DE19924786B4 - Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte (02) auf einem Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine,
– wobei die biegsame Platte (02) einen abgekanteten vorderen Einhängeschenkel (06) und einen abgekanteten hinteren Einhängeschenkel (07) aufweist,
– wobei der Zylinder (01) einen Befestigungsschlitz (09) aufweist, welcher in einer im Inneren des Zylinders (01) vorgesehenen Zylindergrube (03) mündet, die breiter ist als die lichte Weite (b) des Befestigungsschlitzes (09) an der Zylindermantelfläche (11),
– wobei in der Zylindergrube (03) in axialer Richtung eine Mehrzahl von Basiskörpern (19, 32, 33, 34) in Umfangsrichtung unverdrehbar angeordnet sind,
– wobei jeder Basiskörper (19, 32, 33, 34) wenigstens ein federbeaufschlagtes Befestigungselement (14; 53, 41) zum reib- oder formschlüssigen Befestigen des vorderen Einhängeschenkels (06) und wenigstens ein federbeaufschlagtes Befestigungselement (16; 46, 39) zum reib- oder formschlüssigen Befestigen des hinteren Einhängeschenkels (07) umfasst,
– wobei zur Bewegung der Befestigungselemente (14; 53, 41; 16; 46, 39) entgegen der...

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine.
  • Durch die DE 43 35 140 C1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit zumindest einer in Achsrichtung verlaufenden Zylindergrube bekannt.
  • Ein erster oder vorlaufender und spitzwinklig abgekanteter Einhängeschenkel ist an einer Kante der ersten Grubenwand der Zylindergrube des Formzylinders eingehängt. Ein zweiter oder nachlaufender Einhängeschenkel ist an die in etwa in radialer Richtung des Formzylinders verlaufende zweite Grubenwand der Zylindergrube anlegbar. Die Zylindergrube nimmt eine um ihre Achse schwenkbare Spindel auf. An der Spindel sind zwei jeweils über die Breite der Druckplatte verteilte Blattfedern befestigt, welche beim Verschwenken der Spindel mit den Einhängeschenkeln in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
  • Die DE 22 35 119 AN offenbart eine Vorrichtung zum Spannen einer Druckplatte, bei der auf einer schwenkbaren Welle Blattfedern befestigt sind. Diese Welle ist in drei ortsfesten Lagern angeordnet.
  • Die DE 38 12 137 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte, bei der in einer Hohlwelle zwei schwenkbare Befestigungselemente gelagert sind.
  • Die DE 195 11 957 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Klemmen von Platten, wobei eine Klemmleiste mittels eines Luftschlauches betätigt wird.
  • Durch die DE 42 44 077 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Dabei werden vorderes und hinteres abgekantetes Ende der Platte von jeweils einer schwenkbaren Spannleiste gehalten. Diese beiden federbeaufschlagten Spannleisten werden von einem dazwischen liegenden Schlauch geöffnet.
  • Die DE 43 35 140 C1 und die EP 0 713 770 A1 offenbaren Vorrichtungen für einen Zylinder mit einem Schlitz, der in eine im Inneren des Zylinders vorgesehen Zylindergrube mündet, die breiter ist als die Breite des Befestigungsschlitzes an der Zylindermantelfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, mit der beide Enden der Platte in einem schmalen Befestigungsschlitz des Zylinders befestigt werden können und die in einfacher Weise vollständig aus dem Zylinder entnommen werden kann, ohne dass hierfür eine Demontage des Zylinders aus einem Seitengestell erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine robuste, einfach aufgebaute und kostengünstig herstellbare Vorrichtung geschaffen wurde. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ohne Spindelverdrehung in nur zwei Positionen verstellbar. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass diese in ihrer axialen Ausdehnung aus mehreren kurzen Basiskörpern besteht. Dadurch wird es möglich, die Vorrichtung z. B. für Wartungszwecke stückweise seitlich aus der Zylindergrube zu entnehmen, ohne den Zylinder dabei aus dem Seitengestell demontieren zu müssen. Eine automatische Plattenzu- und -abführung mittels bekannter Vorrichtungen ist möglich.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung im Querschnitt in Plattenhalte- oder Ruhestellung;
  • 2 eine Vorrichtung nach 1 in Plattenaufnahme- oder Arbeitsstellung;
  • 3 einen Schnitt III–III nach 2 in Teildarstellung;
  • 4 eine Vorrichtung im Querschnitt in Ruhestellung nach einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 5 eine Vorrichtung im Querschnitt in Arbeitsstellung nach einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 6 einen Schnitt VI–VI nach 4 in Teildarstellung.
