DE2406209B2 - Rollgabelschlüssel - Google Patents
RollgabelschlüsselInfo
- Publication number
- DE2406209B2 DE2406209B2 DE2406209A DE2406209A DE2406209B2 DE 2406209 B2 DE2406209 B2 DE 2406209B2 DE 2406209 A DE2406209 A DE 2406209A DE 2406209 A DE2406209 A DE 2406209A DE 2406209 B2 DE2406209 B2 DE 2406209B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- blind hole
- adjustable
- leaf spring
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
- B25B13/14—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rollgabelschlüssel, bestehend aus einem Handgriff mit einer endseilig augeformten
festen Backe, aus einer über einen Gleitschuh geführten verstellbaren Backe sowie aus einer in einer
Ausnehmung angeordneten und auf einem die Ausnehmung durchdringenden Bolzen gelagerten Einstellrolle,
die mit einem Außengewinde in eine zugeordnete Zahnstangenausbildung des Gleitschuhs eingreift, wobei
der Bolzen mittels einer Feder in einer Sackbohrung gehalten ist.
Bei einem bekannten Rollgabelschlüssel der eingangs beschriebenen Gattung (FR-PS 10 36 498) ist der BoI-zen
formschlüssig mit Hilfe eines Federringes gesichert. Hierzu ist er mit einer umlaufenden Nut versehen und
ist das beim Einführen vordere Bolzenende mit Abschrägungen zum Aufspreizen des Federringes ausgerüstet.
Zumindest einseitig in Einführungsrichtung muß die Wandung der Nut ebenfalls als Spreizkonus ausgebildet
sein, und ferner ist die Sackbohrung in einer derartigen Tiefe anzubringep, daß ein Durchstoßen und
Abstreifen des Federringes vom Bolzen beim Auswechseln von beschädigten Teilen durchführbar ist. Bei der
Herstellung des Bolzens muß daher nicht nur die vorstehend beschriebene besonders ausgebildete Umfangsnut
eingearbeitet werden, sondern auch das HoI-zenendc muß zum Aufweiten des Federringes in besonderer
Weise ausgebildet sein. Ferner' ergibt sich bei einem derartigen Aufbau eine umständliche Montage,
da nicht nur die Einstellrolle, sondern auch der Federung auf dem Bolzen innerhalb der Ausnehmung aufgefädelt
werden muß. Eine umständliche Montage und eine aufwendige Herstellung durch die besondere Einarbeitung
von Formschlußiiusbildungen am Bolzen sind die Folgen.
Bei Rollgabelschlüsseln anderer Gattung (US-PS 24 27 608 und 27 22 150) isi der Bolzen ebenfalls dur.h
Formschluß befestigt. Hierzu ist er einmal als Gesundebolzen in eine entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt
und zum anderen Mal mit Preßsit/ in dc-i Bohrung befestigt. Ein derartiger Aufbau läßt eine Demontage
zum Auswechseln beschädigter oder verschlissener Teile kaum zu, da einerseits die Gewinde
korrodieren können und andererseits ein mit Preßsit/ befestigter Bolzen kaum aus der zugeordneten Bohrung
zu entfernen ist.
Bei einem Rollgabelschlüssel einer ebenfalls anderen Gattung (US-PS 25 74 834) wird auf einen Bolzen verzichtet'
Hier sind entsprechende Lagerzapfen an der
Einstellrolle vorgesehen, die gabelseitig in besonders einzuarbeitende Lagernuten einschiebbar sind. Auch
diese Maßnahme führt zu einer aufwendigen Fertigung.
