DE10255707B4 - Rotationskörper einer Druckmaschine mit mindestens einem Hohlraum - Google Patents

Rotationskörper einer Druckmaschine mit mindestens einem Hohlraum Download PDF

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Abstract

Rotationskörper (01) einer Druckmaschine mit mindestens einem nahe dessen Mantelfläche (06) sich parallel zu seiner Länge (L) erstreckenden Hohlraum (03) mit einer darin angeordneten funktionalen Einrichtung (04) des Rotationskörpers (01), wobei der Hohlraum (03) eine an der Mantelfläche (06) des Rotationskörpers (01) schlitzförmig ausgebildete Öffnung (07) aufweist, wobei in dem Hohlraum (03) mindestens ein die funktionale Einrichtung (04) halternder Profilkörper (08) drehfest angeordnet ist, wobei der Profilkörper (08) an seiner Außenfläche (12) eine sich in dessen Inneres erstreckende Aussparung (09) aufweist, wobei die Aussparung (09) zur Öffnung (07) ausrichtbar ist, wobei in der Aussparung (09) ein Haltemittel (13) und ein Federelement (14) angeordnet sind, wobei das Haltemittel (13) mindestens ein in die Öffnung (07) eingeführtes Ende eines auf der Mantelfläche (06) des Rotationskörpers (01) angeordneten Aufzugs hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) in den Hohlraum (03) stoffschlüssig eingesetzt ist, wobei innerhalb der Aussparung (09) ein gegen das Federelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotationskörper einer Druckmaschine mit mindestens einem Hohlraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 199 24 786 A1 ist eine Vorrichtung zum Spannen und/oder Klemmen von biegsamen Platten mit abgekanteten Einhängeschenkeln bekannt, welche in einen Befestigungsschlitz eines die Platten tragenden Zylinders ragen, wobei der Befestigungsschlitz in radialer Richtung des Zylinders mit einer achsparallelen Zylindergrube in Verbindung steht, wobei in der Zylindergrube ein in Richtung Befestigungsschlitz geöffneter Basiskörper angeordnet ist, wobei innerhalb des Innenraums des Basiskörpers bewegbare Spann- und/oder Klemmelemente vorgesehen sind, wobei der Basiskörper aus mehreren kürzeren miteinander kuppelbaren Basiskörpern bestehen kann. Der bzw. die in einer Reihe in der Zylindergrube angeordneten Basiskörper sind drehfest, aber lösbar miteinander verbunden, zum Beispiel mittels einer Verzahnung, wobei ein erster und ein letzter der Basiskörper drehfest jeweils mit einem Endkuppelstück verbunden ist, das mit seinen die Zylindergrube überdeckenden Teilen an den Flanken des Zylinders zum Beispiel durch Verschraubung befestigt ist. Der bzw. die Basiskörper sind z. B. zu Wartungszwecken aus der Zylindergrube entnehmbar.
  • Durch die DE 22 35 119 A ist eine Vorrichtung zum Aufspannen einer flexiblen Druckplatte auf einen Druckzylinder bekannt, wobei eine Spannwelle in einer Zylindergrube in z. B. C-förmig gestalteten Lagern gelagert ist, wobei die Lager durch in die Zylindergrube gedrehte Schrauben in übereinstimmenden Winkeleinstellungen gesichert sind.
  • Ebenso zeigt die DE 100 58 996 C1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Aufzuges auf einem Zylinder einer Druckmaschine, wobei ein in einer Zylindergrube angeordneter C-förmiger Grundkörper durch eine den Grundkörper mit der Zylindergrube verbindende Schraube oder einen Bolzen gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Durch die DE 196 06 744 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf einem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt, wobei abgewinkelte Enden der Druckplatte in eine an der Mantelfläche des Formzylinders schlitzförmige Öffnung eingeführt und von in einem achsparallelen Kanal angeordneten Klemmkörper gehalten sind, wobei der Klemmkörper in einer zur Öffnung des Kanals ausgerichteten Aussparung eines im Kanal angeordneten Zwischenstücks gegen die Kraft einer zwischen dem Zwischenstück und dem Klemmkörper angeordneten Druckfeder mit Bezug auf den Formzylinder radial beweglich angeordnet ist, wobei das Zwischenstück im Kanal mit dem Formzylinder verschraubt ist.
  • Durch die EP 0 606 604 B1 ist eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf einen Formzylinder einer Druckmaschine bekannt, wobei eine Einsatzleiste mit einem etwa U-förmigen Profil in einer achsparallelen Nut der Mantelfläche des Formzylinders kraft- und formschlüssig angeordnet ist, wobei in der Einsatzleiste Spannleisten schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegeneinander vorspannbar sind, wobei zum Voneinander-Wegbewegen der Spannleisten zwischen ihnen ein druckmittelbeaufschlagbarer Schlauch vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskörper einer Druckmaschine mit mindestens einem Hohlraum zu schaffen, wobei in dem Hohlraum eine funktionale Einrichtung auf fertigungstechnisch einfache Weise anzuordnen ist, wobei die funktionale Einrichtung als eine ein Stellmittel aufweisende Haltevorrichtung insbesondere zum Befestigen von mindestens einem Aufzug auf der Mantelfläche des Rotationskörpers ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine im Rotationskörper zu montierende funktionale Einrichtung mit einer beliebigen konstruktiven Ausgestaltung in einem Hohlraum des Rotationskörpers gehaltert werden kann, ohne dass für die Halterung eine besondere Bearbeitung des Rotationskörpers nötig ist. Statt z. B. durch Fräsen oder Erodieren komplizierte Konturen in den Rotationskörper einzubringen, was insbesondere bei der üblichen Länge des Rotationskörpers teure Bearbeitungsschritte sind, wird ein kostengünstig herstellbarer, vorzugsweise stangenförmiger Profilkörper als Aufnahmevorrichtung der funktionalen Einrichtung verwendet, wobei der Profilkörper auf einfache Weise in einem beliebigen Profil ausbildbar ist, insbesondere wenn der Profilkörper ein stranggepreßtes oder ein gezogenes Erzeugnis ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Rotationskörper in perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen Ausschnitt des Rotationskörpers mit einem Hohlraum,
  • 3 einen Querschnitt eines in den Hohlraum einsetzbaren Profilkörpers;
  • 4 einen Ausschnitt des Rotationskörpers mit einem in den Rotationskörper eingebrachten Profilkörper.
  • Ein in der 1 dargestellter Rotationskörper 01 einer Druckmaschine, der z. B. als ein Formzylinder 01, als ein Übertragungszylinder 01 oder als eine Walze 01 ausgebildet ist, weist einen Ballen 02 mit mindestens einem Hohlraum 03 auf, wobei im Hohlraum 03 eine funktionale Einrichtung 04 des Rotationskörpers 01 anordenbar ist. Der Ballen 02 erstreckt sich axial über eine Länge L und besitzt an seiner Mantelfläche 06 einen Umfang U. Ein als Formzylinder 01 oder als ein Übertragungszylinder 01 ausgebildeter Rotationskörper 01 hat z. B. einen Durchmesser D2 von beispielsweise 140 mm bis 420 mm, vorzugsweise zwischen 280 mm und 340 mm. Die axiale Länge L des Ballens 02 des Zylinders 01 liegt z. B. im Bereich zwischen 500 mm und 2400 mm, vorzugsweise zwischen 1200 mm und 1700 mm. Indem Fall, dass der Rotationskörper 01 als eine Walze 01 ausgestaltet ist, kann diese vorzugsweise als eine einen Bedruckstoff, z. B. eine Papierbahn führende Walze 01 ausgebildet sein.
  • In der 2 ist in einem Ausschnitt des Rotationskörpers 01 der Hohlraum 03 vergrößert dargestellt. Der Hohlraum 03 kann z. B. eine in den Rotationskörper 01 eingebrachte Tieflochbohrung sein, die z. B. einen Durchmesser D3 zwischen 20 mm und 60 mm, vorzugsweise zwischen 20 mm und 25 mm aufweist. Der Hohlraum 03 befindet sich vorzugsweise nahe der Mantelfläche 06 des Rotationskörpers 01 und erstreckt sich vorzugsweise parallel zur Länge L des Rotationskörpers 01. Die Mantelfläche 06 des Rotationskörpers 01 kann eine Öffnung 07 zum Hohlraum 03 aufweisen, wobei diese Öffnung 07 vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet und z. B. zerspanend oder erodierend in den Rotationskörper 01 eingebracht ist. Die Schlitzweite der Öffnung 07 kann z. B. 1 mm bis 10 mm betragen, insbesondere 1 mm bis 3 mm. Der Rotationskörper 01 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff.
  • Die 3 zeigt beispielhaft einen Profilkörper 08, der z. B. stoffschlüssig oder kraftschlüssig in den Hohlraum 03 einsetzbar ist, wobei der Profilkörper 08 eine zur Öffnung 07 des Hohlraums 03 ausrichtbare Aussparung 09 aufweist. Der Profilkörper 08 hat die Aufgabe, die im Hohlraum 03 anzuordnende funktionale Einrichtung 04 zu haltern. Nach dem Einbringen des Profilkörpers 08 in den Hohlraum 03 ist der Profilkörper 08 mit dem Rotationskörper 01 drehfest verbunden. Dazu wird der Profilkörper 08 vorzugsweise unlösbar mit dem Rotationskörper 01 verbunden, wobei sich als Verbindungstechnik z. B. eine Klebung, Klemmung oder Schweißung anbietet. Der Profilkörper 08 weist vorteilhafterweise eine kreisförmige Querschnittsfläche auf. Zur Befestigung des Profilkörpers 08 im Hohlraum 03 mag es ausreichen, wenn sich der Profilkörper 08 zumindest mit einem Teil seiner Außenfläche 12 an einer Wandung 11 des Hohlraums 03 abstützt (2).
  • Wie es beispielhaft die 4 andeutet, kann die funktionale Einrichtung 04 eine Haltevorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Aufzug auf der Mantelfläche 06 des Rotationskörpers 01 sein, wobei die Haltevorrichtung z. B. aus einem vorzugsweise leistenförmig ausgebildeten Haltemittel 13, einem Federelement 14 und einem gegen das Federelement 14 wirkenden Stellmittel 16, z. B. einem mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Schlauch besteht, wobei das Haltemittel 13, das Federelement 14 und das Stellmittel 16 in der Aussparung 09 (3) des Profilkörpers 08 gehaltert ist. Eine andere Ausgestaltung der funktionalen Einrichtung 04 kann darin bestehen, dass die funktionale Einrichtung 04 ein Strömungskanal ist, der zum Temperieren der Mantelfläche 06 des Rotationskörpers 01 von einem Wärmeträgermedium durchströmbar ist. Eine die funktionale Einrichtung 04 halternde Fläche 17 (3) des Profilkörpers 08 oder die die funktionale Einrichtung 04 halternde Aussparung 09 im Profilkörper 08 kann z. B. zerspanend oder erodierend gefertigt sein.
  • Es ist vorteilhaft, den Profilkörper 08 als ein stranggepreßtes oder gezogenes Erzeugnis herzustellen, wobei dieses Erzeugnis vorzugsweise stangenförmig ausgebildet und z. B. durch Sägen ablängbar ist. Auch ist es von Vorteil, wenn der Profilkörper 08 aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff besteht, z. B. aus einem Edelstahl, einem Buntmetall oder aus einem Rotguß.
  • 01
    Rotationskörper, Formzylinder, Übertragungszylinder, Walze
    02
    Ballen
    03
    Hohlraum
    04
    funktionale Einrichtung
    05
    06
    Mantelfläche
    07
    Öffnung
    08
    Profilkörper
    09
    Aussparung
    10
    11
    Wandung (03)
    12
    Außenfläche (08)
    13
    Haltemittel
    14
    Federelement
    15
    16
    Stellmittel
    17
    Fläche
    D2
    Durchmesser
    D3
    Durchmesser
    L
    Länge
    U
    Umfang

Claims (17)

  1. Rotationskörper (01) einer Druckmaschine mit mindestens einem nahe dessen Mantelfläche (06) sich parallel zu seiner Länge (L) erstreckenden Hohlraum (03) mit einer darin angeordneten funktionalen Einrichtung (04) des Rotationskörpers (01), wobei der Hohlraum (03) eine an der Mantelfläche (06) des Rotationskörpers (01) schlitzförmig ausgebildete Öffnung (07) aufweist, wobei in dem Hohlraum (03) mindestens ein die funktionale Einrichtung (04) halternder Profilkörper (08) drehfest angeordnet ist, wobei der Profilkörper (08) an seiner Außenfläche (12) eine sich in dessen Inneres erstreckende Aussparung (09) aufweist, wobei die Aussparung (09) zur Öffnung (07) ausrichtbar ist, wobei in der Aussparung (09) ein Haltemittel (13) und ein Federelement (14) angeordnet sind, wobei das Haltemittel (13) mindestens ein in die Öffnung (07) eingeführtes Ende eines auf der Mantelfläche (06) des Rotationskörpers (01) angeordneten Aufzugs hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) in den Hohlraum (03) stoffschlüssig eingesetzt ist, wobei innerhalb der Aussparung (09) ein gegen das Federelement (14) wirkendes Stellmittel (16) angeordnet ist, wobei das Haltemittel (13) in der Aussparung (09) schwenkbar gelagert und vom Stellmittel (16) verschwenkbar ist.
  2. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) und das Stellmittel (16) an einer die Aussparung (09) im Inneren des Profilkörpers (08) begrenzenden Fläche (17) gehaltert sind.
  3. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) unlösbar mit dem Rotationskörper (01) verbunden ist.
  4. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) mittels Klebung oder Schweißung mit dem Rotationskörper (01) verbunden ist.
  5. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist.
  6. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (03) eine Tieflochbohrung im Rotationskörper (01) ist.
  7. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (07) eine Schlitzweite zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
  8. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (07) zerspanend oder erodierend in den Rotationskörper (01) eingebracht ist.
  9. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Profilkörper (08) zumindest mit einem Teil seiner Außenfläche (12) an einer Wandung (11) des Hohlraums (03) abstützt.
  10. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) ein stranggepreßtes oder gezogenes Erzeugnis ist.
  11. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) ein ablängbares stangenförmiges Erzeugnis ist.
  12. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff besteht.
  13. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (08) aus einem Edelstahl, einem Buntmetall oder aus einem Rotguß besteht.
  14. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  15. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01) als ein Formzylinder (01), als ein Übertragungszylinder (01) oder als eine Walze (01) ausgebildet ist.
  16. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (16) als ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Schlauch ausgebildet ist.
  17. Rotationskörper (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (13) leistenförmig ausgebildet ist.
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