DE7439251U - Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen

Info

Publication number
DE7439251U
DE7439251U DE7439251*[U DE7439251DU DE7439251U DE 7439251 U DE7439251 U DE 7439251U DE 7439251D U DE7439251D U DE 7439251DU DE 7439251 U DE7439251 U DE 7439251U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
socket
bushing
plastic
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7439251*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLOWATZKI W MASCHINEN APPARATEBAU F
Original Assignee
GLOWATZKI W MASCHINEN APPARATEBAU F
Publication date
Publication of DE7439251U publication Critical patent/DE7439251U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen, irisbesondere einer Laufbuchse für eine Rolle auf einem Kunststoffstab.
Es ist ein Stabband bekannt, das aus zwei Gummiblockzahnriemen besteht, in denen sich Querlöcher befinden, durch die Glasfiberstäbe gesteckt sind und die Gummiblockzahnriemen im Abstand zueinander halten. Die Enden der Glasfiberstäbe ragen seitlich über die Gummiblockzahnriemen hinaus 'ind bilden so Zapfen zur Befestigung von Laufrollen. Da die Glasfiberstäbe keine zur verschleißfesten Drehlagerung von Rollen günstige Oberfläche haben, sind auf die Zapfen Laufbuchsen aus nichtrostendem Stahl aufgeschoben und durch Stifte festgelegt, die durch ein quer durch die Laufbuchse und den Zapfen gebohrtes Loch geschlagen sind. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die für die Verstiftung er-
SL/K
-Z-
7439251 O5.oa75
forderlichem Löcher den Zapfen schwächen. Bei einem durch Verschleiß erforderlich gewordenen Austausch der Laufbuchse fluchten in der Regel nicht die in der Laufbuchse und in dem Zapfen befindlichen Löcher, so daß ein Kachbohren erforderlich ist, was nicht nur einen zusätzlichen Aufwand darstellt, sondern wodurch zusätzlich das Querloch in dem Zapfen welter vergrößert und dieser somit geschwächt wird. Zur Abstandshaltung zwischen dem Laufrad und dem Blockzahnriemen 1st auf der Laufbuchse eine zusätzliche Buchse vorgesehen. Zur axialen Sicherung der Laufrolle auf der Laufbuchse 1st außerdem auf das Ende des Zapfens eine Spannbuchse aus nichtrostendem Stahl aufge klemmt. Da diese Aufspannbuchse aus Elastizitätsgründen nur eine begrenzte radiale Ausdehnung haben kann, ist eine zusätzliche Scheibe vorgesehen, die eine axiale Anlage für die Laufrolle bildet. Um ein Mitdrehen der Scheibe zu verhindern, was ein Einschneiden in den Zapfen zur Folge haben würde, ist die Scheibe mit einer axialen Lasche versehen, die in einen entsprechenden Schlitz der Spannbuchse eingreift. Insgesamt ergibt sich also eine äußerst komplizierte, aus mehreren Teilen bestehende Konstruktion mit einer Schwächung des Zapfens.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Befestigung einer Laufbuchse auf einem Zapfen zu schaffen, bei der eine Verstiftung der Lautuche auf dem Zapfen nicht erforderlich ist und eine Schwächung des Zapfens somit vermieden ist, die ein-
-3-
7439251 0IL0&75
• t
W ι ; ι t j ι , ,
fach in der Konstruktion 1st und außerdem einen einfachen Austausch bei Verschleiß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Buchse aus Kunststoff, die fest auf einem Ende des zu befestigenden Rohrstücks angebracht ist und einen Über das Ende hinausragenden Teil aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstücks ist.
Der Vorteil dieser Vorrichtung bestehtfiarin, daß der kleinere Innendurchmesser der Über das Ende des Rohrstücks vorstehenden Buchse aus Kunststoff einen Preßsitz auf dem Zapfen bewirkt, so daß dadurch eine Sicherung sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung gewährleistet ist. Aufgrund des Preßsitzes läßt sich di» Laufbuchse mit der Buchse aus Kunststoff leicht wieder abziehen. In keinem Fall wird der Zapfen geschwächt, so daß die volle Festigkeit des Zapfens zur Verfugung steht oder auch eine kleinere Dimensionierung erfolgen kann.
