DE19607186A1 - Spannvorrichtung für ein flexibles Antriebsbauglied - Google Patents
Spannvorrichtung für ein flexibles AntriebsbaugliedInfo
- Publication number
- DE19607186A1 DE19607186A1 DE19607186A DE19607186A DE19607186A1 DE 19607186 A1 DE19607186 A1 DE 19607186A1 DE 19607186 A DE19607186 A DE 19607186A DE 19607186 A DE19607186 A DE 19607186A DE 19607186 A1 DE19607186 A1 DE 19607186A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- wire rope
- movement
- spring
- end portion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 4
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 241000282461 Canis lupus Species 0.000 description 1
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/22—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Disk Changers (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Vorrichtung zum Beibehalten der korrekten Spannung in einem
flexiblen Antriebsbauglied, wie z. B. einem Drahtseil-An
triebsbauglied, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum
Beibehalten der korrekten Spannung in einem Antriebsbau
glied, das verwendet wird, um eine Hin- und Herbewegung bei
einer Kassettenhandhabungsvorrichtung zu schaffen.
Flexible Antriebsvorrichtungen werden bei vielen Anwendungen
verwendet, um eine Bewegungskraft von einem Motor oder einer
anderen Betätigungsvorrichtung zu einer sich bewegenden Last
zu übertragen. Derartige Antriebsvorrichtungen verwenden
Spannungsbauglieder, wie z. B. Riemen, Seile oder Drahtseile,
um die Last in ihrem gewünschten Bewegungsweg zu ziehen.
Diese Spannbauglieder werden oft durch Rollen angetrieben,
die an Drehmotoren befestigt sind. Eine Drehung des Motors
bewirkt eine Drehung der Antriebsrolle, was wiederum eine
Bewegung des Spannbauglieds und seiner angebrachten Last be
wirkt. Flexible Antriebsvorrichtungen sind insbesondere für
Anwendungen angepaßt, die eine Hin- und Herbewegung erfor
dern. Eine derartige Hin- und Herbewegungsanwendung ist eine
Kassettenhandhabungsvorrichtung eines Lagerungs- und Wieder
gewinnungssystems für optische Platten. Magnetooptische
Platten und andere Typen von optischen Platten werden im
allgemeinen zum Speichern von Musikarbeiten, audio-visuellen
Arbeiten und Computer-lesbaren Daten verwendet. Derartige
optische Platten können in quaderförmigen Kassetten zwecks
des Lagerns und Handhabens der Platten befestigt sein.
Für große Datenbänke, die aus vielen Platten- oder Band-Kas
setten bestehen, kann ein Kassettenhandhabungssystem zum
Handhaben und Lagern der Kassetten vorgesehen sein. Ver
schiedene Merkmale und Komponenten von Kassettenhandhabungs
systemen sind in dem U.S. Patent Nr. 4,998,232, das am 5. 3.
1991 an Methlie, Oliver, Stavely und Wanger erteilt worden
ist, in dem U.S. Patent Nr. 5,062,093, das am 29. 10. 1991
an Christie, Wanger, Dauner, Jones und Domal erteilt worden
ist, in der U.S. Patentanmeldung, Seriennr. 08/491,286 von
Schmidtke, Coffin, Paul, und Christie mit dem Titel MEDIA
CARTRIDGE INSERTION APPARATUS FOR A MEDIA CARTRIDGE STORAGE
AND HANDLING SYSTEM, die am 16. 6. 1995 eingereicht wurde
und zu der am Anmeldetag dieser Anmeldung eine entsprechende
deutsche Patentanmeldung unter Inanspruchnahme dieser Prio
rität hinterlegt wurde, und in der U.S. Patentanmeldung mit
der Seriennr. 08/491,538 von Paul und Smith mit dem Titel
DOOR ASSEMBLY FOR A CARTRIDGE HANDLING DEVICE, die am 16. 6.
1995 eingereicht worden ist, offenbart, welche bezüglich ih
res gesamten Offenbarungsgehalts alle hiermit durch Bezug
nahme aufgenommen sind. Kassettenhandhabungssysteme für op
tische Platten werden in der Industrie allgemein als
"Selbstwechsler" oder "autochangers" oder als "Musikautoma
ten für optische Platten" oder als "optical disk juke boxes"
bezeichnet.
Im allgemeinen kann ein Kassettenhandhabungssystem einen
Kassettenträger zum Transportieren von Kassetten zwischen
einer Benutzerschnittstellenposition, die an dem äußeren des
Lagerungs- und Handhabungssystems positioniert ist, und ei
ner Systemschnittstellenposition, die in dem inneren des La
gerungs- und Handhabungssystems positioniert ist, aufweisen.
Der Kassettenträger kann zwischen diesen beiden Positionen
durch eines oder mehrere längliche flexible Bauglieder (bei
spielsweise Seile, Riemen, Bänder oder dergleichen), die un
ter Spannung stehen, hin- und hergeschoben werden. Im allge
meinen wird jedes längliche flexible Bauglied zu Anfang beim
Befestigen des flexiblen Bauglieds innerhalb des Systems un
ter Spannung gesetzt, wobei diese Spannungskraft durch Anle
gen einer Vorspannungskraft an das flexible Bauglied beibe
halten wird. Eine derartige Vorspannungskraft kann bei
spielsweise durch Aufnehmen eines Vorspannungsgeräts in Ver
bindung mit Rollen, auf denen ein flexibles Bauglied befe
stigt ist, vorgesehen werden. Bei vielen flexiblen Antriebs
baugliedanwendungen und speziell bei den Kassettenhandha
bungssystemen, die oben beschrieben wurden, ist der Raum
strikt begrenzt. Demgemäß müssen Vorspannungsgeräte zur Ver
wendung in derartigen Systemen außerordentlich kompakt und
wirksam sein.
Verschiedene Merkmale und Komponenten von Spannungsvorrich
tungen für flexible Bauglieder sind in dem U.S. Patent Nr.
5,232,407, das am 8. 3. 1993 an Wolf und Boyd erteilt worden
ist, und in der ebenfalls anhängigen U.S. Patentanmeldung
mit der Seriennr. 08/254,049, die am 3. 6. 1994 von Luffel
eingereicht worden ist und den Titel FLEXIBLE MEMBER
TENSIONING APPARATUS aufweist, offenbart, welche alle bezüg
lich ihres gesamten Offenbarungsgehalts hiermit durch Bezug
nahme aufgenommen sind.
