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Die
Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abwickeln eines Drahtes
von einem Drahtspanner.
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Drahtspanner
sind ein wichtiger Bestandteil eines Drahtrahmens. Drahtrahmen werden
im Obst- und Rebbau oder bei Zäunen
verwendet. Drahtspanner dienen dazu, einen Draht zu spannen. Hierzu werden
der Drahtspanner an einem Pfosten und der Draht an einem anderen
Pfosten eingehängt.
Das dem Pfosten abgewandte Drahtende wird an dem Drahtspanner befestigt.
Anschließend
wird der Draht meist durch Aufwickeln auf den Drahtspanner gespannt.
Einer der bekannten Drahtspanner wird als Baumann-Drahtspanner bezeichnet.
Dieser besteht aus einem Rahmen, welcher meist aus Metall gefertigt
ist. In dem Rahmen ist ein Bolzen mit seinen zwei Enden drehbar
gelagert. In der Mitte des Bolzens ist senkrecht zur Achse des Bolzens
ein Loch vorgesehen, durch welches ein Drahtende hindurch geführt und
durch Verdrehen des Bolzens gegen das Drahtende eingehängt werden
kann. An einem Ende des Bolzens sind vier Rastnasen vorgesehen,
welche in eine korrespondierende Kerbe im Rahmen des Drahtspanners
abwechselnd eingreifen können.
Darüber
hinaus sind die Bolzenenden wie ein Schraubenkopf mit einer Vierkant-
oder Sechskantstruktur ausgestattet. Auf diese Weise kann ein Schraubenschlüssel angesetzt
und der Bolzen zum Aufwickeln des Drahtes gedreht werden. Ein Ende
des Rahmens des Drahtspanners weist eine Öse auf, durch die eine Drahtschlaufe
hindurch geführt
werden kann. Mit dieser Drahtschlaufe wird der Drahtspanner an einem Pfosten
eingehängt.
Zum Spannen eines Drahtes wird das Drahtende zunächst durch das Loch in dem Bolzen
hindurch geführt
und befestigt. Anschließend wird
mit einem Schraubenschlüssel
der Bolzen gedreht, so dass sich der Draht auf den Bolzen aufwickelt.
Wenn der Draht gespannt ist, erfährt
der Rahmen des Drahtspanners eine Zugkraft in Richtung des Pfostens,
an dem der Drahtspanner eingehängt ist,
während
der Bolzen eine Zugkraft in die entgegengesetzte Richtung erfährt. Diese
entsteht durch die Kraft, mit der der Draht in Richtung des anderen Pfostens
gespannt wird. Durch diese Kraft wird eine der Rastnasen des Bolzens
in die korrespondierende Kerbe des Rahmens des Drahtspanners hineingedrückt. Dadurch
wird verhindert, dass der Bolzen durch die Zugkraft des Drahtes
zur Rotation angetrieben und der Draht wieder aufgewickelt wird.
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Die
Drahtspanner sind sehr stabil und können mehrfach verwendet werden.
Hierzu muss der einmal auf den Bolzen aufgewickelte Draht von dem Drahtspanner
entfernt werden. Dies geschieht bislang von Hand unter Zuhilfenahme
eines Schraubenziehers. Da der Rahmen des Drahtspanners relativ eng
ist und durch das Zusammenspiel der Rastnasen des Bolzens mit der
Kerbe des Rahmens das Abwickeln des Drahtes erschwert ist, führt das
Entfernen des Drahtes zu einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand. Dabei
kann sich der Benutzer zudem an dem starren Draht verletzen.
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Aus
dem Stand der Technik sind bislang keine Vorrichtungen bekannt,
die das Abwickeln des Drahtes von einem derartigen Drahtspanner
erleichtern.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Abwickeln eines Drahtes von einem Drahtspanner bereit zu stellen,
die das Entfernen des Drahtes von dem Drahtspanner erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst. Die
Unteransprüche enthalten
vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung.
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Die Erfindung
und ihre Vorteile
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Demgegenüber hat
die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass der Draht von
dem Drahtspanner schnell und einfach abgewickelt werden kann. Hierzu
sind keine großen
Kräfte
notwendig. Eine Verletzungsgefahr durch den starren Draht ist nicht
gegeben.
