DE9011576U1 - Befestigungsvorrichtung zur Verankerung von Gegenständen an Fahrzeug-Trägeraufbauten allgemein, beispielsweise Traggestellen, Dachständern und dergleichen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Verankerung von Gegenständen an Fahrzeug-Trägeraufbauten allgemein, beispielsweise Traggestellen, Dachständern und dergleichenInfo
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Description
Befestigungsvorrichtung zur Verankerung von Gegenständen an Fahrzeug-Trägeraufbauten allgemein, beispielsweise Traggestellen, Dachständern und dergleichen
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befet-tigungsvorrichttrog zur Verankerung von Gegenstanden an Fahrzeugträgeraufbauten allgemein, beispielsweise Traggestellen oder Dachständern und dergleichen.
Es rsir. bekrnnt, zur Befest igt.g von Gegenständen an Ge&i
insbesondere an den Dachstänc.rn von Kraftfahrzeugen, Seile,
Riemen vcüx Bänder zu benutzen, die gsmäß den Gesamtabmessungen
und der Form der zu verankernden ^ügünstfiade mehrmals über und
möglicherweise unter dem Gegenstand und die Elemente des Gestells oder Dacbständers geführt und dann an ihren Enden an
entsprechenden Teilm des Gestells oder des Dachständers
befestigt werden.
Um Gegenstände mit kleinem Volumen und unterschiedlicher Gestalt zu befestigen, können sich Probleme hinsichtlich der
Lage zweckmäßiger Punkte ergeben, an denen das Befestigungsseil (d.h. die Abspannung) am Gestell verankert wird/ und im
allgemeinen ist das Festzurren derartiger Gegenstände, aber auch das Festsurren von Gegenständen größerer Abmessung ziemlich
mühsam und zeitaufwendig.
Außerdem erfordert die Vielfalt von Gegenständen, die möglicharweise am (Dach)-ständer zu befestigen sind, die Verfügbarkeit
von Seilen, Schnüren oder Bändern, die jederzeit eine genügende Länge und Festigkeit aufweisen müssen, und dies stellt eine
Komplikation für den normalen Kraftfahrer dar, der immer in seiner Reichweite eine genügende Menge solcher Seile« Gurte oder
Bänder zur Verfügung haben sollte, um in der Lage zu sein, allen Erfordernissen Rechnung zu tragen.
• · 4
Der vorliegenden Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, die genannten Forderungen dadurch zu erfüllen, daß eine Universalvorrichtung
geschaffen wird, die geeignet ist um in betriebssicherer
Weise eine sehr große Vielfalt unterschiedlicher Gegenstände a«f extrem einfache Weise zs srankem, und zwar unabhängig
von dem Aufbau des Traggestelles im einzelnen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige
Befestigungsvorrichtung zu schaffen, dis ökonomische
Vorteile aufweist und ,allgemein verwendbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine klein bemessene,
gewichtsmäßig leichte Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise an Bord eines Fahrzeuges belassen werden kann,
ohne daß bei Nichtbenutzung irgendwelche Unannehmlichkeiten zu befürchten sind.
Diese und weitere Aufgaben, die sich aus der folgenden Beschreibung
deutlicher ergeben, werden durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, durch die Gegenstände auf Trägeraufbauten von Fahrzeugen
allgemein, beispielsweise auf (Dach)-Ständern und dergleichen verankert werden können, wobei die Befestigungsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit wenigstens tdner im wesentlichen elastischen Abspannung versehen ist, die mit
einem Haken ausgestattet ist und die elastisch in einem Behälterkörper aufgewickelt werden kann, der in geeigneter v/eise an
dem Trägeraufbau lösbar festlegbar ist, wobei der Behälterkörper außen mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, um einen Abschnitt
der Abspannung zu halten, wobei die Sperrvorrichtung einstückig mit dem Behälterkörper verbunden ist.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines möglichen Ausführungsbeispiele,
welches in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. 35
i :
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Ansieht der erfindungegemäßen Vorrichtung in
Bereitschaftsstellung;
5
5
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäöen Vorrichtung,
geschnitten nach der Linie III-&Ggr; TI gemäß Fig. 2;
10
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Bereitschaftsstellung, montiert auf einem Teil eines Dachständers;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Vorrichtung, welche die Arbeitsweise erkennen läßt.