Bei einem flexiblen Antriebssystem, wie z. B. einem Draht
seilantriebssystem, ist es wichtig, daß eine korrekte Span
nung in dem Drahtseil beibehalten wird, während die Vorrich
tung arbeitet.
In beiden Bewegungsrichtungen wird der angetriebene Ab
schnitt des Drahtseils aufgrund eines Reibungskontakts zwi
schen dem Drahtseil und der Drehantriebsrolle des Motors
oder eines anderen Betätigungsgeräts entlang gezogen. Der
Kraftbetrag, der von dem Motor auf das Drahtseil übertragen
werden kann, hängt direkt von dem Betrag an verfügbarer Rei
bungskraft ab. Um eine angemessene Reibungskraft zu erhal
ten, ist es wünschenswert, auf der Schlaffseite des Draht
seils eine korrekte Spannung beizubehalten. Diese Spannung
stellt sicher, daß das Drahtseil den Kontakt mit der Motor
antriebsrolle beibehalten wird. Eine derartige Spannung ist
ebenfalls wünschenswert, um sicherzustellen, daß das Draht
seil nicht lose genug wird, um aus entweder der Antriebs
rolle oder aus einer oder mehreren Mitlaufrollen, die inner
halb des Systems vorhanden sind, zu "entgleisen".
Es ist daher wünschenswert, eine Feder oder eine andere Art
einer Spannvorrichtung auf der Schlaffseite eines Drahtseils
zu positionieren. Es ist jedoch im allgemeinen nicht wün
schenswert, eine derartige Spannvorrichtung auf der ange
triebenen Seite des Drahtseils zu positionieren. Auf der an
getriebenen Seite ist eine direkte, nicht-elastische Verbin
dung zwischen dem Motor und der Last wünschenswert, um eine
maximale Bewegungskraft zu liefern.
Dies stellt ein Problem dar, da bei sich hin- und herbewe
genden Antriebssystemen die Schlaffseite und die angetrie
bene Seite jedesmal ihre Positionen vertauschen, wenn das
Antriebssystem die Bewegungsrichtung umkehrt. Demgemäß wird
ein herkömmlicher Typ einer Spannvorrichtung bei mindestens
einer Bewegungsrichtung auf der angetriebenen Seite positio
niert sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Liefern und Beibehalten einer Spannung in
einem flexiblen Bauglied und ein Verfahren zum Bewegen einer
Last zu schaffen, um die Zuverlässigkeit und Effizienz eines
Antriebs mit einem flexiblen Bauglied zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1
und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Spannvorrichtung für
ein flexibles Antriebssystem, wie z. B. ein Drahtseil, ge
richtet. Die Spannvorrichtung schafft eine Vorrichtung, wel
che wirksam die Schlaffseite des Drahtseils spannt, während
dieselbe die angetriebene Seite des Drahtseils direkt mit
der Last koppelt.
Sobald der Motor des Antriebssystems eine Drehung in einer
ersten Richtung beginnt, bewirkt die Spannung auf der ange
triebenen Seite des Drahtseils, daß die Spannvorrichtung
innerhalb eines Gehäuses zu einer Position gleitet, bei der
eine Kraft von der angetriebenen Seite direkt an die Last
angelegt wird, während die Schlaffseite mit einer Feder ge
spannt wird. Bei einer Drehung des Motors in der entgegenge
setzten Richtung bewirkt eine Spannung auf der angetriebenen
Seite des Drahtseils, daß die Spannvorrichtung in die entge
gengesetzte Richtung in eine Position gleitet, in der eine
Kraft von der angetriebenen Seite wieder direkt an die Last
angelegt wird, während die Schlaffseite mit der Feder ge
spannt wird.
Die Spannvorrichtung ist außerordentlich kompakt, was es er
möglicht, daß sie in die Größenbegrenzungen paßt, die von
herkömmlichen flexiblen Antriebsbaugliedanwendungen gefor
dert werden. Die Vorrichtung ist derart konfiguriert, daß
die gesamte Bewegung zu dem Bewegungsweg des Drahtseils
selbst kolinear ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben einer Spannvorrichtung für
ein flexibles Antriebsbauglied in einer ersten Po
sition;
Fig. 2 eine Aufrißansicht von vorne der Spannvorrichtung
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufrißansicht von hinten der Spannvorrichtung
von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben einer Spannvorrichtung für
ein flexibles Antriebsbauglied in einer zweiten Po
sition;
Fig. 5 eine Seitenaufriß-Explosionsansicht einer Federan
ordnung der Spannvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht von oben eines Abschnitts einer Fe
deranordnung der Spannvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht von oben eines anderen Abschnitts
einer Federanordnung der Spannvorrichtung von Fig.
1;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben der Spannvorrichtung von
Fig. 1, die in einer Kassettenhandhabungsvorrich
tung eingebaut ist; und
Fig. 9 eine Draufsicht von oben eines Gehäuseabschnitts
der Spannvorrichtung von Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 9 stellen eine Spannvorrichtung 10 für ein
flexibles Antriebsbauglied 225 dar. Die Spannvorrichtung um
faßt ein erstes längliches Bauglied 60 mit einem ersten Ende
68, das mit dem flexiblen Antriebsbauglied 225 verbunden
ist, und einem zweiten Ende 69, das ein erstes Stiftbauglied
100 enthält. Das erste längliche Bauglied 60 weist einen er
sten Zwischenabschnitt 71 zwischen seinen Enden auf. Dieser
erste Zwischenabschnitt enthält einen ersten länglichen
Schlitz 70. Ein zweites längliches Bauglied 80 ist ebenfalls
vorgesehen, welches ein erstes Ende 88, das mit dem flexib
len Antriebsbauglied 225 verbunden ist, und ein zweites Ende
89 aufweist, das ein zweites Stiftbauglied 98 enthält. Das
zweite längliche Bauglied 80 weist einen zweiten Zwischenab
schnitt 91 zwischen seinen Enden auf. Dieser zweite Zwi
schenabschnitt enthält einen zweiten länglichen Schlitz 90.
