DE9104261U1 - Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter - Google Patents
Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem AuflaufrollenhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/185—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
- E05C9/1858—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type
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Description
drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF 1 ■ SCHADOWPLATZ 9
VNR: 109126
Düsseldorf, 8. April 1991 •9124 Gm
EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG
5620 Velbert 1
5620 Velbert 1
Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter
pie Erfindung betrifft eine Flachstange eines Stangenverschlusses
mit gekröpftem Auflaufrollenhalter. Derartige
Flachstangen sind in dem Katalog der Fa. EMKA Beschlagteile mit Druckdatum 11/90 auf der Seite B300-A veröffentlicht.
Je nach Schrankaufbau sind dabei unterschiedliche Verkröpf ungsmaße und damit unterschiedliche Stangen vorgesehen.
Das ist insofern nachteilig, als die Herstellung und Lagerung und Stangen mit unterschiedlichem Verkröpfungsmaß
verhältnismäßig aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachstange der eingangs genannten Art dahingehend zu schaffen, daß sie an unterschiedliche
Verkröpfungsmaße anpaßbar wird, wobei mit möglichst wenig auszuwechselnden Teilen gearbeitet werden
soll, nach Möglichkeit mit nur einem auszuwechselnden Teil, der die Verkröpfung bewirkt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Flachstange aus einem geraden Stück und einem darin starr befestigbaren
gekröpftem Stück besteht, und daß die Auflaufrolle am freien
Postscheck: Berlin West (BLZ 100 100 10) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 300 700 10) 6 160253
Ende des gekröpften Stücks auswechselbar gehalten ist.
Auf diese Weise kann eine Flachstange im Prinzip aus drei Teilen aufgebaut werden, ggf. vier Teilen, von denen nur ein
Teil, nämlich das gekröpfte Stück jeweils andere Form besitzt, während das gerade Stück der Flachstange, wie auch
die Auflaufrolle (und ggf. Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Stücke) gleiche Form aufweisen und damit für alle
Kröpfungsmaße gleich sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Stücke aus Flachmaterial, insbesondere Flachmetall gefertigt
und liegen im Bereich ihrer Befestigung mit Seitenflächenbereichen
aneinander, so daß von dem einen Seitenflächenbereich ein Vorsprung und/oder ein Rücksprung ausgeht und
von dem anderen, daran angrenzenden Seitenbereich fluchtend dazu ein Rücksprung und/oder Vorsprung ausgeht.
Auf diese Weise läßt sich mit sehr einfachen, fertigungstechnisch preiswert herstellbaren Einrichtungen (wie beispielsweise
einer Ausstanzung oder Ausdrückung aus dem Flachmaterial) eine verschwenkungsstarre Verbindung zwischen
den beiden Stangen verwirklichen.
Für eine besonders sichere Aneinanderlage ist günstig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch die aneinanderliegenden
Bereiche der beiden Stücke eine Stift, ein Niet, oder ein Schraubbolzen geführt ist, der die beiden
Stücke aneinanderhält.
Das freie Stirnende des gekröpften Stückes bildet vorzugsweise eine Einsenkung, die aus einem Halsteil besteht,
der in einen Kreisteil mit einem an den Achsendurchmesser der Auflaufrolle angepaßten Durchmesser übergeht. Auf diese
Weise läßt sich die Auflaufrolle durch den Halsteil in den Kreisteil einführen und dort als die Gleitreibung ver-
ringernde Auflaufrolle montieren, ggf. auch demontieren, so daß nicht etwa gekröpfte Teile mit schon fest montierter
Auflaufrolle vorgesehen werden müssen, sondern daß auch hier die Auflaufrolle bei erwünschter Auswechselung des
Kröpfungsstücks neu verwendbar ist.
Auflaufrolle vorgesehen werden müssen, sondern daß auch hier die Auflaufrolle bei erwünschter Auswechselung des
Kröpfungsstücks neu verwendbar ist.
Günstigerweise ist der Halsteil trichterförmig in Richtung
auf den Kreisteil insoweit verengt, daß eine aus Kunststoff bestehende Auflaufrolle mit ihrer Welle mit Preßdruck durch den Halsteil in den Kreisteil drückbar ist und dort mit
Drehspiel arretiert ist.
auf den Kreisteil insoweit verengt, daß eine aus Kunststoff bestehende Auflaufrolle mit ihrer Welle mit Preßdruck durch den Halsteil in den Kreisteil drückbar ist und dort mit
Drehspiel arretiert ist.
Auf diese Weise läßt sich die Auflaufrolle klipsartig in
ihrer Drehbarkeit ermöglichenden Stellung arretieren.
ihrer Drehbarkeit ermöglichenden Stellung arretieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine in einem Blechschrank montierte Flachstange mit Auflaufrolle;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die auseinandergezogen
dargestellten Teile der Flachstange, nämlich
gerades Stück, gekröpftes Stück und Auflaufrolle, wobei das eine Stück zwei Vorsprünge und das
andere Stück zwei Durchbrüche zur gegenseitigen
Arretierung besitzen;
dargestellten Teile der Flachstange, nämlich
gerades Stück, gekröpftes Stück und Auflaufrolle, wobei das eine Stück zwei Vorsprünge und das
andere Stück zwei Durchbrüche zur gegenseitigen
Arretierung besitzen;
Fig. 3 den Verbindungsbereich zwischen den beiden
Stücken, wobei die Arretierung hier durch einen
Rücksprung/Vorsprung einerseits und eine Schraube andererseits erfolgt; und
Rücksprung/Vorsprung einerseits und eine Schraube andererseits erfolgt; und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 erkennbaren klipsartigen Halterung der Auflaufrolle in dem
verkröpftem Stück.
In Fig. 1 ist eine geschnittene Blechschranktür 12 zu erkennen, die eine Abkantung 13 aufweist, mit der sie eine
entsprechende Abkantung 15 einer Türzarge 16 in geschlossener Stellung der Tür umgreift. Die Türzarge 16 bildet eine
Auflauffläche 17 für einen Stangenverschluß 10, der mit
seinem geraden Flachstangenstück 18 nahe der Innenfläche der Tür 12 in hier nicht näher dargestellter Weise gelagert ist,
und mit seinem gekröpften Stück 20 auf die Auflauffläche 17
des Schrankrahmens 16 auflaufen kann, um dadurch das Türblatt 12 an dem Schrankrahmen 16 zu halten. Je nach dem
Ausmaß der Abkantungen 13, 15 ergibt sich dadurch ein
variables Maß 22 für die Verkröpfung, so daß es an sich notwendig wäre, die verkröpfte Flachbandstange 10 mit
unterschiedlichem Verkröpfungsmaß am Lager zu halten.
Gemäß Fig. 2 wird diese Notwendigkeit dadurch umgangen, daß die gekröpfte Flachbandstange 10 zweiteilig aufgebaut ist
und aus einem geraden Stück 18 und einem gekröpftem Stück 20 besteht, die miteinander dadurch befestigbar sind, daß
beispielsweise gemäß einer ersten Ausführungsform, die in
Fig. 2 dargestellt ist, die beiden Stücke aus Flachmaterial, insbesondere aus Flachmetall bestehen, an ihrem gegenseitigen
Befestigungsbereichen 22 bzw. 24 mit Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen versehen sind, die gegenseitig ineinander
passen. So ist gemäß Fig. 2 das gerade Flachstangenstück 18 an seinem freien Ende mit axial hintereinander
angeordneten, Rechteckprofil aufweisenden Durchbrüchen 26, 28 versehen, siehe auch Fig. 1, während das entsprechende
Ende des gekröpften Flachstangenstückes 20 mit Vorsprüngen 30, 32 ausgestattet ist, entweder nur einseitig, oder, wie
dargestellt, beidseitig der Stange 20. Diese Vorsprünge 30, 32 passen in die entsprechenden Rücksprünge oder Durchbrüche
26, 28, weisen also insbesondere gleichen axialen Abstand auf und können auch eine entsprechende Umfangsform aufweisen,
wie die Durchbrüche 26, 28. Denkbar ist aber auch eine runde Form, die an die vier Seiten der Rechteckdurchbrüche
26, 28 sich anlegen könnte.
Durch entsprechende Preßpassungsausbildung wäre erreichbar, daß sich nach dem Einführen der Vorsprünge 30, 32 in die
Rücksprünge oder Durchbrüche 26, 28 die Verbindung nicht wieder löst. Macht man die Vorsprünge 30, 32 entsprechend
lang, kann man ihre über die Durchbrüche 26, 28 ggf. vorspringenden Enden flachdrücken und so nietartige Köpfe
bilden, die ebenfalls eine feste Verbindung schaffen würden.
In Fig. 3 ist eine wieder lösbare Verbindung zu erkennen, bei der das eine Teil einen Rücksprung bzw. Durchbruch
und das andere Teil einen entsprechenden Vorsprung 130 (beispielsweise erzeugt durch einfaches Eindrücken des
Flachmaterials an der Stelle 134) aufweist, während axial versetzt dazu eine in eine Gewindebohrung 136 in dem einen
Stück eingeschraubte Kopfschraube 138, die durch eine
entsprechende Bohrung in dem zweiten Stück geführt ist, die Festlegung der beiden Teile zueinander bewirkt.
Bei Bedarf kann somit das gekröpfte Stück 20 von dem geraden Stück 18 abgenommen und durch ein gekröpftes Stück mit einem
anderen Kröpfungsmaß 22 ersetzt werden, beispielsweise dann, wenn eine Tür 12, an der der Stangenverschluß bereits fest
montiert ist, bei einem Schrankkörper 16 mit anderem Kröpfungsmaß eingesetzt werden soll, ohne daß dazu der
gesamte Verschluß ausgetauscht werden soll. Es genügt dann, lediglich die Schraube 138 zu lösen, das verkröpfte Stück
abzunehmen und durch entsprechendes anderes verkröpftes Stück 20 zu ersetzen.
Soll dabei eine bestimmte Auflaufrolle 14 beibehalten
werden, oder soll bei Bedarf auch die Auslaufrolle ausge-
wechselt werden, ist dies möglich, falls eine Konstruktion gemäß Fig. 4 gewählt wird. Dort ist zu erkennen, daß das
freie Stirnende 40 des verkröpften Flachstangenstückes 20 eine Einsenkung 42 bildet, die aus einem Halsteil 44 besteht,
der in einen Kreisteil mit einem an den Achsendurchmesser 48 der Auflaufrolle 14 angepaßten Durchmesser 50
übergeht.
Der Halsteil kann, wie Fig. 4 erkennen läßt, trichterförmig
in Richtung auf den Kreisteil 46 sich soweit verjüngen, daß eine aus Kunststoff bestehende Auflaufrolle 14 mit ihrer
Welle mit Preßdruck durch den Halsteil 44 in den Kreisteil 46 drückbar ist und dort dann mit Drehspiel sich arretiert.
Da die Belastung der Auflaufrolle 14 in Richtung des Pfeiles
52 erfolgt, besteht auch nicht die Gefahr, daß die Rolle aus dem Halsteil wieder herausgedrückt wird.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann eine lösbare
Befestigung der beiden Flachstangenstücke 18, 20 miteinander erfolgen, beispielsweise dadurch, daß das eine Stück (beispielsweise
das gerade Stück 18) mit einer Gewindebohrung versehen ist, während das andere Stück, beispielsweise das
gekröpfte Stück 20, mit einem glatten Durchbruch 37 ausgestattet ist, durch die wiederum eine Kopfschraube 138
hindurchgesteckt und dann in das Gewinde 36 eingeschraubt werden kann.
Statt die Schraube in ein bereits bestehendes und/oder gesondert einzubringendes Gewinde einzuschrauben, kann auch
eine selbstschneidende Schraube verwendet werden.
Alle Teile sind sehr preiswert herzustellen, insbesondere handelt es sich dabei um Stahlstanzteile, bei der Ausschnitte
und Vorsprünge während des Stanzvorganges gleichzeitig herstellbar sind.
ES/wo 3
Claims (6)
- . Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9VNR: 109126Düsseldorf., 8. April 1991
GmEMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG
Velbert 1Schutzansprüche :.1 . Flachstange eines Stangenverschlusses mit gekröpftem Auflaufrollenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstange aus einem geraden Stück (18) und einem
daran starr befestigten gekröpften Stück (20) besteht, und daß die Auflaufrolle (14) am freien Ende (40) des gekröpften Stücks (20) auswechselbar gehalten ist. - 2. Flachstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stücke (18, 20) aus Flachmaterial,
insbesondere Flachmetall, gefertigt sind und an ihren Befestigungsbereichen (22, 24) mit Seitenflächenbereichen aneinanderliegen, und daß von dem einen
Seitenflächenbereich ein Vorsprung (30, 32) und/oder ein Rücksprung (26, 28) ausgeht und von dem anderen, daran angrenzenden Seitenbereich fluchtend dazu ein
Rücksprung (26, 28) und/oder Vorsprung (30, 32) ausgeht. - 3. Flachstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die aneinanderliegenden BereichePostscheck; Berlin west (BLZ 100 100 10) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 300 7OO 10) 6I6O253(22, 24) der beiden Flachstangenstücke (18, 20) einStift, ein Niet oder ein Schraubbolzen (138) geführtist, der die beiden Flachstangenstücke (18, 20) aneinanderhält.
- 4. Flachstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stirnende (40) des gekröpften Stücks (20) eine Einsenkung (42) bildet, die aus einem Halsteil (44) besteht, der in einen Kreisteil (46) mit einem an den Achsendurchmesser (48) der Auflaufrolle (14) angepaßten Durchmesser (50) übergeht.
- 5. Flachstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (44) trichterförmig in Richtung auf den Kreisteil (46) sich soweit verjüngt, daß eine aus Kunststoff bestehende Auflaufrolle (14) mit ihrer Welle (49) mit Preßdruck durch den Halsteil (44) in den Kreisteil (46) drückbar ist und dort mit Drehspiel arretierbar ist.
- 6. Flachstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankbolzen (138) ein selbstschneidendes Gewinde aufweist und durch eine Bohrung in dem einen Stück hindurchsteckbar und in eine Bohrung in dem anderen Stück sich selbst ein Gewinde schneidend einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104261U DE9104261U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104261U DE9104261U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9104261U1 true DE9104261U1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6866091
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9104261U Expired - Lifetime DE9104261U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Flachstange eines Stangenverschlusses mit verkröpftem Auflaufrollenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104261U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004463U1 (de) | 2009-03-31 | 2009-06-10 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg | Verschlusssystem mit einem auf der Verschlussstange beweglich angeordneten Federriegel |
-
1991
- 1991-04-09 DE DE9104261U patent/DE9104261U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004463U1 (de) | 2009-03-31 | 2009-06-10 | Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg | Verschlusssystem mit einem auf der Verschlussstange beweglich angeordneten Federriegel |
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