Gemäß den vorstehend erwähnten Figuren wird eine Befestigungsvorrichtung
1 zur Verankerung von Gegenständen auf Fahrzeugträgeraufbauten allgemein, beispielsweise einem (Dach)-Ständer
oder dergleichen im wesentlichen durch eine im wesentlichen elastische Abspannung 2 gebildet, deren Dicke und Festigkeit
aureicht, um die hiermit auf dem Dachständer festgezurrten Gegenstände festzuhalten. Weiter ist ein Behälterkörper 3
vorzugsweise zylindrischer Gestalt vorgesehen, der geeignet ist, das Abspannseil 2 in geeigneter Weise aufgewickelt zu umschließen.
Ein Ende des Seiles 2, welches vom Behälterkörper 3 nach außen vorsteht, ist mit einem Haken 3 ausgerüstet, und das andere Ende
des Seiles innerhalb des Behälterkörpers 3 ist an, einem Ende einer Rolle 5 festgelegt, die auf einem Drehzapfen 8, beispielsweise
durch Lager 6 und 7 drehbar gelagert ist, wobei der Drehzapfen 8 axial durch den Behälterkörper 3 läuft und an diesem
beispielsweise dur^h Muttern 9 und 10 festgelegt ist, die auf Scnräübgewindeenden dieses Schwenkzapfens 8, die nach außen aus
dem Behälterkörper 3 vorstehen, aufgeschraubt sind.
CE* S &bgr; TS SB II *
D«r Behälterkörper 3 ist mit einem Längsschlitz 11 versehen,
durch den das freie Ende des elastischen Seiles 2 aus dem gleichen Behälterkörper vorsteht. Das Seil 2, welches von der
Rolle 5 abgewickelt wird, kann eine veränderbare Nutzlänge gemäß den Erfordernissen des Benutzers aufweisen. Der Schlitz 11 hat
eine Länge, die im wesentlichen gleich ist der Länge der Rolle 5. Zwischen der Rolle 5 und dem Drehzapfen 8 ist eine Spiralfeder
12 installiert, deren Enden an det Rolle 5 bzw. dein Drehzapfen
8 verankert sind und die so aufgewickelt ist, daß sie das Seil 2 um die Rolle 5 derart zurückspult, daß nur der Haken
normalerweise aus dem Behälterkörper 3 vorsteht (Fig. 3). Die Feder 12 ist zweckmäßigerweise an einer Basis des Behälterkörpers
3 angeordnet, wo die Rolle 5 einen größeren Durchmesser hat und eine Gehäusekammer definiert, innerhalb derer die Feder 12
eingebaut ist.
Außerhalb des Behälterkörpers 3 und mit diesem fest verbunden sind Mittel angeordnet, die einen Abschnitt des Seils 2 festhalten.
Diese Mittel sind vorzugsweise in der Nähe des Schlitzes 11 angeordnet, und diese Mittel können von einem Anschlagelement
13 der !Blatthalter1-Art bestehen, der einstückig mit dem Körper
3 hergestellt oder an diesem befestigt ist und der einen Hohlraum 14 mit Einschnürungen solcher Amplituden aufweist, daß das
Seil 2 festgehalten wird, nachdem das Seil 2 nach innen gedrückt ist, wodurch es daran gehindert wird, durch die Ruckzugsfedern
in das Innere des Körpers 3 eingezogen zu werden.
Vorzugsweise ist am Behälterkörper 3 in der Nähe der Rückhaltemittel
13 ein Führungsausleger 15 vorgesehen, um das Seil 2 zu führen. Der Führungsausleger 15 kann auch dazu dienen, das Seil
in Eingriff mit den Rückhaltemitteln 13 zu halten.
Ein Behälterkörper 3 kann lösbar an einem Element eines Dachständers
oder eines ähnlichen Trägeraufbaus festgelegt werden. Zu diesen·. Zweck kann er mit irgendwelchen geeigneten Mitteln
versehen werden. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Spannband 16 vorgesehen, das durch zwei benachbarte öffnungen
17 und 18 der Basis des Körpers 3 läuft. Ein solches Spannband kann dann um einen Träger 19 des Dachständers laufen
und schleifenartig um diesen geführt und mittels einer Spange 20 derart festgelegt werden, daß der Körper 3 und demgemäß die
gesamte Einrichtung 1 ärä DaühBLänder an irgendeinGr geeigneten
Stelle festgelegt wird.