Das erste und das zweite längliche Bauglied 60, 80 sind in
übereinanderliegender Beziehung mit dem ersten Stiftbauglied
100, das in dem zweiten Schlitz 90 positioniert ist, und dem
zweiten Stiftbauglied 98, das in dem ersten Schlitz 70 posi
tioniert ist, angeordnet. Eine Feder 96 ist zwischen dem er
sten und dem zweiten Stift 100, 98 positioniert.
In den Fig. 1 bis 9 ist ebenfalls ein Verfahren zum Bewegen
einer Last 212 entlang eines Bewegungswegs 217 mit einem
flexiblen Antriebsbauglied 225 dargestellt, welches folgende
Schritte aufweist: Bereitstellen einer Spannvorrichtung 50,
die mit dem flexiblen Antriebsbauglied 225 verbunden ist;
Bereitstellen eines Gehäuses 20 mit einem Bewegungsweg 217,
wobei das Gehäuse 20 an der Last 212 befestigt ist und eine
erste Oberfläche 26 und eine gegenüberliegende zweite Ober
fläche 43 aufweist; Kontaktieren der ersten Oberfläche 26
des Gehäuses 20 mit der Spannvorrichtung 50, um eine Be
wegung des Gehäuses 20 in einer ersten Richtung 230 entlang
des Wegs 217 einzuleiten; Bewegen der Spannvorrichtung 50
aus dem Kontakt mit der ersten Oberfläche 26 des Gehäuses
20; und Kontaktieren der zweiten Oberfläche 43 des Gehäuses
20 mit der Spannvorrichtung 50, um eine Bewegung des Gehäu
ses 20 in einer zweiten Richtung 232 entlang des Wegs 217
einzuleiten.
Nach der Beschreibung der Spannvorrichtung 10 im allgemeinen
werden verschiedene Merkmale der Vorrichtung nachfolgend de
taillierter beschrieben.
Wie es am besten in Fig. 9 dargestellt ist, kann die Spann
vorrichtung 10 ein allgemein quaderförmiges Gehäuse 20 auf
weisen. Das Gehäuse weist einen unteren Oberflächenabschnitt
22 (Fig. 2), eine vordere seitliche Oberfläche 24, eine hin
tere seitliche Oberfläche 26 und gegenüberliegende seitliche
Seitenoberflächen 28, 30 auf. Das Gehäuse kann ferner mit
einem sich nach hinten erstreckenden Bauglied 32 versehen
sein.
Ein Loch 34 ist in der unteren Oberfläche 22 des Gehäuses 20
vorgesehen. Dieses Loch 34 erstreckt sich ferner durch einen
Vorstand 36, der auf der unteren Oberfläche 22 (Fig. 2) po
sitioniert ist. Das Gehäuse 20 kann ferner einen ersten und
einen zweiten Streifen 38 und 40 aufweisen. Ein Wandbauglied
42 ist zwischen den Streifen 38 und 40 vorgesehen und lie
fert den Streifen eine zusätzliche Stärke und Festigkeit.
Das Wandbauglied 42 weist eine nach vorne gerichtete Ober
fläche 43 auf.
Ein hohler zylindrischer Abschnitt 44 ist ebenfalls zwischen
dem Wandbauglied 42 und der hinteren Wand 26 in dem Gehäuse
20 vorgesehen. Dieser zylindrische Abschnitt 44 häust eine
Federanordnung 50, wie es nachfolgend detailliert beschrie
ben wird.
Wie es am besten in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, umfaßt die
Federanordnung 50 ein oberes Bauglied 60 und ein unteres
Bauglied 80. Das obere Bauglied 60 ist eine im allgemeinen
schlüsselförmige Struktur mit einem ersten schmalen Ende 62
und einem zweiten breiteren Ende 64. Das breitere Ende 64
kann etwas über dem schmalen Ende 62 erhoben sein, wie es am
besten in Fig. 5 zu sehen ist. Das breitere Ende 64 enthält
eine Öffnung 65 in sich, wie es am besten in Fig. 7 gezeigt
ist. Das obere Bauglied 60 kann ein Loch 66 an einem Ende
und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 68 an dem
anderen Ende desselben aufweisen. Ein Schlitz 70 erstreckt
sich durch das schmale Ende 62 und kann die Übergangsregion
72 zwischen dem schmalen Ende 62 und dem breiteren Ende 64
überspannen. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 68
des oberen Bauglieds 60 ist mit einer Kerbe 74 (Fig. 2) ver
sehen, um eine Befestigung an ein Drahtseil zu ermöglichen,
wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Das obere
Bauglied 60 kann eine Länge "a" von etwa 49,5 mm aufweisen.
Der Schlitz 70 kann eine Länge von etwa 7,5 mm und eine
Breite von etwa 2,25 mm aufweisen.
Das untere Bauglied 80 kann eine im allgemeinen quaderförmi
ge Struktur mit einem oberen Abschnitt 82 und einem versetz
ten unteren Abschnitt 84 (Fig. 5) aufweisen. Das untere Bau
glied 80 kann ein Loch 86 an einem Ende und einen sich nach
oben erstreckenden Abschnitt 88 an seinem anderen Ende des
selben aufweisen. Ein Schlitz 90 erstreckt sich durch den
oberen Abschnitt 82 und kann die Übergangsregion 92 zwischen
dem oberen Abschnitt 82 und dem unteren Abschnitt 84 über
spannen. Der sich nach oben erstreckende Abschnitt 88 des
unteren Bauglieds 80 ist mit einer Kerbe 94 versehen, um
eine Befestigung an ein Drahtseil zu ermöglichen, wie es
nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Das untere Bau
glied 80 kann eine Länge "b" von etwa 33,23 mm aufweisen.
Der Schlitz 90 kann eine Länge von etwa 7,5 mm und eine
Breite von etwa 2,25 mm aufweisen. Sowohl das obere Bauglied
60 als auch das untere Bauglied 80 können aus einem kaltge
walzten Stahl mit niederem Kohlenstoffgehalt gebildet sein
und eine Dicke von etwa 1,6 mm aufweisen.
Die Federanordnung 50 umfaßt ferner eine Feder 96, welche
das untere Bauglied 80 und das schmale Ende 62 des oberen
Bauglieds 60 (Fig. 5) umgibt. Die Feder 96 kann eine Druck
feder mit einem Außendurchmesser von 9,144 mm (0,36 Zoll)
und einer freien Länge von etwa 44,45 mm (1,75 Zoll) sein.