Ist der Kunststoff der Buchse genügend nachgiebig, so kann die Innenfläche der über das Rohrende vorstehenden Buchse glatt sein. Um jedoch eine äußerst starke Pressung zwischen Buchse und Zapfen zu erzielen, darf die Nachgiebigkeit des Kunststoffs nicht zu groß sein. Da hierbei jedoch die Fertigungstoleranzen erhöhte Bedeutung bekommen, ist es zweckmäßig, gemäß einer Weiterbildung die die Pressung bewirkende Innenfläche der Buchse mit Rauhigkeiten, insbesondere quer- oder in Umfangsrichtung verlaufenden Sicken oder Rändelungen
-4-
1. .AAj
zu versehen. Dadurch wird eine gleichmäßige, vorbestimmte Pressung auch bei größeren Fertigungstoleranzen gewährleistet, wie sie z.B. beim Spritzen vorkommen. Die gleichen Vorteile können auch bei der Verbindung zwischen der Buchse und dem Rohrstück ausgenutzt werden.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Buchse das EnOe des Rohrstlicks sowohl innen als auch außen umgreift. Die Buchse kann auch einen zylindrischen Teil aufweisen, der sich durch das zu befestigende Rohrstück hindurcherstreckt und fest mit der Innenwandung des Rohrstücks durch Anspritzen, Ankleben oder Pressen verbunden ist. Dadurch befinden sich innerhalb des Rohrstücks von diesem gefangene Teile der Buchse aus Kunststoff, so daß diese Teile sich nicht nach außen ausdehnen können, so daß eine besonders feste Pressung erzielbar ist.
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein AusfUhrungsbeispiel einer Befestigung einer Laufrolle eines Stab-
bendes mit Gummibbckzahnriemen, Fig. 2 zeigt eine Einzelheit mit der Laufbuchse und der Buchse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 2, Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 2, Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
-5-
7439251 05.08L75
.-5ϊ·
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit mit der Laufbuchse
und der Buchse gemäß Fig. 5, Fig. 7 ist ein Schnitt VII-VII durch Fly. 6, Fig. 8 zeigt eine Einzelheit mit der Abstandsbuchse aus Fig. 5, wobei ein Schnitt IV-IV durch diese Einzelheit der Darstellung in Fig. 4 entspri cht.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Stabband mit zwei Gummiblockzahnriemen 1, die mit einer Bewehrung von Stahlseilen 2 versehen sind. Durch ein Querloch 3 eines Gummiblocks ist ein Glasfiberstab 4 gesteckt, der seitlich über den Gummiblockzahnriemen 1 vorsteht und so einen Zapfen 5 bildet, auf dem eine Laufbuchse 6 angeordnet ist, auf der eine Rolle lauft. Solche Rollen 7 sind zu beiden Seiten des Stabbandes in großer Zahl vorgesehen und dienen zur Führung und Lastabstützung.
Die Laufbuchse 6 weist in der Zeichnung rechts ein verjüngtes Ende 8 auf, das von einer Buchse 9 aus Kunststoff gehalten ist;, die über das Ende 8 der Laufbuchse 6 vorsteht und in diesem Bereich eine Bohrung 10 hat, deren Durchmesser kleiner ist als der des Innendurchmessers der Laufbuchse 6. Dadurch sitzt die Buchse 9 nach Aufschlagen auf den Zapfen S stramm auf dem Zapfen 5 und hält damit gleichzeitig die mit ihr fest verbundene Laufbuchse 6. Dadurch kann sich die Laufbuchse 6 nicht auf dem Zapfen 5 drehen, so daß der Verschleiß sicher nur zwischen Laufbuchse 6 und Rolle 7 auftritt, die
-6-
7439251 05.06.75
t * ■
beide auswechselbar sind, indem ganz einfach die Buchse 9 mit der Laufbuchse 6 abgezogen und eine neue Einheit aufgeschlagen bzw. aufgepreßt wird.
Auf das äußere Ende des Zapfens 5 ist eine Aufspannbuchse 11 aufgepreßt, die einen Schlitz 12 aufweist, in den eine Lasche 13 einer auf den Zapfen 5 aufgeschobenen Scheibe 14 ragt, so daß die Scheibe 14 gegen unerwünschte Drehung gesichert ist. Die an der Aufspannbuchse 11 anliegende Scheibe 14 sichert die Rolle 7 gegen Abrutschen nach außen.
Fig. 2 zeigt die Laufbuchse 6 mit der Buchse 9 im einzelnen. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Innendurchmesser der Bohrung 10 kleiner ist als der Innendurchmesser der Läufbuchse 6, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zapfens 5 entspricht, so, daß die Laufbuchse 6 für sich leicht auf den Zapfen 5 aufschiebbar ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Innenwandung der Bohrung 10 in Axial richtung verlaufende Kerben 15 aufweist. Die zwischen den Kerben gebildeten Zähne können leichter durch seitliches Ausweichen in die Kerben beim Aufschlagen nachgeben, so daß auch bei hartem Material der Buchse b, das aus verschleißtechnischen Gründen zweckmäßig sein kann, eine genau vorherbestimmbare Preßkraft für den Preßsitz zwischen der Buchse 9 und dem Zapfen 5 gewährleistet ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch __Fig. 2 und zeigt Kerben 16 in der Außenfläche des Endes 8 der Laufbuchse 6. In diese Kerben erstreckt sich das Material der Buchse 9, so
-7-
daß eine innige Verbindung zwischen beiden Teilen erzielt ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV durch Fig. 2t so daß die Kerben 15 1n der Innenwandung der Bohrung 10 der Buchse 9 deutlich erkennbar sind.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsfarm» wobei mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszaichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform läuft die Rolle 7 auf einer Laufbuchse 17, die an ihrem linken Ende 18 Kerben 19 ^ur innigen Verbindung mit einer Buchse 20 aufweist. Die Buchse erstreckt sich nicht nur außen über das Ende 18 der Laufbuchse 17 und ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einem Über das Ende 18 hinausragenden Teil bis auf die Oberfläche ies Zapfens 5, auf der sie stramm aufliegt, vielmehr erstreckt sich die Buchse 20 mit einem dünnen» zylindrischen Teil 21 in das Innere der Laufbuchse 1 '*'* deren Innendurchmesser entsprechend größer ist. Der zylindrische Teil 21 der Buchse 20 ist innig mit der Buchse verbunden und von dieser so gefangen, daß sie sich kaum ausdehnen kann. Dadurch 1st eine dauerhafte und besonders hohe Pressung zwischen dem zy". drischen Teil 21 und dem Zapfen 5 möglich. Ein besonders fester Sitz ergibt sich auch aufgrund der vergrößerten Anlagefläche der Buchse 20 durch den zylindrischen Teil 21 auf dem Zapfen 5.
Es 1st ersichtlich, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Buchse 20, insbesondere zusammen mit ihrem zylin-
-8-
7439251 05.06.75
> >~ar
drischen Teil 21, die Funktion der Aufspannbuchse 14. gemäß Fig. 1 und der Scheibe 14 gemäß Fig. 1 übernimmt, so daß beide Teile entfallen können. Zum Abziehen der Buchse 20 mit der Laufbuchse 17 dient eine Ringnut 22 in der Buchse 20. Fig. 6 zeigt die Buchse 20 mit der Laufbuchse 17 aus Fig. 5 im einzelnen. Es ist zu erkennen, da3 rieh in der Innenwandung des zylindrischen Teils 21 Kerben 23 befinden, die eine sichere, genau bestimmbare Pressung zwischen der Buchse 20 bzw deren zylindrischem Teil 21 und dem Zapfen 5 sicherstellen.