Im übrigen ist der Einsatz von Federn bei Rollgabelschlüssel
bekannt (FR-PS 9 94 830 und FR-PS 6 98 313). Es handelt sich dabei um Rollgabelschlüssel
mit Schnellverstellung, bei denen die Lagerausbildung für die Einstellrolle entgegen Federn von der Zahnstangenausbildung
weg verstellbar sind. Die Einstellrolle kann so gegenüber der Zahnstangenausbildung außer
Eingriff gebracht weiden. Auch bei diesem Aufbau ergibt sich eine komplizierte und montageiechnisch aulwendige
Ausbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollgabelschlüssel der eingangs beschriebenen Gattung
so weiter auszubilden, daß unter Verzicht auf aufwendige Formschlußausbildungen eine einfache Montage
und Demontage der einzelnen Teile sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Feder in die Mündung der Sackbohrung eingesetzt
ist und aus einer sich an der Bohrlochwandung anlegenden Blattfeder besteht, die zu einem Hohl/ylinder mit
einem-Längsschlitz und einem von einem Längsrand des Längsschlitzes in das Innere des Hohlzylinders abgewinkelten
Hallesteg für den Bolzen gebogen ist.
Der erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen. daß der Bolzen keine besondere Bearbeitung erforderlich
macht und als Normbolzen stets bezogen oder von Rundstabmaterial in der erforderlichen Länge .abgetrennt
werden kann. Auch die Blattfeder läßt sich auf einfache Weise herstellen und mittels einer Spilzzange
einsetzen. Dabei erfüllt der Haltesteg eine Doppelfunk tion, indem er einerseits die Montage erleichtert und
andererseits zur Arretierung des Bolzens in der zugeordneten Sackbohrung beiträgt. — Die Erfindung
macht sich die Erkenntnis zunutze, daß der Bolzen selbst keine axialen Beanspruchungen aufzunehmen
hat, da sich die Einstellrolle an der zugeordneten Wandung der Ausnehmung abstützt. Der bei der Erfindung
verwirklichte Kraftschluß ist somit ausreichend um die erforderliche Sicherung des Bolzens in der Sackbohrung
zu gewährleisten. Im Endergebnis wird durch die Erfindung ein Rollgabelschlüssel geschaffen, der auf
aufwendige Formsehlußausbildiingen am Bolzen verzichtet
und eine einfache und schnelle Montage sowie Demontage der einzelnen Teile zuläßt.
Im einzelnen laßt sich die Erfindung auf verschiedene
Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß der Haltesteg im wesentlichen in einer Diagonalebene
zu dem von der Rhnifeder gebildeten Hohlzylin-
der verläuft. Zweckmäßig ist die Sackbohrung im Aufnahmebereich für die Blattfeder in ihrem Durchmesser
entsprechend erweitert. Nach einem anderen Vorschlag besteht die Möglichkeit, daß die Sacklochmündung
in ihrem Durchmesser reduziert ist, insbesondere ihre Kanten leicht eingestaucht sind. Insbesondere diese
Maßnahme ist vollständig ausreichend, um eine zusätzliche Sicherung der Blattfeder herbeizuführen,
ohne daü deren Montage oder Demontage beeinträchtigt
wird. ,o
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. I einen Rollgabelschlüssel in perspektivischer Ansicht im Bereich der Rollgabel teilweise aufgebrochen
und
F i g. 2 die zur Arretierung des Bolzens dienende Blattfeder in perspektivischer Ansicht und in vergrößertem
Maßstab.
Der Rollgabelschlüssel weist einen Handgriff 1 auf, von dem in F i g. 1 lediglich das vordere Ende gezeigt
ist. An den Handgriff 1 ist endseitig eine feste Backe 2 angeformt, die einen Teil des Schlüsselkopfes bildet. Im
Schlüsselkopf ist weiterhin eine Führungsnut 3 angeordnet, die senkrecht zur Greiffläche der festen Bakke
2 verläuft und zur Aufnahme der Führungsleiste 4 eines Gleitschuhs 5 dient, der eine in bezug auf die feste
Backe 2 einstellbare Backe 6 trägt. Die in der Zeichnung zum überwiegenden Teil verdeckte Führungsleiste
4 des Gleitschuhs 5 ist mit einer Zahnstangenausbildung versehen, die mit dem Außengewinde auf einer
Einstellrolle 7 zusammenarbeitet, indem sie in eine Ausnehmung 8 im Handgriff 1 des Rollgabelschlüssels
einfaßt, in der die Einstellrolle 7 angeordnet ist.