Nachdem die Vorrichtung 1 einmal festgelegt ist genügt es, daß die Bedienungsperson das Seil 2 gegen die Wirkung der Rückzugsfeder 12 herauszieht, indem er an dem mit Haken 4 versehenen
Ende zieht und das Seil über die erforderliche Länge auszieht (Fig. 5). An dieser Stelle drückt der Benutzer den Abschnitt des
Seils benachbart zu den Rückhaltemitteln 13 in den Hohlkörper 14, so daß das Seil an jener Stelle festgelegt wird und es daran
gehindert ist, durch die Rückzugsfeder in das Innere des Behälterkörpers 3 eingezogen zu werden. Der freie Teil des Seils 2
kann nun auf einfache Weise eingehakt oder um die auf dem Dachständer zu verankernden Gegenstände herumgewickelt wer^sn, UIR
diese Gegenstände fest an den Dachständer anzulegen.
Es ist auch möglich das Seil in die Vorrichtung 1 zurückzuführen, indem dieses um den Gegenstand 2 herumläuft und den
Gegenstand mittels des Hakens 4 festzulegen, indem z.B. der Haken 4 an der Innenseite einer Öffnung eingehakt wird, die in
Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 21 versehen ist.
Es ist klar, daß verschiedene Möglichkeiten der Befestigung am Dachständer gegeben sind. Das wesentliche Merkmal besteht jedoch
darin, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ständig die
Möglichkeit besteht, bei Bedarf eine erforderliche Seillänge auszuziehen, um Gegenstände unterschiedlicher Größe und Gestalt
einfach dadurch festzuzurren, das ein längerer oder kürzerer
■4 i
Abschiiitt des Seils 2 aus dem Behälterkörper 3 abgewickelt und
ausgezogen wird.
Der von den Rückhaltemitteln 13 gebildete Anschlag ist äquivalent einem zweiten Festpunkt des Seils 2 und daher führt dies
dazu, daß der festgelegte Gegenstand durch das Seil an zwei Punkten verankert wird und nicht durch ein Seil, das nur an
einem Endpunkt festgelegt ist und elastisch an seinem anderen
Enis ausgezogen wird. Die Mittel 13 erleichtern die Arbeitsweise
der Verankerung und erhöhen außerdem die Festigkeit der Verschnürung selbst beim Auftreten von Vibrationen ruckartigen
Bewegungen, Stoßen, usw.
Anstelle eines Behälters 3 zylindrischer Gestalt kann natürlich auch ein Gehäuse unterschiedlicher Gestalt verwendet werden oder
ein Behältnis, das nicht notwendigerweise über den gesamten Umfang geschlossen ist. Das Gehäuse könnte einfach aus einem
Rahmen bestehen, der drehbar die Rolle 5 lagert, um die das Psil
2 aufgewickelt wird, wobei die Rückhaltemittel 13 mit dem Rahmen
verbunden sind. Letztere könnten auch anders als dargestellt ausgebildet ssin, z.B. könnten sie einfach in 1V-Form an der
Oberfläche des Behälterkörpers 3 angeordnet sein.
Um die Vorrichtung am Dachständer festzulegen, könnte auch eine Befestigungsklemme benutzt werden, die mit festschraubbaren
Backen versehen ist oder andere Befestigungs1" :i- -;1 könnten vorgesehen
sein- Die Befestigung mit der Möglichkeit der Abnahme ermöglicht es, dem Benutzer die Vorrichtung abzunehmen wenn sie
nicht gebraucht wird, und er kann diese Vorrichtung dann zu seiner Verfügung an Bord des Fahrzeuges mitführen, ohne daß die
Vorrichtung irgendwelche Unannehmlichkeiten mit sich brächte, was eine Folge ihrer geringen Abmessung ist.