Die Feder kann aus einer Stahlsaite mit einem Durchmesser
von etwa 0,889 mm (0,035 Zoll) gebildet sein und kann eine
Federkonstante von etwa 112,5 g/mm (6,3 Pfund/Zoll) aufwei
sen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist ein erster Stift 98 in dem Loch
86 in dem unteren Bauglied 80 mittels Preßpassung angebracht
und erstreckt sich durch den Schlitz 70 in dem oberen Bau
glied 60. Ein zweiter Stift 100 ist in dem Loch 66 in dem
oberen Bauglied 60 mittels Preßpassung angebracht und er
streckt sich durch den Schlitz 90 in dem unteren Bauglied
80. Sobald die Federanordnung 50 angeordnet ist, wird die
Feder 96 zwischen den Stiften 98 und 100 unter Druck gehal
ten. Demgemäß ist es zu sehen, daß die mit Keilen versehenen
Enden 68 und 88 des oberen und des unteren Bauglieds 60, 80
durch die Kraft der Feder 96 zueinander hin gedrängt werden.
Um die Federanordnung 50 und das Gehäuse der Spannvorrich
tung 100 zusammenzubauen, wird zuerst das obere Bauglied 60
in das Gehäuse 20 in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Aus
richtung eingefügt. Die Feder 96 wird dann um das untere
Bauglied 80 herum plaziert. Das untere Bauglied 80 wird dann
in das Gehäuse 20 in darunterliegender Beziehung mit dem
oberen Bauglied 60 eingefügt, wobei die Feder 96 sowohl das
untere Bauglied 80 als auch das schmale Ende 62 des oberen
Bauglieds 60 umgibt. Bei zusammengedrückter Feder werden
dann die Stifte 98, 100 eingefügt, wie vorher beschrieben
wurde.
Wenn die Federanordnung 50 auf diese Art und Weise zusammen
gebaut worden ist, kann sie innerhalb des zylindrischen Ab
schnitts 44 des Gehäuses 20 zwischen der nach vorne verscho
benen Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, und der nach hin
ten verschobenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, frei
gleiten. Ein Schlitz 102 (Fig. 9) ist in der unteren Wand 22
des Gehäuses 20 vorgesehen, um den ersten Stift 98 aufzuneh
men, und ein derartiges Gleiten zu ermöglichen.
In der nach hinten verschobenen Position, die in Fig. 4 ge
zeigt ist, wird eine weitere nach hinten gerichtete Bewegung
der Federanordnung 50 bezüglich des Gehäuses 20 durch einen
Kontakt zwischen dem ersten Stift 98 und dem Gehäusewandbau
glied 42 verhindert, wie es gezeigt ist. In der nach vorne
verschobenen Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine
weitere nach vorne gerichtete Bewegung der Federanordnung 40
bezüglich des Gehäuses 20 durch einen Kontakt zwischen dem
zweiten Stift 100 und der hinteren Gehäusewand 26 verhin
dert, wie es gezeigt ist.
Fig. 8 zeigt die Spannvorrichtung 10, die für zu eine Trans
lationsbewegung in einem Gerät, beispielsweise einem Kasset
tenhandhabungsgerät 200, befestigt ist. Das Kassettenhand
habungsgerät 200 kann ein Gehäuse 210 und einen Kassetten
träger 212 aufweisen. Der Kassettenträger 212 kann derart
wirken, um Kassetten, wie z. B. Kassetten für optische Plat
ten, zwischen einem vorderen Ende 214 zu einem hinteren Sei
tenabschnitt 216 des Gehäuses 210 zu befördern. Eine Füh
rungsbahn 217 ist in dem Gehäuse 210 vorgesehen und kann
zwei L-förmige Bauglieder 218, 220 aufweisen.
Im Betrieb wird die untere Wand 22 des Gehäuses der Spann
vorrichtung 20 gleitend entlang den unteren Abschnitten der
L-förmigen Bauglieder 218, 220 der Führungsbahn 217 geführt.
Die Seitenwände 28, 30 des Gehäuses 20 der Spannvorrichtung
passen in die oberen′ Abschnitte der L-förmigen Bauglieder
218, 220. Auf diese Art und Weise wird eine seitliche Bewe
gung der Spannvorrichtung 10 verhindert und somit auf eine
longitudinale Bewegung entlang der Führungsbahn 217 be
grenzt.
Eine Schraube oder ein ähnliches Verbindungsgerät 222 ist in
dem Loch 34 des Gehäuses 20 positioniert und an dem darun
terliegenden Wagenträger 212 des Kassettenhandhabungsgeräts
200 angebracht. Auf diese Art und Weise ist die Spannvor
richtung 20 an dem Kassettenträger 212 angebracht, wobei
eine Bewegung der Spannvorrichtung 20 entlang der Führungs
bahn 217 als Ergebnis eine entsprechende Bewegung des Kas
settenträgers 212 haben wird.
Ein Motor 224 ist an dem vorderen Ende des Gehäuses 210 des
Kassettenhandhabungsgeräts vorgesehen. An dem Motor 224 ist
eine Antriebsrolle (nicht gezeigt) angebracht, welche ein
Drahtseil 225 antreibt. Eine Ablenkrolle 228 ist hinten an
dem Gehäuse 210 vorgesehen, um das Drahtseil 225 zu führen.
Das Drahtseil 225 weist ein erstes Ende 226 auf (Fig. 1 und
4), welches an der Kerbe 74 der Federanordnung 50 der Spann
vorrichtung angebracht ist. Das Drahtseil 225 weist ein
zweites Ende 227 auf, welches an der Kerbe 94 der Federan
ordnung 50 der Spannvorrichtung angebracht ist.
Demgemäß ist es zu sehen, daß eine Drehung des Motors 224 im
Uhrzeigersinn eine Drehung des Drahtseils 225 im Uhrzeiger
sinn und eine Vorwärtsbewegung der Spannvorrichtung 10 ent
lang der Führungsbahn 217 zur Folge haben wird. Auf eine
ähnliche Art und Weise ist es zu sehen, daß eine Drehung des
Motors 224 im Gegenuhrzeigersinn eine Drehung des Drahtseils
225 im Gegenuhrzeigersinn und eine Rückwärtsbewegung der
Spannvorrichtung 10 entlang der Führungsbahn 217 zur Folge
haben wird. Auf diese Art und Weise ist der Motor 224 in der
Lage, eine Hin- und Herbewegung der Spannvorrichtung 10 und
des angebrachten Kassettenträgers 212 zu bewirken.
