020-04-17 에스케이하이닉스 주식회사 채널을 초기화시키는 3차원 반도체 장치
US9377501B2 (en) 2014-02-12 2016-06-28 Winbond Electronics Corp. Semiconductor wafers, and testing methods thereof
TWI497087B (zh) * 2014-04-22 2015-08-21 Winbond Electronics Corp 半導體晶圓以及其測試方法
CN105023912B (zh) * 2014-04-25 2017-12-26 华邦电子股份有限公司 半导体晶片以及其测试方法
JP6690386B2 (ja) * 2016-04-27 2020-04-28 Tdk株式会社 コイル部品及び電源回路ユニット
JP2017199800A (ja) * 2016-04-27 2017-11-02 Tdk株式会社 コイル部品及び電源回路ユニット
US10491430B2 (en) * 2017-09-25 2019-11-26 Micron Technology, Inc. Memory decision feedback equalizer testing
KR20210109085A (ko) * 2020-02-26 2021-09-06 삼성전자주식회사 메모리 장치에 대한 테스트 방법, 메모리 장치를 테스트하는 테스트 장치의 동작 방법, 및 셀프-테스트 기능을 구비한 메모리 장치
US11967392B2 (en) * 2022-03-09 2024-04-23 Changxin Memory Technologies, Inc. Method and apparatus for testing failure of memory, storage medium, and electronic device
US11935617B2 (en) * 2022-04-08 2024-03-19 Micron Technology, Inc. Non-destructive pattern identification at a memory device

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4559626A (en) * 1983-04-05 1985-12-17 Brown Carleston O Portable minicomputer for testing memories
JPH08161899A (ja) * 1994-04-29 1996-06-21 Texas Instr Inc <Ti> メモリデバイスおよび半導体デバイステスト方法
JP2962213B2 (ja) * 1996-01-17 1999-10-12 日本電気株式会社 半導体集積回路のテスト回路およびテスト方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE69726668D1 (de) 2004-01-22
TW321769B (en) 1997-12-01
JP3673027B2 (ja) 2005-07-20
KR19980024153A (ko) 1998-07-06
EP0828257B1 (de) 2003-12-10
US6195771B1 (en) 2001-02-27
KR100335973B1 (ko) 2002-06-20
JPH1083695A (ja) 1998-03-31
EP0828257A2 (de) 1998-03-11
CN1177188A (zh) 1998-03-25
CN1134017C (zh) 2004-01-07
EP0828257A3 (de) 1999-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726668T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer Speicherschaltung in einer Halbleitereinrichtung
DE69127036T2 (de) Halbleiter mit verbessertem Prüfmodus
DE19513789C2 (de) Redundanter Blockdekoder für eine Halbleiterspeichervorrichtung
DE3751002T2 (de) Halbleiterspeicher.
DE69030567T2 (de) Redundanz für serielle Speicher
DE69421572T2 (de) Überprüfung von Redundanzelementen eines IC-Speichers ohne Programmierung redundanter Ersatzelemente
DE4226070C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Benutzung eines Ersatzspeicherzellenfeldes
DE19609441B4 (de) Zum gleichzeitigen Bestimmen eines Vielbittestmodus und eines speziellen Testmodus befähigte Halbleiterspeichereinrichtung
DE3928410A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und testverfahren dafuer
DE69020384T2 (de) Integrierte Halbleiterspeicherschaltung mit Möglichkeit zum Maskieren des Schreibens im Speicher.
DE69229090T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung mit Möglichkeit, die Produktspezifikation zu ändern
DE4022157A1 (de) Statische halbleiterspeichereinrichtung und steuerungsverfahren fuer diese
DE19517555C2 (de) Halbleiterspeicher mit redundanten Zellen
DE69523009T2 (de) Schaltungsstruktur und Verfahren zur Belastungsprüfung von Bitleitungen
DE19639972B4 (de) Hochgeschwindigkeitstestschaltkreis für eine Halbleiterspeichervorrichtung
DE69129492T2 (de) Halbleiterspeicher
DE69026899T2 (de) Integriertes Halbleiterschaltungsgerät mit Prüfschaltung
DE4316283A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung
DE10058422A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung
DE69724318T2 (de) Prüfung und Reparatur einer eingebetteten Speicherschaltung
DE69228522T2 (de) Lese-Schreibspeicher mit Prüfmodusdatenvergleich
DE69708671T2 (de) Prüfung und charakterisierung eines speichermatrix, einer speicherzelle und eines leseverstärkers
DE60308076T2 (de) Einbrennsystem und -verfahren für verbesserte Speicherzuverlässigkeit
DE19529691C2 (de) Halbleiterspeicher
DE4243611B4 (de) Testmodusschaltung für eine Speichervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OKI SEMICONDUCTOR CO.,LTD., TOKYO, JP