  • Ein Zylinder 01, z. B. ein Platten- oder Gummituchzylinder einer Rotationsdruckmaschine ist zur Aufnahme von biegsamen Platten 02 mit mindestens einer in Achsrichtung verlaufenden Zylindergrube 03 versehen. Die Zylindergrube 03 trägt an einer in Produktionsrichtung A des Zylinders 01 weisenden vorderen Kante 04 einen vorderen oder „vorauslaufenden" Einhängeschenkel 06 der Platte 02. Die Platte 02 weist noch einen hinteren oder „nachlaufenden" Einhängeschenkel 07 auf, welcher an einer zweiten hinteren Kante 08 der gleichen Zylindergrube 03 eingehangen ist.
  • Am Umfang des Zylinders 01 können auch zwei Platten, z. B. Druckplatten angeordnet sein. Dann werden in Umfangsrichtung des Zylinders 01 zwei Zylindergruben benötigt.
  • Ein zwischen der Mantelfläche 11 des Zylinders 01 und der ersten Grubenwand 12 der Zylindergrube 03 ist ein spitzer Öffnungswinkel Alpha gebildet, z. B. bis 45°. Die zweite, etwa in radialer Richtung des Zylinders 01 verlaufende Grubenwand 13 weist einen stumpfen Öffnungswinkel Beta von etwa 95° zur Mantelfläche 11 auf. Beide Kanten 04; 08 oder auch Scheitelpunkte der Öffnungswinkel Alpha; Beta sind durch einen Befestigungsschlitz 09 getrennt.
  • Der Befestigungsschlitz 09 ist in seiner lichten Weite b so ausgebildet, dass nebeneinander zumindest zwei Einhängeschenkel 06; 07 darin Platz finden, welche in die Zylindergrube 03 ragen.
  • Es ist möglich, anstatt einer Druckplatte oder mehrerer nebeneinander liegenden Druckplatten auch biegsame Trägerplatten mit darauf angeordneten Gummitüchern zu befestigen.
  • Die Zylindergrube 03 kann im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet sein und ist durch den Befestigungsschlitz 09 mit der Mantelfläche 11 verbunden. In der Zylindergrube 03 sind zwei in einem Abstand c – z. B. in etwa der Hälfte des Durchmessers d der Zylindergrube 03 entsprechend – voneinander entfernte, z. B. aus Federstahl bestehende Federn 14; 16, z. B. Blattfedern, angeordnet. Eine Längsachse der Federn 14; 16 erstreckt sich in achsparalleler Richtung zum Zylinder 01. Eine Hochachse e; f der Federn 14; 16 verläuft in etwa rechtwinklig zur Ebene der ersten Grubenwand 12.
  • Mantelferne bzw. einhängeschenkelferne untere Enden 17; 18 der Federn 14; 16 sind auf einem Widerlager, z. B. einem Basiskörper 19 mit einem Querschnitt eines längsgetrennten Rohres befestigt (rinnenförmig), welcher sich in der Zylindergrube 03 in achsparalleler Richtung erstreckt.
  • Auf dem Basiskörper 19 kann auch eine basiskörperfeste Halteleiste 21 angeordnet sein, an deren Seitenflächen die unteren Enden 17; 18 der Federn 14; 16 befestigt sind. Die beiden oberen freien Enden 22; 23 (Kraftangriffsenden) der Federn 14; 16 sind hakenförmig abgebogen und in ihrer Länge so bemessen, dass diese in der Plattenhalte- oder Ruhestellung (1) mit den Einhängeschenkeln 06; 07 in Wirkverbindung sind.
  • Die Federn 14; 16 können auch einstückig, d. h. in U-Form ausgebildet sein.
  • In Wirkverbindung sein bedeutet, dass die oberen freien Enden 22; 23 entweder jeweils reibschlüssig (22; 06) oder formschlüssig (23; 07) mit den Einhängeschenkeln 06; 07 in Verbindung sind. D. h., dass das dem Einhängeschenkel 06 nahe obere Ende 22 den vorderen Einhängeschenkel 06 gegen die erste Grubenwand 12 drückt. Andererseits fasst das dem hinteren Einhängeschenkel 07 nahe, hakenförmig abgebogene obere Ende 23 mit einer oder bevorzugt mehreren Nasen in den mit Löchern 24 versehenen hinteren Einhängeschenkel 07 (1 und 2).
  • In der Nähe der freien oberen Enden 22; 23 und zwischen den Federn 14; 16 befindet sich ein Kraftübertragungselement 26. Dieses Kraftübertragungselement 26 kann sich durchgehend in achsparalleler Richtung der Zylindergrube 03 erstrecken und schienen-, leisten oder zylinderförmig ausgebildet sein. Das Kraftübertragungselement 26 kann an beiden Federn 14; 16 oder nur jeweils an einer Feder 14 oder 16 oder mittels einer nichtdargestellten dritten Blattfeder z. B. an der Halteleiste 21 befestigt sein.
  • Weiterhin ist es möglich, das Kraftübertragungselement 26 „unterbrochen" auszubilden, d. h. zapfen-, kugel- oder kammförmig.
  • Im Querschnitt der Vorrichtung gesehen (1) ist zwischen der ersten blattförmigen Feder 14 und der Innenwand 28 des rinnenförmigen Basiskörpers 19 ein Stellmittel, z. B. ein mit Druckluft befüllbarer Schlauch 27, Luftschlauch genannt, angeordnet.
  • Der Schlauch 27 ist an einem seiner Enden z. B. mit einem Ventil versehen und wird über eine damit verbundene, nicht dargestellte Leitung zum Zylinderzapfen und mittels einer bekannten Dreheinführung im Bedarfsfalle mit Druckluft beaufschlagt.
  • Die innerhalb eines Innenraumes 29 des Basiskörpers 19 befindlichen nachgenannten Teile 14; 16; 21; 26 werden als Spann- und/oder Klemmelemente bezeichnet.
  • Der rinnenförmige Basiskörper 19 kann im Querschnitt C-förmig oder U-förmig, rund, oval oder mehreckig ausgebildet sein. Dem Querschnitt des Basiskörpers 19 ist der Querschnitt der Zylindergrube 03 angepasst.
  • Der Basiskörper 19 weist eine in Richtung Befestigungsschlitz 09 weisende Basiskörperöffnung 31 auf, durch welche die Teile 22; 23 der Spann- und/oder Klemmelemente 14; 16 ragen.
  • Soll nun die Vorrichtung von der Plattenhalte- oder Ruhestellung (1) in die Plattenentnahme- oder Arbeitsstellung (2) gebracht werden, so wird der Luftschlauch 27 mit Druckluft beaufschlagt. Dabei liegt eine Widerlagerfläche 56 des Luftschlauches 27 an der Innenwand 28 des Basiskörpers 19 und eine Kraftangriffsfläche 57 des Luftschlauches 27 an der Feder 14 an. Dadurch erfolgt eine Schwenkbewegung beider durch das Kraftübertragungselement 26 in einem Abstand c gehaltenen Federn 14; 16, so dass die oberen Enden 22, 23 mit den Einhängeschenkeln 06; 07 der Platte 02 außer Eingriff kommen. Die Platte 02 kann entnommen bzw. gewechselt werden. Nach einem Entlüften des Luftschlauches 27 kommen die oberen Enden 22; 23 der Federn 14; 16 in Wirkverbindung mit den Einhängeschenkeln 06; 07.
  • Nach 3 ist der Basiskörper 19 in achsparalleler Richtung in mehrere kürzere Basiskörper 32; 33; 34 unterteilt. Jeder Basiskörper 32; 33; 34 ist gegenüber dem benachbarten Basiskörper 32; 33; 34 lösbar, z. B. mittels einer Kupplung verbunden. Diese Kupplung kann z. B. formschlüssig wirken und mittels einer beidendigen Verzahnung 36; 37 der Basiskörper 32; 33; 34 realisiert werden. Jeder Basiskörper 32 bis 34 weist jeweils Federn 14; 16, zumindest ein Kraftübertragungselement 26, eine Halteleiste 21 sowie eine Nase am oberen Ende 23 der Feder 16 auf. Der Luftschlauch 27 ist immer einstückig ausgebildet und durchläuft alle Basiskörper 32 bis 34. Ein freies Ende des sich in der Zylindergrube 03 befindlichen ersten und letzten Basiskörpers ist drehfest mit einem Endkuppelstück 38 verbunden. Das Endkuppelstück 38 ist mit seinen die Zylindergrube 03 überdeckenden Teilen an den Flanken des Zylinders 01 befestigt, z. B. verschraubt.
  • Durch die Verwendung von mehreren kurzen Basiskörpern 32 bis 34 kann die Vorrichtung z. B. zu Wartungszwecken aus der Zylindergrube 03 entnommen werden, ohne dass dabei der Zylinder 01 aus dem Seitengestell demontiert werden muss.
  • Nach einer zweiten in 4 und 5 gezeigten Ausführungsvariante bestehen die in dem rinnenförmigen Basiskörper 19 oder die in den miteinander formschlüssig verbundenen kürzeren Basiskörpern 32 bis 34 (6) bewegbaren Spann- und/oder Klemmelemente aus zwei parallel zueinander verlaufenden Leisten 39; 41. Erste oder untere Enden 42; 43 sind in einem lichten Abstand g, z. B. einem Sechstel oder Achtel des Durchmessers d der Zylindergrube 03, voneinander in Widerlagern 44 schwenkbar gelagert. Die Widerlager 44 können aus in dem Basiskörper 19 bzw. jeweils in den Basiskörpern 32 bis 34 angeordneten Schlitzen 45 bestehen, in welche Teile des unteren Endes 42; 43 der Leiste 39; 41 eingreifen.
  • Zweite oder obere einhängeschenkelnahe, etwa rechtwinklig abgekantete Enden 46; 47 (Kraftangriffsenden) der Leisten 39; 41 sind direkt oder indirekt mit den jeweils gegenüberliegenden Einhängeschenkeln 06; 07 in Wirkverbindung und drücken diese durch die Kraft von jeweils zumindest einer Feder 48; 49, z. B. Druckfeder gegen die erste bzw. zweite Grubenwand 12; 13 an. Die Druckfedern 48; 49 sind jeweils zwischen der Innenwand 28 des Basiskörpers 19 und der Außenseite 51; 52 der Leiste 39; 41 angeordnet.
  • Indirekt in Wirkverbindung heißt, dass zwischen dem oberen in Richtung erster Grubenwand 12 abgekanteten Ende 47 der Leiste 41 und dem an der ersten Grubenwand 12 anliegenden Einhängeschenkel 06 zumindest je Basiskörper 32 bis 34 eine Klemmrolle 53 angeordnet ist.
  • Die Klemmrolle 53 eines jeden Basiskörpers 32 bis 34 liegt in einer am oberen einhängeschenkelnahen Ende 46 der Leiste 39 befindlichen Aussparung 54. Beidseits der Aussparung 54 verbleiben jeweils abgekantete Arme des oberen Endes 46 der Leiste 39, welche gegen die zweite Grubenwand 13 oder eine Längsschnittfläche des Basiskörpers 19 bzw. vorher noch gegen den Einhängeschenkel 07 drücken (4).
  • Zwischen den Innenseiten 55 der Leisten 39; 41 befindet sich ein Luftschlauch 27, der sich einstückig über die gesamte Länge der Zylindergrube 03 erstreckt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist eine von der Feder 48 ausgeübten Druckkraft F1 kleiner als eine von der Feder 49 ausgeübten Druckkraft F2.
  • Die im Innenraum 29 des nach der zweiten Ausführungsvariante ausgebildeten Basiskörpers 19 befindlichen nachgenannten Teile 39; 41; 48; 49; 53 werden als Klemm- und/oder Spannelemente bezeichnet.
  • Dies trifft auch für die kürzeren Basiskörper 32 bis 34 zu.
  • Soll die Vorrichtung von der Plattenhalte- oder Ruhestellung (5) in die Plattenentnahme- oder Arbeitsstellung (6) gebracht werden, so wird der Luftschlauch 27 mit Druckluft beaufschlagt, ca. mit sechs Bar. Dadurch werden die oberen Enden 46; 47 gegen die Kraft F1; F2 der Federn 48; 49 voneinander weg bewegt. Die oberen Enden oder Arme 46 der Leiste 39 sowie die vom oberen Ende 47 der Leiste 41 betätigte Klemmrolle 53 werden dadurch mit den Einhängeschenkeln 07; 06 außer Eingriff gebracht.
  • Nach der bevorzugen Ausführungsvariante wird der Luftschlauch 26 zunächst mit einem Luftdruck von ca. drei Bar beaufschlagt. Somit ist eine vom Luftschlauch 27 ausgeübte Druckkraft F größer als die Druckkraft F1 der Feder 48 und kleiner als die Druckkraft F2 der Feder 49. Die Leiste 39 wird verschwenkt und die Arme 46 kommen mit dem hinteren Einhängeschenkel 07 außer Eingriff. Das nachlaufende Ende kann infolge der Eigenspannung der Platte 2 mit seinem Einhängeschenkel 07 aus dem Befestigungsschlitz 09 herausschnellen und nachfolgend erfasst werden.
  • Nach Erhöhung des Luftdruckes im Luftschlauch 27 auf ca. sechs Bar ergibt sich, dass die vom Luftschlauch 27 ausgeübte Druckkraft F nunmehr auch größer ist als die Druckkraft F2 der Feder 49, so dass auch der Einhängeschenkel 06 freigegeben wird.
  • Die Basiskörper 32 bis 34 (6) können mittels Verzahnungen 36; 37 drehfest miteinander verbunden sein. Ein Endkuppelstück 38 ist jeweils wie bei der ersten Ausführungsvariante (3) an den Flanken des Zylinders 01 befestigt.
  • Nach einer weiteren den 4 bis 6 zugehörigen Ausführungsvariante ist es möglich, die Leiste 41 an ihrem in Richtung erster Grubenwand 12 weisenden abgekanteten oberen Ende 47 etwas länger auszubilden, so dass die Klemmrolle 53 weggelassen werden kann. Somit berührt die achsparallel verlaufende Kante des oberen Endes 47 der Leiste 41 den vorderen Einhängeschenkel 06 der Platte 02 direkt und drückt diesen gegen die erste Grubenwand 12.
  • Dabei kann auch jeweils zumindest das abgekantete Ende 47 der Leiste 41 aus elastischem Federstahl oder entsprechendem Kunststoff bestehen.
  • 01
    Zylinder
    02
    Platte
    03
    Zylindergrube
    04
    Kante, vordere (03)
    05
    06
    Einhängeschenkel, vorderer (02)
    07
    Einhängeschenkel, hinterer (02)
    08
    Kante, hintere (03)
    09
    Befestigungsschlitz (06; 07)
    10
    11
    Mantelfläche (01)
    12
    Grubenwand (03), erste
    13
    Grubenwand (03), zweite
    14
    Feder
    15
    16
    Feder
    17
    Ende, unteres (14)
    18
    Ende, unteres (16)
    19
    Basiskörper
    20
    21
    Halteleiste (19)
    22
    Ende, oberes (14)
    23
    Ende, oberes (16)
    24
    Loch (07)
    25
    26
    Kraftübertragungselement
    27
    Luftschlauch
    28
    Innenwand (19)
    29
    Innenraum (19)
    30
    31
    Basiskörperöffnung (19)
    32
    Basiskörper (19)
    33
    Basiskörper (19)
    34
    Basiskörper (19)
    35
    36
    Verzahnung
    37
    Verzahnung
    38
    Endkuppelstück
    39
    Leiste
    40
    41
    Leiste
    42
    Ende, unteres (39)
    43
    Ende, unteres (41)
    44
    Widerlager (42; 43)
    45
    Schlitz (19; 32; 33; 34)
    46
    Ende, oberes, Arme (39)
    47
    Ende, oberes (41)
    48
    Feder (19; 39)
    49
    Feder (19; 41)
    50
    51
    Außenseite (39)
    52
    Außenseite (41)
    53
    Klemmrolle
    54
    Aussparung (19; 32; 33; 34)
    55
    Innenseite (39; 41)
    56
    Widerlagerfläche (27)
    57
    Kraftangriffsfläche (27)
    A
    Produktionsrichtung
    F
    Druckkraft (27)
    b
    Weite (09)
    c
    Abstand (14; 16)
    d
    Durchmesser (03)
    g
    Abstand (42; 43)
    e; f
    Hochachse (14; 16)
    F1
    Druckkraft (48)
    F2
    Druckkraft (49)
    (11; 12)
    Alpha Öffnungswinkel
    (13; 11)
    Beta Öffnungswinkel

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte (02) auf einem Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine, – wobei die biegsame Platte (02) einen abgekanteten vorderen Einhängeschenkel (06) und einen abgekanteten hinteren Einhängeschenkel (07) aufweist, – wobei der Zylinder (01) einen Befestigungsschlitz (09) aufweist, welcher in einer im Inneren des Zylinders (01) vorgesehenen Zylindergrube (03) mündet, die breiter ist als die lichte Weite (b) des Befestigungsschlitzes (09) an der Zylindermantelfläche (11), – wobei in der Zylindergrube (03) in axialer Richtung eine Mehrzahl von Basiskörpern (19, 32, 33, 34) in Umfangsrichtung unverdrehbar angeordnet sind, – wobei jeder Basiskörper (19, 32, 33, 34) wenigstens ein federbeaufschlagtes Befestigungselement (14; 53, 41) zum reib- oder formschlüssigen Befestigen des vorderen Einhängeschenkels (06) und wenigstens ein federbeaufschlagtes Befestigungselement (16; 46, 39) zum reib- oder formschlüssigen Befestigen des hinteren Einhängeschenkels (07) umfasst, – wobei zur Bewegung der Befestigungselemente (14; 53, 41; 16; 46, 39) entgegen der jeweiligen Federbeaufschlagung ein Luftschlauch (27) vorgesehen ist, – wobei die Länge jedes der einem Basiskörper (19, 32, 33, 34) zugeordneten Befestigungselemente (14; 53, 41; 16; 46, 39) kleiner oder gleich der Länge des Basiskörpers (19, 32, 33, 34) ist, – wobei die Länge jedes Basiskörpers (19, 32, 33, 34) so bemessen ist, dass er zusammen mit den ihm zugeordneten Befestigungselementen (14; 53, 41; 16; 46, 39) einschließlich der die Federbeaufschlagung bewirkenden Mittel in axialer Richtung aus der Zylindergrube (03) des Zylinders (01) entnehmbar ist, wenn der Zylinder in einem Seitengestell montiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (19; 32 bis 34) einen C-förmig runden oder C-förmig vieleckigen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (14; 16) aus zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten Federn (14; 16) bestehen, deren erste Enden (17; 18) am Basiskörper (19; 32 bis 34) befestigt sind, dass einhängeschenkelnahe/freie zweite Enden (22; 23) der Federn (14; 16) mittels eines Luftschlauches (27) mit den Einhängeschenkeln (06; 07) außer Eingriff bringbar angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (39; 41) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Leisten (39; 41) bestehen, deren erste Enden (42; 43) voneinander beabstandet am Basiskörper (19; 32 bis 34) schwenkbar gelagert sind, dass einhängeschenkelnahe freie zweite Enden (46; 47) der Leisten (39; 41) direkt oder indirekt mittels eines zwischen den Leisten befindlichen Luftschlauches (27) gegen die Druckkraft (F1; F2) von Federn (48; 49) mit den Einhängeschenkeln (06; 07) außer Eingriff bringbar angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der freien oberen Enden (22; 23) und zwischen den Federn (14; 16) ein federfestes Kraftübertragungselement (26) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (14; 16) einstückig oder zweistückig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den vorlaufenden Einhängeschenkel (06) wirkende Druckkraft (F2) der Feder (49) größer ist als die auf den nachlaufenden Einhängeschenkel (07) wirkende Druckkraft (F1) der Feder (48).
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