DE2406209B2 - Rollgabelschlüssel - Google Patents

Rollgabelschlüssel

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DE2406209B2
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Bengt Bruno Enkoeping Brunosson (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear

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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollgabelschlüssel, bestehend aus einem Handgriff mit einer endseilig augeformten festen Backe, aus einer über einen Gleitschuh geführten verstellbaren Backe sowie aus einer in einer Ausnehmung angeordneten und auf einem die Ausnehmung durchdringenden Bolzen gelagerten Einstellrolle, die mit einem Außengewinde in eine zugeordnete Zahnstangenausbildung des Gleitschuhs eingreift, wobei der Bolzen mittels einer Feder in einer Sackbohrung gehalten ist.
Bei einem bekannten Rollgabelschlüssel der eingangs beschriebenen Gattung (FR-PS 10 36 498) ist der BoI-zen formschlüssig mit Hilfe eines Federringes gesichert. Hierzu ist er mit einer umlaufenden Nut versehen und ist das beim Einführen vordere Bolzenende mit Abschrägungen zum Aufspreizen des Federringes ausgerüstet. Zumindest einseitig in Einführungsrichtung muß die Wandung der Nut ebenfalls als Spreizkonus ausgebildet sein, und ferner ist die Sackbohrung in einer derartigen Tiefe anzubringep, daß ein Durchstoßen und Abstreifen des Federringes vom Bolzen beim Auswechseln von beschädigten Teilen durchführbar ist. Bei der Herstellung des Bolzens muß daher nicht nur die vorstehend beschriebene besonders ausgebildete Umfangsnut eingearbeitet werden, sondern auch das HoI-zenendc muß zum Aufweiten des Federringes in besonderer Weise ausgebildet sein. Ferner' ergibt sich bei einem derartigen Aufbau eine umständliche Montage, da nicht nur die Einstellrolle, sondern auch der Federung auf dem Bolzen innerhalb der Ausnehmung aufgefädelt werden muß. Eine umständliche Montage und eine aufwendige Herstellung durch die besondere Einarbeitung von Formschlußiiusbildungen am Bolzen sind die Folgen.
Bei Rollgabelschlüsseln anderer Gattung (US-PS 24 27 608 und 27 22 150) isi der Bolzen ebenfalls dur.h Formschluß befestigt. Hierzu ist er einmal als Gesundebolzen in eine entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt und zum anderen Mal mit Preßsit/ in dc-i Bohrung befestigt. Ein derartiger Aufbau läßt eine Demontage zum Auswechseln beschädigter oder verschlissener Teile kaum zu, da einerseits die Gewinde korrodieren können und andererseits ein mit Preßsit/ befestigter Bolzen kaum aus der zugeordneten Bohrung zu entfernen ist.
Bei einem Rollgabelschlüssel einer ebenfalls anderen Gattung (US-PS 25 74 834) wird auf einen Bolzen verzichtet' Hier sind entsprechende Lagerzapfen an der Einstellrolle vorgesehen, die gabelseitig in besonders einzuarbeitende Lagernuten einschiebbar sind. Auch diese Maßnahme führt zu einer aufwendigen Fertigung.
Im übrigen ist der Einsatz von Federn bei Rollgabelschlüssel bekannt (FR-PS 9 94 830 und FR-PS 6 98 313). Es handelt sich dabei um Rollgabelschlüssel mit Schnellverstellung, bei denen die Lagerausbildung für die Einstellrolle entgegen Federn von der Zahnstangenausbildung weg verstellbar sind. Die Einstellrolle kann so gegenüber der Zahnstangenausbildung außer Eingriff gebracht weiden. Auch bei diesem Aufbau ergibt sich eine komplizierte und montageiechnisch aulwendige Ausbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollgabelschlüssel der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß unter Verzicht auf aufwendige Formschlußausbildungen eine einfache Montage und Demontage der einzelnen Teile sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Feder in die Mündung der Sackbohrung eingesetzt ist und aus einer sich an der Bohrlochwandung anlegenden Blattfeder besteht, die zu einem Hohl/ylinder mit einem-Längsschlitz und einem von einem Längsrand des Längsschlitzes in das Innere des Hohlzylinders abgewinkelten Hallesteg für den Bolzen gebogen ist.
Der erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen. daß der Bolzen keine besondere Bearbeitung erforderlich macht und als Normbolzen stets bezogen oder von Rundstabmaterial in der erforderlichen Länge .abgetrennt werden kann. Auch die Blattfeder läßt sich auf einfache Weise herstellen und mittels einer Spilzzange einsetzen. Dabei erfüllt der Haltesteg eine Doppelfunk tion, indem er einerseits die Montage erleichtert und andererseits zur Arretierung des Bolzens in der zugeordneten Sackbohrung beiträgt. — Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß der Bolzen selbst keine axialen Beanspruchungen aufzunehmen hat, da sich die Einstellrolle an der zugeordneten Wandung der Ausnehmung abstützt. Der bei der Erfindung verwirklichte Kraftschluß ist somit ausreichend um die erforderliche Sicherung des Bolzens in der Sackbohrung zu gewährleisten. Im Endergebnis wird durch die Erfindung ein Rollgabelschlüssel geschaffen, der auf aufwendige Formsehlußausbildiingen am Bolzen verzichtet und eine einfache und schnelle Montage sowie Demontage der einzelnen Teile zuläßt.
Im einzelnen laßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß der Haltesteg im wesentlichen in einer Diagonalebene zu dem von der Rhnifeder gebildeten Hohlzylin-
der verläuft. Zweckmäßig ist die Sackbohrung im Aufnahmebereich für die Blattfeder in ihrem Durchmesser entsprechend erweitert. Nach einem anderen Vorschlag besteht die Möglichkeit, daß die Sacklochmündung in ihrem Durchmesser reduziert ist, insbesondere ihre Kanten leicht eingestaucht sind. Insbesondere diese Maßnahme ist vollständig ausreichend, um eine zusätzliche Sicherung der Blattfeder herbeizuführen, ohne daü deren Montage oder Demontage beeinträchtigt wird. ,o
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. I einen Rollgabelschlüssel in perspektivischer Ansicht im Bereich der Rollgabel teilweise aufgebrochen und
F i g. 2 die zur Arretierung des Bolzens dienende Blattfeder in perspektivischer Ansicht und in vergrößertem Maßstab.
Der Rollgabelschlüssel weist einen Handgriff 1 auf, von dem in F i g. 1 lediglich das vordere Ende gezeigt ist. An den Handgriff 1 ist endseitig eine feste Backe 2 angeformt, die einen Teil des Schlüsselkopfes bildet. Im Schlüsselkopf ist weiterhin eine Führungsnut 3 angeordnet, die senkrecht zur Greiffläche der festen Bakke 2 verläuft und zur Aufnahme der Führungsleiste 4 eines Gleitschuhs 5 dient, der eine in bezug auf die feste Backe 2 einstellbare Backe 6 trägt. Die in der Zeichnung zum überwiegenden Teil verdeckte Führungsleiste 4 des Gleitschuhs 5 ist mit einer Zahnstangenausbildung versehen, die mit dem Außengewinde auf einer Einstellrolle 7 zusammenarbeitet, indem sie in eine Ausnehmung 8 im Handgriff 1 des Rollgabelschlüssels einfaßt, in der die Einstellrolle 7 angeordnet ist.
Die Einstellrolle 7 ist in der Ausnehmung 8 drehbar auf einem Bolzen 9 gelagert, der als glatter Zylinder ausgebildet ist und eine bedeutend geringere Länge als die Tiefe des z.ugeordneten Sackloches 10 aufweist, das sich auf herkömmliche Weise an der einen Seite der Ausnehmung 8 gerade durch das Material des Handgriffes erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite als Sackloch 10 endet. Der Bolzen 9 bildet eine Gleitpassung mit der Wandung des Sackloches 10, das nach F i g. 1 endseilig mit einem geringeren Lochdurchmesser dargestellt ist als im Bereich der Sacklochmündung.
Im Bereich der Sacklochmündung ist ein Sperrorgan für den Bolzen 9 angebracht. Dieses Sperrorgan besteht aus einer Blattfeder 11 miteinem im wesentlichen als Hohlzylinder 12 ausgebildeten Teil und einem Längsschlitz 13 zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Endabschnitten des Hohlzylinders 12. Bei der in F i g. 2 näher gezeigten Ausführungsform ist einer der Längsränder 14 von einem Ende der Blattfeder 11 gebildet, während an dem gegenüberliegenden Längsrand ein Hallesteg 15 einwärts abgewinkelt ist. so daß der Hallesteg· 15 im wesentlichen in einer Diagonalebene zum Hohlzylinder 12 liegt. Die Blattfeder 11 ist vom äußeren Teil des Sackloches 10 vnlkiändig umgeben und liegt mit der Außenfläche des Hohlzyiinders 12 unter Federdruck an der Wandung des Sackloches 10 an. Damit wird die Bewegung de:> Bolzens 9 in axialer Richtung nach außen durch die Bianftr-J·-·!· 11 verhindert, die in Abhängigkeit von ihrer Wanddicke und von der Dimensionierung des Sackloches über einen größeren oder kleineren Teil ihrer Stirnfläche mit der äußeren Endfläche des Bolzens 9 in Berührung steht, in jedem Fall jedoch wenigstens mit dem einwärts gebogenen Haltesteg 15 den Bolzen 9 blockiert.
Bei der Zusammensetzung des Rollgabelschlüssel^ werden der Gleitschuh 5 und die Einstellrolle 7 auf übliche Weise angebracht, danach der Bolzen 9 in das Sackloch 10 eingeführt und mittels der Blattfeder 11 verriegelt, die dabei so weit zusammengepreßt wird, daß sie in das Sackloch eingeführt werden kann. Wenn der Bolzen 9 später zwecks Austausch eines beschädigten Teiles, z. B. der Einstellrolle 7, entfernt werden muß, wird die Blattfeder 11 mit Hilfe einer Spitzzange gelöst, indem der einwärts gebogene Haitcsteg 15 ergriffen und unter Drehung, z. B. bei der Ausführung nach F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn, aus dem Sackloch 10 herausgezogen wird.
Zur zusätzlichen Sicherung der Blattfeder 11 in ihrer Lage innerhalb des Sackloches 10 kann am Rand des Sackloches eine ganz leichte Stauchung oder irgendeine ähnliche Durchmesserreduzierung an der Sacklochmündung vorgenommen werden. Eine solche Ausbildung beugt einer unabsichlichen Lösung der als Sperre dienenden Blattfeder 11 vor, ohne deshalb die angestrebte Austauschbarkeit zu behindern.
Die Blattfeder 11 kann aus dünnem Blech, aus Federstahl oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt sein, wobei auch Kunststoff in Frage kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Rollgabelschlüssel, bestehend aus einem Handgriff mit einer endseitig angeformten festen Backe. aus einer über einen Gleitschuh gelührten verstellbaren Backe sowie aus einer in eine Ausnehmung angeordneten und auf einem die Ausnehmung durchdringenden Bolzen gelagerten Einstellrolle, die mit einem Außengewinde in eine zugeordnete Zahnstangenausbildung des Gleitschuhs -reingreift, wobei der Bolzen mittels einer Feder in einer Sackbohrung gehalten isi, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in die Mündung der Sackbohrung (10) eingesetzt ist und aus einer sich an der Bohrlochwandung anlegenden Blattfeder (II) bestehi, die zu einem Hohlzylinder (12) mit einem Längsschlitz (13) und einem von einem Längsrand des Längsschlitzes (13) in das Innere des Hohizylinders (12) abgewinkelten Haltesteg (15) für den Bolzen (9) gebogen ist.
  2. 2. Rollgabelschlüssel, nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg im wesentlichen in einer Diagonalebene zu dem von der Blattfeder
    (11) gebildeten Hohlzylinder (12) verläuft.
  3. 3. Rollgabelschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (10) im Aufnahmebereich für die Blattfeder (11) in ihrem Durchmesser entsprechend erweitert ist.
  4. 4. Rollgabelschlüsse! nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochmündung in ihrem Durchmesser reduziert ist, insbesondere ihre Kanten leicht singestaueht sind.
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DE19742406209 1973-03-02 1974-02-09 Rollgabelschlüssel Expired DE2406209C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7302986 1973-03-02
SE7302986A SE370654B (de) 1973-03-02 1973-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2406209A1 DE2406209A1 (de) 1974-09-12
DE2406209B2 true DE2406209B2 (de) 1975-06-12
DE2406209C3 DE2406209C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1403514A (en) 1975-08-28
SE370654B (de) 1974-10-28
ES221990Y (es) 1977-04-16
JPS5211078B2 (de) 1977-03-28
DE2406209A1 (de) 1974-09-12
NO130756B (de) 1974-10-28
NO130756C (de) 1975-02-05
JPS5041197A (de) 1975-04-15
US3858466A (en) 1975-01-07
IT1010641B (it) 1977-01-20
FR2219822A1 (de) 1974-09-27
FR2219822B1 (de) 1977-06-10
ES221990U (es) 1976-12-16

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