DE4244999C2 - Bandgerät - Google Patents

Bandgerät

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DE4244999C2
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Kunio Sawai
Ryuji Hayashi
Toshiaki Irie
Shigeru Kaneko
Tatsuya Tanaka
Tsukasa Niimi
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Funai Electric Co Ltd
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Funai Electric Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandgerät mit einem Chassis und einer Kassettenhalteeinrich­ tung, die über der Chassis und an einer Seite des Chassis angeordnet ist.
Ein Bandgerät mit Bandspulsystem nach dem Stand der Technik umfasst allgemein ein Tapedeck, auf welches eine Bandkassette abnehmbar aufgelegt wird, eine Mo­ mentübertragungseinrichtung, durch welche eine der Bandspulen, die in der Bandkas­ sette auf dem Tapedeck enthalten sind, mittels eines Antriebsmotors abwechselnd in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, eine Einrichtung zum Laden und Entladen einer Bandkassette von einer Einlassöffnung zu dem Tapedeck und umge­ kehrt, eine Einrichtung zum Halten eines von den Bandspulen zu einem Kopfzylinder zugeführten Bandes in einem geeigneten gestreckten Zustand, eine Einrichtung zum Antreiben einer Antriebsrolle und eine Einrichtung zum Betätigen einer Andrückrolle, die wahlweise zu einer von zwei Positionen geführt wird, wobei die Andrückrolle bei der ei­ nen Position zu der Antriebsrolle hin vorgespannt wird, um das Band einzuklemmen, und bei der anderen Position die Antriebsrolle verlässt.
Um in dem Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus ein Band zu der Peripherie des Kopfzylin­ ders zu transportieren, ist eine Bandlade- und Entladeeinrichtung vorgesehen worden mit einem Paar Bandladestiften, die dafür vorgesehen waren, das Band zwischen den Bandspulen und dem Kopfzylinder zu halten, und die Bandhalteeinrichtung umfasste eine Einrichtung zum Ausüben einer Spannung auf das Band, um die Bandlockerheit zu verhindern.
Aus der Druckschrift US 4,625,252 ist eine Kassettenbandführungsvorrichtung bekannt, insbesondere für eine magnetische Bandkassette, die elektrisch leitfähige Verbindungs­ vorrichtungen zwischen den Bandführungselementen und dem Band aufweisen. Die elektrische, leitfähige Verbindungsvorrichtung besteht aus Kontaktelementen bzw. Klem­ men, die aus elektrisch leitfähigen Materialien, wie Graphit oder ähnlichen, sein können und mit dem Band und dem Kassettengehäuse in Kontakt stehen. Durch die Kontaktele­ mente bzw. Klemmen wird erreicht, dass sich kein elektrisches Potential zwischen dem Band und den Führungsrollen aufbauen kann, wodurch ein Anhaften des Bandes an die Führungsrollen verhindert wird.
Bei einem herkömmlichen Bandgerät kann es beim Laden einer Kassette in das Bandge­ rät vorkommen, dass die Kassette bzw. das in ihr aufgewickelte Band ein anderes elekt­ risches Potential aufweist als die Abspielmechanik des Bandgerätes. Dies kann aufgrund von Spannungsüberschlägen, die hierbei entstehen, zu Beschädigungen des Bandmate­ rials führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandgerät der eingangs genannten Art derart zu schaffen, das einen Ausgleich der elektrischen Potentiale zwischen der Kas­ sette und dem Abspielgerät zuverlässig ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Spiralfederelement vor­ gesehen ist, wobei ein verlängerter Abschnitt des Spiralfederelementes an einem Ansatz an dem Chassis vorgesehen und mit einer unteren Fläche der Kassettenhalteeinrichtung an einer Einlass- und Auslassöffnung kontaktierbar angeordnet ist.
Dadurch wird auf vorteilhafte Weise ein Bandgerät der eingangs genannten Art ge­ schaffen, das zuverlässig und kostengünstiger als bisher elektrische Potential zwischen der Kassette und dem Abspielgerät ausgleicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Bandgerätes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Einrichtung zum Laden/Entladen eine Bandes gemäß eines Ausführungsbeispiels, worin eine Bandkassette noch nicht auf ein in einem Chassis angeordnetes Tapedeck aufgelegt ist;
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, worin die Bandkassette auf das Tapedeck aufgelegt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht eines wesentlichen Teiles des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des rechten Seitenabschnitts des Ausfüh­ rungsbeispiels von Fig. 1, worin eine Andrückrolle von einer Antriebsrolle abgehoben ist;
Fig. 5 eine Draufsicht des Vorderseitenabschnitts des Ausführungsbeispiels, in welcher die Umschaltglieder deutlich dargestellt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht des linken Seitenabschnitts des Ausführungs­ beispiels, die mit einem Nockenmechanismus verbunden ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht des rechten Seitenabschnitts des Ausfüh­ rungsbeispiels von Fig. 1, in welcher die Andrückrolle zu der Antriebsrolle hin gedrückt wird;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt eines anderen Teiles des Ausführungsbeispiels von Fig. 7, in der eine gegenüber Fig. 1 abgewandte Anordnung der Spannfeder 111 dargestellt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Federvorspanneinrichtung, die für das Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1 vorgesehen ist; und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Federvorspanneinrichtung, die in ihrem demontier­ ten Zustand dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung, die vorgesehen ist zum Wechseln eines Bandantriebsmodus, welche in vorgeschriebener Reihenfolge so geregelt wird, dass die Bandlockerheit verhindert wird, während der Bandantriebsmodus gewechselt wird, so vorgesehen für einen Bandrecorder und/oder -spieler sowie deren Kombination, welche in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend als Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Die Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung in diesem Ausführungsbei­ spiel umfasst ein Tapedeckchassis 1, das ein Paar Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 mit rotierenden Wellen 10a und 11a aufweist, mit welchen ein Paar Bandspulen (nicht durch Bezugszeichen gezeigt), die in einer Bandkassette 9 gelagert sind, lösbar in Ein­ griff gebracht werden, wenn die Bandkassette 9 auf das Tapedeck aufgelegt wird, und eine Momentübertragungseinrichtung zur abwechselnden Lieferung einer Momentkraft von einem Antriebsmotor 40 zu einer der Auflegeplatten 10 und 11. Der Antriebsmotor 40 umfasst ein Schwungrad und eine Ausgangswelle 14a, an welche eine Antriebsrolle 14 koaxial angefügt ist. Ferner sind vorgesehen eine Andrückrolle 15, die dafür vorgese­ hen ist, das Band an die Antriebsrolle 14 anzudrücken, ein Kopfzylinder 2 und ein auf ein Audiosignal angewendeter Eingabe- und Ausgabekopf 12 und ein Löschkopf 13, die bei­ de an dem Chassis 1 angeordnet sind an Positionen nahe beiden Seiten des Kopfzylin­ ders 2. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Andrückrolle 15 schwenkbar gelagert an einem Andrückhebel 103, welcher drehbar ist um eine Welle 104, die auf dem Chassis 1 steht, und weist einen an seinem Rand einteilig ausgebildeten Haken 103a auf. Ein No­ ckenhebel 105 ist an der Welle 104 drehbar gelagert in der Weise, dass er durch eine geeignete Nockeneinrichtung (nachfolgend erwähnt) gedreht und mittels einer Torsions­ feder 106 zu dem Haken 103a hin vorgespannt wird.
Die Vorrichtung umfasst eine Kassettenhaltereinrichtung 16 zum Führen der Bandkas­ sette 9 entlang Seitenführungsgliedern 17 und 18 von einer Einlass- und Auslassöffnung zu den Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11. Um die Kassettenhaltereinrichtung 16 mit der Bandkassette 9 oder in Gegenrichtung zu transportieren, umfasst die Einrichtung ferner einen Transporthebel 28, ein Zahnstangenteil 29, das durch die Bewegung des Transporthebels 28 verschoben wird, und Zahnräder 30, die an beiden Seiten der Kas­ settenhaltereinrichtung 16 derart drehbar gelagert sind, dass sie durch das damit in Ein­ griff stehende Zahnstangenteil 29 angetrieben werden, um dadurch die Bandkassette 9 zusammen mit der Kassettenhaltereinrichtung 16 zu dem Tapedeck zu transportieren und dann die Bandspulen auf die Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 aufzulegen.
Zwei Gleitteile 7 und 8 mit Bandladestiften 3 und 4 sind dafür vorgesehen, das Band zu der Peripherie des Kopfzylinders 2 zu führen, wenn die Kassette 9 zusammen mit der Kassettenhaltereinrichtung 16 auf die Bandspulen-Auflegeplatten geladen wird, und sind versehen mit einem Paar Führungsschienen 5 und 6, die an dem Chassis 1 angeordnet sind, sowie mit einer Einrichtung zum Führen der Gleitteile 7 und 8; entlang den Füh­ rungsschienen.
Die Führungseinrichtung umfasst zwei Verbindungsteile 32, die an den Gleitteilen 7 bzw. 8 angelenkt sind, zwei Ladearme 33 und 34, die an den jeweiligen Verbindungsteilen 32 angelenkt sind und an der Rückseite des Chassis 1 drehbar gelagert sind mittels Zapfen 35 und 36, zwei Zahnräder 37, die mit den Ladearmen 33 bzw. 34 verbunden sind und miteinander kämmen, ein Ritzel 38, das koaxial an den linken der Zahnräder 37 in Fig. 2 befestigt ist, und einen Bandladehebel 31, der rückziehbar an der Rückseite des Chas­ sis 1 gelagert ist, wobei der Bandladehebel 31 eine Zahnstange 39 aufweist, die mit dem Ritzel 38 kämmt, so dass der Bandladehebel 31 mittels eines (nachfolgend erwähnten) Nockensystems transportiert wird, wenn die Bandkassette 9 auf die Bandspulenplatten geladen wird.
In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Momentübertragungseinrichtung zwei Zahn­ räder 50 und 51, die koaxial an die Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 angefügt sind, ein Wählzahnrad 47, das abwechselnd mit den Zahnrädern 50 und 51 in Eingriff steht und an einem Umschaltglied 45 gelagert ist, wobei das Umschaltglied 45 an einer an dem Chassis 1 angebrachten Welle 46 schwenkbar gelagert ist, um so das Wählzahnrad 47 mit einem der beiden Zahnräder 50 und 51 in Eingriff zu bringen, ein Zahnrad 44 mit einem (nicht gezeigten) Kupplungsteil, das allgemein mit dem Wählzahnrad 47 in Eingriff steht, eine Antriebsriemenscheibe 41, die mit der Ausgangswelle 14a verbunden ist, eine angetriebene Riemenscheibe 43, die koaxial an der Welle 46 gelagert ist, wobei ihr (nicht gezeigtes) Kupplungsteil in Reibungskontakt steht mit dem oben erwähnten Kupplungs­ teil, und einen endlosen Riemen 42, der gestreckt um beide Riemenscheiben 41 und 43 gewunden ist.
Dementsprechend kann das Umschaltglied 45 mittels eines Schiebers 69 derart betätigt werden, dass es das Wählzahnrad 47 mit dem Zahnrad 51 in Eingriff bringt, und kann gedreht werden, um zu bewirken, dass das Wählzahnrad 47 mit einem der beiden Zahnräder 50 und 51 in Eingriff kommt aufgrund des Drehmoments, das über den Übertra­ gungsweg auf das Umschaltglied ausgeübt wird, wenn der Antriebsmotor 40 durch Wechsel des Bandspulen-Steuermodus in seiner entgegengesetzten Richtung gestartet wird. In diesem Fall kann die Schwenkbewegung des Umschaltgliedes 45 mittels An­ schlägen 49 in einem vorgeschriebenen Bereich beschränkt werden. Das Umschaltglied 45 wird in seiner Wechselposition gehalten durch das darauf ausgeübte Drehmoment.
Der Bandrecorder umfasst ferner eine Einrichtung zum Bremsen der Bandspulen- Auflegeplatten 10 und 11 in dem vorgeschriebenen Steuermodus zusammen mit einer Einrichtung, die dazu dient zu verhindern, dass der gestreckte Abschnitt eines Bandes zwischen den Bandspulen entspannt wird. Die Bremseinrichtung umfasst Bremsglieder 53, 55 bzw. 54, 56, die für die Auflegeplatten 10 und 11 vorgesehen sind, wobei sämtli­ che Bremsglieder schwenkbar an dem Chassis 1 gelagert sind mittels Schwenkzapfen 53a, 55a und 54a, 56a und zu den Auflegeplatten 10 und 11 hin vorgespannt sind mittels Spannfedern 100. Die Bremsglieder 53, 54 und 56 sind mit Nockenfolgerstiften (nicht mit Bezugszeichen gezeigt) versehen, und das Bremsglied 55 ist mit einer Führungsgabel versehen, in welcher ein Verschiebestift in Eingriff steht. Der Verschiebestift ist an einen Hebel 55b angefügt, welcher mit einem Nockenfolgerstift versehen ist und an dem Chassis 1 drehbar gelagert ist mittels eines Schwenkzapfens 55c.
Um zu verhindern, dass das Band während des Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus oder Schnelllaufmodus in dem Wiedergabezustand in seiner Lockerheit aufgenommen wird, ist eine Einrichtung zum Ausüben einer Spannung auf das Band vorgesehen, welche hauptsächlich einen Bandspannhebel 52 umfasst, der mittels eines Zapfens 52a schwenkbar an dem Chassis 1 gelagert ist, ferner einen Rückspannpfosten 63, der an das freie Ende des Hebels 52 angefügt ist, ein Regulierteil 67 mit einem rollenförmigen Nockenfolgerteil 75, das mittels eines Zapfens 66 drehbar gelagert ist, und eine Einrich­ tung einer Vorspannschraubenfeder 68, die in ihrem Spannungszustand zwischen dem Bandspannhebel 52 und dem Regulierteil 67 ausgestreckt ist, wodurch der zwischen der Spule auf der Platte 10 und dem Kopfzylinder 2 herausgenommene Bandabschnitt 78 gespannt werden kann zwischen einer Führungsrolle 76 und einem feststehenden Pfos­ ten 77 in der Weise, dass er durch den Rückspannpfosten 63 so gedrückt wird, dass der Bandabschnitt 78 gestrafft wird.
Ferner umfasst die Spannungsausübeeinrichtung einen Nachprüfungs-Führungspfosten 107, der an einem Hebel 108 angebracht ist, welcher drehbar an einer Welle 109 gela­ gert ist, die auf dem rechten Seitenabschnitt des Chassis 1 steht und mittels einer Spannfeder 111 vorgespannt wird, so dass der Führungspfosten 107 betätigt werden kann, um den Bandabschnitt zwischen einem feststehenden Führungspfosten 110 und der auf die Auflegeplatte 11 aufgelegten Bandspule zu strecken, wenn die Andrückrolle 15 von der Antriebsrolle 14 weggeführt wird.
Ferner ist die Spannungsausübeeinrichtung, die zum Betätigen des Rückspannpfosten 63 vorgesehen ist, damit in Verbindung gebracht, die Auflegeplatte 10 durch eine geeig­ nete Einrichtung zu bremsen, welche einen Bremsenlösehebel 65 umfasst und ein Bandbremsglied 62, das um die Auflegeplatte 10 herum derart angeordnet ist, dass es bei der Bremsoperation mit der Peripherie der Auflegeplatte 10 in Berührung steht, wobei die Enden des Bandbremsgliedes 62 mit den Hebeln 52 und 65 verbunden sind.
Der Bandrecorder umfasst ferner ein Schiebeteil 57, das rückziehbar an dem Chassis 1 gelagert ist mittels Führungsschlitzen 59, die an dem Schiebeteil 57 ausgebildet sind, und Führungspfosten 58, die auf dem Chassis 1 stehen, wobei das Schiebeteil 57 dafür vorgesehen ist, das entsprechende Bremsglied zu regeln mittels Nockenflächen, die an seiner Kante derart ausgebildet sind, dass die Nockenfolgerstifte der Form des Nockens folgen, wenn das Schiebeteil 57 rückziehbar verschoben wird entlang einer geraden Li­ nie, die mittels der Führungsschlitze 59 und der Führungspfosten 58 definiert ist, wenn der Bandmodus gewechselt wird.
Der Bandrecorder umfasst also eine Einrichtung zum Vorspannen des Schiebeteiles in eine Bremsposition, wobei die Bremseinrichtung in diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einer Torsionsfeder 101, einer Nockenscheibe 20, die mit dem Schiebeteil 57 über ein Nockenfolgerteil 60 verbunden ist, einem Nockenantriebsmotor 22, einem Riegelteil 102, das dafür vorgesehen ist, das Nockenfolgerteil 60 gegen die Vorspannung der Tor­ sionsfeder 101 zu verriegeln, und einer Einrichtung zum Entspannen des Verriegelungs­ zustands des Riegelteiles 102 an dem Nockenfolgerteil 60 in der Weise, dass der Mo­ duswählnocken 20 durch den Nockenantriebsmotor 22 geregelt wird.
Die Nockenscheibe 20 weist ferner einige Kurvennuten auf, von denen eine als No­ ckenführung 112 dafür angewendet wird, den vorerwähnten Nockenhebel 105 zu führen. Und das Nockenfolgerteil 60 weist einen Anschlag 113 auf, welcher mit einem Ende des Hebels 108 in Kontakt stehen kann, um den Nachprüfungs-Führungspfosten 107 zu re­ geln.
Um Momentleistung von dem Nockenantriebsmotor 22 auf die Nockenscheibe 20 zu übertragen, umfasst die Vorrichtung ein umkehrbares Schneckenrad 26, das mit einem an der Peripherie der Nockenscheibe 20 ausgebildeten Zahnrad 27 kämmt, wobei das Schneckenrad 26 eine Welle aufweist, welche in Lagern gelagert ist, die an dem Chassis 1 angeordnet sind, und koaxial verbunden ist mit einer angetriebenen Riemenscheibe 24, die drehbar an der Welle gelagert ist, wobei die angetriebene Riemenscheibe 24 ü­ ber eine Antriebsriemenscheibe 23 gedreht wird, die mit der Ausgangswelle des No­ ckenantriebsmotors 22 verbunden ist, und einen endlosen Riemen 25, der sich in dem gewundenen Zustand zwischen den Riemenscheiben 23 und 24 erstreckt.
An dem Schiebeteil 57 ist einteilig ein Kontaktabschnitt ausgebildet, welcher bereits als Schieber 69 beschrieben ist und welcher dafür vorgesehen ist, das Umschaltglied 45 in eine seiner Wechselpositionen zu bringen in der Weise, dass es für den Rücklaufmodus das Wählzahnrad 47 mit dem Zahnrad 50 in Eingriff bringt, und an dem Rand des Schie­ beteiles 57 ist ein nockenförmiger Abschnitt ausgebildet und weist drei abgestufte Berei­ che 71, 72 und 73 auf, welchen das Nockenfolgerteil 75 für den Schnelllaufmodus, den Wiedergabemodus und den Rücklaufmodus folgt. Die Intervalle zwischen den abgestuf­ ten Bereichen 71 und 72 sowie 72 und 73 sind durch Schrägen geformt.
Dementsprechend wird die Nockenscheibe 20 für den Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus so gedreht, dass das Nockenfolgerteil 60 bewegt wird und auf diese Weise das Schie­ beteil 57 verschoben wird, um zu veranlassen, dass das Nockenfolgerteil 75 von dem Bereich 71 zu dem Bereich 72 geführt wird, um dadurch die Spannungsausübeeinrich­ tung in der Weise an einem Spannungsort zu halten, dass der Rückspannpfosten 63 wie eine ausgezogenen Linie in Fig. 6 positioniert wird, da der Hebel 52 unter der maxima­ len Vorspannung der Schraubenfeder 68 gehalten wird, und aufgrund der Bewegung des Nockenhebels 105 das Band mittels der Andrückrolle 15 an die Antriebsrolle 14 anzu­ drücken.
Wenn die Nockenscheibe 20 gedreht wird, um das System von dem Wiedergabe/Auf­ zeichnungsmodus in den Rücklaufmodus umzuschalten, wird dem Schiebeteil 57 über das Nockenfolgerteil 60 die Steuerbewegung erteilt, und das Schiebeteil 57 kann bei dem ersten Schritt weiter verschoben werden, um zu veranlassen, dass der Schieber 69 den Endabschnitt 70 des Umschaltgliedes 45 zwangsweise schiebt und dann das Wähl­ zahnrad 47 mit dem Zahnrad 50 in Eingriff bringt, bevor der Antriebsmotor 40 seine Dre­ hung in Gegenrichtung startet, und bei dem zweiten Schritt, um zu veranlassen, dass das Nockenfolgerteil 75 von dem Bereich 72 zu dem Bereich 73 geführt wird. Während das Nockenfolgerteil 75 schräg abfällt, schaltet die Bewegung des Umschaltgliedes 45 eine Einrichtung eines (nicht gezeigten) Mikroschalters, um den Antriebsmotor 40 in sei­ ne Gegendrehung umzuschalten, und zu der gleichen Zeit, zu der das Nockenfolgerteil 75 den Bereich 73 erreicht, weicht der Hebel 52 ein wenig zurück, wie durch eine gestri­ chelte Linie mit dem Bezugszeichen A in Fig. 6 gezeigt, aufgrund der Bandspannung gegen die Vorspannung der ziemlich entspannten Schraubenfeder 68, um dadurch das System aus dem Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus in den Rücklaufmodus umzuschal­ ten.
Während bei dem ersten Schritt der Hebel 108 durch die Bewegung des Nockenfolger­ teiles 60 gedreht wird, wobei sein Ende durch die Vorspannung der Feder 111 von dem Anschlag 113 weggeführt wird, um so zu veranlassen, dass der Nachprüfungs- Führungspfosten 107 in den gestreckten Bandabschnitt zwischen dem Führungspfosten 110 und der Bandspule auf der Auflegeplatte 11 vorgerückt wird, wird gleichzeitig der Hebel 103 von der Antriebsrolle 14 weggeführt aufgrund des Nockenhebels 105, der zu der Bewegung der Nockenscheibe 20 gehört, um dadurch zu veranlassen, dass die An­ drückrolle 15 von dem auf die Antriebsrolle 14 geglittenen Band zurückweicht.
Wenn die Nockenscheibe 20 aus einer Startposition gedreht wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Transporthebel 28 so gedreht, dass er das Zahnstangenteil 29 verschiebt. Dementsprechend wird die Bandkassette 9 zu dem Tapedeck hin transportiert und im Endstadium auf die Bandspulen-Auflegeplatten aufgelegt.
Wenn die Bandkassette aus dem Tapedeck entladen wird, wird der Nockenantriebsmo­ tor in der Gegenrichtung betrieben, so dass die Nockenscheibe 20 entgegengesetzt ge­ dreht wird, um dadurch den Transporthebel 28 zurückzuführen und dann das Zahnstan­ genteil 29 rückwärts zu verschieben. Dementsprechend wird die Bandkassette 9 zu­ sammen mit der Kassettenhaltereinrichtung 16 zu der Ausgabestellung transportiert.
In diesem Ausführungsbeispiel kann der Hebel 52 zum Anlegen einer Spannung an den Rückspannpfosten 63 mit einem Haken 83 versehen sein, der mit der Schraubenfeder 68 in Eingriff steht in einer gewünschten Position, die definiert ist durch einen Abstand H der halben Größe einer Länge L, in welchem die Schwenkwelle 52a drehbar gelagert ist an einem Lagerteil 79, das an das Chassis 1 angefügt ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Falls erforderlich, kann die Spannfeder 68 verstellt werden, um auf diese Weise bei nicht maßstabsgerechter Länge eine konstante Vorspannung aufrechtzuerhalten. In einem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannfeder 68 ein Win­ dungsteil, an dessen beiden Enden Haken 68a und 68b ausgebildet sind, und in das Windungsteil kann ein Streckstab 116 mit einer Ringnute 116a eingesetzt werden, bis das freie Ende des Streckstabes 116 zu dem Haken 68a geschoben ist, und in den Zu­ stand, in dem das Windungsteil 68 auf seine vorgeschriebene Länge gestreckt ist, kann eine E-förmige Klemme 117 durch den Zwischenraum zwischen den Windungen des Windungsgliedes eingeführt und in die Ringnute 116a eingesetzt werden, um dadurch eine konstante Anfangsspannung zu erhalten.
Ferner kann die Vorspannfeder 111 zum Halten des Nachprüfungs-Führungspfostens 107 als elektrisches Erdungsglied verwendet werden, wobei ihr verlängerter Abschnitt den Boden der Kassettenhaltereinrichtung 16 gleitend berührt, wie in Fig. 9 gezeigt. In diesem Fall wird der verlängerte Abschnitt 111a an einem Ansatz 1a gehalten, der das Chassis 1 schneidet. Der Anschlag 113 kann als ein Halter verwendet werden, wobei seine Kontaktfläche so geneigt ist, dass sie den Hebel 108 niederdrückt zu dem oberen Abschnitt des Chassis 1 hin zusammen mit der Funktion eines Lagergliedes 115, durch welches der Zapfen 109 in dem Drehzustand gelagert ist.

Claims (3)

1. Bandgerät mit einem Chassis (1) und einer Kassettenhalteeinrichtung (16), die über der Chassis (1) und an einer Seite der Chassis (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiralfederelement (111) vorgesehen ist, wo­ bei ein verlängerter Abschnitt (111a) des Spiralfederelementes (111) an einem Ansatz (1a) an dem Chassis (1) vorgesehen und mit einer unteren Fläche der Kassettenhalteeinrichtung (16) an einer Einlaß- und Auslaßöffnung kontaktierbar angeordnet ist.
2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandspann­ einrichtung einen Hebel (108) aufweist, der auf der gleichen Seite bezüglich des Chassis (1) wie die Kassettenhalteeinrichtung (16) angeordnet ist, und mittels eines Bandführungselementes (107) eine Bandführung in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Bandgerätes vorsieht.
3. Bandgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Spiralfederelementes (111) mit dem Hebel (108) kontaktierbar angeordnet ist.
DE4244999A 1991-07-10 1992-06-24 Bandgerät Expired - Lifetime DE4244999C2 (de)

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