DE19547917A1 - Gummituch für einen Gummituchzylinder - Google Patents
Gummituch für einen GummituchzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Gummituch
eines Gummituchzylinders einer Rotationsdruckmaschine
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bei Gummituchzylindern bekannt, das Gummituch
stoffschlüssig auf einer Trägerplatte als
Gummitucheinheit anzuordnen, deren beide Enden mit
abgekanteten gummituchfreien Schenkeln versehen sind.
Diese Schenkel sind in einem Schlitz des
Gummituchzylinders durch eine geeignete Haltevorrichtung
reibschlüssig festgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gummituch
mit einer Trägerplatte für einen Gummituchzylinder zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1, 14, 17 und
19 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß auch bei einer intensivsten
mechanischen und/oder chemischen Reinigung an den Enden
der Gummitucheinheit kein Ablösen vom Gummituchträger
oder von Gummituchlagen voneinander erfolgt. Durch das
Überlappen der an den beiden Enden des Gummituches
befindlichen Verschlußteilen erfolgt ein zuverlässiges
Abdichten der beiden Gummituchenden.
Das erfindungsgemäße Gummituch ist in der Zeichnung an
Hand mehrerer Ausführungsvarianten dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte schematische
Schnittdarstellung der Enden eines
erfindungsgemäßen Gummituches auf einer
Trägerplatte in Betriebsstellung, wobei jedes
Ende ein Verschlußteil aufweist;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch
mit einer anderen Ausführungsvariante des
Verschlußteiles;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische
Schnittdarstellung der Enden eines
erfindungsgemäßen Gummituches auf einer
Trägerplatte in Betriebsstellung, wobei jedes
Ende eine Reihe von gleichen Verschlußteilen
aufweist;
Fig. 4 eine Darstellung des vorlaufenden Endes des
Gummituches nach Fig. 3 mit einem anderen
Verschlußteil;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische
Schnittdarstellung der Enden eines
erfindungsgemäßen Gummituches auf einer
Trägerplatte in Betriebsstellung, in einer
weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 7 mit einer
vergrößerten schematischen Schnittdarstellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf miteinander verbundene
Enden eines erfindungsgemäßen Gummituches in
einer anderen Ausführungsvariante;
Fig. 8 eine Darstellung des nachlaufenden Endes des
Gummituches mit einem zur Nut nach Fig. 4
passendem Verschlußteil;
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 5, jedoch
mit einem anderen Verschlußmittel;
Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig. 5, jedoch
mit einem unlösbaren Verschlußmittel.
Ein Gummituch 1 ist stoffschlüssig, z. B. durch Kleben,
Vulkanisieren usw. mit einer formstabilen Trägerplatte 2
zu einer Gummitucheinheit 3 verbunden. Die Trägerplatte
2 kann aber auch als unterste Lage der Gummitucheinheit
3 z. B. aus Kunststoff oder glasfaserverstärktem
Kunststoff oder anderen Compoundmaterial bestehen. Sie
kann aber auch aus Metallen bestehen. Enden 4, 6 der
z. B. aus Metall bestehenden Trägerplatte 2 mit einer
Dicke von z. B. 0,3 mm, überragen Enden 7, 8 des
Gummituches 1. Die Enden 4, 6 der Trägerplatte 2 sind
abgekantet und werden mittels einer nicht dargestellten
Haltevorrichtung reibschlüssig in einem Schlitz 9 eines
Gummituchzylinders 11 festgehalten.
Jedes Ende 7, 9 des Gummituches 1 ist in seiner Dicke g
geschwächt und weist bei einer ersten
Ausführungsvariante (Fig. 1), ein oberes 13 bzw. ein
unteres 12 Verschlußteil auf. Das (untere) Verschlußteil
12 besteht aus einer im Querschnitt hakenförmigen, sich
in achsparalleler Richtung des Gummituchzylinders 11
erstreckenden unteren Lippe 12. Die untere Hakenlippe 12
des vorlaufenden Endes 7 des Gummituches 1 zeigt dabei
in Richtung Außenseite 14 des Gummituches 1.
Das zweite (obere) Verschlußteil 13 besteht aus einer
oberen Gegen-Hakenlippe 13, welche am nachlaufenden Ende
8 des Gummituches 1 angeordnet ist und in Richtung
Innenseite 16 des Gummituches 1 zeigt. Beide Hakenlippen
12, 13 überlappen sich um einen Betrag a, welcher aus
der Breite der Hakenlippe 12 bzw. Gegen-Hakenlippe 13
zuzüglich eines Spaltes 17 besteht. Dieser Spalt 17 wird
jeweils gebildet durch einen Abstand zwischen einer
Stirnfläche des unteren Verschlußteiles 12 des Endes 7
und einer ihr gegenüberliegenden Stirnfläche des anderen
Endes 8 des Gummituches 1. Der Spalt 17 ist
erforderlich, um ein Ausweichen des elastischen
hakenförmigen Verschlußteils 12 zu ermöglichen, damit
eine Hakenkante 18 der unteren Hakenlippe 12 des
Gummituches 1 formschlüssig in eine Hakenrinne 19 der
oberen Gegen-Hakenlippe 13 greifen kann. Andererseits
kommt eine Hakenkante 21 der oberen Gegen-Hakenlippe 13
des Gummituches 1 formschlüssig mit einer Hakenrinne 22
der unteren Hakenlippe 12 in Eingriff. Die
Verschlußteile 12, 13 werden in radialer Richtung des
Gummituchzylinders 11 lösbar miteinander verbunden,
d. h. verhakt bzw. in der Gegenrichtung B geöffnet
(Fig. 1). Die Dicke g des Gummituches 1 ist nicht größer
als eine Dicke der beiden überlappten Verschlußteile 12,
13 in ihrer Betriebsstellung.
Bei einer zweiten Ausführungsvariante (Fig. 2) ist jedes
an den Enden 7, 8 befindliche erste bzw. zweite
Verschlußteil als eine am Ende 7 befindliche untere
Mehrfach-Hakenlippe 23 bzw. als eine am Ende 8
befindliche obere Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24
ausgeführt. D. h. gegenüber der ersten
Ausführungsvariante (Fig. 1) wird jeweils zu einer
ersten Hakenlippe in Umfangsrichtung des Gummituches 1
stoffschlüssig eine weitere Hakenlippe angefügt, die
dazu parallel verläuft. Eine Rückenfläche der unteren
Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 ist identisch mit der
Innenseite 16 des Gummituches 1. Die Mehrfach-Hakenlippe
23 des Endes 7 zeigt in Richtung Außenseite 14 des
Gummituches 1. Die am Ende 8 des Gummituches 1
befindliche obere Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 zeigt in
Richtung Innenseite 16 des Gummituches 1. Eine
Rückenfläche der oberen Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 ist
identisch mit der Außenseite 14 des Gummituches 1.
Beide Verschlußteile überlappen sich um einen Betrag c,
welcher aus der Breite einer Mehrfach-Hakenlippe 23 oder
einer Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 zuzüglich eines
Spaltes 17 besteht.
Hakenkanten und Hakenrinnen der Verschlußteile 23, 24
sind ebenso ausgebildet, wie dies bei der ersten
Ausführungsvariante beschrieben ist (Fig. 1).
Die Hakenlippe 12 und Gegen-Hakenlippe 13 bzw.
Mehrfach-Hakenlippe 23 und Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24
des Gummituches 1 können aus dem gleichen Material wie
das Gummituch 1 bestehen. Es ist auch möglich, diese
Hakenlippe 12 und Gegen-Hakenlippe 13 bzw.
Mehrfach-Hakenlippen 23 und Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24
aus Kunststoff herzustellen und stoffschlüssig mit den
Gummituchenden zu verbinden. Dabei kann insbesondere die
Außenseite 14 der am nachlaufenden Ende 8 des
Gummituches 1 befestigten Gegen-Hakenlippe 13 bzw.
Mehrfach-Hakenlippe 23 mit einer Gummibeschichtung
versehen sein.
Das Zusammenfügen der Hakenlippe 12 mit der
Gegen-Hakenlippe 13 bzw. der Mehrfach-Hakenlippe 23 mit
der Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 zu einer
formschlüssigen Verbindung beider Enden 7, 8 des
Gummituches 1 erfolgt durch ein übereinanderlegen und
Zusammendrücken beider Teile 12, 13 bzw. 23, 24.
