DE1017547B - Drahtspannwerkzeug - Google Patents

Drahtspannwerkzeug

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DE1017547B
DE1017547B DEM28396A DEM0028396A DE1017547B DE 1017547 B DE1017547 B DE 1017547B DE M28396 A DEM28396 A DE M28396A DE M0028396 A DEM0028396 A DE M0028396A DE 1017547 B DE1017547 B DE 1017547B
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DE
Germany
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wire
threaded sleeve
hook
tension
holding
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Application number
DEM28396A
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English (en)
Inventor
Erich Moecklin
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ERICH MOECKLIN
Original Assignee
ERICH MOECKLIN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Drahtspannen, welches mit einer den« zu spannenden Draht erfassenden Hakenschraube versehen ist und sich nach dem Spannen des Drahtes von diesem ohne Beeinträchtigung der erreichten Drahtspannung lösen läßt, so daß die Weiterverwendung des Werkzeuges an beliebig vielen anderen Spannstellen möglich ist.
Drähte lassen sich im allgemeinen ohne Hilfsmittel von Hand nicht ausreichend spannen. Zu diesem Zweck werden daher meist spannsohloßartige Vorrichtungen verwendet, die in verschiedenen Ausführungfsformen bekannt sind. Diese bestehen in der Regel aus einer mit dem einen Drahtende fest verbundenen Fassung, in der ein gegen Rücklaufen sperrbarer und mittels eines hebelartig wirkenden Schlüssels drehbarer Bolzen gelagert ist, auf den sich der daran befestigte Gegendraht zum Spannen aufwickeln läßt. Das Spannen der Drähte mittels solcher Spannschlösser fällt vor allem bei größeren Spanndrahtanlagen, wie sie z. B. im Weinbau benötigt werden, recht teuer aus, weil für jede Spannstelle ein an ihr verbleibendes, zusätzliche Kosten verursachendes Spannschloß beschafft werden muß. Außerdem bereitet das Befestigen der sperrigen Stahldrahtenden am Spannschloss jedesmal zusätzliche Arbeit.
Um das Anbringen von Spanndrähten zu verbilligen und zu erleichtern, ist daher ein Spannwerkzeug zu bevorzugen, das es ermöglicht, den Draht an der gewünschten Stelle zu spannen, ohne daß das Werkzeug aber an der Spannstelle verbleiben muß, so daß es zum Gebrauch an anderer Spannstelle wieder zur Verfügung steht. Auch solche Drahtspann werkzeuge sind an sich schon bekannt. Den gewünschten, Zweck kann z. B. ein flaschenzugartig arbeitendes, behelfsmäßig oft verwendetes Gerät erfüllen. Hierbei bereitet jedoch dann die Befestigung des gespannten,Drahtes am ihn haltenden Festpunkt meist gewisse Schwierigkeiten, abgesehen davon, daß das Anbringen eines solchen Flaschenzuges und das Arbeiten mit ihm an sich schon reichlich umständlich und zeitraubend ist.
Ein weiterhin bekanntes Drahtspannwerkzeug, welches nur dazu dient, den Draht zu spannen, besteht in einem Spannbock, welcher sich gegen einen Befestigungspfosten abstützt, an dem der gespannte Draht dann zusätzlich noch festgemacht werden muß. Der Spannbock zieht dabei den Draht in seiner Längsrichtung lediglich gegen sich. Zu diesem Zweck hat dieser Spannbock einen ziehend zurückschraubbaren Schraubenbolzen mit lose drehbarem Hakenkopf, in dem der zu spannende Draht mit einer Endschlaufe eingehängt wird. Dieses Werkzeug hat im wesentlichen die gleiche nachteilige Arbeitsweise wie das vorstehend genannte flaschenzugartige Gerät, wobei auch in diesem Fall der gespannte Draht erst um-Drahtspannwerkzeug
Anmelder:
Erich Möcklin,
Bickensohl (Kr. Freiburg, Breisgau)
Erich Möcklin, Bickensohl (Kr. Freiburg, Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
ständlich wieder am Haltepfosten festgemacht werden muß, bevor das Werkzeug gelöst werden kann. Abgesehen hiervon ist auch diese Spannvorrichtung ganz ungeeignet zum Nachspannen der Drähte, weil diese dabei ganz gelöst und völlig neu gespannt werden müssen. .
Ferner ist ein Spannwerkzeug bekannt, das diese Nachteile vermeidet, das jedoch in anderer Beziehung wieder nicht zufriedenstellen kann. Es handelt sich hierbei um eine Spannzange,, die senkrecht an den zu spannenden Draht angesetzt wird.. Sie hat zwei zangenartig schließbare. Backen und zwischen diesen sitzend starr an ihrem Drehpunkt befestigt einen etwas kürzeren Haken, mit dem der Spanndraht bei geöffneten Zangenbacken erfaßt wird. Es bildet sich dann beim schließenden Gegeneinanderbewegen der Zangenbacken eine schlaufenartige Einbiegung des im Haken hängenden Drahtstückes. Wird die Spannzange dabei um ihre Längsachse verdreht, so verdrillt sich die genannte Drahtschlaufe an ihrem Ansatz mit. Dies hat zur Folge, daß sie sich von selbst hält und die Spannzange wieder vom Draht abgenommen werden kann, ohne daß der Draht in seiner Spannung nachgibt. Bei diesem Werkzeug ist jedoch von wesentlichem Nachteil, daß die Spannwirkung begrenzt ist, weil sie sieh auf die Länge der Drahtschlaufe beschränkt. Es müssen also bei einem stark verkürzend zu spannenden Draht mehrere Spannstellen vorgesehen werden, Mißlich ist dabei ",ferner, daß jedesmal aber auch . eine Mindestspannlänge eingehalten werden muß, wie sie eben der Größe der .Drahtschlaufe ent-
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spricht, weil sie sich sonst nicht gespannt halten kann, so daß ein nur kurzes Nachspannen dabei nicht vorgenommen werden kann. Dies ist aber für Anlagen mit parallel verlaufenden Drähten unbedingt erforderlich, um alle Drähte gleich gespannt zu halten, was nur erreichbar ist bei einer kontinuierlich gegebenen, aber bei der bekannten Spannzange nicht vorhandenen Spannmöglichkeit.
Hinzu kommt, daß es auch von besonderem Vorteil ist, wenn man die einzelnen Spannstellen nachträglich beliebig nachspannen kann, um ein ungleiches Lockerwerden der Drähte ausgleichen zu können, ohne neue Spannstellen schaffen zu müssen. Auch dies macht die bekannte Spannzange nicht möglich, weil ein weiteres Verdrehen der mit ihr erzielten Drahtschlaufe diese abdrehen würde, ohne daß dabei im wesentlichen ein Nachspannen des Drahtes stattfindet. Ein Verdrehen des Drahtschlaufenansatzes ist dabei nämlich wegen fehlenden Nachziehens des Drahtes in Richtung der Schlaufe nur brauchbar bis etwa 360°. Schließlich kommt noch hinzu, daß die den Draht zur Schlaufe biegenden Zangenbacken, auch wenn1 sie selbst abgerundete Kanten haben, den Draht stark winklig abbiegen müssen, um eine Schlaufe zu erzielen, die sich an ihrem Fuß schließt, damit ihr Verdrehen an dieser Stelle ermöglicht ist. Hierdurch kann an diesen Stellen eine so große Beanspruchung auftreten, daß der Draht abreißt, vor allem, wenn er dabei schon unter Spannung steht und dann noch an den Kanten der Backen der Zange entlangschleifen muß.
Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile grundsätzlich vermieden, und zwar kennzeichnet sich das mit einer Hakenschraube zum Erfassen des Drahtes versehene Drahtspannwerkzeug nach der Erfindung dadurch, daß die Hakenschraube an ihrem hinteren Ende mit einer zum Halten und Verschrauben dienenden Handhabe, z. B. mit einem Knebel, versehen und in einer Gewindehülse geführt ist, welche mit einem abgerundeten Stützrand einer die axiale Verlängerung der Gewindehülse nach vorn bildenden, sich im Querschnitt etwa viertelkreisbogenförmig erweiternden Drahteinführöffnung rechtwinklig an den zu spannenden Draht ansetzbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß durch Verschrauben der mit dem Haken den Draht hintergreifenden Hakenschraube und der Gewindehülse gegeneinander der Draht in die Drahteinführöffnung hineingezogen und unter ösenbildung doppelschraubenlinienförmig zu einem sich selbst haltenden und somit auch nach dem Entfernen des Drahtspannwerkzeuges die Spannung des Drahtes aufrechterhaltenden Drillteil verdrillt wird.
Auf diese Weise läßt sich jetzt das Spannen des Drahtes- mühelos in kurzer Zeit unter weitestgehender Schonung des Drahtes ganz kontinuierlich vornehmen. Dabei kann ferner an den alten Spannstellen nachträglich jederzeit auch beliebig wieder nachgespannt werden, selbst wenn es sich dabei auch nur um ganz Meine Beträge handelt.
Von wesentlichem weiteren Vorteil ist ferner noch, daß sich mit dem neuen Werkzeug der Spannvorgang in zwei Abschnitten in der Weise durchführen läßt, daß nach dem Ansetzen der Gewindehülse an den zu spannenden Draht durch Festhalten und Zurückziehen der Hakenschraube und gleichzeitiges Verschrauben der Gewindehülse über den den Draht hintergreifenden Haken hinweg der Draht zunächst ohne Verdrillung in die Drahteinführöffnung hineingezogen und daß dann durch Festhalten der Gewindehülse und Zurückschrauben der Hakenschraube der Draht sowohl weiter in die Gewindehülse hineingezogen als auch zu dem sich selbst haltenden Drillteil verdrillt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben, und zwar zeigt
Abb. 1 das dargestellte Spannwerkzeug längs geschnitten in seiner Arbeitsstellung zu Beginn des Spannvorganges,
Abb. 2 das Werkzeug in jener Stellung, in der der Spanndraht in die Werkzeugöffnung so weit hineingezogen ist, daß mit dem Verdrillen der gebildeten Drahtschlaufe begonnen werden kann, und
Abb. 3 die Arbeitsstellung des Werkzeuges während des Verdrillvorganges.
In einer mit Innengewinde versehenen Hülse 1 sitzt ein Schraubbolzen 2, der am vorderen Ende einen Haken 3 trägt und am hinteren Ende mit einem Knebel 4 versehen ist, der zum Drehen der Hakenschraube in der Hülse dient. Die Gewindehülse 1 ist am vorderen Ende durch einen abgerundeten Stützrand 6 axial verlängert, so daß eine im Querschnitt etwa viertelkreisbogenförmig sich erweiternde Drahteinführöffnung 7 entsteht. Mit dieser öffnung ist das Spannwerkzeug rechtwinklig an den zu spannenden Draht 5 ansetzbar. Dabei wird die Hakenschraube 2 in der Gewindehülse so weit vorgeschraubt, daß der Haken 3 den Draht 5 hintergreifen kann, wie dies Abb. 1 veranschaulicht. Ist dies geschehen, so hält man das Werkzeug am Knebel 4 fest und schraubt die Hülse 1 nach vorn, so daß der Draht 5 in die Hülsenöffnung 7 hineingezogen wird, wie dies in Abb. 2 veranschaulicht ist. In dieser Stellung des Werkzeuges ist es jetzt möglich, die Hakenschraube bei mit der anderen Hand festgehaltener Gewindehülse 1 zu drehen, und zwar so, daß sich die Gewindehülse 1 dabei weiter nach vorn verschiebt. Dies hat zur Folge, daß der am Haken 3 hängende Draht 5 sich dabei unter Bildung einer öse 9 doppelschraubenlinienförmig zu einem sich selbst haltenden und somit auch nach dem Entfernen des Drahtspannwerkzeuges die Spannung des Drahtes aufrechterhaltenden Drillteil 8 verdrillt (vgl. Abb. 3). Dieses Spannen des Drahtes wird durch Drehen der Hakenschraube 2 bei festgehaltener Gewindehül'se 1 so lange fortgesetzt, bis der Draht 5 die gewünschte Spannung besitzt. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, erfolgt dabei das Abbiegen des Drahtes in einer recht flachen Krümmung, die den Draht sehr schont.
Da beim Spannen dies Drahtes der Drillteil 8 ins Werkzeug hineingezogen wird, kann man in weiten Grenzen· jede beliebige Spannwirkung vollständig kontinuierlich erzielen. Es ist sogar möglich, die so geschaffene Spannstelle bei einem Lockern des Drahtes später ohne weiteres zum Nachspannen des Drahtes zu verwenden. Es genügt, wenn zu diesem Zweck das Werkzeug in die Stellung nach Abb. 1 gebracht wird, um die öse 9 des Drillteils 8 in den Haken 3 einhängen zu können. Alsdann wird bei festgehaltenem Knebel 4 die Gewindehülse 1 so weit vorgeschraubt, bis der Stützrand 6 am Draht 5 zum Anliegen kommt. Ist dies der Fall, so wird jetzt die Gewindehülse 1 festgehalten und mittels des Knebels 4 die Hakenschraube in der Hülse 1 so weitergedreht, daß die Hülse sich nach vorn verschiebt.
Um das Werkzeug von der Spannstelle zu lösen, hält man den Knebel 4 fest und schraubt einfach die Gewindehülse 1 auf der Hakenschraube 2 zurück, bis der Haken 3 aus der öse 9 ausgehängt werden kann. Die Gewindehülse 1 bildet für das Spannwerkzeug beim Arbeiten mit ihm nicht nur einen gut in der
Hand liegenden Griff, sondern sie schafft mit dem in ihr vorhandenen Gewinde für den Spannvorgang auch eine hervorragend arbeitserleichternde Übersetzung und schließlich gibt sie· dem unter Erreichung großer Spannlänge in sie eingezogenen Drillteil sicheren Halt und gute Führung.

Claims (3)

Patentansprüche: IO
1. Mit einer Hakenschraube zum Erfassen des Drahtes versehenes Drahtspannwerkzeug, welches sich nach dem Spannen des Drahtes von diesem ohne Beeinträchtigung der erreichten Drahtspannung lösen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschraube (2, 3) an ihrem hinteren Ende mit einer zum Halten und Verschrauben dienenden Handhabe, z. B. mit einem Knebel (4), versehen und in einer Gewindehülse (1) geführt ist, welche mit einem abgerundeten Stützrand (6) einer die axiale Verlängerung der Gewindehülse nach vorn bildenden, sich im Querschnitt etwa viertelkreisbogenförmig erweiternden Drahteinführöffnung (7) rechtwinklig an den zu spannenden Draht (5) ansetzbar ist, so daß durch Verschrauben der mit dem Haken den Draht hintergreifenden Hakenschraube und der Gewindehülse gegeneinander der Draht in die Drahteinführöffnung hineingezogen ■ und unter ösenbildung doppelschraubenlinieniförmig zu einem sich selbst haltenden und somit auch nach dem Entfernen des Drahtspannwerk-
zeuges die Spannung des Drahtes aufrechterhaltenden Drillteil (8) verdrillt wird.
2. Drahtspannwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Verwendbarkeit zur Durchführung des Spannvorganges in zwei Abschnitten in der Weise, daß nach dem Ansetzen der Gewindehülse (1) an den zu spannenden Draht (5) durch Festhalten und Zurückziehen der Hakenschraube (2) und gleichzeitiges Verschrauben der Gewindehülse (1) über den den Draht hintergreifenden Haken hinweg der Draht zunächst ohne Verdrillung in die Drahteinführöffnung hineingezogen und daß dann durch Festhalten der Gewindehülse und Zurückschrauben der Hakenschraube der Draht sowohl weiter im die Gewindehülse hineingezogen als auch zu dem sich selbst haltenden Drillteil (8) verdrillt wird.
3. Drahtspannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendbarkeit zum Nachspannen des Drahtes in der Weise, daß es mit dem Haken (3) in die Öse eines früher hergestellten Drillteils (8) des Drahtes eingehängt und im Sinne einer Weiterbildung dieses Drillteils betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 435 571;
schweizerische Patentschriften Nr. 144 076,
212;
französische Patentschrift Nr. 978 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© -309 700/108 10.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508843A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 WLZ - Raiffeisen e G, 7000 Stuttgart Drahtspanngeraet
US5662539A (en) * 1995-06-16 1997-09-02 Hewlett-Packard Company Tensioning device for a flexible drive member

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DE435571C (de) * 1923-09-08 1926-10-13 Jules Surmay Bandspannwerkzeug
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CH242212A (de) * 1944-09-27 1946-04-30 Kraeuchi Fritz Einrichtung zum Spannen von Draht.
FR978687A (fr) * 1949-01-05 1951-04-17 Pince à raidir les fils métalliques

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