DE102004001934B3 - Stellmittel in einem Zylinder einer Druckmaschine - Google Patents
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Abstract
Für ein Stellmittel in einem Zylinder einer Druckmaschine, das einen durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel reversibel verformbaren Hohlkörper aufweist, wobei der Hohlkörper in zumindest einem rohrförmigen ersten Hohlraum im Zylinder angeordnet ist und zumindest an einer Stirnseite des ersten Hohlraums austritt, wird vorgeschlagen, dass der mit dem Druckmittel beaufschlagte verformte Hohlkörper beim Austritt aus dem Hohlraum seine Form ohne Ausbildung einer Kerbe ändert. Wenn sich der Hohlkörper vom ersten Hohlraum mindestens in einen zweiten Hohlraum im Zylinder erstreckt, ist die Form des mit dem Druckmittel beaufschlagten Hohlkörpers am Übergang von dem ersten Hohlraum zum zweiten Hohlraum gleichfalls kerbfrei.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Stellmittel in einem Zylinder einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Durch die
DE 199 24 786 A1 ist eine Vorrichtung zum Spannen und/oder Klemmen von biegsamen Platten mit abgekanteten Einhängeschenkeln auf einem Zylinder einer Druckmaschine bekannt, wobei in einem Kanal des Zylinders ein Stellmittel zur Betätigung von Spann- bzw. Klemmelementen angeordnet ist, wobei das Stellmittel als ein den Kanal durchlaufender, mit einem Druckmittel, z. B. Druckluft beaufschlagbarer Schlauch ausgebildet ist. - Durch die
DE 43 41 431 C2 ist eine Vorrichtung zum Klemmen und Spannen von biegsamen Druckplatten bekannt, wobei ein jeweils in unteren Klemmschienen jeweils in einem Hohlraum verlegter fluidgefüllter Schlauch bei einer Verschiebung eines auf den Schlauch wirkenden Steuerbolzens einen Stützbolzen verschiebt, wobei die unteren Klemmschienen jeweils in einer Zylindergrube eines Plattenzylinders angeordnet sind, wobei der Stützbolzen in einer orthogonal zum rohrförmigen, den Schlauch führenden Hohlraum gerichteten Öffnung angeordnet und geführt ist, wobei ein Übergangsbereich vom Hohlraum zur den Stützbolzen führenden Öffnung abgerundet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellmittel in einem Zylinder einer Druckmaschine zu schaffen, wobei an einem reversibel verformbaren, in einem Hohlraum eines Zylinders verlegten Hohlkörper bei seiner Beaufschlagung mit einem Druckmittel an einem Übergang zwischen benachbarten Hohlräumen durch Kerbwirkung verursachte Beschädigungen vermieden werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der reversibel verformbare, in einem Hohlraum, z. B. in einem Kanal eines Zylinders verlegte Hohlkörper bei seiner Beaufschlagung mit einem Druckmittel an einer Austrittstelle aus dem Hohlraum oder an Übergängen zwischen benachbarten Hohlräumen kerbfrei bleibt. Eine Volumenvergrößerung des Hohlkörpers führt nicht zu einer abrupten Einschnürung des Hohlkörpers, welche zumindest bei häufigerer Wiederholung zu einer Beschädigung des Hohlkörpers führen kann. Damit wird eine durch eine Kerbwirkung verursachte Bruchgefahr des Hohlkörpers und ein damit einhergehender Druckmittelverlust im Hohlkörper vermieden bzw. die Gebrauchsdauer des Hohlkörpers wird erhöht, was insbesondere für seine Anwendung in einer Druckmaschine, deren Reparatur bedingte Standzeiten so gering wie möglich zu halten sind, wichtig ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen aus einem Hohlraum austretenden Hohlkörper; -
2 einen von einem ersten Hohlraum zu einem zweiten Hohlraum übergehenden Hohlkörper; -
3 einen ein bewegliches Organ betätigenden Hohlkörper. - Die
1 und2 zeigen in einer Schnittdarstellung einen durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel reversibel verformten Hohlkörper01 eines Stellmittels, wobei der Hohlkörper01 gemäß der1 aus einem ersten Hohlraum02 an dessen Stirnseite03 austritt oder gemäß der2 vom ersten Hohlraum02 in einen benachbarten zweiten Hohlraum04 übertritt. Die Hohlräume02 ;04 sind z. B. rohrförmig ausgebildet und können z. B. durch das Innere eines in einen Zylinder einer Druckmaschine eingebrachten Kanals oder das Innere eines in dem Kanal angeordneten Basiskörpers gegeben sein. Wenn der Basiskörper als ein Formteil ausgebildet ist, kann der Hohlraum02 ;04 z. B. durch eine Durchgangsbohrung durch den Basiskörper in dessen Längsrichtung gegeben sein. Als Basiskörper in einem Kanal eines Zylinders einer Druckmaschine wird z. B. ein Bauteil oder eine Baugruppe bezeichnet, die insbesondere mindestens ein Haltemittel07 zum Halten mindestens eines Einhängeschenkels eines auf dem Zylinder zu haltenden Aufzugs aufweist (siehe3 ). Der Basiskörper ist dabei Lager und Träger des Haltemittels07 . Durch eine durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel verursachte Volumenvergrößerung betätigt der Hohlkörper01 das Haltemittel07 , indem sich der Hohlkörper01 einerseits an mindestens einer starren Wandung06 des Hohlraums02 ;04 abstützt und andererseits durch seine Volumenvergrößerung eine Kraft bzw. eine Flächenpressung auf das z. B. im Basiskörper oder im Kanal beweglich gelagerte, insbesondere schwenkbare Haltemittel07 ausübt. Der Hohlraum02 ;04 kann in seinem Querschnitt eine geschlossene oder teilweise offene Kontur aufweisen. Im letzteren Fall umschließt eine Wandung06 des Hohlraums02 ;04 den Hohlkörper01 nur teilweise, z. B. zu 50% bis 80%, was in vielen Anwendungen ausreichend ist, solange sich der Hohlkörper01 an der den Hohlraum02 ;04 begrenzenden Wandung06 abstützen kann. - Die
3 zeigt zwei unterschiedliche Betriebsstellungen A; B für das vom Hohlkörper01 bewegte Haltemittel07 . Der Hohlkörper01 ist damit vorzugsweise zumindest in einem Hohlraum02 ;04 zusammen mit einem beweglichen Organ07 , z. B. einem Haltemittel07 , angeordnet, wobei das Organ07 durch die Verformung des Hohlkörpers01 einen Stellweg s ausführt. Wenn das Organ07 als Haltemittel07 ausgebildet ist, bewegt die Verformung des Hohlkörpers01 das Haltemittel07 in Richtung des in der3 eingezeichneten Bewegungspfeiles von einer ersten Betriebsstellung A (strichliert dargestellt) in eine zweite Betriebsstellung B, wobei die Bewegung z. B. gegen die Kraft von mindestens einem Federelement08 erfolgen kann. - Der Hohlkörper
01 ist vorzugsweise länglich ausgebildet. Der Hohlkörper01 kann z. B. ein Schlauch01 mit einem Mantel12 aus einem elastischen Werkstoff sein, wobei der Schlauch01 in seinem unbeaufschlagten Zustand ohne Druckmittel eine flache Form aufweist und durch eine Befüllung mit dem Druckmittel, insbesondere mit Druckluft, eine ovale bis runde Querschnittsform annimmt (1 ). Der Hohlkörper01 kann z. B. an einem seiner Enden geschlossen sein, wobei an dem offenen Ende das Druckmittel zugeführt wird. Der Hohlkörper01 ist im Zylinder, insbesondere in dessen Kanal, auch in seinem unbeaufschlagten Zustand ohne Druckmittel vorzugsweise insofern knickfrei verlegt, als sein Verlauf keine scharten Richtungsänderungen von 90° oder mehr zu seiner gestreckten Länge aufweist. Vorzugsweise werden bereits Biegungen von über 60° zur gestreckten Länge des Hohlkörpers01 vermieden. - Wenn im Zylinder mehrere Hohlräume
02 ;04 vorgesehen sind, so sind diese in axialer Richtung des Zylinders nebeneinander angeordnet, was aber nicht ausschließt, dass die Hohlräume02 ;04 im Zylinder in dessen Umfangsrichtung zumindest einen kleinen Versatz aufweisen, sodass die aneinandergereihten Hohlräume02 ;04 , z. B. Durchgangsbohrungen in benachbart angeordneten Basiskörpern, nicht exakt miteinander fluchten, sondern sich deren Stirnseiten03 zwar überwiegend, aber eben nur teilweise überdecken. Der Versatz kann z. B. durch unterschiedliche Querschnittsgeometrien der Stirnseiten03 der aneinandergereihten Hohlräume02 ;04 oder der sie begrenzenden Wandungen06 verursacht sein. Um diesen Versatz auszugleichen, folgt der Hohlkörper 01 beim Übergang von einem zum nächsten Hohlraum02 ;04 z. B. einem leicht gewundenen Verlauf, wobei jedoch der Übergang zwischen in axialer Richtung des Zylinders nebeneinander angeordneten Hohlräumen02 ;04 stetig, d. h. kontinuierlich und vorzugsweise ohne den Übergang unterbrechende Spalte ausgebildet ist. Insbesondere weist der Übergang zwischen in axialer Richtung des Zylinders nebeneinander angeordneten Hohlräumen02 ;04 keine gegen den Mantel12 des Hohlkörpers01 gerichteten scharfen Kanten09 auf, die auf den Hohlkörper01 insbesondere in seinem mit dem Druckmittel beaufschlagten Zustand eine Kerbwirkung ausüben können (2 ). - Deshalb ist zumindest in einem Hohlraum
02 ;04 für den Hohlkörper01 zumindest eine Führung11 , z. B. ein Leitblech11 , vorgesehen. Die Führung11 kann aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff gefertigt und an einer Wandung06 des Hohlraums02 ;04 vorzugsweise starr befestigt sein, z. B. durch formschlüssige oder stoffschlüssige Verbindungstechniken wie Klemmen, Einstemmen, Kleben oder Schweißen. Die Führung11 kann zum Führen des Hohlkörpers01 einen geradlinigen oder gewölbten Verlauf aufweisen. Sie kann als eine plane oder als eine gewölbte Fläche oder sogar als eine in sich geschlossene, z. B. zylindrische Mantelfläche ausgestaltet sein. An der Führung11 kann z. B. ein bogenförmiger oder trichterförmiger Auslauf ausgebildet sein. Wie es der3 entnehmbar ist, können für den Hohlkörper01 auch zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Führungen11 vorgesehen sein, wobei der Hohlkörper01 zwischen den Führungen11 geführt ist. - In jedem Fall ermöglicht die Führung 11 dem Hohlkörper
01 einen kerbfreien Verlauf, d. h. die Führung11 verhindert aufgrund ihrer Gestaltung und Anordnung in zumindest einem der Hohlräume02 ;04 , dass sich am Hohlkörper01 bei dessen Beaufschlagung mit dem Druckmittel eine in dessen Innere gerichtete spitz zulaufende Vertiefung ausbildet. Somit verstetigt die Führung11 einen Übergang von in Umfangsrichtung des Zylinders versetzten und in dessen axialer Richtung nebeneinander angeordneten Hohlräumen02 ;04 . Eine den vorzugsweise elastischen Mantel12 des Hohlkörpers01 bei dessen Beaufschlagung mit dem Druckmittel verletzende Kerbwirkung wird nachhaltig vermieden. -
- 01
- Hohlkörper, Schlauch
- 02
- Hohlraum, erster
- 03
- Stirnseite
- 04
- Hohlraum, zweiter
- 05
- 06
- Wandung
- 07
- Haltemittel, bewegliches Organ
- 08
- Federelement
- 09
- Kante
- 10
- 11
- Führung, Leitblech
- 12
- Mantel
- A
- Betriebsstellung, erste
- B
- Betriebsstellung, zweite
- s
- Stellweg
Claims (27)
- Stellmittel in einem Zylinder einer Druckmaschine, wobei das Stellmittel einen durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel reversibel verformbaren Hohlkörper (
01 ) aufweist, wobei der Hohlkörper (01 ) in zumindest einem sich im Zylinder in Axialrichtung des Zylinders erstreckenden ersten Hohlraum (02 ) angeordnet ist, wobei der mit dem Druckmittel beaufschlagte verformte Hohlkörper (01 ) zumindest an einer Stirnseite (03 ) des ersten Hohlraums (02 ) austritt und beim Austritt aus dem Hohlraum (02 ) seine Form ohne Ausbildung einer Kerbe ändert, wobei sich der Hohlkörper (01 ) vom ersten Hohlraum (02 ) mindestens in einen sich im Zylinder gleichfalls in Axialrichtung des Zylinders erstreckenden zweiten Hohlraum (04 ) erstreckt, wobei die Hohlräume (02 ;04 ) im Zylinder in dessen Axialrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei Wandungen (06 ) die Hohlräume (02 ;04 ) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (06 ) an den einander zugewandten Stirnseiten (03 ) benachbarter Hohlräume (02 ;04 ) eine die jeweiligen Wandungen (06 ) begrenzende Stirnseite (03 ) ausbilden, wobei ein Übergang von dem ersten Hohlraum (02 ) zum zweiten Hohlraum (04 ) für den sich in diesen Hohlräumen (02 ;04 ) erstreckenden Hohlkörper (01 ) durch zumindest eine zumindest in einen der Hohlräume (02 ;04 ) eingebrachte Führung (11 ) stetig ausgebildet ist, wobei die Führung (11 ) formschlüssig oder stoffschlüssig mit zumindest einer der Wandungen (06 ) verbunden ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (
02 ;04 ) sich nur teilweise überdeckende Stirnseiten (03 ) aufweisen. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des mit dem Druckmittel beaufschlagten Hohlkörpers (
01 ) am Übergang von dem ersten Hohlraum (02 ) zum zweiten Hohlraum (04 ) kerbfrei ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) länglich ausgebildet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) als ein Schlauch (01 ) ausgebildet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) an einem seiner Enden geschlossen ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) im Zylinder knickfrei verlegt ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (
02 ;04 ) im Zylinder in dessen Umfangsrichtung einen Versatz aufweisen. - Stellmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) im Zylinder in einem den Versatz ausgleichenden gewundenen Verlauf angeordnet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen in axialer Richtung des Zylinders nebeneinander angeordneten Hohlräumen (
02 ;04 ) keine scharfen Kanten (09 ) aufweist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Hohlkörper (
01 ) zwei parallele Führungen (11 ) vorgesehen sind, wobei der Hohlkörper (01 ) zwischen den Führungen (11 ) geführt ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) einen Übergang von in Umfangsrichtung des Zylinders versetzten und in dessen axialer Richtung nebeneinander angeordneten Hohlräumen (02 ;04 ) verstetigt. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) als ein Leitblech (11 ) ausgebildet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff gefertigt ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) durch Klemmen, Einstemmen, Kleben oder Schweißen an einer der Wandungen (06 ) befestigt ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) an einer Wandung (06 ) starr befestigt ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) einen geradlinigen oder gewölbten Verlauf aufweist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) als eine plane oder als eine gewölbte Fläche ausgebildet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) als eine in sich geschlossene Mantelfläche ausgestaltet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
11 ) als ein bogenförmiger oder trichterförmiger Auslauf ausgebildet ist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
01 ) zumindest in einem Hohlraum (02 ;04 ) zusammen mit einem beweglichen Organ (07 ) angeordnet ist. - Stellmittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (
07 ) durch die Verformung des Hohlkörpers (01 ) einen Stellweg (s) ausführt. - Stellmittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (
07 ) ein Haltemittel (07 ) ist, wobei die Verformung des Hohlkörpers (01 ) das Haltemittel (07 ) von einer ersten Betriebsstellung (A) in eine zweite Betriebsstellung (B) bewegt. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Hohlräume (
02 ;04 ) in seinem Querschnitt eine geschlossene oder teilweise offene Kontur aufweist. - Stellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Hohlräume (
02 ;04 ) in einem Kanal im Zylinder angeordnet ist. - Stellmittel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Hohlräume (
02 ;04 ) in einem im Kanal angeordneten Basiskörper angeordnet ist. - Stellmittel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (
07 ) im Basiskörper angeordnet ist.
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2004
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