DE3508843A1 - Drahtspanngeraet - Google Patents

Drahtspanngeraet

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DE3508843A1
DE3508843A1 DE19853508843 DE3508843A DE3508843A1 DE 3508843 A1 DE3508843 A1 DE 3508843A1 DE 19853508843 DE19853508843 DE 19853508843 DE 3508843 A DE3508843 A DE 3508843A DE 3508843 A1 DE3508843 A1 DE 3508843A1
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DE19853508843
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Helmut 7056 Weinstadt Böhringer
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Wlz Raiffeisen AG
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Wlz Raiffeisen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Drahtspanngerät
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Nachspannen von Heft-und Verankerungsdrähten für Pflanzen, insbesondere Weinreben, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Lockere Drähte können ihre Funktion, dem Rebstock Halt zu geben, nicht voll erfüllen. Selbst bei bester Verankerung der End- und Durchgangspfähle läßt es sich nicht vermeiden, daß die Verankerung mit der Zeit etwas nachgibt und dabei die Drähte locker werden. Später sind es u.d. die hohen Zugbelastungen der Laubwand auf die Drähte, die Dehnungen und damit Lockerungen verursachen können. Wenn man die Drähte nicht von Zeit zu Zeit am Endpfahl aufmachen und anziehen will, kann auf die Verwendung von Drahtspanngeräten nicht verzichtet werden.
  • Es ist ein Drahtspanngerät der genannten Art bekannt, mit welchem man den Draht unter Bildung einer Drillschlaufe zusammenzieht. Das bekannte Drahtspanngerät enthält einen zylindrischen Drehkörper mit Innengewinde, der stirnseitig mit einer kreisrunden, mit einer zentralen Durchtrittsöffnung versehenen Anschlagplatte abgeschlossen ist. Durch die Durchtrittsöffnung greift ein Haken hindurch, der über einen im Innengewinde des Drehkörpers geführten Schraubmechanismus nach dem Korkenzieherprinzip axial verschiebbar und verdrehbar ist. Dadurch kann der Draht über den Haken und den Schraubmechanismus stückweise in den Drehkörper hereingezogen und innerhalb des Drehkörpers unter Bildung einer Drillschlaufe verdrillt werden. Das Arbeiten mit dem bekannten Gerät erfordert aber Sachkenntnis, Sorgfalt und einen nicht unerheblichen Kraft- und Zeitaufwand. Ein nicht sachgemäßes Verdrillen kann sehr leicht zum Bruch des Drahtes führen. Die Mindestdrahtaufnahme des Geräts beträgt etwa 30 bis 45 mm und ist damit bei zuviel Vorspannung und bei kurzen Zeilen nicht ohne weiteres verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachspanngerät für Heft- und Verankerungsdrähte zu schaffen, das einfach und ohne großen Kraftaufwand handhabbar ist und bei dem die Schlaufenbildung und damit die erzeugte Spannung leicht kontrollierbar ist, so daß Drahtbruch weitgehend vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß durch eine geeignete Hebelübersetzung die beim Nachspannen aufzuwendenden Kräfte leichter, schneller und kontrollierter aufgebracht werden können, als dies bei Drehbewegungen nach dem Korkenzieherprinzip der Fall ist. Durch die Verwendung einer Kurbel als Drehaggregat läßt sich auch der für das Verdrillen des Drahtes erforderliche Kraftaufwand auf ein Minimum reduzieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlagplatte als nach vorne offenes Winkelprofil mit einer zentralen Durchtrittsöffnung für den Haken ausgebildet. Damit wird erreicht, daß das Drahtspanngerät mit seiner Anschlagplatte einfach gegen den zu spannenden Draht geführt werden kann, um sich dort nahezu selbsttätig mit dem Draht zu verhaken. Der anschließende Spann- und Drillvorgang ist auch von ungeübtem Personal recht einfach und rasch ausführbar, so daß ohne große Anstrengung etwa das Dreifache an Arbeitsleistung im Vergleich zum bekannten Gerät erbracht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drahtspanngeräts mit auseinandergespreizten Kraftarmen; Fig. 2 eine Seitenansicht des Drahtspanngeräts mit zusammengeklappten Kraftarmen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlagplatte des Drahtspanngeräts nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Seitenansicht eines nachgespannten Drahts mit Drillschlaufen.
  • Das Drahtspanngerät ist zum Nachspannen von Heft- und Verankerungsdrähten für Pflanzen, insbesondere Rebstöcke, bestimmt. Das Gerät besteht im wesentlichen aus zwei an einem Lagerbock 21 schwenkbar miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln 2,4, die an ihrem Kraftarm 22,42 je einen Handgriff 23,43 zum Auseinander- bzw. Zusammenklappen der beiden Hebel 2,4 um die Schwenkachse 50 aufweisen. Am Lastarm 24 des Hebels 2 befindet sich eine als Winkelprofil ausgebildete, zur Vorderseite hin offenen Anschlagplatte 25, die gegen den zu spannenden Draht 6 angelegt werden kann. Weiter ist am Lastarm 44 des anderen Hebels ein in einer Lagerbüchse 45 drehbar gelagerter Haken 46 angeordnet, der im aufgespreizten Zustand der Kraftarme 22,42 (Fig.
  • 1) durch eine zentrale öffnung 26 in der Anschlagplatte 25 hindurchgreift und mit seinem Hakenteil 46 in den zu spannenden Draht 6 eingehängt werden kann. Beim Zusammenklappen der Kraftarme 22,42 wird der Haken 46 zusammen mit dem eingehängten Drahtstück 61 durch die Durchtrittsöffnung 26 in der Anschlagplatte 25 nach hinten gezogen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung liegt der Hebel 4 mit dem Haltebügel 48 gegen den Kraftarm 22 des anderen Hebels 2 an, so daß die beiden Hebel mit einer Hand zeitweilig zusammengehalten werden können und die andere Hand zur Betätigung der Kurbel 49 frei wird. Durch Drehen der Kurbel 49 kann nun in das durch die Durchtrittsöffnung 26 der Anschlagplatte 25 hindurchgezogene Drahtstück 61 ohne großen Kraftaufwand eine Drillschlaufe 62 eingedreht werden, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Danach werden die Kraftarme 22,42 wieder auseinandergespreizt, so daß der Haken 46 mit dem Draht stück 61 nach vorne durch die Durchtrittsöffnung 26 in der Anschlagplatte 25 hindurchtritt und dort aus der Drillschlaufe 62 ausgehängt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Lagerbüchse 45 um eine zur Schwenkachse 50 parallele Achse 51 am Hebel 4 gelagert.
  • Außerdem ist die Kurbel seitlich gegenüber dem Hakenschaft 47 abgekröpft, so daß sie beim Auseinanderschwenken der Hebel 2,4 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung nicht gegen den Hebel 4 anschlägt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum Nachspannen von Heft- und Verankerungsdrähten für Pflanzen, insbesondere Weinreben, mit einer Anschlagplatte für den Draht und einem von hinten nach vorne durch eine Durchtrittsöffnung der Anschlagplatte hindurchsteckbaren, in den Draht lösbar einhängbaren, zusammen mit einem Stück des Drahts durch die Durchtrittsöffnung nach hinten hindurchziehbaren und um seine Schaftachse unter Bildung einer Drillschlaufe im Draht verdrehbaren Haken, gekennzeichnet durch zwei begrenzt gegeneinander verschwenkbare, an ihren Kraftarmen (22,42) je einen Handgriff (23,43) aufweisende zweiarmige Hebel (2,4), wovon der eine Hebel (2) an seinem Lastarm (24) die mit der Durchtrittsöffnung (26) versehene Anschlagplatte (25) trägt, während am Lastarm (44) des anderen Hebels (4) der um seine Schaftachse drehbar gelagerte Haken (46) so angeordnet ist, daß er beim Auseinanderschwenken der beiden Kraftarme (22,42) von hinten nach vorne durch die Durchtrittsöffnung (26) der Anschlagplatte (25) hindurchgreift und beim Zusammenklappen der beiden Kraftarme (22,42) zusammen mit dem in den Haken (46) eingehängten Drahtstück (61) durch die Durchtrittsöffnung (26) nach hinten hindurchziehbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (25) ein zu ihrer Vorderseite hin offenes Winkelprofil aufweist, wobei die Durchtrittsöffnung (26) für den Haken (46) im mittleren Bereich des zur Abstützung des Drahts (6) bestimmten Winkelknicks zwischen den beiden Schenkeln des Winkelprofils angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschaft (47) in einer Lagerbüchse (45) gelagert ist, die um eine zur Schwenkachse (50) der Hebel (2,4) parallele Achse (51) begrenzt schwenkbar am Hakenhebel (4) angelenkt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (46) mit einer Kurbel (49) um die Schaftachse (47) drehbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (46) zur Seite der Betätigungsstange der Kurbel (49) hin geöffnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (49) relativ zum Hakenschaft (47) seitlich abgekröpft ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haken (46) tragende Hebel (4) an einem senkrecht abstehenden Lagerbock (21) des die Anschlagplatte (25) tragenden Hebels (2) schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftarm (42) des den Haken (46) tragenden Hebels (4) ein außerhalb der Handgriffe (23,43) gegen den Kraftarm (22) des anderen Hebels (2) anschlagender Haltebügel (48) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse über einen Schmiernippel mit Fett beaufschlagbar ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse eine vorzugsweise aus Scheibenfedern bestehende Bremse gegen sebsttätiges Drehen des Hakens enthält.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR978687A (fr) * 1949-01-05 1951-04-17 Pince à raidir les fils métalliques
DE1017547B (de) * 1955-10-06 1957-10-10 Erich Moecklin Drahtspannwerkzeug
FR2221239A1 (de) * 1973-03-16 1974-10-11 Tourreille Laurent

Patent Citations (3)

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DE3508843C2 (de) 1987-02-19

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