DE102007054224A1 - Fluiddruckzylinder - Google Patents

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Abstract

Erste und zweite Dämpfungsringe (62, 64) sind an den Endflächen (18a, 18b) eines Kolbens (18), der einen Teil eines Fluiddruckzylinders (10) bildet, mit Hilfe von Einsetznuten (54a, 54b) angebracht. Die ersten und zweiten Dämpfungsringe (62, 64) werden durch Pressen aus einem metallischen Material zu einer im Wesentlichen hohlen zylindrischen Form geformt, wobei die Dämpfungsringe (62, 64) eine Dämpfungswirkung erzeugen, welche die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens (18) abbremst, indem sie zusammen mit dem Kolben (18) in der axialen Richtung verschoben werden und in einer Aussparung (24 (34) der Stangenabdeckung (16) aufgenommen werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluiddruckzylinder, in welchem ein Kolben mit Hilfe eines Druckfluides in axialer Richtung verschoben wird, und insbesondere auf einen Fluiddruckzylinder mit einem Dämpfungsmechanismus, mit welchem Stöße, die an den Verschiebungsendpositionen des Kolbens auftreten, gepuffert und absorbiert werden können.
  • Fluiddruckzylinder, in denen ein Kolben mit Hilfe von Druckfluid verschoben wird, werden bspw. als Transportvorrichtung zum Transport verschiedener Werkstücke oder dgl. eingesetzt. Bei solchen Fluiddruckzylindern ist es bekannt, einem Dämpfungsmechanismus zum Puffern und Absorbieren von Stößen vorzusehen, die an den Verschiebungsendpositionen des Kolbens auftreten.
  • Ein Fluiddruckzylinder mit einem solchen Dämpfungsmechanismus, wie er bspw. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 61-124706 A beschrieben ist, umfasst einen verschiebbaren Kolben, der in einer Zylinderkammer angeordnet ist, wobei ein Ende der Zylinderkammer durch eine Kopfabdeckung verschlossen wird. Kleine Kolben, die sich in der axialen Richtung erstrecken, sind an beiden Endflächen des Kolbens ausgebildet, wobei der kleine Kolben bei einer Verschiebung des Kolbens in einen kleinen Zylinder an der Kopfabdeckung eingesetzt wird. Dementsprechend wird Luft in dem kleinen Zylinder eingeschlossen, die komprimiert wird und dadurch einen Dämpfungseffekt erzeugt.
  • Bei dem Stand der Technik gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 61-124706 A weist jedoch der kleine Kolben, der den Dämpfungsmechanismus bildet, die Form eines massiven, nicht hohlen Schaftes auf, der einstückig mit einer Endfläche des Kolbens verbunden ist. Im Vergleich zu einem Fluid druckzylinder, der keinen solchen Dämpfungsmechanismus aufweist, erhöht sich daher das Gewicht, so dass Bedenken bestehen, dass die Herstellungskosten durch die kleinen Kolben ansteigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluiddruckzylinder vorzuschlagen, der eine Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht, wobei gleichzeitig das Gewicht des Fluiddruckzylinders verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Fluiddruckzylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein vergrößerter Schnitt in der Nähe einer Kopfabdeckung des Fluiddruckzylinders gemäß 1,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die bei dem Fluiddruckzylinder gemäß 1 einen Zustand zeigt, in dem ein Kolben, erste und zweite Dämpfungsringe, eine Scheibe und eine Mutter von einer Kolbenstange getrennt sind,
  • 4 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Dämpfungsringe,
  • 5 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht, die den Inhalt von 4 gesehen von einer anderen Richtung darstellt, und
  • 6 ist ein Schnitt, der bei der Fluiddruckzylindervorrichtung gemäß 1 einen Zustand darstellt, in welchem der Kolben zu der Seite einer Stangenabdeckung verschoben ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Fluiddruckzylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Fluiddruckzylinder 10, der in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst ein zylindrisch geformtes Zylinderrohr (Zylinderkörper) 12, eine Kopfabdeckung (Abdeckelement) 14, welche an einem Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, eine Stangenabdeckung (Abdeckelement) 16, die an dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, und einen Kolben 18, der verschiebbar innerhalb des Zylinderrohres 12 vorgesehen ist.
  • Das Zylinderrohr 12 wird durch einen zylindrischen Körper mit einem im Wesentlichen konstanten Durchmesser gebildet, in dem eine Zylinderkammer 20 ausgebildet ist, die wiederum den Kolben 18 aufnimmt.
  • Die Kopfabdeckung 14 besteht bspw. aus einem metallischen Material, wie einer Aluminiumlegierung oder dgl., und weist eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Form mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt) auf, die in der axialen Richtung an den vier Ecken der Kopfabdeckung 14 ausgebildet sind. Durch die Durchgangsöffnungen werden Verbindungsstangen 22 eingesetzt.
  • Außerdem ist eine Aussparung (Aufnahmeloch) 24 mit einer festgelegten Tiefe in der Mitte der Kopfabdeckung 14 ausgebildet und der Seite des Zylinderrohres 12 zugewandt. Ein erster Dichtring 26 ist in einer Ringnut angebracht, die entlang der inneren Umfangsfläche der Aussparung 24 ausgebildet ist. Die Aussparung 24 ist kreisförmig ausgebildet und weist einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser auf. Sie steht mit der Zylinderkammer 20 in Verbindung, wenn die Kopfabdeckung 14 an einem Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist.
  • Außerdem ist ein erster Fluidanschluss 28, durch welchen das Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, an einer Seitenfläche der Kopfabdeckung 14 vorgesehen. Der erste Fluidanschluss 28 steht über einen Verbindungsdurchgang 30a mit der Aussparung 24 in Verbindung. Durch den Verbindungsdurchgang 30a wird Druckfluid, das von dem ersten Fluidanschluss 28 zugeführt wird, in die Aussparung 24 eingespeist.
  • Die Stangenabdeckung 16 besteht bspw. aus einem metallischen Material, wie einer Aluminiumlegierung oder dgl., und weist eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Form auf. Eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt), durch welche die Verbindungsstangen 22 eingesetzt werden, treten in der axialen Richtung durch die Kopfabdeckung 14 an deren vier Ecken durch. Wenn die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an beiden Endabschnitten des Zylinderrohres 12 angebracht sind, sind die Durchgangsöffnungen kolinear entlang der gleichen Linien angeordnet und Muttern 32 werden auf beide Enden der Verbindungsstangen 22 aufgeschraubt, die jeweils durch die einander zugewandten Durchgangsöffnungen eingesetzt werden. Hierdurch werden die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 mit dem Zylinderrohr 12 verbunden. Anders ausgedrückt wird das Zylinderrohr 12 zwischen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 ergriffen und gehalten, weil die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 in einer Richtung unter Spannung gesetzt werden, in der sie sich einander annähern.
  • Außerdem ist ein zentraler Abschnitt der Stangenabdeckung 16 ausgebaucht und steht in einer Richtung weg von dem Zylinderrohr 12 vor. In dem zentralen Abschnitt ist eine Stangenöffnung 34 ausgebildet, die in der axialen Richtung durchtritt. Eine Hülse 36 und eine Stangendichtung 38 sind entlang einer inneren Umfangsfläche der Stangenöffnung 34 angebracht. Die Stangenöffnung 34 umfasst einen Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser (Aufnahmeöffnung), deren Durchmesser sich zu der Seite des Zylinderrohres 12 (in der Richtung des Pfeils A) allmählich erweitert, wobei ein zweiter Dichtring 42 an einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts 40 mit erweitertem Durchmesser in einer Ringnut angebracht ist. Der Innendurchmesser des Abschnitts 40 mit erweitertem Durchmesser ist etwa gleich dem inneren Durchmesser der Aussparung 25. Die Stangenöffnung 34 steht mit der Zylinderkammer 20 in Verbindung, wenn die Stangenabdeckung 16 an dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist.
  • Außerdem ist ein zweiter Fluidanschluss 44, durch welchen ein Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, an einer Seitenfläche der Stangenabdeckung 16 angeordnet, wobei der zweite Fluidanschluss 44 über einen Verbindungsdurchgang 30b mit der Stangenöffnung 34 in Verbindung steht. Von dem zweiten Fluidanschluss 44 zugeführtes Druckfluid wird durch den Verbindungsdurchgang 30b in die Stangenöffnung 34 und die Zylinderkammer 20 eingeführt.
  • