DE19615009A1 - Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung - Google Patents

Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung

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    • B65H2301/42112Forming a pile of articles alternatively overturned, or swivelled from a certain angle swivelled from 180°

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen auf einen Stapel und zum anschließenden Umreifen des Stapels mittels eines Umreifungsbandes.
Zum Hintergrund der Erfindung ist auszuführen, daß beim Bündeln und Versenden von gefalzten Druckerzeugnissen es oftmals notwendig oder zu­ mindest wünschenswert ist, die gefalzten Exemplare, die an der Falzkante verdickt ausgebildet sind, jeweils einzeln oder in Gruppen von wenigen Exemplaren um 180° verdreht zueinander aufzustapeln. Damit resultiert ein gleichförmiger Stapel, d. h. daß durch diese sogenannte Kreuzlegung der gefalzten Exemplare der in Stapelrichtung erhöhte Raumbedarf deren Falz­ kanten ausgeglichen wird und beim Aufeinanderlegen kein einseitig erhöh­ ter Stapel entsteht.
Zu dem vorgenannten Zweck werden sogenannte Kreuzleger zum Stapeln der gefalzten Druckerzeugnisse eingesetzt. Dem Kreuzleger ist dabei eine Ver­ einzelungseinrichtung vorgeschaltet, die einen durchgehenden Schuppen­ strom von gefalzten Druckerzeugnissen, wie er in aller Regel in einer Druckerei anfällt, in Einzelexemplare oder Einzelgruppen mit wenigen Exemplaren aufteilt. Von dieser Vereinzelungseinrichtung werden die Druckerzeugnisse nacheinander in einen Fangkorb des Kreuzlegers abge­ worfen. Der Fangkorb ist auf einem Drehteller angeordnet und wird zwischen jedem Abwurf um 180° in der Stapelebene gedreht wird. Dadurch wird die eingangs erörterte Kreuzlegung erreicht.
In aller Regel wird ein fertig gelegter Stapel aus dem Kreuzleger mittels entsprechender Transportbänder herausgefahren und zu einer benachbarten Umreifungs-, Banderolier- oder Folienschweißvorrichtung weitertranspor­ tiert.
Problematisch ist hierbei, daß der Stapel ungesichert - d. h. durch keine Umreifungsmittel zusammengehalten - transportiert wird, was insbesondere bei glatten Druckerzeugnissen oftmals zu einem Verrutschen der Drucker­ zeugnisse im Stapel oder gar zu einem Zerfallen des Stapels führt.
Zur Lösung dieser Problematik ist aus der DE 37 42 787 C2 bereits ein Kreuzleger mit integrierter Banderoliervorrichtung bekannt. Letztere ist dahingehend kritisch, daß der fertig gelegte Stapel in das Banderolier­ mittel hineintaucht und dabei das Banderolierband mittels Stützrollen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stapels hochgezogen wird. Anschlie­ ßend fahren Schweißstempel an der Oberseite des Stapels die beiden seit­ lichen Bandstränge zusammen und verschweißen diese miteinander.
Die genaue Positionierung der Rollen und Schweißstempel zur Bildung ei­ ner straffen Banderolierschlinge ist hierbei schwierig.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in den Kreuzle­ ger integrierte Umreifungsvorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einem Kreuzleger mit integrierter Umreifungsvorrichtung durch in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Neben den üblichen Maschinenbauteilen, wie einem Maschinengestell, einem daran angeordneten Arbeitstisch und einem in den Arbeitstisch integrier­ ten Drehteller mit Fangkorb für die zu stapelnden Druckerzeugnisse ist eine Umreifungsvorrichtung vorgesehen, die eine Einschießvorrichtung zum Einschießen des Umreifungsbandes, eine Bandführungseinrichtung zum Herumführen des eingeschossenen Umreifungsbandes als lose Schlinge um den fertiggelegten Stapel und eine unterhalb des Arbeitstisches angeord­ nete Rückspann- und Schweißvorrichtung zum Straffziehen der losen Schlinge um den Stapel und zum Verbinden der überlappenden Umreifungs­ bandenden aufweist.
Die Bandführungseinrichtung weist dabei in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einerseits Führungskanalabschnitte auf, in denen das Umrei­ fungsband mechanisch geführt ist. Andererseits ist eine freie Luftstrecke in der Bandführungseinrichtung vorgesehen, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Diese freie Luft­ strecke traversiert den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung.
Aufgrund der vorstehenden konstruktiven Ausgestaltung der Umreifungsvor­ richtung werden verschiedene Vorteile erzielt. So kann zum einen wegen der unterhalb der Bühne angeordneten Rückspann- und Schweißeinrichtung auf Technik zurückgegriffen werden, die bei herkömmlichen Umreifungsvor­ richtungen bewährt ist und eine hohe Rückspannkraft sowie stabile Schweißverbindungen gewährleistet.
Um dabei ein Abwerfen der Druckerzeugnisse in den Fangkorb und ein Ausschieben des fertiggelegten und umreiften Stapels zu ermöglichen, kann bei Verwendung eines auf dem Arbeitstisch angeordneten Bandführungsrah­ mens dieser zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herschwenkbar, lateral verschiebbar oder in einzelne Schenkel aufgeteilt sein, die die jeweilige Abwurf- oder Ausschubstrecke freigeben.
Bei der Bandführungseinrichtung kann allerdings die herkömmliche Umrei­ fungstechnik auch verlassen werden, die an sich den vorstehend ange­ sprochenen, um den zu umreifenden Stapel verlaufenden Bandführungsrah­ men mit einem umlaufenden Führungskanal vorsieht, in denen das Umrei­ fungsband mechanisch geführt ist. Es kann vielmehr vorgesehen sein, als Bandführungseinrichtung keinen umlaufenden Rahmen, sondern einerseits Führungskanalabschnitte, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke zu verwenden, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Die freie Luftstrecke traversiert dabei den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung. Daraus folgt unmittelbar, daß im Bereich ober­ halb des Fangkorbes keinerlei mechanische Teile der Bandführungseinrich­ tung angeordnet sind, die das Abwerfen der vereinzelten Druckerzeugnisse in den Fangkorb behindern würden. Zusammenfassend kann im Gegensatz zum Stand der Technik aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Umrei­ fungsvorrichtung der eigentliche Kreuzleger konstruktiv einfach aufgebaut sein und weniger komplexe Funktionsteile benötigen.
Bevorzugte Ausgestaltungen bzw. weitere Merkmale, Einzelheiten und Vor­ teile der Erfindung sind den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Be­ schreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge­ genstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische perspektivische Darstellungen eines Kreuzlegers mit integrierter Umreifungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung analog den Be­ triebsstellungen nach Fig. 1 und 2.
Fig. 5 bis 7 schematische perspektivische Darstellungen von Kreuzlegern in weiteren bevorzugten Ausführungsformen und
Fig. 8 bis 10 schematische Seitenansichten eines Kreuzlegers in einer weiteren Ausführungsform in aufeinanderfolgenden Betriebsstellun­ gen.
Wie aus den beigefügten Fig. 1 bis 4 deutlich wird, weist der Kreuzleger 1 mit integrierter Umreifungsvorrichtung 2 ein Maschinengestell 3 auf, an dem eine Bühne 4 heb- und senkbar am Maschinengestell 3 angeordnet ist. In Fig. 1 bzw. 3 ist die Bühne 4 in ihrer angehobenen Auffangstellung gezeigt, wogegen in Fig. 2 bzw. 4 die abgesenkte Umreifungsstellung dar­ gestellt ist.
Zum Heben und Senken der plattenförmigen, in Draufsicht etwa quadrati­ schen Bühne 4 sind im Bereich deren vier Ecken jeweils vertikal gerichte­ te Kolben-Zylinder-Antriebe 5 am Maschinengestell 3 vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle beaufschlagbar und über eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerung entsprechend betätigt werden. In die Bühne 4 ist ein Drehteller 6 integriert, der aus zwei halbkreisför­ migen Sektoren 7, 8 besteht. Die beiden Sektoren 7, 8 sind durch einen Abstandsspalt 9 voneinander getrennt, der sich nach außen in der Bühne 4 fortsetzt und in der von der Umreifungsvorrichtung 2 definierten Um­ reifungsebene liegt. Der Drehteller 6 ist mittels eines Schwenkhebels 10, der von einem weiteren Kolben-Zylinder-Antrieb 11 an der Bühne 4 betä­ tigbar ist, jeweils um einen Drehwinkel von 180° um eine vertikale Dreh­ achse D drehbar. Ferner ist auf dem Drehteller 6 ein Fangkorb 12 für die von einer Druckstraße herantransportierten gefalzten Druckerzeugnisse 13 aufgebaut. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, besteht der Fangkorb 12 aus zwei sich gegenüberstehenden, starren Seitenteilen 14, 15, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Platten ausgestaltet sind. Die Seitenteile 14, 15 können auch als einzelne Streben oder als Gitterwerk ausgeführt sein. Um ein sauberes Ablegen der in den Fangkorb 12 abzulegenden Druckerzeugnisse 13 zu gewährleisten, sind an den vertikalen Endkanten der Seitenteile 14, 15 jeweils in einer Schließstellung senkrecht nach in­ nen davon abstehende Klappen 16, 17 vorgesehen. Um die Klappen von dieser in den Figuren gezeigten Schließstellung automatisch nach außen wegschwenken zu können, sind an den Außenseiten der Seitenteile 14, 15 jeweils Stellmotoren 18, 19 vorgesehen, die über Kurbelgetriebe 20 mit den Klappen 16, 17 verbunden sind.
Die in den Kreuzleger 1 integrierte Umreifungsvorrichtung 2 weist eine in den beigefügten Figuren lediglich schematisch mit einem strichlierten Ka­ sten bzw. Rechteck angedeutete Einschieß-, Rückspann- und Schweißein­ richtung 21 auf, die in einer in der Umreifungstechnik üblichen Weise aufgebaut ist. Es genügt also der Hinweis, daß von einem Bandvorrat 22 das Umreifungsband 23 (strichpunktiert dargestellt in Fig. 2 bzw. 4) ab­ gezogen und mittels eines Antriebsrollenpaares in die noch näher zu be­ schreibende Bandführungseinrichtung 24 eingeschossen wird, wodurch das eingeschossene Umreifungsband als lose Schlinge 25 um den Stapel 26 von Druckerzeugnissen 13 gelegt wird. Das vorlaufende Umreifungsbandende wird dann in der unterhalb der Bühne 4 angeordneten Einrichtung 21 festgehalten, das Umreifungsband 23 durch eine entgegengesetzte Betäti­ gung des erwähnten Antriebsrollenpaares um den Stapel 26 straffgezogen und die überlappenden Umreifungsbandenden durch den Schweißkopf in der Einrichtung 21 verbunden. Die im Bereich der Einrichtung 21 ablaufenden Vorgänge sind ebenfalls bekannte Technik und bedürfen daher keiner de­ taillierteren Erörterung.
Wesentliche Unterschiede zum vorbekannten Stand der Technik ergeben sich jedoch bei der Bandführungseinrichtung 24. Diese weist einerseits Füh­ rungskanalabschnitte 27 auf, in denen das Umreifungsband 23 mechanisch geführt ist. Diese Führungskanalabschnitte 27 sind in üblicher Weise als dem Querschnitt des Umreifungsbandes 22 angepaßte Nuten ausgebildet, die zur Innenseite - also zum Stapel 26 - hin mit einer zur offenen Abdec­ kung versehen sind. Nach dem Öffnen der Abdeckung kann das Umrei­ fungsband aus dem Führungskanalabschnitt nach innen herausgezogen werden, um das Umreifungsband um den Stapel 26 straffzuziehen.
Die Führungskanalabschnitte 27 teilen sich in einen sich in Einschieß­ richtung E an die Einrichtung 21 anschließenden horizontalen Führungs­ kanalabschnitt 27.1 und einem darauffolgenden vertikalen Führungskanal­ abschnitt 27.2, der auf einer Seite der Bühne 4 nach oben führt. An des­ sen obere Umlenkung 28 schließt sich eine freie horizontale Luftstrecke 29 an, über die das Umreifungsband 23 beim Einschießen mit seinem vorlau­ fenden Ende hinweggeschossen wird. Wie insbesondere aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 deutlich wird, traversiert die freie Luftstrecke 29 den Hubbereich der Bühne 4 mit Fangkorb 12 in horizontaler Richtung.
An dem dem Führungskanalabschnitt 27.2 gegenüberliegenden Ende der freien Luftstrecke 29 ist eine erste trichterförmige Auffangvorrichtung 30 vorgesehen, die das Umreifungsband 23 zu einem Zwischenantrieb 31 führt, wo das Umreifungsband erfaßt und in Einschießrichtung E weiter­ transportiert sowie vertikal nach unten abgelenkt wird. An den Zwischen­ antrieb 31 schließt sich eine weitere freie Luftstrecke 32 in vertikaler Richtung nach unten auf der dem Führungskanalabschnitt 27.2 gegenüber­ liegenden Seite der Bühne 4 an. Am unteren Ende dieser freien Luftstrecke 32 ist wiederum eine trichterförmige Auffangvorrichtung 33 mit nachge­ schaltetem Zwischenantrieb 34 vorgesehen, mit der das Umreifungsband 23 in den letzten mechanischen Führungskanalabschnitt 27.3 hineinbefördert wird, der zur Einrichtung 21 führt.
Zur Unterstützung des Hinwegschießens des Umreifungsbandes 23 über die freien Luftstrecken 29, 32 sind Druckluftdüsen 35, 36 zur Erzeugung eines das Umreifungsband pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken 29, 32 vorgesehen. Nähere technische Erläuterungen zu der vorstehend umrissenen Art von Bandführungseinrichtung 24 mit mecha­ nisch wirkenden Führungskanalabschnitten 27 und freien Luftstrecken 29, 32, über die das Umreifungsband 23 hinweggeschossen wird, sind der äl­ teren deutschen Patentanmeldung No. 195 03 112.1 (Einreichungstag 01. 02. 1995) entnehmbar, deren technische Einzelheiten bezüglich der Band­ führung im Wege der Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorlie­ genden Anmeldung einbezogen werden.
Schließlich ist auf der der vertikalen freien Luftstrecke 32 gegenüberlie­ genden Seite des Fangkorbes 12 eine Ausschubeinrichtung 37 vorgesehen, mittels derer der umreifte Stapel 26 über die vertikale Freiluftstrecke 32 hinweg auf ein Förderband 38 zum Abtransport des Stapels geschoben wer­ den kann. Die Ausschubeinrichtung 37 weist dazu ein Paar jeweils seitlich neben dem vertikalen Führungskanalabschnitt 27.2 angeordneter, horizon­ tal betätigbarer Schieber 39, 40 auf die über einen schematisch angedeu­ teten Teleskopantrieb 41, 42 in horizontaler Ausschubrichtung A verscho­ ben werden können.
Die Funktion des vorstehend erörterten Kreuzlegers ist wie folgt zu be­ schreiben:
Die auf einer Galerie 43 als endloser Schuppenstrom 44 heranbeförderten Druckerzeugnisse 13 weisen dort eine solche Orientierung auf, daß ihr Falz 45 immer in die gleiche Richtung weist. Aus dem Schuppenstrom 44 werden durch die Vereinzelungseinrichtung 46, die in den Fig. 1 bis 4 höchst schematisch dargestellt ist, einzelne Pakete 47 mit jeweils einigen wenigen Exemplaren der Druckerzeugnisse 13 gebildet. Die Falze 45 weisen dabei nach wie vor in die gleiche Richtung. Von der Vereinzelungsein­ richtung 46 werden nun schließlich mit zeitlichem Abstand die einzelnen Pakete 17 nach unten in den Fangkorb 12 abgeworfen. Zwischen jedem Ab­ wurf eines Paketes 47 wird der Drehteller 6 um die vertikale Drehachse D mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 11 um 180° gedreht, so daß schließ­ lich im Fangkorb 12 ein Stapel 26 liegt, bei dem die Falze 45 wechselsei­ tig angeordnet sind. In Fig. 3 und 4 ist dies durch unterschiedlich lange Strichlierungen entsprechend angedeutet. Das Abwerfen der Pakete 47 er­ folgt bei angehobener Bühne 4, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich wird. Nachdem der Stapel 26 seine Sollhöhe erreicht hat, wird die Bühne 4 in ihrer Auffangstellung nach unten in ihre Umreifungsstellung gefahren, so daß der Stapel 26 innerhalb der Bandführungseinrichtung 24 liegt. Ein Umreifungsband 23 wird eingeschossen, daß sich entlang der Führungska­ nalabschnitte 27.1, 27.2, über die freien Luftstrecken 29, 32 und schließ­ lich in den Führungskanalabschnitt 27.3 wieder in die Einschieß-/Rück­ spann- und Schweißeinrichtung bewegt. Wie oben bereits kurz angerissen, wird dann die lose Umreifungsbandschlinge aus der Bandführungseinrich­ tung 24 herausgezogen und um den Stapel 26 straffgezogen. Dabei tritt im übrigen das Umreifungsband durch den Abstandsspalt 9 und zwischen den einwärts gerichteten Klappen 16, 17 des Fangkorbes 12 hindurch.
Nach dem Verschweißen des Umreifungsbandes wird der fertig umreifte Stapel 26 anschließend durch die Ausschubeinrichtung 37 auf das Förder­ band 38 geschoben, wobei die Klappen 16, 17 mit Hilfe der Stellmotoren 18, 19 in eine parallel zu den Seitenteilen 14, 15 liegende Stellung ver­ bracht und der Fangkorb 12 somit geöffnet wird. Die Schieber 39, 40 kön­ nen so in den Fangkorb 12 eingreifen und den Stapel 26 in Ausschubrich­ tung A aus dem Fangkorb 12 und auf das Förderband 38 befördern. Die Schieber 39, 40 werden anschließend zurückgezogen und die Klappen 16, 17 wieder geschlossen. Ferner wird die Bühne 4 nach oben gefahren, worauf der nächste Stapelvorgang mit Kreuzlegung der einzelnen Pakete 47 stattfinden kann.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsformen des Kreuzlegers 1 unterscheiden sich vom vorstehend erörterten Kreuzleger gemäß Fig. 1 bis 4 im wesentlichen in der Drehteller-Lagerung und der Ausbildung der Bandführungseinrichtung 24. So ist der Drehteller 6 nicht auf einer heb- und senkbaren Bühne, sondern auf einem stationär am Maschinengestell 3 angeordneten Arbeitstisch 4′ gelagert. Darunter befindet sich wiederum die kombinierte Einschieß-/Rückspann- und Schweißeinrichtung 21, die mit den Führungskanalabschnitten 27.1 und 27.3 (nichts dargestellt in Fig. 5 bis 7) unterhalb des Abstandsspaltes 9 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird die Bandführungseinrichtung 24 durch einen Bandführungsrahmen 48 komplettiert, der die Form eines auf dem Kopf stehenden U besitzt. An den freien Enden der vertikalen U-Schenkel 49, 50 ist der Bandführungsrahmen 48 um eine horizontale, mit dem Abstandsspalt 9 fluchtende Achse schwenkbar gelagert, so daß der Bandführungsrahmen 48 aus der in Fig. 5 durchgehend gezeigten Umrei­ fungsstellung in die strichpunktiert dargestellte Freigabestellung ver­ schwenkbar ist. In letzterer Stellung können Pakete 47 aus der Vereinze­ lungseinrichtung 46 nach unten in den Fangkorb 12 abgeworfen werden, wobei zwischen jedem Paketabwurf der Drehteller 6 in der beschriebenen Weise um 180° gedreht wird. Sobald der Fangkorb 12 gefüllt ist, wird der Bandführungsrahmen 48 aus der Freigabestellung in die Umreifungsstellung hochgeklappt und ein Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise durchge­ führt werden. Danach schwenkt der Bandführungsrahmen 48 wieder in die Freigabestellung weg, wodurch die beiden Schieber 39, 40 den umreiften Stapel 26 auf das Förderband 38 ausschieben können.
Im übrigen sind mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 über­ einstimmende Bauteile in Fig. 5 bis 7 mit identischen Bezugszeichen ver­ sehen und bedürfen daher keiner nochmaligen Erörterung.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen 48′ zwar wiederum vertikal angeordnet, jedoch zur Ausschubrichtung A schräggestellt, so daß die beiden vertikalen U-Schenkel 49, 50 außerhalb des Schiebeweges des Stapels 26 und der Schieber 39, 40 liegen. Somit braucht der Bandführungsrahmen 48′ nur während des Abwurfes der Pake­ te 47 in den Fangkorb 12 in die strichpunktiert dargestellte Freigabe­ stellung weggeschwenkt werden. Nach dem Hochklappen in die durchgehend gezeichnete Umreifungsstellung und dem Umreifen des Stapels 26 kann so­ fort ein Ausschieben des Stapels 26 erfolgen, was die Taktfrequenz und damit Arbeitsgeschwindigkeit des Kreuzlegers erhöht.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen 48′′ analog Fig. 5 ausgebildet, jedoch nicht wegschwenkbar, sondern la­ teral aus der durchgehend gezeichneten Umreifungsstellung in die strich­ punktiert gezeichnete Freigabestellung verschiebbar. Dazu sind die freien Enden der vertikalen U-Schenkel 49, 50 in Querführungen 51 verschiebbar geführt. Der Antrieb wird. Dabei wiederum durch entsprechende Kolben-Zy­ linder-Antriebe 52 bewerkstelligt.
Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kreuzleger gemäß Fig. 1 und 4 lediglich in der Ausgestaltung der Bandführungseinrichtung 24. Ansonsten sind übereinstimmende Bauteile wiederum mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner nochmaligen Erörterung.
Die besagte Bandführungseinrichtung 24 weist bei der Ausführungsform ge­ mäß den Fig. 8 bis 10 einen gegliederten Bandführungsrahmen 53 in U-Form auf. Diese besteht aus einem sich an den Führungskanalabschnitt 27.1 anschließenden vertikalen stationären Schenkel 54, einen die U-Basis bildenden horizontalen Schenkel 55 und einen weiteren vertikalen Schenkel 56, wobei beide Schenkel 55, 56 mit gekrümmten Übergangsstücken 57 ver­ sehen sind. Die Schenkel 55 und 56 sind ferner mittels eines jeweiligen Kolben-Zylinder-Antriebes 58, 59 horizontal bzw. vertikal aus der in Fig. 9 gezeigten Umreifungsstellung in eine Freigabestellung hin- und herbe­ wegbar. Der horizontale Schenkel 55 ist in der in Fig. 8 gezeigten Frei­ gabestellung horizontal nach außen weggezogen. Der vertikale Schenkel 56 ist desgleichen horizontal nach oben gezogen. Die Bühne 4 ist angehoben und es werden die Pakete 47 aus der Vereinzelungseinrichtung 46 in den Fangkorb 12 abgeworfen, wobei sich die Bühne 4 sukkzessive nach unten bewegt. Sobald der Fangkorb 12 gefüllt ist, fährt die Bühne 4 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung nach unten. Gleichzeitig werden der horizontale Schenkel 55 und der vertikale Schenkel 56 nach innen bzw. nach unten geschoben, bis sie mit dem stationären Schenkel 54 zusammen den Band­ führungsrahmen 53 bilden. Der Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise zur Bündelung des Stapels 26 durchgeführt werden. Anschließend fahren der Horizontal- 55 und der Vertikal-Schenkel 56 nach außen bzw. oben zurück und die beiden Schieber 39, 40 können das Paket 26 in Ausschub­ richtung A auf das Förderband 38 schieben.