Die Einstellrolle 7 ist in der Ausnehmung 8 drehbar auf einem Bolzen 9 gelagert, der als glatter Zylinder
ausgebildet ist und eine bedeutend geringere Länge als die Tiefe des z.ugeordneten Sackloches 10 aufweist, das
sich auf herkömmliche Weise an der einen Seite der Ausnehmung 8 gerade durch das Material des Handgriffes
erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite als Sackloch 10 endet. Der Bolzen 9 bildet eine Gleitpassung
mit der Wandung des Sackloches 10, das nach F i g. 1 endseilig mit einem geringeren Lochdurchmesser
dargestellt ist als im Bereich der Sacklochmündung.
Im Bereich der Sacklochmündung ist ein Sperrorgan für den Bolzen 9 angebracht. Dieses Sperrorgan besteht
aus einer Blattfeder 11 miteinem im wesentlichen als Hohlzylinder 12 ausgebildeten Teil und einem
Längsschlitz 13 zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Endabschnitten des Hohlzylinders 12. Bei der in
F i g. 2 näher gezeigten Ausführungsform ist einer der Längsränder 14 von einem Ende der Blattfeder 11 gebildet,
während an dem gegenüberliegenden Längsrand ein Hallesteg 15 einwärts abgewinkelt ist. so daß der
Hallesteg· 15 im wesentlichen in einer Diagonalebene zum Hohlzylinder 12 liegt. Die Blattfeder 11 ist vom
äußeren Teil des Sackloches 10 vnlkiändig umgeben und liegt mit der Außenfläche des Hohlzyiinders 12 unter
Federdruck an der Wandung des Sackloches 10 an. Damit wird die Bewegung de:>
Bolzens 9 in axialer Richtung nach außen durch die Bianftr-J·-·!· 11 verhindert,
die in Abhängigkeit von ihrer Wanddicke und von der Dimensionierung des Sackloches über einen größeren
oder kleineren Teil ihrer Stirnfläche mit der äußeren Endfläche des Bolzens 9 in Berührung steht, in jedem
Fall jedoch wenigstens mit dem einwärts gebogenen Haltesteg 15 den Bolzen 9 blockiert.
Bei der Zusammensetzung des Rollgabelschlüssel^ werden der Gleitschuh 5 und die Einstellrolle 7 auf übliche
Weise angebracht, danach der Bolzen 9 in das Sackloch 10 eingeführt und mittels der Blattfeder 11
verriegelt, die dabei so weit zusammengepreßt wird, daß sie in das Sackloch eingeführt werden kann. Wenn
der Bolzen 9 später zwecks Austausch eines beschädigten Teiles, z. B. der Einstellrolle 7, entfernt werden muß,
wird die Blattfeder 11 mit Hilfe einer Spitzzange gelöst,
indem der einwärts gebogene Haitcsteg 15 ergriffen und unter Drehung, z. B. bei der Ausführung nach
F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn, aus dem Sackloch 10 herausgezogen wird.
Zur zusätzlichen Sicherung der Blattfeder 11 in ihrer
Lage innerhalb des Sackloches 10 kann am Rand des Sackloches eine ganz leichte Stauchung oder irgendeine
ähnliche Durchmesserreduzierung an der Sacklochmündung vorgenommen werden. Eine solche Ausbildung
beugt einer unabsichlichen Lösung der als Sperre dienenden Blattfeder 11 vor, ohne deshalb die angestrebte
Austauschbarkeit zu behindern.
Die Blattfeder 11 kann aus dünnem Blech, aus Federstahl
oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt sein, wobei auch Kunststoff in Frage kommen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:t. Rollgabelschlüssel, bestehend aus einem Handgriff mit einer endseitig angeformten festen Backe. aus einer über einen Gleitschuh gelührten verstellbaren Backe sowie aus einer in eine Ausnehmung angeordneten und auf einem die Ausnehmung durchdringenden Bolzen gelagerten Einstellrolle, die mit einem Außengewinde in eine zugeordnete Zahnstangenausbildung des Gleitschuhs -reingreift, wobei der Bolzen mittels einer Feder in einer Sackbohrung gehalten isi, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in die Mündung der Sackbohrung (10) eingesetzt ist und aus einer sich an der Bohrlochwandung anlegenden Blattfeder (II) bestehi, die zu einem Hohlzylinder (12) mit einem Längsschlitz (13) und einem von einem Längsrand des Längsschlitzes (13) in das Innere des Hohizylinders (12) abgewinkelten Haltesteg (15) für den Bolzen (9) gebogen ist.
- 2. Rollgabelschlüssel, nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg im wesentlichen in einer Diagonalebene zu dem von der Blattfeder(11) gebildeten Hohlzylinder (12) verläuft.
- 3. Rollgabelschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (10) im Aufnahmebereich für die Blattfeder (11) in ihrem Durchmesser entsprechend erweitert ist.
- 4. Rollgabelschlüsse! nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochmündung in ihrem Durchmesser reduziert ist, insbesondere ihre Kanten leicht singestaueht sind.35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7302986 | 1973-03-02 | ||
SE7302986A SE370654B (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406209A1 DE2406209A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2406209B2 true DE2406209B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2406209C3 DE2406209C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1403514A (en) | 1975-08-28 |
SE370654B (de) | 1974-10-28 |
ES221990Y (es) | 1977-04-16 |
JPS5211078B2 (de) | 1977-03-28 |
DE2406209A1 (de) | 1974-09-12 |
NO130756B (de) | 1974-10-28 |
NO130756C (de) | 1975-02-05 |
JPS5041197A (de) | 1975-04-15 |
US3858466A (en) | 1975-01-07 |
IT1010641B (it) | 1977-01-20 |
FR2219822A1 (de) | 1974-09-27 |
FR2219822B1 (de) | 1977-06-10 |
ES221990U (es) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942806C2 (de) | Skibindung, insbesondere Langlaufskibindung | |
EP1278636B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte | |
EP1340618B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte | |
DE1561018B1 (de) | Spannvorrichtung zum Befestigen eines bogenfoermigen Teiles,beispielsweise eines Drucktuches,an einem Druckmaschinenzylinder | |
DE2915197C2 (de) | Werkzeug, insbesondere Bolzenziehergerät | |
DE1755529B2 (de) | Verbindungsglied fuer reifenketten | |
DE2406209C3 (de) | Rollgabelschlüssel | |
DE2406209B2 (de) | Rollgabelschlüssel | |
DE2419462C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern | |
DE9015597U1 (de) | Stangenverschluß mit lösbarer Stangenverbindung | |
DE2802293C3 (de) | Spannvorrichtung für Kettenstränge | |
DE4104280C2 (de) | ||
EP0130624A1 (de) | Ballschlägergriff mit Griffband | |
EP0358862B1 (de) | Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts | |
DE2747153C2 (de) | Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen | |
DE19525963C2 (de) | Gurtschnalle | |
DE2459813C3 (de) | Befestigungsanordnung an einem in einer Nut eines Nutenfeldes festlegbaren Steuernocken | |
DE548099C (de) | Tuerdrueckerdorn | |
AT136767B (de) | Zwischen rechtem und linkem Flügel eingeschalteter Feststeller für Fenster. | |
DE555734C (de) | D-Griffstiel fuer Handgeraete, insbesondere Spaten, mit selbstspannender Vorrichtung fuer das Griffstueck | |
DE3510184C1 (de) | Fräswalze für Straßenfräsmaschinen | |
DE2642176A1 (de) | Mit einer hemmeinrichtung versehenes scharnier | |
DE2455797C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen | |
DE9104261U1 (de) | Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter | |
DE7439251U (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |