DE102005015162B3 - Vorrichtung zum Befestigen eines Gummituchs auf einem Zylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Gummituchs auf einem Zylinder Download PDF

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Abstract

Zum Befestigen eines Gummituchs auf einem Gummituchzylinder umfasst der Gummituchzylinder einen in Achsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlraum und einen in Achsrichtung verlaufenden Einführkanal, der mit dem Hohlraum in Verbindung steht, wobei die beiden Tuchenden über den Einführkanal in den Hohlraum einführbar sind und hierin mittels einer Rotationskörperanordnung, die zwei gegeneinander verdrehbare Schlitzrohre umfasst, unter Spannung des Gummituchs fixierbar sind. Das Gummituch weist an seinen Enden eine kammartige Zahnstruktur auf und die Schlitze der Schlitzrohre weisen entsprechend unterschiedliche Schlitzstrukturen auf, um jeweils mit dem einen Ende bzw. dem anderen Ende des Gummituchs in Eingriff zu kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gummituchs auf einem Zylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gummitücher in Offsetrotationsdruckmaschinen werden üblicherweise mittels an den sich gegenüberliegenden Enden der Gummitücher befestigter Spannschienen und entsprechender Spannsysteme am Gummituchzylinder auf dem Gummituchzylinder befestigt. Zum einen stellt die Befestigung solcher Spannschienen an den Gummitüchern jedoch einen herstellungstechnischen Aufwand dar, zum anderen weisen solche Spannschienen eine gewisse Dicke auf, die ihrerseits eine entsprechende Breite des Einführkanals, durch den hindurch die Enden der Spanntücher dem im Zylinderinneren angeordneten Spannsystem zugeführt werden, voraussetzt. Andererseits ist man bestrebt, die Breite solcher Kanäle möglichst klein zu halten, nachdem solche die zylindrische Oberfläche des Zylinders unterbrechenden Kanäle sogenannte Kanalschläge erzeugen, die ihrerseits zu Streifen im fertigen Druckprodukt führen können.
  • Aus der GB 20 94 716 A ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt. Bei einer Ausführungsform ist eines der beiden Enden des Gummituchs mit einer Spannleiste versehen, die in einem Rücksprung des im Gummizylinder ausgebildeten Hohlraums gehalten wird. Das andere Ende, welches ohne Spannleiste ausgebildet ist, ist mittels einer im Hohlraum angeordneten Rotationskörperanordnung fixierbar und spannbar. Die Breite des Einführkanals muss hier mindestens der Dicke der Spannleiste entsprechen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind im Gummizylinder zwei Rotationskörperanordnungen vorgesehen und beide Enden des Gummituchs, die ohne Spannleiste ausgebildet sind, sind mittels jeweils einer Rotationskörperanordnung fixierbar und spannbar. Eine solche Lösung ist konstruktiv aufwendig, nachdem zwei Rotationskörperanordnungen vorzusehen sind.
  • Aus der EP 06 99 531 B1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Platten mit abgekanteten Enden auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Im Zylinder sind Taschen zur Aufnahme der kammartig angeordneten abgekanteten Befestigungslaschen vorgesehen.
  • Die DD 50 627 , die DE 32 09 487 A1 , die AT 176 355 , die DD 82 936 und die DE 19 45 535 B beschreiben Rotationskörperanordnungen zum Befestigen von Aufzügen auf Zylindern von Druckmaschinen.
  • Durch die JP 2004-230 792 A, die US 6 374 735 B1 und die DE 195 47 917 A1 sind Aufzüge mit kammartigen Enden bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gummituchs auf einem Zylinder mit schmalem Einführkanal zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Gummituchenden jeweils eine kammartige Zahnstruktur aufweisen und an ihren Enden mit ihrer Zahnstruktur ineinandergreifbar ausgebildet sind. Bei einer solchen Lösung ist eine besonders schmale Ausbildung des Einführkanals möglich, nachdem die beiden kammartig ineinandergreifenden Enden des Gummituchs in einer Ebene liegen können und zum Einführen der Gummituchenden in den Einführkanal eine Kanalbreite ausreicht, die kleiner als die doppelte Dicke des Gummituchs ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass eine konstruktiv vergleichsweise einfache Lösung gefunden wurde, die ohne Spannschienen an den Gummituchenden auskommt und eine sehr geringe Breite des Einführkanals ermöglicht, wodurch Kanalschläge auf ein Minimum reduziert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf das abgewickelte Gummituch einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht eines Gummizylinders mit einer Vorrichtung, bei der das vorlaufende Ende des Gummituchs eingeführt und geklemmt ist;
  • 3 eine geschnittene Teilansicht des Gummizylinders gemäß 2, wobei das nachlaufende Ende des Gummituchs eingeführt ist;
  • 4 eine geschnittene Teilansicht des Gummizylinders gemäß 2 und 3, wobei das nachlaufende Ende des Gummituchs gespannt und geklemmt ist;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht des äußeren Rohrs der Rotationskörperanordnung der Vorrichtung nach 2 bis 4;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des inneren Rohrs der Rotationskörperanordnung der Vorrichtung nach 2 bis 4.
  • In einer im Übrigen nicht näher dargestellten Offsetrotationsdruckmaschine, z. B. Rollenoffsetrotationsdruckmaschine, ist ein Zylinder 01, insbesondere Gummituchzylinder 01 vorgesehen, auf dessen zylindrische Oberfläche ein Aufzug 02, insbesondere ein Gummituch 02 aufspannbar ist. Der Gummituchzylinder 01 weist zu diesem Zweck einen Einführkanal 06 auf, über den die Enden 03; 04, z. B. die Gummituchenden 03; 04 des Gummituchs 02 in eine Rotationskörperanordnung 07 einführbar sind, die in einem teilweise zylindrischen Hohlraum 08, z. B. einer Bohrung 08 im Inneren des Gummituchzylinders 01 angeordnet ist. Sowohl der Einführkanal 06 als auch die Bohrung 08 erstrecken sich in Achsrichtung des Gummituchzylinders 01 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gummituchzylinders 01. Der Einführkanal 06 ist senkrecht zur Oberfläche des Gummituchzylinders 01 angeordnet. Die Breite des Einführkanals 06 beträgt etwa 2,5 mm, was, wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, weniger als die doppelte Dicke des Gummituchs 02 ist, welche beispielsweise 1,95 mm betragen kann.
  • Das Gummituch 02 weist, wie insbesondere aus 1 erkennbar, an seinen Enden 03; 04 jeweils eine kammartige Zahnstruktur 03; 04 auf, die jeweils abwechselnd aufeinanderfolgende rechteckförmige Zähne 09 bzw. 10, z. B. Laschen 09 bzw. 10 und rechteckförmige Zahnzwischenräume 11, z. B. Aussparungen 11 umfasst. Die Breite und Tiefe der Aussparungen 11 entspricht der Breite und Tiefe der Laschen 09 bzw. 10. Die Laschen 09; 10 bzw. Aussparungen 11 gegenüberliegender Enden 03; 04 sind jeweils um eine Laschenbreite bzw. Aussparungsbreite versetzt derart, dass die gegenüberliegenden Enden 03; 04 kammartig ineinander greifen können. Die Laschen 09 sind einstückig mit dem Gummituch 02 ausgebildet.
  • Die in der Bohrung 08 des Gummituchzylinders 01 angeordnete Rotationskörperanordnung 07 umfasst einen Rotationskörper 12, z. B. ein äußeres geschlitztes Rohr 12 und einen Rotationskörper 13, z. B. ein inneres geschlitztes Rohr 13. Das äußere Rohr 12 ist in der Bohrung 08 drehbar gelagert und sein Außendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser der Bohrung 08. Die Wandstärke des äußeren Rohrs 12 ist etwa gleich oder etwas größer als die Dicke des Gummituchs 02. Das innere Rohr 13 ist im äußeren Rohr 12 drehbar gelagert und sein Außendurchmesser entspricht dem Innerdurchmesser des äußeren Rohrs 12. Die Wandstärke des inneren Rohrs 13 ist im Falle des Ausführungsbeispiels gleich der Wandstärke des äußeren Rohrs 12, kann jedoch auch unterschiedlich sein. Der innere Rotationskörper 13 kann auch als Rotationskörper aus Vollmaterial ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere aus 5 und 6 deutlich wird, umfassen die Rohre 12; 13 jeweils einen Aufnahmeschlitz 14; 15, z. B. einen Schlitz 14; 15, wobei die Schlitze 14; 15 in Axialrichtung jeweils abwechselnd unterschiedliche Schlitzstrukturen aufweisen. Die in axialer Richtung gesehene Länge dieser Schlitzstrukturen entspricht der Breite der Laschen 09; 10 bzw. Aussparungen 11 des Gummituchs 02.
  • Die unterschiedlichen Schlitzstrukturen der Schlitze 14; 15 der Rohre 12; 13 dienen dazu, dass durch Rotation des äußeren Rohrs 12 bzw. des inneren Rohrs 13 jeweils nur die Laschen 09 bzw. 10 des einen Endes 03 bzw. 04 des Gummituchs 02 betätigt, d. h. fixiert und/oder gespannt werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden wird.
  • Das äußere Rohr 12 weist abwechselnd eine erste Schlitzstruktur 16, z. B. Schlitzbereich 16 mit kleiner Schlitzbreite und eine zweite Schlitzstruktur 17, z. B. Schlitzbereich 17 mit großer Schlitzbreite auf. Die Schlitzbreite der ersten Schlitzbereiche 16 ist, wie auch z.B. aus 2 erkennbar, in etwa gleich der Breite des Einführkanals 06. Die Schlitzbreite der zweiten Schlitzbereiche 17 ist deutlich größer und erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 60°. Relativ zur Lage der schmalen Schlitzbereiche 16 gesehen erstrecken sich (bei der gewählten Darstellung) die breiten Schlitzbereiche 17 im Wesentlichen in Richtung nach links, also im Gegenuhrzeigersinn.
  • Das innere Rohr 13 weist abwechselnd eine erste Schlitzstruktur 18, z. B. Schlitzbereich 18 mit großer Schlitzbreite und eine zweite Schlitzstruktur 19, z. B. Schlitzbereich 19 mit kleiner Schlitzbreite auf. Die Schlitzbreite der zweiten Schlitzbereiche 19 ist, wie auch z. B. aus 2 erkennbar, in etwa gleich der Dicke des Gummituchs 02 bzw. dessen Laschen 09. Die Schlitzbreite des ersten Schlitzbereiche 18 ist deutlich größer und erstreckt sich über einen Winkelbereich von ebenfalls etwa 60°. Relativ zur Lage der schmalen Schlitzbereiche 19 gesehen erstrecken sich (bei der gewählten Darstellung) die breiten Schlitzbereiche 18 im Wesentlichen in Richtung nach rechts, also im Uhrzeigersinn.
  • Im eingebauten Zustand der Rohre 12; 13 sind die Schlitzbereiche 16 bis 19 in axialer Richtung gesehen zueinander so angeordnet, dass jeweils ein erster Schlitzbereich 16 des äußeren Rohrs 12 mit kleiner Schlitzbreite sich in gleicher axialer Position befindet wie ein erster Schlitzbereich 18 des inneren Rohrs 13 mit großer Schlitzbreite; entsprechendes gilt für die jeweils zweiten Schlitzbereiche 17 und 19 in umgekehrter weise.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
    In der Ausgangssituation befinden sich die ersten, schmalen Schlitzbereiche 16 des äußeren Rohrs 12 unterhalb des Einführkanals 06 des Gummituchzylinders 01. Ebenso befinden sich die zweiten, schmalen Schlitzbereiche 19 des inneren Rohrs 13 unterhalb des Einführkanals 06 des Gummituchzylinders 01. In dieser Ausgangssituation kann nunmehr das vorlaufende Ende 03 des Gummituchs 02 durch den Einführkanal 06 hindurch in die Rotationskörperanordnung 07 eingeführt werden, d. h. mit seinen Laschen 09 durch die ersten, schmalen Schlitzbereiche 16 des äußeren Rohrs 12 hindurch und auch hindurch durch die ersten, breiten Schlitzbereiche 18 des inneren Rohrs 13. Wird nun das äußere Rohr 12 um einen vergleichsweise geringen Betrag in der Darstellung nach 2 im Uhrzeigersinn verdreht, so werden die Laschen 09 zwischen den Wandungen der ersten Schlitzbereiche 16 des äußeren Rohrs 12 und der gegenüberliegenden Kante 20, die zwischen dem Einführkanal 06 und der Bohrung 08 des Gummituchzylinders 01 ausgebildet ist, geklemmt. Diese Situation ist in 2 dargestellt, die geklemmte Position der Laschen 09 ist gestrichelt gezeigt. Auf diese Weise ist das vorlaufende Ende 03 des Gummituchs 02 auf dem Gummituchzylinder 01 fixiert.
  • Es wird sodann das Gummituch 02 um den Gummituchzylinder 01 herum geführt und das nachlaufende Ende 04 durch den Einführkanal 06 hindurch in die Rotationskörperanordnung 07 eingeführt, d. h. mit seinen Laschen 10 zwischen den bereits fixierten Laschen 09 des vorlaufenden Endes 03 hindurch und durch die zweiten, breiteren Schlitzbereiche 17 des äußeren Rohrs 12 und durch die zweiten, schmalen Schlitzbereiche 19 des inneren Rohrs 13 hindurch, wie dies in 3 dargestellt ist. Anschließend wird das innere Rohr 13 in der Darstellung gemäß 2 bis 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch zum einen die Laschen 10 unter Abwinkelung in den zwischen innerem Rohr 13 und Bohrung 08 befindlichen Raum 21 gezogen werden, der aufgrund der breiten zweiten Schlitzbereiche 17 vorhanden ist, und aufgrund ihrer Abwinklung in den schmalen ersten Schlitzbereichen 19 des inneren Rohrs 13 gefangen bzw. fixiert werden. Des Weiteren werden bei zunehmendem Drehen des inneren Rohrs 13 die Laschen 10 zunehmend in das Innere des Gummituchzylinders 01 eingezogen und das Gummituch 02 auf diese Weise in der gewünschten Weise gespannt. Diese Situation ist in 4 dargestellt.
  • Die Rotation der Rohre 12; 13 kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Beispielsweise kann hierzu eine Drehstabfeder verwendet werden, die zum Einhängen verdreht wird, oder die Rotation kann über einen Schneckenradantrieb erfolgen.
  • Anstelle, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, das Ende 03 des Gummituchs 01 zu fixieren und das Ende 04 zu spannen und zu fixieren, ist es auch möglich, gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform das vorauseilende Ende 03 in gleicher Weise zu spannen wie das nacheilende Ende 04 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Zum Befestigen eines Gummituchs 02 auf einem Gummituchzylinder 01 umfasst der Gummituchzylinder 01 einen in Achsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlraum 08 und einen in Achsrichtung verlaufenden Einführkanal 06, der mit dem Hohlraum 08 in Verbindung steht, wobei die beiden Gummituchenden 03; 04 über den Einführkanal 06 in den Hohlraum 08 einführbar sind und hierin mittels einer Rotationskörperanordnung 07, die zwei gegeneinander verdrehbare Rohre 12; 13 mit Schlitzen 14; 15 umfasst, unter Spannung des Gummituchs 02 fixierbar sind. Das Gummituch 02 weist an seinen Enden 03; 04 eine kammartige Zahnstruktur 03; 04 auf und die Schlitze 14; 15 der Rohre 12; 13 weisen entsprechend unterschiedliche Schlitzstrukturen 16; 17; 18; 19 auf, um jeweils mit dem einen Ende 03 bzw. dem anderen Ende 04 des Gummituchs 02 in Eingriff zu kommen.
  • 01
    Zylinder, Gummituchzylinder
    02
    Aufzug, Gummituch
    03
    Ende, Gummituchende, Zahnstruktur
    04
    Ende, Gummituchende, Zahnstruktur
    05
    06
    Einführkanal
    07
    Rotationskörperanordnung
    08
    Hohlraum, Bohrung
    09
    Zahn, Lasche
    10
    Zahn, Lasche
    11
    Zahnzwischenraum, Aussparung
    12
    Rotationskörper, Rohr
    13
    Rotationskörper, Rohr
    14
    Aufnahmeschlitz, Schlitz
    15
    Aufnahmeschlitz, Schlitz
    16
    Schlitzstruktur, Schlitzbereich, erster (12)
    17
    Schlitzstruktur, Schlitzbereich, zweiter (12)
    18
    Schlitzstruktur, Schlitzbereich, erster (13)
    19
    Schlitzstruktur, Schlitzbereich, zweiter (13)
    20
    Kante
    21
    Raum

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gummituchs (02) auf einem Zylinder (01 ), wobei der Zylinder (01) einen in Achsrichtung des Zylinders (01) verlaufenden, zumindest teilweise zylindrischen Hohlraum (08) und einen in Achsrichtung des Zylinders (01) verlaufenden Einführkanal (06) aufweist, der mit dem Hohlraum (08) in Verbindung steht, wobei die Gummituchenden (03; 04) über den Einführkanal (06) in den Hohlraum (08) einführbar sind und hierin unter Spannung des Gummituchs (02) fixierbar sind, wobei mindestens ein Gummituchende (03; 04) mittels einer diesem Gummituchende (03; 04) zugeordneten Rotationskörperanordnung (07) fixierbar und spannbar ist, die mindestens zwei im Hohlraum (08) ineinanderliegend angeordnete Rotationskörper (12; 13), die gegeneinander und relativ zum Zylinder (01) rotierbar sind, umfasst, wobei beide Gummituchenden (03; 04) in diese Rotationskörperanordnung (07) einführbar und mittels der Rotationskörperanordnung (07) fixierbar sind, wobei der äußere Rotationskörper (12) der Rotationskörperanordnung (07) einen in Achsrichtung verlaufenden Aufnahmeschlitz (14) zur gemeinsamen Aufnahme beider Gummituchenden (03; 04) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummituchenden (03; 04) jeweils eine kammartige Zahnstruktur (03; 04) aufweisen und bei auf dem Zylinder (01) aufgelegtem Gummituch (02) kammartig ineinander greifen, und dass der Aufnahmeschlitz (14) des äußeren Rotationskörpers (12) entsprechend der kammartigen Zahnstruktur (03; 04) der Gummituchenden (03; 04) abwechselnd unterschiedliche Schlitzstrukturen (16; 17) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gummituchenden (03; 04) mittels der Rotationskörperanordnung (07) spannbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Schlitzstrukturen (16; 17) von unterschiedlichen Schlitzbreiten gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Schlitzstrukturen (16; 17) dadurch gebildet sind, dass sie gegeneinander in Umfangsrichtung des äußeren Rotationskörpers (12) zumindest teilweise versetzt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der kammartig ausgebildeten Gummituchenden (03) zwischen den diesem zugeordneten Schlitzstrukturen (16) des Aufnahmeschlitzes (14) des äußeren Rotationskörpers (12) und der Wandung des Einführkanals (06) des Hohlraums (08) klemmbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gummituchende (03) durch Drehen des äußeren Rotationskörpers (12) in eine erste Richtung klemmbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gummituchende (03) zwischen den in axialer Richtung verlaufenden vorlaufenden Kanten der Schlitzstrukturen (16) und einer zwischen Einführkanal (06) und Hohlraum (08) gebildeten Kante (20) klemmbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rotationskörper (13) der Rotationskörperanordnung (07) einen in Achsrichtung verlaufenden Aufnahmeschlitz (15) zur Aufnahme mindestens eines der Gummituchenden (03; 04) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rotationskörper (13) einen Aufnahmeschlitz (15) zur Aufnahme beider Gummituchenden (03; 04) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (15) des inneren Rotationskörpers (13) entsprechend der kammartigen Struktur der Gummituchenden (03; 04) abwechselnd unterschiedliche Schlitzstrukturen (18; 19) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Schlitzstrukturen (18; 19) von unterschiedlichen Schlitzbreiten gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Schlitzstrukturen (18; 19) dadurch gebildet sind, dass sie gegeneinander in Umfangsrichtung des inneren Rotationskörpers (13) zumindest teilweise versetzt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Gummituchende (04) der kammartig ausgebildeten Gummituchenden (03; 04) durch den Aufnahmeschlitz (14) des äußeren Rotationskörpers (12) hindurch in den Aufnahmeschlitz (15) des inneren Rotationskörpers (13) einführbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Gummituchende (04) durch Drehen des inneren Rotationskörpers (13) in eine zweite Richtung klemmbar und spannbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Einführkanals (06) kleiner ist als die doppelte Dicke des Gummituchs (02).
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (08) zumindest im Wesentlichen eine zylindrische Bohrung (08) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der außenliegende Rotationskörper (12) der Rotationskörperanordnung (07) rohrförmig ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des außenliegenden Rotationskörpers (12) dem Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung (08) im Wesentlichen entspricht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des äußeren Rotationskörpers (12) der Dicke des Gummituchs (02) im Wesentlichen entspricht.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Rotationskörper (13) der Rotationskörperanordnung (07) rohrförmig ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des innenliegenden Rotationskörpers (13) dem Innendurchmesser des außenliegenden Rotationskörpers (12) im Wesentlichen entspricht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzbreite, die von der dem zweiten Ende (04) zugeordneten Schlitzstruktur (19) des Aufnahmeschlitzes (15) des inneren Rotationskörpers (13) definiert ist, im Wesentlichen der Dicke des Gummituchs (02) entspricht oder geringfügig größer ist als diese.
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