Claims (13)

1. Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen (13) auf einen Stapel (26) und anschließendes Umreifen des Stapels (26) mittels eines Umreifungsbandes (23) mit:
  • - einem Maschinengestell (3),
  • - einem am Maschinengestell (3) angeordneten Arbeitstisch (4, 4′),
  • - einem in den Arbeitstisch (4, 4′) integrierten Drehteller (6) mit Fang­ korb (12) für die zu stapelnden Druckerzeugnisse (13),
  • - einer in den Kreuzleger integrierten Umreifungsvorrichtung, die
  • - eine Einschießeinrichtung (21) zum Einschießen des Umreifungs­ bandes (23),
  • - eine Bandführungseinrichtung (24) zum Herumführen des einschießenden Umreifungsbandes (23) als lose Schlinge (25) um den fertiggelegten Stapel (26), und
  • - eine unterhalb des Arbeitstisches (4, 4′) angeordnete Rückspann- und Schweißeinrichtung (21) zum Straffziehen der lose Schlinge (25) um den Stapel (26) und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden aufweist.
2. Kreuzleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits­ tisch als Bühne (4) ausgebildet ist, die zwischen einer angehobenen Auffangstellung und einer abgesenkten Umreifungsstellung heb- und senk­ bar am Maschinengestell (3) angeordnet ist.
3. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (24) einerseits Führungskanalabschnitte (27), in denen das Umreifungsband (23) mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke (29) aufweist, über die das Umreifungsband (23) mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird und die gegebenen­ falls den Hubbereich des Arbeitstisches (4, 4′) mit Fangkorb (12) in horizontaler Richtung traversiert.
4. Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein vertikal gerichteter Führungskanalabschnitt (27.1) auf einer Seite des Arbeitstisches (4, 4′) mit Fangkorb (12),
  • - ein horizontal gerichteter Führungskanalabschnitt (27.2, 27.3) unterhalb des Arbeitstisches (4, 4′), sowie
  • - außer der horizontalen freien Luftstrecke (29) eine weitere freie Luft­ strecke (32) in vertikaler Richtung auf der dem vertikal gerichteten Führungskanalabschnitt (27.1) gegenüberliegenden Seite der Bandfüh­ rungseinrichtung (24) vorgesehen sind.
5. Kreuzleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der vertikalen freien Luftstrecke (32) gegenüberliegenden Seite eine Aus­ schubeinrichtung (36) angeordnet ist, mittels derer der umreifte Stapel (26) über die vertikale freie Luftstrecke (32) querend auf eine Abtrans­ porteinrichtung (38) ausschiebbar ist.
6. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubeinrichtung (37) von einem Paar jeweils seitlich neben der Bandführungseinrichtung (24) angeordneter, horizontal betätigbarer Schieber (39, 40) gebildet ist.
7. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (24) zur Unterstützung des Hinwegschie­ ßens des Umreifungsbandes (23) über die freien Luftstrecken (29, 32) Druckluftdüsen (35, 36) zur Erzeugung eines das Umreifungsband (23) pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken (29, 32) aufweist.
8. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der freien Luftstrecken (29, 32) Auffangeinrichtungen (33) und/oder Zwischenantriebe (34) für das Umreifungsband (23) angeordnet sind.
9. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (12) zwei sich gegenüberstehende starre Seitenteile (14, 15) aufweist, die durch daran angelenkte, verschwenkbare Klappen (16, 17) ergänzt sind.
10. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (24) einen oberhalb des Arbeitstisches (4, 4′) verlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Bandführungsrahmen (48, 48′, 48′′, 53) aufweist, der zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung für den Abwurf der Druckerzeugnisse (13) bzw. den Ausschub des Stapels (26) hin- und herbewegbar ist.
11. Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Band­ führungsrahmen (48, 48′) als Ganzes aus einer vertikalen Umreifungs­ stellung in eine etwa horizontale Freigabestellung verschwenkbar ist.
12. Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Band­ führungsrahmen (48′′) aus einer vertikalen Umreifungsstellung lateral in eine Freigabestellung verschiebbar ist.
13. Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Band­ führungsrahmen (53) aus mehreren Schenkeln (54, 55, 56) zusammengesetzt ist, von denen mindestens einer (55, 56) getrennt zwischen einer Umrei­ fungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar ist.
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