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Zum
Abwickeln des Drahtes wird der mit dem Draht versehene Drahtspanner
an einer Haltevorrichtung angelegt. Anschließend wird das Drahtende an einer
Trommel eingehängt
und die Trommel durch eine Kurbel manuell oder über einen Motor zur Rotation
angetrieben. Dabei wickelt sich der Draht von dem Bolzen des Drahtspanners
ab und auf die Trommel auf. Bei diesem Vorgang wird ausgenutzt,
dass die durch die Rotation der Trommel auf den Draht übertragene
Kraft dafür
sorgt, dass die Rastnasen des Bolzens aus der Kerbe des Rahmens
des Drahtspanners herausgezogen werden. Ein Verhaken des Bolzens
im Rahmen ist daher ausgeschlossen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Haltevorrichtung
für den
Drahtspanner zwei Stifte vorgesehen, die parallel zueinander und
parallel zur Achse der Trommel verlaufen. Beim Abwickeln des Drahtes
von dem Drahtspanner kann der Benutzer mit einer Hand die Kurbel
der Trommel bewegen, während
er mit der anderen Hand den Drahtspanner hält und ihn an den Stiften entlang
führt.
Dadurch wird der Draht nicht nur an einer Stelle der Trommel aufgewickelt.
Vielmehr kommen die verschiedenen Drahtabschnitte nebeneinander
auf der Trommel zu liegen. Dadurch wird das Abnehmen des auf die
Trommel aufgewickelten Drahtes von der Trommel erleichtert. Eine
zusätzliche
Vereinfachung des Abnehmens wird durch eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung erzielt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist
die Trommel zumindest abschnittsweise konisch ausgestaltet. Die
Trommel hat damit die Form eines Kegelstumpfes. Dieser Kegelstumpf
hat in Richtung der Kurbel einen größeren Durchmesser als an dem
der Kurbel abgewandten Ende. Ist die Trommel zudem aus einem Material
mit glatter Oberfläche,
beispielsweise Edelstahl, gefertigt, so gleitet der Draht beim Abnehmen
leicht auf der Trommel.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als
Aufnahme zum Einlegen des Drahtendes an der Stirnseite der Trommel
ein Schlitz vorgesehen, weicher senkrecht zur Achse der Trommel
verläuft.
Dieser Schlitz garantiert einerseits das rutschfeste Einhängen des
Drahtendes in die Trommel und andererseits das leichte Abnehmen des
auf die Trommel aufgewickelten Drahtes, sobald dieser vollständig von
dem Drahtspanner abgewickelt ist.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an
der Stirnseite der Trommel eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen
eines Hakens vorgesehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein
Gewinde handeln, in welches der Haken mit einem korrespondierenden
Gewinde eingeschraubt wird. In einem gewissen Abstand zur Trommel
ist an der Grundplatte der Vorrichtung eine Einspannvorrichtung
zum Einspannen einer Drahtschlaufe vorgesehen. Haken und Einspannvorrichtung
dienen dazu, den Drahtspanner mit einer Drahtschlaufe zu versehen,
mit der der Drahtspanner an einem Pfosten eingehängt werden kann. Hierzu wird durch
die Öse
des Drahtspanners eine Drahtschlaufe hindurch geführt. Anschließend wird
der Drahtspanner mit dem der Öse
abgewandten Ende an dem Haken eingehängt. Die Drahtschlaufe wird
so durch die Öse
hindurch geführt,
dass das eine Ende von der Öse
des Drahtspanners bis zur Einspannvorrichtung reicht und nur wenig über diese übersteht,
während das
andere, längere
Ende über
die Einspannvorrichtung hinausreicht. Dann werden die beiden Teile
der Drahtschlaufe in der Einspannvorrichtung eingespannt. Anschließend wird
die Trommel mit Hilfe der Kurbel manuell zur Rotation angetrieben.
Dabei dreht sich der Drahtspanner relativ zu den beiden Drahtenden,
welche in der Einspannvorrichtung festgelegt sind. Dadurch wird
der Abschnitt der beiden Drahtenden, welcher sich zwischen der Öse des Drahtspanners
und der Einspannvorrichtung befindet, verdreht. Dabei werden die
nebeneinander liegenden Drahtabschnitte miteinander verwickelt.
Dadurch wird der Draht fest mit dem Drahtspanner verbunden. Zum Einhängen des
Drahtspanners an einem Pfosten muss der Benutzer nun lediglich den
Draht um einen Pfosten herumlegen und das zweite Ende des Drahtes
noch mit den übrigen
Drahtabschnitten verbinden.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an
der Grundplatte ein Gewinde vorgesehen sein, in welches der Haken
bei Nichtgebrauch eingeschraubt wird. Der Haken ist damit auch bei
Nichtgebrauch fest mit der Grundplatte verbunden und kann nicht
verloren gehen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an
der Grundplatte ein Röhrchen
vorgesehen sein, an dem vor Einhängen
der Drahtschlaufe in die Öse
des Drahtspanners die Länge
des umzubiegenden Endes abgemessen werden kann. Hierzu wird das
Drahtende in das Röhrchen eingeführt, bis
das Ende an einem Anschlag am Boden des Röhrchens anstößt. Anschließend wird
der Draht an dem dem Boden abgewandten Ende des Röhrchens
abgeknickt. Nach dem Herausnehmen des Drahtes aus dem Röhrchen,
kann dieser in die Öse
des Drahtspanners eingehängt
werden. Durch das Abmessen des abzuknickenden Drahtendes wird gewährleistet,
dass die Knickstelle so gewählt
ist, dass das kürzere
Drahtende exakt von der Öse
des Drahtspanners bis zur Einspannvorrichtung an der Grundplatte
reicht. Das Drahtende steht damit nicht unnötig weit über die Einspannvorrichtung über. Damit
steht bei den Drähten
mit vorgegebener Länge ein
ausreichender Abschnitt zum Einhängen
an einem Pfosten zur Verfügung.
Das Verdrehen der beiden Drahtabschnitte gegeneinander mit Hilfe
der Vorrichtung hat zusätzlich
den Vorteil, dass das Ende des kürzeren
Abschnittes des Drahtes beim Verdrehen der beiden Abschnitte gegeneinander
parallel zum übrigen
Draht ausgerichtet wird. Es steht somit nicht seitlich ab und kann
beim Benutzer nicht zu Verletzungen führen.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an
der Grundplatte der Vorrichtung eine Spannvorrichtung zum Festspannen
der Grundplatte an einer Unterlage vorgesehen. Durch die Spannvorrichtung
kann die Grundplatte zum Beispiel mit einem feststehenden Tisch
oder einer Werkbank verbunden werden.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
Zeichnung, der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu
entnehmen.
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Zeichnung
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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1 Baumann-Drahtspanner
mit aufgewickeltem Draht in perspektivischer Ansicht,
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2 Vorrichtung
zum Abwickeln eines Drahtes von einem Drahtspanner gemäß 1 in perspektivischer
Ansicht,
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3 Detail
aus 2 entsprechend dem in 2 angedeuteten
Kreis,
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4 Vorrichtung
gemäß 2,
bei welcher der Draht vollständig
auf die Trommel aufgewickelt ist,
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5 Drahtspanner
gemäß 1 mit
in die Öse
eingehängter
Drahtschlaufe,
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6 Vorrichtung
gemäß 2 und 4 mit
an der Stirnseite der Trommel befestigtem Haken,
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7 Vorrichtung
gemäß 6 mit
geschlossenem Klemmhebel.
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Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
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In
den 1 und 5 ist ein Baumann-Drahtspanner 1 in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Drahtspanner besteht aus
einem Rahmen 2 und einem drehbar in dem Rahmen gelagerten
Bolzen 3. Auf dem Bolzen 3 wird der zu spannende
Draht 4 aufgewickelt. Damit der Bolzen 3 mit Hilfe
eines Werkzeugs gedreht werden kann, ist das aus dem Rahmen 2 herausragende
Ende als Vierkant 5 ausgestaltet. Um das selbsttätige Abwickeln des
Drahtes von dem Bolzen zu verhindern, ist der Bolzen 3 mit
mehreren in der Zeichnung nicht erkennbaren Rastnasen ausgestattet.
Diese können
in eine Kerbe 6 des Rahmens 2 eingreifen. An dem Rahmen 2 ist
außerdem
eine Öse 7 vorgesehen,
in welche eine in 5 dargestellte Drahtschlaufe
zum Befestigen des Drahtspanners 1 an einem Pfosten eingehängt werden
kann.
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Die 2, 3, 4, 6 und 7 zeigen
eine Vorrichtung zum Abwickeln des Drahtes 4 von dem Drahtspanner 1.
An einer Grundplatte 8 ist eine Trommel 9 drehbar
gelagert. Die Trommel 9 wird durch die Kurbel 10 manuell
zur Rotation angetrieben. An der Stirnseite der Trommel 9 ist
ein senkrecht zur Achse der Trommel verlaufender Schlitz 11 vorgesehen.