In einem Drahtseilantriebssystem, wie z. B. dem, das oben be
zugnehmend auf Fig. 8 beschrieben worden ist, ist es wich
tig, daß eine korrekte Spannung in dem Drahtseil beibehalten
wird, während das Gerät arbeitet. Wenn die Spannvorrichtung
10 in einer Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wie es durch
den Pfeil 230 in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Abschnitt des
Drahtseils 225, der zwischen der Antriebsrolle des Motors
224 und der Kerbe 74 vorne an der Spannvorrichtung 10 posi
tioniert ist, der "angetriebene" Abschnitt des Drahtseils.
Dieser angetriebene Abschnitt liefert tatsächlich die Bewe
gungskraft, um die Spannvorrichtung 10 und den befestigten
Kassettenträger 212 zu bewegen. Der Abschnitt des Drahtseils
225, der zwischen der Antriebsrolle des Motors 224 und der
Kerbe 94 an der Rückseite der Spannvorrichtung 10 positio
niert ist, ist der "Schlaff"-Abschnitt des Drahtseils.
Wenn die Spannvorrichtung 10 dagegen in einer Rückwärtsrich
tung angetrieben wird, wie es durch den Pfeil 232 in Fig. 8
angezeigt ist, ist der Abschnitt des Drahtseils 225, der
zwischen der Antriebsrolle des Motors 224 und der Kerbe 94
an der Rückseite der Spannvorrichtung 10 positioniert ist,
der "angetriebene" Abschnitt des Drahtseils. Der Abschnitt
des Drahtseils 225, der zwischen der Antriebsrolle des Mo
tors 224 und der Kerbe 74 an der Vorderseite der Spannvor
richtung 10 positioniert ist, wird der "schlaffe" Abschnitt
des Drahtseils.
In beiden Bewegungsrichtungen wird der angetriebene Ab
schnitt des Drahtseils aufgrund eines Reibungskontakts zwi
schen dem Drahtseil 225 und der Drehantriebsrolle des Motors
224 entlanggezogen. Der Betrag an Kraft, der auf das Draht
seil durch den Motor 224 übertragen werden kann, hängt di
rekt von dem Betrag der verfügbaren Reibungskraft ab. Um ei
ne ausreichende Reibungskraft zu erreichen, ist es wün
schenswert, eine korrekte Spannung auf der Schlaffseite des
Drahtseils beizubehalten. Diese Spannung stellt sicher, daß
das Drahtseil in Kontakt mit der Motorantriebsrolle bleiben
wird. Eine derartige Spannung ist ebenfalls wünschenswert,
um sicherzustellen, daß das Drahtseil nicht lose genug wird,
um entweder aus der Antriebsrolle oder aus der Umlenkrolle
228 zu "entgleisen".
Es ist daher wünschenswert, eine Feder oder einen anderen
Typ einer Spannvorrichtung auf der Schlaffseite eines Draht
seils zu positionieren. Es ist im allgemeinen jedoch nicht
wünschenswert, eine derartige Spannvorrichtung auf der ange
triebenen Seite des Drahtseils zu positionieren. Auf der an
getriebenen Seite ist eine direkte, nicht-elastische Verbin
dung zwischen dem Motor und der Last wünschenswert, um eine
maximale Bewegungskraft zu liefern. Die Spannvorrichtung 10
schafft eine Vorrichtung, welche wirksam die Schlaffseite
des Drahtseils 225 spannt, während die angetriebene Seite
des Drahtseils 225 direkt mit der Last gekoppelt ist, wie es
nachfolgend detailliert beschrieben wird.
Wenn der Motor 224 eine Drehung in Uhrzeigersinnrichtung be
ginnt, zieht das Drahtseil, das an der Kerbe 74 des oberen
Bauglieds 60 befestigt ist, die Federanordnung 50 und be
wirkt, daß dieselbe innerhalb des Gehäuses 20 der Spannvor
richtung zu ihrer vollständigen Vorwärtsposition gleitet,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist. An diesem Punkt kommt der
Stift 100, der an dem oberen Bauglied 60 angebracht ist, in
Kontakt mit der Rückwand 26 des Gehäuses 20. Demgemäß wird
die Kraft, die von der angetriebenen Seite des Drahtseils
225 geliefert wird, durch das obere Bauglied 60 und dann di
rekt über die Rückwand 26 auf das Gehäuse 20 übertragen. Da
das Gehäuse 20 an der Last (dem Kassettenträger 212) ange
bracht ist, wird die Kraft von dem Motor 224 ohne dazwi
schenliegende Federn oder andere Spannvorrichtungen direkt
an die Last angelegt.
Die Schlaffseite des Drahtseils 225 wird jedoch von der Fe
der 96 der Federanordnung 50 in korrekter Spannung gehalten.
Die Schlaffseite des Drahtseils 225 ist an der Kerbe 94 des
unteren Bauglieds 80 angebracht. Die Feder 96, die zwischen
den Stiften 98, 100 eingefangen ist, drängt das untere Bau
glied 80 in der Richtung des Pfeils 230 und legt somit eine
Kraft in der gleichen Richtung auf die Schlaffseite des
Drahtseils 225 an. Es wird angemerkt, daß, wenn die Spann
vorrichtung 20 in dem Gehäuse 210 des Kassettenhandhabungs
geräts angeordnet ist, die Feder 96 anfangs etwas zusammen
gedrückt wird, um es zu ermöglichen, daß die Kerben 74 und
94 die Enden des Drahtseils 225 erreichen, wie es in den
Fig. 1 und 4 dargestellt ist.
Sowie der Motor 224 umgekehrt wird und eine Drehung in Ge
genuhrzeigersinnrichtung beginnt, zieht das zweite Ende 227
des Drahtseils 225, das an der Kerbe 94 des unteren Bau
glieds 80 befestigt ist, die Federanordnung 50 und bewirkt,
daß sie innerhalb des Gehäuses 20 der Gehäusevorrichtung zu
ihrer vollständig rückwärtigen Position gleitet, wie es in
Fig. 4 gezeigt ist. An diesem Punkt kommt der Stift 98, der
an dem unteren Bauglied 80 angebracht ist, in Kontakt mit
der Oberfläche 43 des Wandbauglieds 42 des Gehäuses. Demge
mäß wird die Kraft, die von der angetriebenen Seite des
Drahtseils 225 geliefert wird, durch das untere Bauglied 80
und dann über das Wandbauglied 42 direkt auf das Gehäuse 20
übertragen. Da das Gehäuse 20 an der Last (dem Kassettenträ
ger 212) angebracht ist, wird die Kraft von dem Motor 224
ohne dazwischenliegende Federn oder weitere Spannvorrichtun
gen direkt an die Last angelegt.
Die Schlaffseite des Drahtseils 225 wird jedoch von der Fe
der 96 der Federanordnung 50 in korrekter Spannung gehalten.
Die Schlaffseite des Drahtseils 225 ist an der Kerbe 74 des
oberen Bauglieds 60 befestigt. Die Feder 96, die zwischen
den Stiften 98, 100 eingefangen ist, drängt das obere Bau
glied 60 in der Richtung des Pfeils 232 und legt somit in
der gleichen Richtung eine Kraft an die Schlaffseite des
Drahtseils 225 an.
Demgemäß ist zu sehen, daß es die Spannvorrichtung 10 ermög
licht, daß eine Kraft, die von der angetriebenen Seite eines
Drahtseils geliefert wird, direkt zu einer Last gekoppelt
wird, während die Schlaffseite in beiden Bewegungsrichtungen
entsprechend gespannt ist. Die Spannvorrichtung 10 ist eben
falls außerordentlich kompakt, wobei alle Bewegungen auf den
Bewegungsweg des Drahtseils begrenzt sind.
Das Konfigurieren der Feder 96 als eine Druckfeder führt zu
der kompakten Größe der Spannvorrichtung 10. Zugfedern benö
tigen im allgemeinen die Verwendung von Endhaltern oder wei
teren Befestigungsvorrichtungen, welche Platz benötigen. Die
Druckfeder 96 benötigt jedoch keine derartigen Befestigungs
anordnungen und ist in der Lage, einfach an den Stiften 98,
100 anzustoßen, wie vorher beschrieben wurde. Die Verwendung
von Befestigungsvorrichtungen bei Zugfedern tendiert ebenso
dahin, die effektive Länge der Feder zu erhöhen. Dies ist
nicht wünschenswert, da kürzere Federn im allgemeinen eine
höhere Federrate als längere Federn aufweisen.
Während ein veranschaulichendes und gegenwärtig bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben
worden ist, ist es offensichtlich, daß die erfinderischen
Konzepte auf verschiedene andere Art und Weisen ausgeführt
und verwendet werden können, und daß die beigefügten Ansprü
che dafür gedacht sind, derartige Variationen zu umfassen,
mit Ausnahme derer, die durch den Stand der Technik begrenzt
sind. Obwohl beispielsweise ein Drahtseilantriebsspannsystem
für eine Kassettenhandhabungsvorrichtung beschrieben worden
ist, ist es offensichtlich, daß die Erfindung auf jede
Spannvorrichtung mit einem flexiblen Antriebsbauglied, bei
spielsweise mit Riemen oder Seilen, angewendet werden kann,
die bei irgendeiner Art einer Anwendung verwendet wird, die
eine Konfiguration aufweist, welche die Spannung des flexi
blen Antriebsbauglieds nötig macht.
Claims (10)
1. Vorrichtung (10) zum Liefern und Beibehalten einer
Spannung in einem flexiblen Bauglied (225) mit einem
ersten Endabschnitt (226) und einem zweiten Endab
schnitt (227), mit folgenden Merkmalen:
einem Vorspannungsgerät (50), das wirksam an dem ersten Endabschnitt (226) und an dem zweiten Endabschnitt (227) des flexiblen Bauglieds (225) befestigt ist;
einem Gehäuse (20);
wobei das Vorspannungsgerät (50) gleitend an dem Gehäu se (20) angebracht ist.
einem Vorspannungsgerät (50), das wirksam an dem ersten Endabschnitt (226) und an dem zweiten Endabschnitt (227) des flexiblen Bauglieds (225) befestigt ist;
einem Gehäuse (20);
wobei das Vorspannungsgerät (50) gleitend an dem Gehäu se (20) angebracht ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Vorspannungs
gerät folgende Merkmale aufweist:
ein erstes längliches Bauglied (60) mit einem ersten Ende (68), das mit dem ersten Endabschnitt (226) des flexiblen Bauglieds verbunden ist, und mit einem zwei ten Ende (69), das ein erstes Stiftbauglied (100) ent hält;
wobei das erste längliche Bauglied (60) einen ersten Zwischenabschnitt (71) zwischen den Enden desselben aufweist und der erste Zwischenabschnitt (71) einen ersten länglichen Schlitz (70) enthält;
ein zweites längliches Bauglied (80) mit einem ersten Ende (88), das mit dem zweiten Endabschnitt (227) des flexiblen Bauglieds verbunden ist, und mit einem zwei ten Ende (89), das ein zweites Stiftbauglied (98) ent hält;
wobei das zweite längliche Bauglied (80) einen zweiten Zwischenabschnitt (91) zwischen den Enden desselben aufweist, wobei der zweite Zwischenabschnitt (91) einen zweiten länglichen Schlitz (90) enthält;
wobei das erste und das zweite längliche Bauglied (60, 80) in übereinanderliegender Beziehung mit dem ersten Stiftbauglied (100), das in dem zweiten Schlitz (90) positioniert ist, und mit dem zweiten Stiftbauglied (98), das in dem ersten Schlitz (70) positioniert ist, angeordnet sind; und
eine Feder (96), die zwischen dem ersten und dem zwei ten Stift (100, 98) positioniert ist.
ein erstes längliches Bauglied (60) mit einem ersten Ende (68), das mit dem ersten Endabschnitt (226) des flexiblen Bauglieds verbunden ist, und mit einem zwei ten Ende (69), das ein erstes Stiftbauglied (100) ent hält;
wobei das erste längliche Bauglied (60) einen ersten Zwischenabschnitt (71) zwischen den Enden desselben aufweist und der erste Zwischenabschnitt (71) einen ersten länglichen Schlitz (70) enthält;
ein zweites längliches Bauglied (80) mit einem ersten Ende (88), das mit dem zweiten Endabschnitt (227) des flexiblen Bauglieds verbunden ist, und mit einem zwei ten Ende (89), das ein zweites Stiftbauglied (98) ent hält;
wobei das zweite längliche Bauglied (80) einen zweiten Zwischenabschnitt (91) zwischen den Enden desselben aufweist, wobei der zweite Zwischenabschnitt (91) einen zweiten länglichen Schlitz (90) enthält;
wobei das erste und das zweite längliche Bauglied (60, 80) in übereinanderliegender Beziehung mit dem ersten Stiftbauglied (100), das in dem zweiten Schlitz (90) positioniert ist, und mit dem zweiten Stiftbauglied (98), das in dem ersten Schlitz (70) positioniert ist, angeordnet sind; und
eine Feder (96), die zwischen dem ersten und dem zwei ten Stift (100, 98) positioniert ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Vor
spannungsgerät (50) eine Druckfeder (96) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
3, bei der das Gehäuse (20) einen Bewegungsweg (217)
aufweist, und das Vorspannungsgerät (50) in einer
Gleitachse innerhalb des Gehäuses (20) gleitbar ist,
wobei die Gleitachse im wesentlichen kolinear mit dem
Bewegungsweg (217) ist.
5. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
4, bei der das Gehäuse (20) einen Bewegungsweg (217)
aufweist und die Feder (96) eine Federachse aufweist,
welche im wesentlichen mit dem Bewegungsweg (217) koli
near ist.
6. Vorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
5, bei der das Vorspannungsgerät (50) im wesentlichen
zwischen dem ersten Endabschnitt (226) und dem zweiten
Endabschnitt (227) des flexiblen Bauglieds (225) posi
tioniert ist.
7. Verfahren zum Bewegen einer Last (212) entlang eines
Bewegungswegs (217) mit einem flexiblen Antriebsbau
glied (225), mit folgenden Schritten:
- (a) Bereitstellen einer Spannvorrichtung (50), die mit dem flexiblen Antriebsbauglied (225) verbunden ist;
- (b) Bereitstellen eines Gehäuses (20) mit einem Bewe gungsweg, wobei das Gehäuse (20) an der Last (212) angebracht ist und eine erste Oberfläche (26) und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche (43) auf weist;
- (c) Kontaktieren der ersten Oberfläche (26) des Gehäu ses (20) mit der Spannvorrichtung (50), um eine Bewegung des Gehäuses (20) in einer ersten Rich tung (230) entlang des Bewegungswegs (217) einzu leiten;
- (d) Bewegen der Spannvorrichtung (50) aus dem Kontakt mit der ersten Oberfläche (26) des Gehäuses (20);
- (e) Kontaktieren der zweiten Oberfläche (43) des Ge häuses (20) mit der Spannvorrichtung (50), um eine Bewegung des Gehäuses (20) in einer zweiten Rich tung (232) entlang des Bewegungswegs (217) einzu leiten.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Be
wegens der Spannvorrichtung (50) das Gleiten der Spann
vorrichtung (50) innerhalb des Gehäuses (20) aufweist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die Spann
vorrichtung (50) ein erstes Stiftbauglied (98) und ein
zweites Stiftbauglied (100) aufweist, und wobei der
Schritt des Kontaktierens der ersten Oberfläche (26)
das Kontaktieren der ersten Oberfläche (26) mit dem
zweiten Stiftbauglied (100) aufweist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des
Kontaktierens der zweiten Oberfläche (43) das Kontak
tieren der zweiten Oberfläche (43) mit dem ersten
Stiftbauglied (98) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/491,440 US5662539A (en) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Tensioning device for a flexible drive member |
US491440 | 1995-06-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607186A1 true DE19607186A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19607186B4 DE19607186B4 (de) | 2004-01-29 |
Family
ID=23952237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607186A Expired - Fee Related DE19607186B4 (de) | 1995-06-16 | 1996-02-26 | Spannvorrichtung für ein Drahtseil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5662539A (de) |
JP (1) | JPH0914374A (de) |
DE (1) | DE19607186B4 (de) |
GB (1) | GB2302387B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009086B4 (de) * | 1999-03-16 | 2007-02-15 | Müller-Peddinghaus, Reiner, Prof. Dr. | Befestigungsklemme |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6027296A (en) * | 1998-09-21 | 2000-02-22 | Plasmon Ide, Inc. | Front loading data media library import/export mechanism |
US7019940B2 (en) * | 2001-09-24 | 2006-03-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Universal cartridge magazine system and method |
US7090604B2 (en) * | 2003-10-30 | 2006-08-15 | Benq Corporation | Belt tensioning device |
FI125459B (fi) * | 2012-10-31 | 2015-10-15 | Kone Corp | Hissin vetohihnan kiristysjärjestelmä ja hissi |
Family Cites Families (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US369023A (en) * | 1887-08-30 | Driving-belt fastener | ||
US1317150A (en) * | 1919-09-30 | Window-regulator | ||
US66084A (en) * | 1867-06-25 | Improved curtain fixture | ||
US108761A (en) * | 1870-11-01 | Improvement in curtain-fixtures | ||
US1077339A (en) * | 1911-09-16 | 1913-11-04 | William E Farrell | Belt-tightener. |
US1901635A (en) * | 1930-05-31 | 1933-03-14 | Westinghouse Elec Elevator Co | Slack cable take-up device |
FR749497A (fr) * | 1932-02-06 | 1933-07-25 | Perfectionnements à la fabrication des ressorts travaillant à la traction et produit obtenu | |
FR762279A (fr) * | 1933-10-12 | 1934-04-09 | Raidisseur pour fils métalliques | |
US2148123A (en) * | 1938-10-05 | 1939-02-21 | Otis Elevator Co | Elevator suspension device |
US2674774A (en) * | 1950-07-14 | 1954-04-13 | Interlock Corp | Self-locking clasp or coupling |
US2780108A (en) * | 1953-07-10 | 1957-02-05 | American Mach & Foundry | Chain shortening device |
DE1017547B (de) * | 1955-10-06 | 1957-10-10 | Erich Moecklin | Drahtspannwerkzeug |
DE1910382U (de) * | 1964-06-25 | 1965-02-18 | Friedrich H Scheer | Abschleppseil mit zugfeder fuer strassenverkehrsfahrzeuge. |
FR2094230A5 (de) * | 1970-06-15 | 1972-02-04 | Lauzier Rene | |
FR2262234A2 (en) * | 1974-02-26 | 1975-09-19 | Lebre Charles | Safety system for belt tensioner - double spring loaded pawl system allows step by step reduction of tension |
US3948114A (en) * | 1975-04-29 | 1976-04-06 | Koinzan Walter J | Drive chain with slack take-up springs |
DE2906615A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Ver Flugtechnische Werke | Vorrichtung zum spannen von seilpaaren |
US4378713A (en) * | 1980-06-10 | 1983-04-05 | Acco Industries Inc. | Self-adjusting cable control device |
DE3112049C2 (de) * | 1981-03-24 | 1986-01-23 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Federpuffer |
JPS59142088A (ja) * | 1983-01-26 | 1984-08-15 | 三菱電機株式会社 | ア−ク溶接ロボツトの関節機構 |
JPS6040562A (ja) * | 1983-08-12 | 1985-03-02 | Pioneer Electronic Corp | デイスク演奏装置 |
JPS60109952U (ja) * | 1983-12-28 | 1985-07-25 | シチズン時計株式会社 | プリンタのキヤリツジ緊張装置 |
US4761154A (en) * | 1987-05-28 | 1988-08-02 | Hewlett-Packard Company | Belt tensioner |
US4998232A (en) * | 1988-11-30 | 1991-03-05 | Hewlett-Packard Company | Optical disk handling apparatus with flip latch |
US5062093A (en) * | 1988-12-22 | 1991-10-29 | Hewlett-Packard Company | Optical disk cartridge insertion apparatus for an optical disk storage and handling system |
US5184336A (en) * | 1989-01-18 | 1993-02-02 | Hewlett-Packard Company | Mechanical assembly for alternately producing displacement of a carriage and rotation of a carriage mounted gear |
US5101387A (en) * | 1989-01-18 | 1992-03-31 | Hewlett-Packard Company | Lateral displacement control assembly for an optical disk handling system |
US5014255A (en) * | 1989-02-02 | 1991-05-07 | Hewlett-Packard Company | Optical disk cartridge handling apparatus with passive cartridge engagement assembly |
US5010536A (en) * | 1989-02-22 | 1991-04-23 | Hewlett-Packard Company | Cartridge handling system |
US5043962A (en) * | 1989-03-21 | 1991-08-27 | Hewlett-Packard Company | Cartridge handling system |
US4955309A (en) * | 1989-05-08 | 1990-09-11 | International Nautical Supplies, Inc. | Yieldable line assembly and in line shock absorber |
US5019703A (en) * | 1990-01-25 | 1991-05-28 | Hewlett-Packard Company | Optical scanner with mirror mounted occluding aperture or filter |
US4993997A (en) * | 1990-03-08 | 1991-02-19 | Stuhler William B | Lugged belt driven linear X-Y positioner |
US5060211A (en) * | 1990-04-10 | 1991-10-22 | Eastman Kodak Company | Transport drive and support means for an automated data library |
US5044727A (en) * | 1990-05-03 | 1991-09-03 | Hewlett-Packard Company | Beam splitter/combiner apparatus |
US5277540A (en) * | 1992-01-13 | 1994-01-11 | Storage Technology Corporation | Cartridge positioning mechanism for robotic magnetic tape cartridge handling system |
US5232407A (en) * | 1992-04-07 | 1993-08-03 | Hewlett-Packard Company | Belt tensioning apparatus |
FR2693781B1 (fr) * | 1992-07-15 | 1994-10-28 | Otis Elevator Co | Dispositif de réglage de la tension d'un câble faisant boucle. |
US5377556A (en) * | 1993-09-27 | 1995-01-03 | Teleflex Incorporated | Core element tension mechanism having length adjust |
DE4405465C2 (de) * | 1994-02-21 | 1996-01-18 | Marantec Antrieb Steuerung | Antriebseinrichtung für einen hin- und hergehend bewegbar geführten Gegenstand, insbesondere Torblatt |
US5455810A (en) * | 1994-06-03 | 1995-10-03 | Hewlett-Packard Company | Flexible member tensioning apparatus |
-
1995
- 1995-06-16 US US08/491,440 patent/US5662539A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-02-26 DE DE19607186A patent/DE19607186B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-06-06 GB GB9611864A patent/GB2302387B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-06-14 JP JP8175491A patent/JPH0914374A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009086B4 (de) * | 1999-03-16 | 2007-02-15 | Müller-Peddinghaus, Reiner, Prof. Dr. | Befestigungsklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19607186B4 (de) | 2004-01-29 |
GB2302387A (en) | 1997-01-15 |
GB2302387B (en) | 1999-02-24 |
JPH0914374A (ja) | 1997-01-14 |
US5662539A (en) | 1997-09-02 |
GB9611864D0 (en) | 1996-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142139C2 (de) | Reinigungskassette | |
DE2427176C3 (de) | Kassettenadapter | |
DE3643639C2 (de) | ||
DE3021196C2 (de) | ||
DE1912762C3 (de) | Bandtransporteinrichtung für austauschbare Kassetten | |
DE3011007C2 (de) | ||
DE3701159C2 (de) | ||
DE2411035A1 (de) | Laufwerk fuer ein kassettentonbandgeraet | |
DE19607186A1 (de) | Spannvorrichtung für ein flexibles Antriebsbauglied | |
CH658142A5 (de) | Magnetisches aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet. | |
DE2135196C3 (de) | Bandkassette | |
DE3636681A1 (de) | Bandabspielgeraet | |
DE3644760C2 (de) | ||
EP0246694B1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE2737017B2 (de) | Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät | |
DE3537202A1 (de) | Videobandgeraet | |
DE4403911B4 (de) | Kopftrommel- und Bandtransport-Antriebsvorrichtung für einen Videorecorder | |
DE4035863C2 (de) | Bandantriebsvorrichtung | |
EP0567933B1 (de) | Bandandruckrollen-Betätigungsvorrichtung | |
DE19822274C2 (de) | Bandauszugsmechanismus | |
DE4244999C2 (de) | Bandgerät | |
DE4430610C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät | |
DE4204134A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer mechanischen spannung auf ein in eine kassette eingelegtes band | |
DE4042137A1 (de) | Bandladevorrichtung fuer ein videobandgeraet | |
DE2552099B2 (de) | Einrichtung zum wahlweisen Betrieb von Kompakt- und Miniaturkassetten in Magnet-Tonbandgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |