DE1945535B2 - Vorrichtung zur Umfangsverschiebung biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Umfangsverschiebung biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen

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DE1945535B2 DE19691945535 DE1945535A DE1945535B2 DE 1945535 B2 DE1945535 B2 DE 1945535B2 DE 19691945535 DE19691945535 DE 19691945535 DE 1945535 A DE1945535 A DE 1945535A DE 1945535 B2 DE1945535 B2 DE 1945535B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umfangsverschiebung biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen, bei welcher die Plattenenden mittels zweier achsparalleler, zylindrischen Querschnitt aufweisender Klemmleisten, die achsparallele Ausnehmungen zur Aufnahme der Plattenenden aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind, verklemmbar sind und die Platten durch Verdrehen der inneren Klemmleiste jedes Klemmleistenpaares spannbar sind.
Bei derartigen Spannvorrichtungen für biegsame Druckplatten ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erforderlich, auch bei mit acht Platten bespannten, d. h. doppeltbreitem Plattenzylinder jede einzelne Platte im Umfang registerhaltig ausrichten zu können. Dabei soll die Veränderung schnell und mit einfachen Mitteln möglich sein, um die Einrichtezeiten kurz zu halten.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten (deutsches Gebrauchsmuster 1 952 052) wird die Umfangsregisterkorrektur durch Verdrehen einer Stellschraube an der Stirnseite des Plattenzylinders bewirkt, die die Lage der Verstellwelle für die Klemmleiste fixiert. Infolge des endseitigen Kraftangriffs ist durch die dadurch bedingte Verwindung insbesondere der Stellwelle für die Klemmleiste der jeweils innenliegenden Platte eine genaue Umfangsregistereinstellung nicht gewährleistet.
Man hat auch schon vorgeschlagen, durch Längsverschieben in einer schrägen Führung einer zur verdrehbaren Klemmleiste parallelen Verstelleiste mit einer schrägen Fläche eine Verschiebung der Klemmleiste in Umfangsrichtung zu bewirken. Eine Einzelverstellung von Platten ist damit aber nicht möglich, ebensowenig wie beispielsweise durch Verdrehen des Plattenzylinders insgesamt durch Längsverschieben eines schrägverzahnten Antriebsrades.
Es sind ferner Einrichtungen zum Befestigen des Gummituches auf dem Gummizylinder einer Offsetdruckmaschine bekannt, wobei die beiden Gummituchenden mittels zweier konzentrisch zueinander angeordneter, zylindrischer Klemmleisten verklemmbar sind (Patentschrift 50 627 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin, britische Patentschrift 368 987). Eine Verschiebemöglichkeit in Umfangsrichtung ist dabei jedoch nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die durch die Verwindung der bisher bekannten Vorrichtungen bedingten Ungenauigkeiten in der Umfangsregisterverstellung auszuschalten und eine Einzelverstellung jeder Platte zu ermöglichen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art die Plattenenden zwischen der inneren imd-der äußeren Klemmleiste eingeklemmt sind und die äußeren Klemmleisten zur Umfangsverschiebung der Platten mittels Druckbolzen verdrehbar sind, die mittels achsparalleler Stellstangen verschiebbar sind.
Durch diese Maßnahmen ist infolge des mittigen Kraftangriffs an jeder Platte bei der Umfangsregisterverstellung eine größtmögliche Genauigkeit gewährleistet und das durch Verwinden verursachte Schiefstellen der Platten vermieden. Darüber hinaus wird auch die Handhabung vereinfacht und der Aufwand gegenüber den bekannten Ausführungen verringert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Plattenzylinder mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Mit dem Plattenzylinder 1 sind am Umfang um 180° versetzt achsparallele Einsätze 2, die jeweils über die halbe Länge reichen, verbunden, in denen die paarweise zusammenwirkenden Klemmleisten 3, 4 gelagert sind. Die äußere Klemmleiste 3 ist dabei jeweils als über eine Plattenbreite reichender Hohlzylinder ausgebildet und weist eine spaltartige Öffnung S auf der Mantelfläche auf zum Einführen des einen Endes der biegsamen Druckplatte 6. Die jeweils innere, zum Spannen der Platte 6 dienende Klemmleiste 4 ist im Bereich der außenliegenden Platte 6' überwiegend als Vollwelle, im Bereich der innenliegenden Platte 6" hingegen als Hohlwelle ausgebildet und weist einen Längsnut 7 auf zum Einhängen des anderen eingerollten Endes 8 der Platte 6. Durch Verdrehen (im gezeigten Fall im Uhrzeigersinn) der inneren Klemmleisten 4 mit Hilfe einer jeweils für zwei Platten gemeinsamen Schnecke 9 in der Stirnwand des Plattenzylinders 1 werden die Platten 6 auf den Plattenzylinder 1 gespannt.
Um eine Umf angsregisterkorrektur jeder Platte 6 zu ermöglichen, sind im Einsatz 2 des Plattenzylinders 1 Stellstangen 10,11 achsparallel gelagert und von den Stirnseiten des Plattenzylinders 1 her mittels Gewinden 12,13 längsverschiebbar. Die Stellstangen 10,11 (im gezeigten Fall insgesamt acht) reichen jeweils bis zur Mitte der zugehörigen Platte 6', 6" und sind am innenliegenden Ende jeweils konisch ausgebildet, wie bei 14 und 15 angedeutet ist. An jedem Konus liegt ein Druckbolzen 16 an, der in eine Ausnehmung 17 der äußeren Klemmleiste 3 etwa tangential greift. Durch Längsverschieben der Stellstangen 10,11 kann damit unabhängig voneinander jede äußere Klemmleiste 3 — selbstverständlich nach Lösen der Plattenspannung durch Verdrehen der inneren Klemmleiste 4 — im Umfang verdreht und damit die Platte auf Umfangsregister gebracht werden.
Wie insbesondere aus der Fig.'l hervorgeht, ist jede innenliegende innere Klemmleiste 4" als Hohlwelle ausgebildet und mit der außenliegenden inneren Klemmleiste 4' durch eine vorgespannte flache Torsionsfeder 18 drehelastisch verbunden. Die Torsionsfederenden sind zu diesem Zweck in Schlitzen durch radiale Stifte 19, 20 mit den Klemmleisten 4' und 4" verbunden, wobei die aneinanderstoßenden Stirnflächen der Klemmleisten nach Art von Nut 21 und Feder 22 mit Umfangsspiel ineinandergreifend (siehe F i g. 4) ausgebildet sind. Durch die drehelastische Verbindung der inneren Klemmleisten ist ein Spannen der jeweils innen- und außenliegenden Platten 6" und 6' mittels einer einzigen Schnecke 9 für zwei Platten möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausbildung der Klemmleisten als koaxial ineinanderliegende zylindrische Körper beschränkt. Statt durch die Torsionsfeder kann die innenliegende innere Klemmleiste 4" auch bis zur anderen Stirnseite des Plattenzylinders 1 verlängert sein und von dort durch eine zusätzliche Schnecke betätigt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Ausfüh-
rung denkbar, bei der die außenliegende innere Klemmleiste 4' hohl ausgebildet ist und von der innenliegenden inneren Klemmleiste 4" durchdrungen wird, wobei das Verstellen der Klemmleiste 4" durch eine weitere Schnecke an der Stirnseite der Plattenzylinder erfolgen kann.
Damit ist ein völlig unabhängiges Spannen der einzelnen Platten möglich.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Umfangsverschiebung biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen, bei welcher die Plattenenden mittels zweier achsparalleler, zylindrischen Querschnitt aufweisender Klemmleisten, die achsparallele Ausnehmungen zur Aufnahme der Plattenenden aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind, verklemmbar sind und die Platten durch Verdrehen der inneren Klemmleiste jedes Klemmleistenpaares spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenenden zwischen der inneren und der äußeren Klemmleiste (3, 4) eingeklemmt sind und die äußeren Klemmleisten (3) zur Umfangsverschiebung der Platten mittels Druckbolzen (16) verdrehbar sind, die mittels achsparalleler Stellstangen (10,11) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzen (16) in Ausnehmungen (17) auf der Mantelfläche der äußeren Klemmleiste (3) tangential eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (10,11) am innenliegenden Ende im Bereich der jeweils in Plattenmitte befindlichen Druckbolzen (16) konisch (14,15) ausgebildet, und von der Stirnseite des Plattenzylinders (1) aus einschraubbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klemmleiste (4"). für die innenliegende Platte (6") mit der inneren Klemmleiste (4') für die außenliegende Platte (6') drehelastisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klemmleiste (4") für die innenliegende Platte (6") als Hohlzylinder ausgebildet ist und mit der inneren Klemmleiste (4') der außenliegenden Platte (6') durch eine vorgespannte flache Torsionsfeder (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Stirnflächen der inneren Klemmleisten (4', 4") nach Art von Nut (21) und Feder (22) mit Umfangsspiel ineinandergreifend ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen- und die innenliegende innere Klemmleiste (4', 4") durch eine gemeinsame Schnecke (9) in der Stirnwand des Plattenzylinders (1) verdrehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmleisten (3, 4) und Stellstangen (10,11) in einem auswechselbaren, achsparallelen Einsatz (2), welcher am Umfang des Plattenzylinders (1) jeweils über dessen halbe Länge reicht, angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang des Plattenzylinders (1) um 180° versetzt zweimal zwei Einsätze (2) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19691945535 1969-09-09 1969-09-09 Vorrichtung zur Umfangsverschiebung biegsamer Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen Withdrawn DE1945535B2 (de)

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