Anstelle eines einzigen Seils 2 könnten auch zwei oder mehrere
Seile in dem gleichen Behälterkörper 3 untergebracht werden, wobei jedes der Seile um eine eigene Aufwickelrolle 5 aufspulbar
·*7· · · ♦ &igr;
ist. I
können aus Plastikmaterial bestehen, um eine gewichtsmäßig |
leichte Vorrichtung zu schaffen, die in besonderer Weise für l·
den Benutzer komfortabel und dabei billig ist. "
Dank der Befestigungsart der Vorrichtung 1 am Dachständer mit der Möglichkeit der Abnahme kann die Vorrichtung jederzeit an
der am meisten geeigneten Stelle angebracht werden. Sollte nur eine Befestigungsvorrichtung ungenügend sein, dann könnte die
erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich mit anderen analogen
oder äquivalenten Vorrichtungen kombiniert werden.
Erfindung in Betracht gezogen, die geeignet ist am Dachständer eines Kraftfahrzeuges festgelegt zu werden. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Traggestellen von Motorrädern, Fahrrädern oder anderen
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch die erfin- j
dungsgemäße Vorrichtung eine universelle Anordnung geschaffen wird, die geeignet ist, um unterschiedliche Gegenstände auf
billige und extrem einfache und praktische Weise zu verankern, wobei alle anfänglich erwähnten Aufgaben gelöst werden.
Natürlich können Form, Größe und Materialien aus einem weiten
Bereich auegewählt werden, je nach den speziellen Erfordernissen.
Claims (14)
1. Befestigungsvorrichtung zur Verankerung von Gegenständen an Trägeraufbauten von Fahrzeugen allgemein, beispielsweise an
(Dach)-Ständern und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens ejuram im wesentlichen elastischen Seil ausgestattet ist, das e^jien Haken aufweist und das elastisch innerhalb ein&s Behälterkörpers snf-e-
XS spult werden kmxmt vid daß dir Behälterkörper lösbar an dem
Tr^veraufbau festlegbar ist, obei der Behälterkörper --"Sen mit
Rückteltemitteln versehen is , um eine« Abschnitt des Seile surückzuh&l-'sn, wobei die Rückhaltemittel fest mit dem Behälterkörper verbunden sind.
2.
Verrichtung .<ach Anspruch 1,
dadurch gekennzeictnet, daß das Seil auf eine Aufwickelrolle
aufspulbar ist, die drehbar innerhalb des Körpers des Behälters ablagert ist und unter der Wirkung einer Spiralfeder steht, die
das Seil zurückzuspulen sucht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper im wesentlichen
eine zylindrische Gestalt hat.
25
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper einen fest damit
verbundenen Drehzapfen aufweist, der drehbar die Aufwickelrolle lagert, auf der das Seil aufspulbar ist, wobei die Spiralfeder
zwischen dem Drehzapfen und der Aufwickelrolle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper einen Längsschlitz aufweist, durch den das Seil aus dem Behälterkörper
heraustritt, wobei der Schlitz im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die Rolle.
• · · ti *
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle an einem ihrer Enden eine Gehäusekammer definiert, innerhalb welcher die
Spiralfeder untergebracht ist.
7. Vorrichtung _iach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel vor: eines*
Anschlag gebildet werden, der einen Hohlkörper aufweist, um das Seil zurückzuhalten, wobei der Hohlkörper nach Art eines 'Elatthalters1
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel von einem V-förmigen
Hohlkörper gebildet werden, der an der Oberfläche des Behälterkörpers angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der behälterkörper mit Mitteln ausgestattet
ist, um den Endhaken festzulegen, mit dem das Seil ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper ein Loch oder dergleichen aufweist, um den Haken festzulegen, mit dem das Seil
ausgerüstet ist.
30
30
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel in der Häiie des
Schlitzes angeordnet sind, durch den das Seil aus dem Behälterkörper heraustritt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper mit wenigstens einer Öffnung ausgestattet ist, durch die ein Befestigungsband
läuft, um die Vorrichtung am Trägeraufbau festlegen zu können.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rückhaltemittel ein
Seilführungsaußleger angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper und/oder die Aufwickelrolle, und/oder der Drehzapfen, und/oder die Rückhaltemittel
aus Plastikmaterial bestehen.
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