Ein Trennen beider Teile 12, 13 bzw. 23, 24 kann dadurch
erfolgen, daß zumindest ein Teil der am Ende 8 des
Gummituches 1 angeordneten oberen Gegen-Hakenlippe 13
bzw. Mehrfach-Gegen-Hakenlippe 24 als Lasche seitlich
über die Mantelfläche des Gummituchzylinders 11
übersteht. Diese Lasche kann somit in achsparalleler
Richtung des Gummituchzylinders 11 aufgerissen werden.
Es ist auch möglich, ein Trennen beider Teile 12, 13
bzw. 23, 24 mittels eines zwischen die Teile 12, 13 bzw.
23, 24 eingeführten Schiebers vorzunehmen.
Nach einer dritten Ausführungsvariante (Fig. 3) weist
jedes Ende 6, 7 des Gummituches 1 in einer Reihe
befindliche untere und obere Verschlußteile 26, 27 von
Druckknöpfen 28 auf. Dabei überlappen sich die Enden 7,
8 des Gummituches 1 um einen Betrag d. Die unteren und
oberen Verschlußteile 26, 27 sind in vorgenannter Weise
gegeneinander gerichtet und formschlüssig
ineinandergreifend lösbar verbindbar. Eine Dicke g des
Gummituches 1 ist nicht größer als eine Dicke der beiden
überlappten Verschlußteile 26, 27 in ihrer
Betriebsstellung.
Die unteren Verschlußteile 26 sind am Ende 7 des
Gummituches 1 angeordnet und verlaufen voneinander
beabstandet achsparallel zum Gummituchzylinder 11. Dabei
können die unteren Verschlußteile 26 aus kreisrunden, in
Richtung Außenseite 14 des Gummituches 1 offenen
Sacklöchern bestehen. In der Nähe des oberen Randes
eines Sackloches 26 durchziehen zwei stabförmige
Federelemente 29, 31 den Querschnitt des Sackloches 26
sekantenartig.
Die oberen Verschlußteile 27 sind stoffschlüssig am Ende
8 des Gummituches 1 befestigt und verlaufen in gleichen
Abständen wie die unteren Verschlußteile 26 achsparallel
zum Gummituchzylinder 11. Die Verschlußteile 27 sind
pilzförmig gestaltet und zeigen in Richtung Innenseite
16 des Gummituches 1 und bestehen im wesentlichen aus
einem Schaft 30, der an seinem freien Ende mit einem
Ringwulst 32 versehen ist "pilzförmiger Knopf". Im
Betriebszustand ist der Ringwulst 32 jeweils von den
Federelementen 29, 31 des unteren Verschlußteiles 26
hintergriffen, so daß beide Verschlußteile 26, 27
formschlüssig miteinander verbunden sind.
Die Verschlußteile 26, 27 werden in Öffnungsrichtung B
voneinander getrennt bzw. in Gegenrichtung geschlossen.
Ein Öffnen der Druckknopfreihe kann z. B. dadurch
erfolgen, daß das nachlaufende Ende 8 des Gummituches 1
eine über die Mantelfläche des Gummituches 1 seitlich
überstehende Lasche zum Aufziehen aufweist.
Die unteren Verschlußteile 26 können statt aus
voneinander beabstandeten Löchern auch aus einer in der
Flucht der Löcher verlaufenden Nut 33 bestehen (Fig. 4),
welche einen Querschnitt aufweist, der dem Längsschnitt
durch ein Sackloch (Fig. 3) inklusive der Federelemente
29, 31 entspricht. Die stabförmigen Federelemente 29, 31
sind dann an oberen Seitenkanten 34, 36 der im
Querschnitt sich nach innen erweiternden Nut 33
angeordnet und durchziehen das Ende 7 des Gummituches 1
über eine gesamte Breite in achsparalleler Richtung zum
Gummituchzylinder 11. Somit wirkt dann im
Betriebszustand jeweils ein oberes Verschlußteil 27 das
aus mehreren einzelnen "Pilzförmigen Knöpfen" aus einer
oder mehreren Leisten mit "pilzförmigen Querschnitten"
bestehen formschlüssig mit der Nut 33 zusammen.
Es ist also auch möglich, mit der Nut 33 des Endes 7
eine am Ende 8 befestigte "leistenförmige"
Gegen-Hakenlippe 25 formschlüssig lösbar in Eingriff zu
bringen (Fig. 8).
Nach einer vierten Ausführungsvariante (Fig. 5) weist
jedes Ende 6, 7 des Gummituches 1 innerhalb einer
Überlappungslänge d, z. B. 5 mm, etwas weniger als die
halbe Dicke auf. Die einander zugewandten Seiten der
sich überlappenden Enden 7, 8 sind mit jeweils einem aus
einem Hakenbelag 37 und einem Schlaufenbelag 38 eines
Klettverschlusses 39 bestehenden Verschlußteile
versehen. Der Hakenbelag 37 sowie der Schlaufenbelag 38
können auch bezüglich der Enden 7, 8 vertauscht sein.
Zweckmäßigerweise weist das nachlaufende Ende 8 des
Gummituches 1 das gegenüber den Abkantungen 4, 6 um
einem Betrag d längere Ende des Gummituches 1 auf.
Nach einer fünften Ausführungsvariante (Fig. 7) weisen
die Enden 6, 7 des Gummituches 1 als Verschlußteil eine
Reihe von nebeneinander beabstandet angeordneter
Ausnehmungen 41 oder Zungen 42 auf. Die Zungen 42 des
Endes 8 greifen in die Ausnehmungen 41 des Endes 7
verhakbar ein, so daß eine formschlüssige, jedoch wieder
lösbare Verbindung beider Enden 7, 8 miteinander
hergestellt wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen 41
und die Zungen 42 in ihrer Grundfläche trapezförmig
ausgebildet sind. Das heißt, jede Zunge 42 erweitert
sich in Drehrichtung E des Gummituchzylinders 11
trapezförmig. Somit sind die Ausnehmungen 41
gleichermaßen trapezförmig ausgebildet (Fig. 7).
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sich die Ränder 43
der Ausnehmungen 41 von der Außenseite 14 in Richtung
Innenseite 16 des Gummituches 1 verjüngen, z. B. um
einen Betrag f von 0,1 mm. Demzufolge verjüngen sich
auch die Ränder 44 der Zungen 42 von der Außenseite 14
in Richtung Innenseite 16 des Gummituches 1
gleichermaßen. Es ist auch möglich, den Betrag f zur
Verjüngung der Ränder 44 der Zungen 42 geringer zu
halten, um eine Spaltbildung zwischen beiden Rändern 43,
44 zu verringern (Fig. 7).
Schließlich ist es ebenfalls von Vorteil, wenn die
Bodenflächen 46 der Ausnehmungen 41 sowie die
Unterseiten 47 der Zungen 42 mit jeweils einem Belag,
d. h. einem Hakenbelag 37 bzw. mit einem Schlaufenbelag
38 eines Klettverschlusses 39 versehen sind.
Ein Öffnen der Teile 41, 42 kann wiederum mittels einer
seitlich am Ende 8 des Gummituches 1 angebrachten und
außerhalb der Mantelfläche befindlichen Aufreißlasche
erfolgen.
Das Gummituch 1 kann ein- oder mehrlagig ausgebildet
sein.
Nach einer sechsten Ausführungsvariante (Fig. 9) können
die sich zugewendeten Flächen 40 und 45 der
zungenförmigen Enden 7, 8 des Gummituches 1 statt eines
eines Klettverschlusses 39 (Fig. 5) mit einem
Klebemittel 48 versehen und so lösbar oder unlösbar
miteinander verbunden sein (Fig. 9).
Zur lösbaren Verbindung ist ein Klebemittel 49
vorgesehen, das beide in ihrer Dicke g geschwächten
sowie mindestens auf einer 40 oder auf beiden Flächen
40, 45 überlappten zungenförmigen Enden 7, 8 zunächst
fest miteinander verbindet. Bei einer Wärmeeinwirkung,
z. B. mittels Strahlungswärme < 60°C ist die
wärmeempfindliche Klebeverbindung trennbar, so daß die
Enden 7, 8 des Gummituches 12 durch Abheben wieder frei
werden
Nach einer siebten Ausführungsvariante kann jedes Ende 7, 8 des Gummituches 1 so vorbereitet sein, wie bei der vorher genannten Ausführungsvariante. Die einander überlappbaren geschwächten Enden 7, 8 (Zungen) werden jedoch dabei ohne Auftrag eines Klebemittels 48; 49 übereinander gelegt und nachfolgend miteinander verschweißt, z. B. punktverschweißt. Eine derartig mittels Punktschweißen zwischen den beiden Enden 7, 8 erzeugte stoffschlüssig Verbindungsstelle 51 kann z. B. mit einem bekannten Neodym-YAG-Laser hergestellt werden. Es werden eine Reihe von beabstandeten, sich in achsparalleler Richtung zum Gummituchzylinder 11 verlaufenden Verbindungsstellen 51 erzeugt.
Nach einer siebten Ausführungsvariante kann jedes Ende 7, 8 des Gummituches 1 so vorbereitet sein, wie bei der vorher genannten Ausführungsvariante. Die einander überlappbaren geschwächten Enden 7, 8 (Zungen) werden jedoch dabei ohne Auftrag eines Klebemittels 48; 49 übereinander gelegt und nachfolgend miteinander verschweißt, z. B. punktverschweißt. Eine derartig mittels Punktschweißen zwischen den beiden Enden 7, 8 erzeugte stoffschlüssig Verbindungsstelle 51 kann z. B. mit einem bekannten Neodym-YAG-Laser hergestellt werden. Es werden eine Reihe von beabstandeten, sich in achsparalleler Richtung zum Gummituchzylinder 11 verlaufenden Verbindungsstellen 51 erzeugt.
Ein Trennen der punktverschweißten Verbindungsstellen 51
bzw. der mittels Klebemittel 48 miteinander verbundenen
Enden 7, 8, z. B. Wechsel des Gummituches 1, kann durch
ein Aufreißen der Klebung bzw. Punktschweißung 1 in der
Nähe des Schlitzes 9 des Gummituchzylinders 11 erfolgen.
Hierzu wird ein Lösekeil längs zwischen die beiden
miteinander verbundenen Zungen 7, 8 geschoben.
Je nach Wahl des Klebemittels 49, kann die Verbindung
der beiden zungenförmigen Enden so groß sein, daß eine
zwischen ihnen unlösbare Verbindung entsteht.
Durch Schmelzverschweißen im Bereich der Überlappung der
beiden dickengeschwächten Enden 7, 8 können die Enden 7,
8 miteinander verbunden sein.
Das Prinzip der Erfindung besteht bei allen
Ausführungsbeispielen darin, daß sich die
gegenüberliegenden dickenreduzierten Enden 7, 8 des
Gummituches 1 einschnittig überlappen und miteinander
lösbar oder unlösbar verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1 Gummituch (3)
2 Trägerplatte (3)
3 Gummitucheinheit
4 Ende (2)
5 -
6 Ende (2)
7 Ende, vorlaufendes (1)
8 Ende, nachlaufendes (1)
9 Schlitz (11)
10 -
11 Gummituchzylinder
12 Hakenlippe, untere (7)
13 Gegen-Hakenlippe, obere (8)
14 Außenseite (1)
15 -
16 Innenseite (1)
17 Spalt
18 Hakenkante (12)
19 Hakenrinne (13)
20 -
21 Hakenkante (13)
22 Hakenrinne (12)
23 Mehrfach-Hakenlippe, untere (7)
24 Mehrfach-Gegen-Hakenlippe, obere (8)
25 Gegen-Hakenlippe (8)
26 Verschlußteil, unteres (28)
27 Verschlußteil, oberes (28)
28 Druckknopf
29 Federelement (26)
30 Schaft
31 Federelement (26)
32 Ringwulst (27)
33 Nut (26)
34 Seitenkante, obere (33)
35 -
36 Seitenkante, obere (33)
37 Hakenbelag (39)
38 Schlaufenbelag (39)
39 Klettverschluß
40 Fläche (7)
41 Ausnehmung (7)
42 Zunge (8)
43 Rand (41)
44 Rand (42)
45 Fläche (8)
46 Bodenfläche (41)
47 Unterseite (42)
48 Klebemittel, unlösbar
49 Klebemittel, lösbar
50 -
51 Verbindungsstelle (7, 8)
B Öffnungsrichtung (8, 9)
E Drehrichtung (11)
a Betrag
c Betrag
d Betrag
f Betrag
g Dicke (1)
2 Trägerplatte (3)
3 Gummitucheinheit
4 Ende (2)
5 -
6 Ende (2)
7 Ende, vorlaufendes (1)
8 Ende, nachlaufendes (1)
9 Schlitz (11)
10 -
11 Gummituchzylinder
12 Hakenlippe, untere (7)
13 Gegen-Hakenlippe, obere (8)
14 Außenseite (1)
15 -
16 Innenseite (1)
17 Spalt
18 Hakenkante (12)
19 Hakenrinne (13)
20 -
21 Hakenkante (13)
22 Hakenrinne (12)
23 Mehrfach-Hakenlippe, untere (7)
24 Mehrfach-Gegen-Hakenlippe, obere (8)
25 Gegen-Hakenlippe (8)
26 Verschlußteil, unteres (28)
27 Verschlußteil, oberes (28)
28 Druckknopf
29 Federelement (26)
30 Schaft
31 Federelement (26)
32 Ringwulst (27)
33 Nut (26)
34 Seitenkante, obere (33)
35 -
36 Seitenkante, obere (33)
37 Hakenbelag (39)
38 Schlaufenbelag (39)
39 Klettverschluß
40 Fläche (7)
41 Ausnehmung (7)
42 Zunge (8)
43 Rand (41)
44 Rand (42)
45 Fläche (8)
46 Bodenfläche (41)
47 Unterseite (42)
48 Klebemittel, unlösbar
49 Klebemittel, lösbar
50 -
51 Verbindungsstelle (7, 8)
B Öffnungsrichtung (8, 9)
E Drehrichtung (11)
a Betrag
c Betrag
d Betrag
f Betrag
g Dicke (1)
Claims (20)
1. Gummituch (1) für einen Gummituchzylinder (11) einer
Rotationsdruckmaschine, welches an seiner Innenseite
(16) mit einer formstabilen Trägerplatte (2)
stoffschlüssig zu einer Gummitucheinheit (3) verbunden
ist und deren beide Enden (4, 6) mit abgekanteten
gummituchfreien Schenkeln in einem Schlitz (9) eines
Gummituchzylinders (11) befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Enden (7, 8) des Gummituches
(1) formschlüssig ineinandergreifend miteinander lösbar
verbindbar sind.
2. Gummituch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ende (7, 8) des Gummituches (1) In seiner
Dicke (g) geschwächt ist und ein oder mehrere
Verschlußteile (12, 13; 23, 24; 26; 33, 27; 37, 38; 41,
42) aufweist, daß die Verschlußteile (12, 13; 23; 24;
26; 33, 27; 37, 38; 41, 42) beider Enden (7, 8)
überlappbar und formschlüssig ineinandergreifend
miteinander lösbar verbindbar sind.
3. Gummituch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ende (7, 8) des Gummituches
(1) ein Verschlußteil aufweist, daß das erste
Verschlußteil aus einer unteren Hakenlippe (12) besteht,
daß ein zweites Verschlußteil aus einer oberen
Gegen-Hakenlippe (13) besteht, daß sich beide
Hakenlippen (12, 13) gegenseitig überlappen, daß beide
Hakenlippen (12, 13) aufeinander gerichtet sind, daß die
obere Hakenlippe (13) in Richtung der unteren
Gegen-Hakenlippe (12) bewegbar ist, daß beide
Hakenlippen (12, 13) formschlüssig ineinandergreifend
miteinander lösbar verhakbar sind (Fig. 1).
4. Gummituch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verschlußteil aus einer unteren
Mehrfach-Hakenlippe (23) besteht, daß das zweite
Verschlußteil aus einer oberen Mehrfach-Gegen-Hakenlippe
(24) besteht (Fig. 2).
5. Gummituch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ende (7, 8) des Gummituches
(1) eine Reihe unterer oder oberer Verschlußteile (26,
27) von Druckknöpfen (28) aufweist, daß sich die Enden
(7, 8) des Gummituches (1) überlappen (Fig. 3).
6. Gummituch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein unteres Verschlußteil aus einer im Querschnitt
trapezförmigen Nut (33) besteht, daß die oberen
Seitenkanten (34, 36) der Nut (33) von stabförmigen
Federelementen (29, 31) gebildet werden (Fig. 4).
7. Gummituch nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oberes Verschlußteil aus einer
Gegen-Hakenlippe (25) besteht (Fig. 8).
8. Gummituch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ende (7, 8) des Gummituches
(1) ein Verschlußteil aufweist, daß ein erstes
Verschlußteil aus einem Hakenbelag (37) besteht, daß ein
zweites Verschlußteil aus einem Schlaufenbelag (38)
eines Klettverschlusses (39) besteht (Fig. 5).
9. Gummituch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Ende (7) und ein zweites Ende (8) jeweils
eine Reihe von Verschlußteilen aufweist, daß die
Verschlußteile des ersten Endes (7) aus nebeneinander
beabstandet angeordneten Ausnehmungen (41) bestehen, daß
die Verschlußteile des zweiten Endes (8) aus
nebeneinander beabstandet angeordneten Zungen (42)
bestehen, daß die Zungen (42) in die Ausnehmungen (41)
greifend miteinander lösbar verhakbar sind.
10. Gummituch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (42) und Ausnehmungen (41) jeweils
trapezförmig ausgebildet sind, daß die Zungen (42) und
Ausnehmungen (41) jeweils formschlüssig miteinander
verbindbar sind.
11. Gummituch nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ränder (43) der
Ausnehmungen (41) von der Außenseite (14) In Richtung
Innenseite (16) des Gummituches (1) verjüngen.
12. Gummituch nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ränder (44) der Zungen (42)
von der Außenseite (14) in Richtung Innenseite (16) des
Gummituches (1) verjüngen.
13. Gummituch nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenflächen (46) der
Ausnehmungen (41) und die Unterseiten (47) der Zungen
(42) mit unterschiedlichen Belägen (37, 38) eines
Klettverschlusses (39) versehen sind.
14. Gummituch (1) für einen Gummituchzylinder (11) einer
Rotationsdruckmaschine, welches an seiner Innenseite
(16) mit einer Trägerplatte (2) stoffschlüssig zu einer
Gummitucheinheit (3) verbunden ist und deren beide Enden
(4, 6) mit abgekanteten gummituchfreien Schenkeln in
einem Schlitz (9) eines Gummituchzylinders (11)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende
(7, 8) des Gummituches (1) in seiner Dicke (g)
zungenförmig geschwächt ist, daß beide Enden (7, 8)
überlappbar und mittels eines Klebemittels (48; 49)
miteinander verbindbar sind (Fig. 9).
15. Gummituch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (7, 8) lösbar miteinander
verbindbar sind.
16. Gummituch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (7, 8) unlösbar miteinander
verbindbar sind.
17. Gummituch (1) für einen Gummituchzylinder (11) einer
Rotationsdruckmaschine, welches an seiner Innenseite
(16) mit einer Trägerplatte (2) stoffschlüssig zu einer
Gummitucheinheit (3) verbunden ist und deren beide Enden
(4, 6) mit abgekanteten gummituchfreien Schenkeln in
einem Schlitz (9) eines Gummituchzylinders (11)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende
(7, 8) des Gummituches (1) in seiner Dicke (g)
zungenförmig geschwächt ist, daß beide Enden (7, 8)
überlappbar und mittels Punktschweißen miteinander
verbindbar sind.
18. Gummituch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Schweißprozeß ein Neodym-YAG-Laser verwendet
wird.
19. Gummituch (1) für einen Gummituchzylinder (11) einer
Rotationsdruckmaschine, welches an seiner Innenseite
(16) mit einer formstabilen Trägerplatte (2)
stoffschlüssig zu einer Gummitucheinheit (3) verbunden
ist und deren beide Enden (4, 6) mit abgekanteten
gummituchfreien Schenkeln in einem Schlitz (9) eines
Gummituchzylinders (11) befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß beide sich gegenüberliegenden Enden
(7, 8) des Gummituches (1) dickenreduziert und
einschnittig überlappt oder als abgesetzter Stoß
ausgeführt sind.
20. Gummituch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (7, 8) lösbar oder unlösbar miteinander
verbindbar angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8130 | Withdrawal |