Fig. 7 zeigt einen Schmitt VII-VII durch Fig. 6 und läßt besonders deutlich die Kerben 23 erkennen. In Fig. 5 befindet ■sich zwischen dev Rolle 7 und dem Gummiblockz&hnriemen 1 eine Abstandsbuchse 24, die in gleicher Weise wie der rechte Teil der Buchse 9 in Fig.. 1 auf den Zapfen 5 aufgepreßt und so gegen Drehung bzw. in Axialrichtung gesichert ist. Die Abstandsbuchse 24 ist im einzelnen in Fig. 8 gezeigt, in der erkennbar ist, daß sich in aer Bohrung der Buchse 24 Kerben befinden. Ein Schnitt IV-IV durch Fig. 8 entspricht der Darstellung ini Rg. 4 und zeigt die Kerben besonders deutlich, jedoch sind in der Fig. 4 andere Bezugsziffern verwendet, die sich auf die Fig. 2 beziehen.
-9-

Claims (9)

• t > · • t t ■ ■"·, -9·: Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen, insbesondere einer laufbuchse für eine Rolle auf einem Kunststoffstab, gekennzeichnet durch eine Buchse (9) aus Kunststoff, die fest auf einem Ende (8) des zu befestigenden Rohrstücks angebracht ist und einen über das Ende (8) hinausragenden Teil aufweist* dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstücks ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) aus Kunststoff auf das Ende (8) des Rohrstücks aufgespritzt, aufgeklebt oder aufgepreßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß das Ende (8) des Rohrstücks im Bereich der Buchse (9) aus Kunststoff zur besseren Haftung Rauhigkeiten, insbesondere Kerben (16) oder Rändelungen in Axial- und/oder Umfangsrichtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeiten sagezahnförmig sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung des. Über das Ende (8) des RohrstUcks hinausragenden Teils der Buchse (9) aus Kunststoff Rauhig-
-10-
7439251 05.06.75
* β «a
• »ft
• » > ι
keiten, insbesondere Kerben (15) oder Sägezähne,in Axialrichtung und/oder Umfangsrichtung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) das Ende (18) des Rohrstücks (17) sowohl innen als auch außen umgreift.
8. Vorrichtung mach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) einen zylindrischen Teil (21) aufweist, der sich durch das zu befestigende Rohrstück (17) hindurcherstreckt und fest mit der Innenwandung des Rohrstücks (17) durch Anspritzen, Ankleben oder Pressen verbunden ist.
9. Vorrichtung nah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) eine äußere Ringnut (22) zum Abziehen aufweist.
Jt
DE7439251*[U Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen Expired DE7439251U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7439251U true DE7439251U (de) 1975-06-05

Family

ID=1310826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7439251*[U Expired DE7439251U (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7439251U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819744C2 (de) Scharnier, insbesondere Brillenscharnier
DE3240539A1 (de) Verfahren zum befestigen einer verlorenen mutter und diesem verfahren dienende mutter sowie werkzeug
DE2610200C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen für Möbel
DE3443370C2 (de) Abstreifring für Stangen, insbesondere für Kolbenstangen
DE4401622C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Montageglied einer Mutter-Schraube-Verbindung
DE60218621T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3401245A1 (de) Tuerscharnier fuer ein kraftfahrzeug
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE29804267U1 (de) Verbinder zwischen zwei Bauteilen, insbesondere Platten
DE2031404A1 (de) Befestigungsstift
DE2615322C2 (de) Befestigungsvorrichtung für Türschilder bzw. Türrosetten
DE3336157C2 (de) Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs für Blindnieten und Blindniet hierfür
DE2036065A1 (de) Mechanische Verbindung
DE2000971B2 (de) Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten
DE3246167C2 (de) Selbsthemmendes Gelenk
DE3000368B2 (de) Dorn zum Einführen eines Gewindeeinsatzes in Gewindelöcher
DE2932055C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Rohres in einer Bohrung eines Rohrbodens
DE7439251U (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen
DE2455797C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrstücks auf einem Zapfen
DE19531016A1 (de) Verbindungselement, nach Art eines Niets
DE1284162B (de) Befestigungselement
DE60101392T2 (de) Kabelkonfektioniereinheit für Fahrrad
DE1775132A1 (de) Befestigung einer Scheibe od.dgl.auf einer Welle
DE7138416U (de) Spreizdübel
DE2630488C3 (de) Gleitringdichtung