DE939785C - Befestigungsschelle - Google Patents

Befestigungsschelle

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Publication number
DE939785C
DE939785C DEH15485A DEH0015485A DE939785C DE 939785 C DE939785 C DE 939785C DE H15485 A DEH15485 A DE H15485A DE H0015485 A DEH0015485 A DE H0015485A DE 939785 C DE939785 C DE 939785C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
strap
tensioning
jaws
clip according
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Expired
Application number
DEH15485A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Henning
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE939785C publication Critical patent/DE939785C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Befestigungsschelle Es sind verschiedentlich Befestigungsschellen für Schläuche oder andere abzudichtende Hohlkörper bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Einrichtungen wurde das Spannband mit seinen Enden an je einer Anzugsbacke befestigt. Das Spannband wurde mittels dieser Anzugsbacken unter Zuhilfenahme einer Spannschraube festgespannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform mußte die Spannschraube durch eine Lochung hindurchgeführt werden, die auch in dem Spannband selbst vorgesehen war, wodurch der Nachteil eintrat, daß das Spannband gerade an der besonders stark beanspruchten Stelle durch die Lochung geschwächt wurde. Ein weiterer, ganz besonders ins Gewicht fallender Nachteil besteht bei der bekannten Einrichtung darin, daß bereits bei der Fertigung die genaue Länge des Spannbandes in Anpassung an den Umfang des zu umspannenden Körpers festgelegt werden. muß. Da dieser Umfang aber nur in den wenigsten Fällen von vornherein genau bekannt ist, war man gezwungen, zahlreiche Längen des Spannbandes anzufertigen und auf Lager zu halten, um dann im Bedarfsfall die jeweilige Länge auszuwählen.
  • Es sind zwar auch Befestigungsschellen bekanntgeworden, bei denen ein Spannband mit seinen Enden um je eine Anzugsbacke geschlungen ist, wobei die Anzugsbacken mittels einer Schraube angezogen werden, die in an den Anzugsbacken angeordnete Übertragungsglieder eingreift.
  • Diese bekannten Befestigungsschellen haben jedoch den Nachteil, daß nach dem Herumschlingen der Spannbandenden um die Anzugsbacken das jeweilige Ende in geeigneter Weise, insbesondere .durch Löten oder Punktschweißen, mit dem übrigen Teil des Spannbandes fest verbunden werden muß, da sonst die Gefahr besteht, daß beim Anziehen der Spannbacken sich die Spannbandenden aus den Anzugsbacken herausziehen.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Übertragungsglieder und die Anzugsbacken derart ausgebildet und so zueinander beweglich gelagert sind, daß beim Anziehen durch die Spannschraube die übertragungsglieder derart keilartig wirkende Druckkräfte auf die Spannbandenden in der Nähe der Umbiegungsstelle der Spannbandenden ausüben, daß eine . erhöhte Sicherheit gegen ungewolltes Herausziehen der Spannbandenden gegeben ist.
  • In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann dies dadurch erreicht werden, daß die Übertragungsglieder als Spannrollen ausgebildet sind, die mittels Zapfen in derart schräg verlaufende, in den Wangen der Anzugsbacken angeordnete Langlöcher eingreifen, daß beim Anziehen der Spannschraube die Spannrollen nach dem Zentrum des zu umspannenden Gegenstandes zu und damit fest auf die Spannbandenden gepreßt werden. Es ist zweckmäßig, die Spannrollen in senkrecht zu den Bohrungen, die zur Aufnahme der Spannschraube dienen, verlaufenden Ebenen abzuphasen.
  • Man kann den Stegteil einer oder beider Anzugsbacken mit einem Querschlitz versehen, durch den das jeweils umgebogene Ende des Spannbandes von unten nach oben hindurchgeführt und anschließend wieder nach vorn zu einem Gleitsteg zurückgebogen wird. Durch diese Abwandlung der Konstruktion wird eine noch weitgehendere Sicherheit gegen ungewolltes Herausziehen des einen oder anderen Spannbandendes gegeben.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, das Spannband nach dem Einhängen in den Stegteil der einen Spannbacke mittels seines umgebogenen Endes nach dem ersten Umschlingen nochmals zwischen Gern eingehängten Band und der bei dieser Ausführungsform nur in Rundlöchern drehbar gelagerten Spannrolle hindurchzuführen und erst dann nach dem zweiten Umschlingen mittels des freien umgebogenen Bandendes unter die in Langlöchern geführte Spannrolle an der anderen Spannbacke einzuhängen.
  • Bei allen bisher bekanntgewördenen Befestigungsschellen bestand die Gefahr eines Verkantens der Anzugsflächen. Selbst bei solchen bekanntgewordenen Ausführungsformen, bei denen eine Parallelführung der Anzugsschraube vorhanden ist, macht sich ein Verkanten in den langen Lagerbuchsen sofort bemerkbar, wenn zwischen den Backen ein großer Zwischenraum vorhanden ist. Die Schraube biegt sich in diesem Falle nach unten durch. Um dieses zu vermeiden, wurde bei diesen bekannten Einrichtungen vorgeschrieben, daß dieser Zwischenraum zwischen den Backen nicht größer als 2 bis 5 mm ist.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Ausgleich automatisch, dem jeweiligen Durchmesser entsprechend, erfolgt, so daß Biegekräfte überhaupt nicht auftreten können.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung und weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf das Spannband mit den Anzugsbacken, den Spannrollen und der Spannschraube, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Befestigungsschelle, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Anzugsbacke nach der Linie III-III der Fig. i, Fig. q. eine weitere Ausführungsform der Befestigungsschelle mit mittlerem Durchführungsschlitz innerhalb der Anzugsbacke und.
  • Fig. 5 eine Ausführungsform, ..-bei welcher das Spannband zweimal um die Anzugsbacke geschlungen ist und bei welcher die Spannrolle innerhalb einer kreisrunden Bohrung der Anzugsbacke gelagert ist. ` Nach der Ausführungsform der Fig. i bis 3 weisen die Anzugsbacken i der Befestigungsschelle U-Form auf (Fig. 3). Um den Steg 2 der Anzugsbacken sind die beiden Enden 3 des Spannbandes q. so geschlungen, daß die offenen Enden unten liegen. In den Wangen 5 der Anzugsbacken i sind Langlöcher 6 vorgesehen.. In diese Langlöcher greifen die Zapfen 7 je einer Spannrolle 8 ein. Die Spannrollen 8 sind an den Seiten 9 abgeflacht. Von den abgeflachten Stellen gehen Bohrungen aus. In eine dieser Bohrungen ist ein Gewinde eingeschnitten, während die andere Bohrung ohne Gewinde und mit entsprechend größerem Durchmesser ausgebildet ist, so daß eine Spannschraube io durch diese größere Bohrung hindurchgeführt und in das Gewinde der anderen Spannrolle eingeschraubt werden kann. An derjenigen Spannrolle, die die größere Bohrung hat; liegt die Spannschraube io mit ihrem Kopf xi an. Der Kopf weist, wie Fig. 3 zeigt, einen Schraubenzieherschlitz i2 auf.
  • Nach erfolgtem Umlegen des Spannbandes um den zu spannenden Gegenstand werden die Anzugsbacken mittels der Spannschraube io zusammengezogen. Hierbei gleichen sich die Spannrollen in ihren Lagern durch Drehen dem veränderten Spannwinkel stets automatisch an, so daß ein paralleler .Anzug gewährleistet ist. Wegen der Langlöcher werden die Spannrollen mittels ihrer gewölbten Flächen auf das Gärunterliegende Spannband fest aufgeklemmt, so daß dieses, selbst im Falle, daß nicht- einmal der Knick ausreicht, um das Aufziehen zu verhindern, wegen dieser Klemmwirkung festgehalten wird. In besonderer in der Zeichnung nicht dargestellter Ausführungsform können die Spannrollen statt mit den beiden abgephasten Flächen versehen zu werden, auch rechtkantig ausgebildet sein.
  • Nach der Ausführungsform der Fig.4 ist der Stegteil2 einer Anzugsbacke oder beider Anzugsbacken mit einem Querschlitz 15 versehen. Das Spannband 4 wird zunächst umgebogen. Dieses umgebogene Ende wird von unten nach oben durch den Schlitz 15 hindurchgeführt und dann wieder nach vorn zu einem Gleitsteg 16 zurückgebogen. Auf diese Weise ist ein ganz besonders sicheres Festhalten des Spannbandendes gewährleistet, was auf das mehrfache Umbiegen zurückzuführen ist.
  • Schließlich kann nach der Ausführungsform der Fig. 5 das Spannband zweimal um den Stegteil der Anzugsbacke geschlungen werden. In diesem Fall erübrigt sich die Anordnung eines Gleitsteges. Beim Anbringen wird das Band 2o nach dem Einhängen in die Spannbacke 21 und nach dem ersten Umschlingen nochmals zwischen dem eingehängten Band und der bei dieser Ausführungsform nur in einem Rundloch drehbar gelagerten Spannrolle 22 hindurchgeführt und dann erst nach dem zweiten Umschlingen mittels des freien Bandendes unter die Spannrolle 23 der anderen Spannbacke 24 eingehängt. Diese Spannrolle 23 ist in einem Langloch 25 gelagert. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß infolge der festen Rollenlagerung in der einen Spannbacke 21 das Band beim zweiten Umschlingen nicht etwa durch die Spannrolle geklemmt wird, sondern gut gleiten kann. Dieses Gleiten würde abgebremst werden, wenn die Spannrolle auch in dieser Spannbacke in einem Gleitschlitz gelagert ist. Andererseits muß die das freie Ende des Spannbandes tragende andere Backe 24 einen Langschlitz 25 aufweisen, damit das Bandende hier festgeklemmt wird, so daß ein Herausziehen aus dem Knick beim Anspannen vermieden wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungsschelle unter Verwendung eines Spannbandes, das mit seinen Enden um je eine Anzugsbacke geschlungen ist, wobei die Anzugsbacken mittels einer Schraube angezogen werden, die in an den Anzugsbacken angeordnete Übertragungsglieder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder und die Anzugsbacken derart ausgebildet und so zueinander beweglich gelagert sind, daß beim Anziehen durch die Spannschraube die Übertragungsglieder derart keilartig wirkende Druckkräfte auf die Spannbandenden in der Nähe der Umbiegungsstelle der Spannbandenden ausüben, daß eine erhöhte Sicherheit gegen ungewolltes Herausziehen der Spannbandenden gegeben ist.
  2. 2. Befestigungsschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder als Spannrollen (8) ausgebildet sind, die mittels Zapfen in derart schräg verlaufende, in den Wangen (5) der Anzugsbacken (i) angeordnete Langlöcher (6) eingreifen, daß beim Anziehen der Spannschraube (io) die Spannrollen (8) nach dem Zentrum des zu umspannenden Gegenstandes zu und damit fest auf die Spannbandenden gepreßt werden.
  3. 3. Befestigungsschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (8) in senkrecht zu den Bohrungen,welche zurAufnahme der Spannschraube (io) dienen, verlaufenden Ebenen abgefaßt sind.
  4. 4. Befestigungsschelle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (2) einer oder beider Anzugsbacken mit einem Querschlitz (i5) versehen ist, durch den das umgebogene Ende des Spannbandes (4) von unten nach oben hindurchgeführt und anschließend wieder nach vorn zu einem Gleitsteg (i6) zurückgebogen wird (Fig.4).
  5. 5. Befestigungsschelle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2o) nach dem Einhängen in den Stegteil (2) der einen Spannbacke mittels seines umgebogenen Endes nach dem ersten Umschlingen nochmals zwischen dem eingehängten Band und der bei dieser Ausführungsform nur in Rundlöchern drehbar gelagerten Spannrolle (22) hindurchgeführt und dann erst nach dem zweiten Umschlingen mittels des freien umgebogenen Bandendes unter die in Langlöchern geführte Spannrolle (23) an der anderen Spannbacke(24) eingehängt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.8o2294, 66o 1i3.
DEH15485A 1953-02-25 1953-02-25 Befestigungsschelle Expired DE939785C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196019B (de) * 1961-12-04 1965-07-01 Armel Monnier Verbindung von Teilen von Kunststoff-spannbaendern
DE1256000B (de) * 1964-10-09 1967-12-07 Bekaert Pvba Leon Klemmvorrichtung fuer die Befestigung mindestens eines Seiles an einem Pfosten, insbesondere fuer Strassenabsperrungen u. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660113C (de) * 1935-01-17 1938-05-19 Marcel Urbain Caillau Schlauchbinder
DE802294C (de) * 1949-12-24 1951-02-08 Hans Dipl-Ing Kohlmann Spannband zur Befestigung und Abdichtung von Rohrverbindungen

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