In diesen Schlitz wird, wie in 3 dargestellt,
das Ende des von dem Drahtspanner abzuwickelnden Drahtes 4 eingelegt.
Der Drahtspanner 1 wird durch die beiden Stifte 12 und 13 in
einem Abstand zur Trommel 9 gehalten. Die Trommel 9 hat
die Form eines Kegelstumpfes, welche das Abnehmen des auf die Trommel
aufgewickelten Drahtes erleichtert.
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An
der der Trommel 9 abgewandten Seite der Vorrichtung ist
ein Haken 14 zur Aufbewahrung befestigt. Dieser kann bei
Bedarf in ein an der Stirnseite der Trommel 9 vorgesehenes
Gewinde eingeschraubt werden. Eine derartige Befestigung des Hakens 14 an
der Trommel 9 ist in 6 dargestellt.
In den Haken kann der Rahmen 2 eines Drahtspanners 1 eingehängt werden.
Eine durch die Öse 7 des
Rahmens 2 des Drahtspanners 1 hindurchgeführte Drahtschlaufe 15 wird
in eine Klemmnut 16 eingelegt. Dies ist ebenfalls in 6 dargestellt.
Mit Hilfe des Klemmhebels 17 kann die Drahtschlaufe 15 in
der Klemmnut fixiert werden.
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Zum
Abwickeln eines Drahtes 4 von einem Drahtspanner 1 wird
das Ende des Drahtes, wie in 3 dargestellt,
in den Schlitz 11 der Trommel 9 eingelegt. Anschließend wird
der Drahtspanner an die beiden Stifte 12 und 13 angelegt.
Schließlich
wird die Trommel 9 mit Hilfe der Kurbel 10 zur
Rotation angetrieben. Dabei wickelt sich der Draht 4 auf
die Trommel 9 auf. Damit verschiedene Abschnitte des Drahtes 4 auf
der Trommel 9 nebeneinander zu liegen kommen, kann der
Drahtspanner 1 von Hand an den beiden Stiften 12 und 13 entlang
bewegt werden. Sobald der Draht 4 vollständig von
dem Bolzen 3 des Drahtspanners 1 abgewickelt und
auf die Trommel 9 aufgewickelt ist, kann der Drahtspanner
zur Seite gelegt werden. Dies ist in 4 dargestellt.
Anschließend
kann der Draht 4 von der Trommel 9 abgenommen
werden.
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Um
den Drahtspanner 1 erneut mit einer Drahtschlaufe zum Befestigen
an einem Pfosten zu versehen, wird die Drahtschlaufe 15 durch
die Öse 7 des
Drahtspanners hindurch geführt.
Dies ist in 5 dargestellt. Anschließend wird
der Haken 14 in die Trommel 9 eingeschraubt. Der
Rahmen 2 des Drahtspanners wird anschließend in
den Haken 14 eingehängt.
Die beiden Enden der Drahtschlaufe 15 werden in die Klemmnut 16 eingelegt
und mit dem Klemmhebel 17 festgespannt. Anschließend wird
der Rahmen 2 des Drahtspanners über den Haken 14 und
die Kurbel 10 zur Rotation angetrieben. Da die beiden Enden
der Drahtschlaufe 15 über
Klemmnut 16 und Klemmhebel 17 fixiert sind, können sie
sich nicht drehen. Jedoch verdrehen sich die beiden Abschnitte der
Drahtschlaufe, welche zwischen der Öse 7 und der Klemmnut 16 liegen,
gegeneinander. Dadurch wird die Drahtschlaufe 15 fest mit
dem Drahtrahmen 2 verbunden. Zum Entnehmen des Drahtspanners
aus der Vorrichtung wird zunächst
der Klemmhebel 17 geöffnet
und anschließend
der Drahtspanner 1 von dem Haken 14 abgenommen.
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Sämtliche
Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
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- 1
- Baumann-Drahtspanner
- 2
- Rahmen
- 3
- Bolzen
- 4
- Draht
- 5
- Vierkant
- 6
- Kerbe
- 7
- Öse
- 8
- Grundplatte
- 9
- Trommel
- 10
- Kurbel
- 11
- Schlitz
- 12
- Stift
- 13
- Stift
- 14
- Haken
- 15
- Drahtschlaufe
- 16
- Klemmnut
- 17
- Klemmhebel