CH691855A5 - Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung. - Google Patents

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CH691855A5
CH691855A5 CH00887/97A CH88797A CH691855A5 CH 691855 A5 CH691855 A5 CH 691855A5 CH 00887/97 A CH00887/97 A CH 00887/97A CH 88797 A CH88797 A CH 88797A CH 691855 A5 CH691855 A5 CH 691855A5
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CH00887/97A
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Roland Schwede
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Smb Schwede Maschinenbau Gmbh
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    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/086Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles using more than one tie, e.g. cross-ties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/42112Forming a pile of articles alternatively overturned, or swivelled from a certain angle swivelled from 180°

Description


  



  Die Erfindung betrifft einen Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen auf einen Stapel und zum anschliessenden Umreifen des Stapels mittels eines Umreifungsbandes. 



  Zum Hintergrund der Erfindung ist auszuführen, dass beim Bündeln und Versenden von gefalzten Druckerzeugnissen es oftmals notwendig oder zumindest wünschenswert ist, die gefalzten Exemplare, die an der Falzkante verdickt ausgebildet sind, jeweils einzeln oder in Gruppen von wenigen Exemplaren um 180 DEG  verdreht zueinander aufzustapeln. Damit resultiert ein gleichförmiger Stapel, d.h. dass durch diese so genannte Kreuzlegung der gefalzten Exemplare der in Stapelrichtung erhöhte Raumbedarf deren Falzkanten ausgeglichen wird und beim Aufeinanderlegen kein einseitig erhöhter Stapel entsteht. 



  Zu dem vorgenannten Zweck werden so genannte Kreuzleger zum Stapeln der gefalzten Druckerzeugnisse eingesetzt. Dem Kreuzleger ist dabei eine Vereinzelungseinrichtung vorgeschaltet, die einen durchgehenden Schuppenstrom von gefalzten Druckerzeugnissen, wie er in aller Regel in einer Druckerei anfällt, in Einzelexemplare oder Einzelgruppen mit wenigen Exemplaren aufteilt. Von dieser Vereinzelungseinrichtung werden die Druckerzeugnisse nacheinander in einen Fangkorb des Kreuzlegers abgeworfen. Der Fangkorb ist auf einem Drehteller angeordnet und wird zwischen je dem Abwurf um 180 DEG  in der Stapelebene gedreht. Dadurch wird die eingangs erörterte Kreuzlegung erreicht. 



  In aller Regel wird ein fertig gelegter Stapel aus dem Kreuzleger mittels entsprechender Transportbänder herausgefahren und zu einer benachbarten Umreifungs-, Banderolier- oder Folienschweissvorrichtung weitertransportiert. 



  Problematisch ist hierbei, dass der Stapel ungesichert - d.h. durch keine Umreifungsmittel zusammengehalten - transportiert wird, was insbesondere bei glatten Druckerzeugnissen oftmals zu einem Verrutschen der Druckerzeugnisse im Stapel oder gar zu einem Zerfallen des Stapels führt. 



  Zur Lösung dieser Problematik ist aus der DE 3 742 787 C2 bereits ein Kreuzleger mit integrierter Banderoliervorrichtung bekannt. Letztere ist dahingehend kritisch, dass der fertig gelegte Stapel in das Banderoliermittel hineintaucht und dabei das Banderolierband mittels Stützrollen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stapels hochgezogen wird. Anschliessend fahren Schweissstempel an der Oberseite des Stapels die beiden seitlichen Bandstränge zusammen und verschweissen diese miteinander. 



  Die genaue Positionierung der Rollen und Schweissstempel zur Bildung einer straffen Banderolierschlinge ist hierbei schwierig. 



  Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die in den Kreuzleger integrierte Umreifungsvorrichtung zu verbessern. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Kreuzleger mit integrierter Umreifungsvorrichtung durch in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Neben den üblichen Maschinenbauteilen, wie einem Maschinengestell, einem daran angeordneten Arbeitstisch und einem in den Arbeitstisch integrierten Drehteller mit Fangkorb für die zu stapelnden Druckerzeugnisse ist eine Umreifungsvorrichtung vorgesehen, die eine Einschiessvorrichtung zum Einschiessen des Umreifungsbandes, eine Bandführungseinrichtung zum Herumführen des eingeschossenen Umreifungsbandes als lose Schlinge um den fertig gelegten Stapel und eine unterhalb des Arbeitstisches angeordnete Rückspann- und Schweissvorrichtung zum Straffziehen der losen Schlinge um den Stapel und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden aufweist. 



  Die Bandführungseinrichtung weist dabei in einer bevorzugten Ausführungsform einerseits Führungskanalabschnitte auf, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist. Andererseits ist eine freie Luftstrecke in der Bandführungseinrichtung vorgesehen, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Diese freie Luftstrecke traversiert den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung. 



  Aufgrund der vorstehenden konstruktiven Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung werden verschiedene Vorteile erzielt. So kann zum einen wegen der unterhalb der Bühne angeordneten Rückspann- und Schweisseinrichtung auf Technik zurückgegriffen werden, die bei herkömmlichen Um reifungsvorrichtungen bewährt ist und eine hohe Rückspannkraft sowie stabile Schweissverbindungen gewährleistet. 



  Um dabei ein Abwerfen der Druckerzeugnisse in den Fangkorb und ein Ausschieben des fertig gelegten und umreiften Stapels zu ermöglichen, kann bei Verwendung eines auf dem Arbeitstisch angeordneten Bandführungsrahmens dieser zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herschwenkbar, lateral verschiebbar oder in einzelne Schenkel aufgeteilt sein, die die jeweilige Abwurf- oder Ausschubstrecke freigeben. 



  Bei der Bandführungseinrichtung kann allerdings die herkömmliche Umreifungstechnik auch verlassen werden, die an sich den vorstehend angesprochenen, um den zu umreifenden Stapel verlaufenden Bandführungsrahmen mit einem umlaufenden Führungskanal vorsieht, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist. Es kann vielmehr vorgesehen sein, als Bandführungseinrichtung keinen umlaufenden Rahmen, sondern einerseits Führungskanalabschnitte, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke zu verwenden, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Die freie Luftstrecke traversiert dabei den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung.

   Daraus folgt unmittelbar, dass im Bereich oberhalb des Fangkorbes keinerlei mechanische Teile der Bandführungseinrichtung angeordnet sind, die das Abwerfen der vereinzelten Druckerzeugnisse in den Fangkorb behindern würden. Zusammenfassend kann im Gegensatz zum Stand der Technik aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung der eigentliche Kreuzleger konstruktiv einfach aufgebaut sein und weniger komplexe Funktionsteile benötigen. 



  Bevorzugte Ausgestaltungen bzw. weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 und 2 schematische perspektivische Darstellungen eines Kreuzlegers mit integrierter Umreifungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen, 
   Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung analog den Betriebsstellungen nach Fig. 1 und 2, 
   Fig. 5 bis 7 schematische perspektivische Darstellungen von Kreuzlegern in weiteren bevorzugten Ausführungsformen und 
   Fig. 8 bis 10 schematische Seitenansichten eines Kreuzlegers in einer weiteren Ausführungsform in aufeinander folgenden Betriebsstellungen. 
 



  Wie aus den beigefügten Fig. 1 bis 4 deutlich wird, weist der Kreuzleger 1 mit integrierter Umreifungsvorrichtung 2 ein Maschinengestell 3 auf, an dem eine Bühne 4 heb- und senkbar am Maschinengestell 3 angeordnet ist. In Fig. 1 bzw. 3 ist die Bühne 4 in ihrer angehobenen Auffangstellung gezeigt, wogegen in Fig. 2 bzw. 4 die abgesenkte Umreifungsstellung dargestellt ist. 



  Zum Heben und Senken der plattenförmigen, in Draufsicht etwa quadratischen Bühne 4 sind im Bereich deren vier Ecken jeweils vertikal gerichtete Kolben-Zylinder-Antriebe 5 am Maschinengestell 3 vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle beaufschlagbar und über eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerung entsprechend betätigt werden. In die Bühne 4 ist ein Drehteller 6 integriert, der aus zwei halbkreisförmigen Sektoren 7, 8 besteht. Die beiden Sektoren 7, 8 sind durch einen Abstandsspalt 9 voneinander getrennt, der sich nach aussen in der Bühne 4 fortsetzt und in der von der Umreifungsvorrichtung 2 definierten Umreifungsebene liegt. Der Drehteller 6 ist mittels eines Schwenkhebels 10, der von einem weiteren Kolben-Zylinder-Antrieb 11 an der Bühne 4 betätigbar ist, jeweils um einen Drehwinkel von 180 DEG  um eine vertikale Drehachse D drehbar.

   Ferner ist auf dem Drehteller 6 ein Fangkorb 12 für die von einer Druckstrasse herantransportierten gefalzten Druckerzeugnisse 13 aufgebaut. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, besteht der Fangkorb 12 aus zwei sich gegenüberstehenden, starren Seitenteilen 14, 15, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Platten ausgestaltet sind. Die Seitenteile 14, 15 können auch als einzelne Streben oder als Gitterwerk ausgeführt sein. Um ein sauberes Ablegen der in den Fangkorb 12 abzulegenden Druckerzeugnisse 13 zu gewährleisten, sind an den vertikalen Endkanten der Seitenteile 14, 15 jeweils in einer Schliessstellung senkrecht nach innen davon abstehende Klappen 16, 17 vorgesehen.

   Um die Klappen von dieser in den Figuren gezeigten Schliessstellung automatisch nach aussen wegschwenken zu können, sind an den Aussenseiten der Seitenteile 14, 15 jeweils Stellmotoren 18, 19 vorgesehen, die über Kurbelgetriebe 20 mit den Klappen 16, 17 verbunden sind. 



  Die in den Kreuzleger 1 integrierte Umreifungsvorrichtung 2 weist eine in den beigefügten Figuren lediglich schematisch mit einem strichlierten Kasten bzw. Rechteck angedeutete Einschiess-, Rückspann- und Schweisseinrichtung 21 auf, die in einer in der Umreifungstechnik üblichen Weise aufgebaut ist. Es genügt also der Hinweis, dass von einem Bandvorrat 22 das Umreifungsband 23 (strichpunktiert dargestellt in Fig. 2 bzw. 4) abgezogen und mittels eines Antriebsrollenpaares in die noch näher zu beschreibende Bandführungseinrichtung 24 eingeschossen wird, wodurch das eingeschossene Umreifungsband als lose Schlinge 25 um den Stapel 26 von Druckerzeugnissen 13 gelegt wird.

   Das vorlaufende Umreifungsbandende wird dann in der unterhalb der Bühne 4 angeordneten Einrichtung 21 festgehalten, das Umreifungsband 23 durch eine entgegengesetzte Betätigung des erwähnten Antriebsrollenpaares um den Stapel 26 straff gezogen und die überlappenden Umreifungsbandenden durch den Schweisskopf in der Einrichtung 21 verbunden. Die im Bereich der Einrichtung 21 ablaufenden Vorgänge sind ebenfalls bekannte Technik und bedürfen daher keiner detaillierteren Erörterung. 



  Wesentliche Unterschiede zum vorbekannten Stand der Technik ergeben sich jedoch bei der Bandführungseinrichtung 24. Diese weist einerseits Führungskanalabschnitte 27 auf, in denen das Umreifungsband 23 mechanisch geführt ist. Diese Führungskanalabschnitte 27 sind in üblicher Weise als dem Querschnitt des Umreifungsbandes 22 angepasste Nuten ausgebildet, die zur Innenseite - also zum Stapel 26 - hin mit einer zu öffnenden Abdeckung versehen sind. Nach dem \ffnen der Abdeckung kann das Umreifungsband aus dem Führungskanalabschnitt nach innen herausgezogen werden, um das Umreifungsband um den Stapel 26 straff zu ziehen. 



  Die Führungskanalabschnitte 27 teilen sich in einen sich in Einschiessrichtung E an die Einrichtung 21 anschliessenden, horizontalen Führungskanalabschnitt 27.1 und einen darauf folgenden, vertikalen Führungskanalabschnitt 27.2, der auf einer Seite der Bühne 4 nach oben führt. An dessen obere Umlenkung 28 schliesst sich eine freie horizontale Luftstrecke 29 an, über die das Umreifungsband 23 beim Einschiessen mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Wie insbesondere aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 deutlich wird, traversiert die freie Luftstrecke 29 den Hubbereich der Bühne 4 mit Fangkorb 12 in horizontaler Richtung. 



  An dem dem Führungskanalabschnitt 27.2 gegenüberliegenden Ende der freien Luftstrecke 29 ist eine erste trichterförmige Auffangvorrichtung 30 vorgesehen, die das Umreifungsband 23 zu einem Zwischenantrieb 31 führt, wo das Umreifungsband erfasst und in Einschiessrichtung E weitertransportiert sowie vertikal nach unten abgelenkt wird. An den Zwischenantrieb 31 schliesst sich eine weitere freie Luftstrecke 32 in vertikaler Richtung nach unten auf der dem Führungskanalabschnitt 27.2 gegenüberliegenden Seite der Bühne 4 an. Am unteren Ende dieser freien Luftstrecke 32 ist wiederum eine trichterförmige Auffangvorrichtung 33 mit nachgeschaltetem Zwischenantrieb 34 vorgesehen, mit der das Umreifungsband 23 in den letzten mechanischen Führungskanalabschnitt 27.3 hineinbefördert wird, der zur Einrichtung 21 führt. 



  Zur Unterstützung des Hinwegschiessens des Umreifungsbandes 23 über die freien Luftstrecken 29, 32 sind Druckluftdüsen 35, 36 zur Erzeugung eines das Umreifungsband pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken 29, 32 vorgesehen. Nähere technische Erläuterungen zu der vorstehend umrissenen Art von Bandführungseinrichtung 24 mit me chanisch wirkenden Führungskanalabschnitten 27 und freien Luftstrecken 29, 32, über die das Umreifungsband 23 hinweggeschossen wird, sind der älteren deutschen Patentanmeldung No. 19 503 112.1 (Einreichungstag 01. 02. 1995) entnehmbar, deren technische Einzelheiten bezüglich der Bandführung im Wege der Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen werden. 



  Schliesslich ist auf der der vertikalen freien Luftstrecke 32 gegenüberliegenden Seite des Fangkorbes 12 eine Ausschubeinrichtung 37 vorgesehen, mittels derer der umreifte Stapel 26 über die vertikale Freiluftstrecke 32 hinweg auf ein Förderband 38 zum Abtransport des Stapels geschoben werden kann. Die Ausschubeinrichtung 37 weist dazu ein Paar jeweils seitlich neben dem vertikalen Führungskanalabschnitt 27.2 angeordneter, horizontal betätigbarer Schieber 39, 40 auf, die über einen schematisch angedeuteten Teleskopantrieb 41, 42 in horizontaler Ausschubrichtung A verschoben werden können. 



  Die Funktion des vorstehend erörterten Kreuzlegers ist wie folgt zu beschreiben: 



  Die auf einer Galerie 43 als endloser Schuppenstrom 44 heranbeförderten Druckerzeugnisse 13 weisen dort eine solche Orientierung auf, dass ihr Falz 45 immer in die gleiche Richtung weist. Aus dem Schuppenstrom 44 werden durch die Vereinzelungseinrichtung 46, die in den Fig. 1 bis 4 höchst schematisch dargestellt ist, einzelne Pakete 47 mit jeweils einigen wenigen Exemplaren der Druckerzeugnisse 13 gebildet. Die Falze 45 weisen dabei nach wie vor in die gleiche Richtung. Von der Vereinzelungseinrichtung 46 werden nun schliesslich mit zeitlichem Abstand die einzelnen Pakete 17 nach unten in den Fangkorb 12 abgeworfen. Zwischen jedem Abwurf eines Paketes 47 wird der Drehteller 6 um die vertikale Drehachse D mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 11 um 180 DEG gedreht, sodass schliesslich im Fangkorb 12 ein Stapel 26 liegt, bei dem die Falze 45 wechselseitig angeordnet sind.

   In Fig. 3 und 4 ist dies durch unterschiedlich lange Strichlierungen entsprechend angedeutet. Das Abwerfen der Pakete 47 erfolgt bei angehobener Bühne 4, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich wird. Nachdem der Stapel 26 seine Sollhöhe erreicht hat, wird die Bühne 4 in ihrer Auffangstellung nach unten in ihre Umreifungsstellung gefahren, sodass der Stapel 26 innerhalb der Bandführungseinrichtung 24 liegt. Ein Umreifungsband 23 wird eingeschossen, das sich entlang der Führungskanalabschnitte 27.1, 27.2, über die freien Luftstrecken 29, 32 und schliesslich in den Führungskanalabschnitt 27.3 wieder in die Einschiess-/Rückspann- und Schweisseinrichtung bewegt. Wie oben bereits kurz angerissen, wird dann die lose Umreifungsbandschlinge aus der Bandführungseinrichtung 24 herausgezogen und um den Stapel 26 straff gezogen.

   Dabei tritt im Übrigen das Umreifungsband durch den Abstandsspalt 9 und zwischen den einwärts gerichteten Klappen 16, 17 des Fangkorbes 12 hindurch. 



  Nach dem Verschweissen des Umreifungsbandes wird der fertig umreifte Stapel 26 anschliessend durch die Ausschubeinrichtung 37 auf das Förderband 38 geschoben, wobei die Klappen 16, 17 mithilfe der Stellmotoren 18, 19 in eine parallel zu den Seitenteilen 14, 15 liegende Stellung verbracht und der Fangkorb 12 somit geöffnet wird. Die Schieber 39, 40 können so in den Fangkorb 12 eingreifen und den Stapel 26 in Ausschubrichtung A aus dem Fangkorb 12 und auf das Förderband 38 befördern. Die Schieber 39, 40 werden anschliessend zurückgezogen und die Klappen 16, 17 wieder geschlossen. Ferner wird die Bühne 4 nach oben gefahren, wor auf der nächste Stapelvorgang mit Kreuzlegung der einzelnen Pakete 47 stattfinden kann. 



  Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsformen des Kreuzlegers 1 unterscheiden sich vom vorstehend erörterten Kreuzleger gemäss Fig. 1 bis 4 im Wesentlichen in der Drehteller-Lagerung und der Ausbildung der Bandführungseinrichtung 24. So ist der Drehteller 6 nicht auf einer heb- und senkbaren Bühne, sondern auf einem stationär am Maschinengestell 3 angeordneten Arbeitstisch 4 min  gelagert. Darunter befindet sich wiederum die kombinierte Einschiess-/Rückspann- und Schweisseinrichtung 21, die mit den Führungskanalabschnitten 27.1 und 27.3 (nicht dargestellt in Fig. 5 bis 7) unterhalb des Abstandsspaltes 9 verbunden ist. 



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 wird die Bandführungseinrichtung 24 durch einen Bandführungsrahmen 48 komplettiert, der die Form eines auf dem Kopf stehenden U besitzt. An den freien Enden der vertikalen U-Schenkel 49, 50 ist der Bandführungsrahmen 48 um eine horizontale, mit dem Abstandsspalt 9 fluchtende Achse schwenkbar gelagert, sodass der Bandführungsrahmen 48 aus der in Fig. 5 durchgehend gezeigten Umreifungsstellung in die strichpunktiert dargestellte Freigabestellung verschwenkbar ist. In letzterer Stellung können Pakete 47 aus der Vereinzelungseinrichtung 46 nach unten in den Fangkorb 12 abgeworfen werden, wobei zwischen jedem Paketabwurf der Drehteller 6 in der beschriebenen Weise um 180 DEG  gedreht wird.

   Sobald der Fangkorb 12 gefüllt ist, wird der Bandführungsrahmen 48 aus der Freigabestellung in die Umreifungsstellung hochgeklappt und ein Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise durchgeführt werden. Danach schwenkt der Bandführungsrahmen 48 wie der in die Freigabestellung weg, wodurch die beiden Schieber 39, 40 den umreiften Stapel 26 auf das Förderband 38 ausschieben können. 



  Im Übrigen sind mit der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Bauteile in Fig. 5 bis 7 mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen daher keiner nochmaligen Erörterung. 



  Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen 48 min  zwar wiederum vertikal angeordnet, jedoch zur Ausschubrichtung A schräg gestellt, sodass die beiden vertikalen U-Schenkel 49, 50 ausserhalb des Schiebeweges des Stapels 26 und der Schieber 39, 40 liegen. Somit braucht der Bandführungsrahmen 48 min  nur während des Abwurfes der Pakete 47 in den Fangkorb 12 in die strichpunktiert dargestellte Freigabestellung weggeschwenkt zu werden. Nach dem Hochklappen in die durchgehend gezeichnete Umreifungsstellung und dem Umreifen des Stapels 26 kann sofort ein Ausschieben des Stapels 26 erfolgen, was die Taktfrequenz und damit Arbeitsgeschwindigkeit des Kreuzlegers erhöht. 



  Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen 48 min  min  analog Fig. 5 ausgebildet, jedoch nicht wegschwenkbar, sondern lateral aus der durchgehend gezeichneten Umreifungsstellung in die strichpunktiert gezeichnete Freigabestellung verschiebbar. Dazu sind die freien Enden der vertikalen U-Schenkel 49, 50 in Querführungen 51 verschiebbar geführt. Der Antrieb wird dabei wiederum durch entsprechende Kolben-Zylinder-Antriebe 52 bewerkstelligt. 



  Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kreuzleger gemäss Fig. 1 und 4 lediglich in der Ausgestaltung der Bandführungseinrichtung 24. Ansonsten sind übereinstimmende Bauteile wiederum mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner nochmaligen Erörterung. 



  Die besagte Bandführungseinrichtung 24 weist bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 8 bis 10 einen gegliederten Bandführungsrahmen 53 in U-Form auf. Diese besteht aus einem sich an den Führungskanalabschnitt 27.1 anschliessenden vertikalen, stationären Schenkel 54, einen die U-Basis bildenden horizontalen Schenkel 55 und einen weiteren vertikalen Schenkel 56, wobei beide Schenkel 55, 56 mit gekrümmten Übergangsstücken 57 versehen sind. Die Schenkel 55 und 56 sind ferner mittels eines jeweiligen Kolben-Zylinder-Antriebes 58, 59 horizontal bzw. vertikal aus der in Fig. 9 gezeigten Umreifungsstellung in eine Freigabestellung hin- und herbewegbar. Der horizontale Schenkel 55 ist in der in Fig. 8 gezeigten Freigabestellung horizontal nach aussen weggezogen. Der vertikale Schenkel 56 ist desgleichen horizontal nach oben gezogen.

   Die Bühne 4 ist angehoben und es werden die Pakete 47 aus der Vereinzelungseinrichtung 46 in den Fangkorb 12 abgeworfen, wobei sich die Bühne 4 sukzessive nach unten bewegt. Sobald der Fangkorb 12 gefüllt ist, fährt die Bühne 4 in die in Fig. 9 gezeigte Stellung nach unten. Gleichzeitig werden der horizontale Schenkel 55 und der vertikale Schenkel 56 nach innen bzw. nach unten geschoben, bis sie mit dem stationären Schenkel 54 zusammen den Bandführungsrahmen 53 bilden. Der Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise zur Bündelung des Stapels 26 durchgeführt werden. Anschliessend fahren der Horizontal- 55 und der Vertikal-Schenkel 56 nach aussen bzw. oben zurück und die beiden Schieber 39, 40 können das Paket 26 in Ausschubrichtung A auf das Förderband 38 schieben.

Claims (13)

1. Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen (13) auf einen Stapel (26) und anschliessendes Umreifen des Stapels (26) mittels eines Umreifungsbandes (23) mit: - einem Maschinengestell (3), - einem am Maschinengestell (3) angeordneten Arbeitstisch (4, 4 min ), - einem in den Arbeitstisch (4, 4 min ) integrierten Drehteller (6) mit Fangkorb (12) für die zu stapelnden Druckerzeugnisse (13), - einer in den Kreuzleger integrierten Umreifungsvorrichtung, die - eine Einschiesseinrichtung (21) zum Einschiessen des Umreifungsbandes (23), - eine Bandführungseinrichtung (24) zum Herumführen des einschiessenden Umreifungsbandes (23) als lose Schlinge (25) um den fertig gelegten Stapel (26), und - eine unterhalb des Arbeitstisches (4, 4 min ) angeordnete Rückspann- und Schweisseinrichtung (21)
zum Straffziehen der losen Schlinge (25) um den Stapel (26) und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden aufweist.
2. Kreuzleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch als Bühne (4) ausgebildet ist, die zwischen einer angehobenen Auffangstellung und einer abgesenkten Umreifungsstellung heb- und senkbar am Maschinengestell (3) angeordnet ist.
3. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung (24) einerseits Führungskanalabschnitte (27), in denen das Umreifungsband (23) mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke (29) aufweist, über die das Umreifungsband (23) mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird und die gegebenenfalls den Hubbereich des Arbeitstisches (4, 4 min ) mit Fangkorb (12) in horizontaler Richtung traversiert.
4.
Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - ein vertikal gerichteter Führungskanalabschnitt (27.1) auf einer Seite des Arbeitstisches (4, 4 min ) mit Fangkorb (12), - ein horizontal gerichteter Führungskanalabschnitt (27.2, 27.3) unterhalb des Arbeitstisches (4, 4 min ), sowie - ausser der horizontalen freien Luftstrecke (29) eine weitere freie Luftstrecke (32) in vertikaler Richtung auf der dem vertikal gerichteten Führungskanalabschnitt (27.1) gegenüberliegenden Seite der Bandführungseinrichtung (24) vorgesehen sind.
5. Kreuzleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der vertikalen freien Luftstrecke (32) gegenüberliegenden Seite eine Ausschubeinrichtung (37) angeordnet ist, mittels derer der umreifte Stapel (26) über die vertikale freie Luftstrecke (32) querend auf eine Abtransporteinrichtung (38) ausschiebbar ist.
6.
Kreuzleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschubeinrichtung (37) von einem Paar jeweils seitlich neben der Bandführungseinrichtung (24) angeordneter, horizontal betätigbarer Schieber (39, 40) gebildet ist.
7. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung (24) zur Unterstützung des Hinwegschiessens des Umreifungsbandes (23) über die freien Luftstrecken (29, 32) Druckluftdüsen (35, 36) zur Erzeugung eines das Umreifungsband (23) pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken (29, 32) aufweist.
8. Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der freien Luftstrecken (29, 32) Auffangeinrichtungen (33) und/oder Zwischenantriebe (34) für das Umreifungsband (23) angeordnet sind.
9.
Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkorb (12) zwei sich gegenüberstehende starre Seitenteile (14, 15) aufweist, die durch daran angelenkte, verschwenkbare Klappen (16, 17) ergänzt sind.
10. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung (24) einen oberhalb des Arbeitstisches (4, 4 min ) verlaufenden, im Wesentlichen u-förmigen Bandführungsrahmen (48, 48 min , 48 min min , 53) aufweist, der zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung für den Abwurf der Druckerzeugnisse (13) bzw. den Ausschub des Stapels (26) hin- und herbewegbar ist.
11. Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandführungsrahmen (48, 48 min ) als Ganzes aus einer vertikalen Umreifungsstellung in eine etwa horizontale Freigabestellung verschwenkbar ist.
12.
Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandführungsrahmen (48 min min ) aus einer vertikalen Umreifungsstellung lateralen eine Freigabestellung verschiebbar ist.
13. Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandführungsrahmen (53) aus mehreren Schenkeln (54, 55, 56) zusammengesetzt ist, von denen mindestens einer (55, 56) getrennt zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar ist.
CH00887/97A 1996-04-16 1997-04-16 Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung. CH691855A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19615009A DE19615009B4 (de) 1996-04-16 1996-04-16 Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung

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CH691855A5 true CH691855A5 (de) 2001-11-15

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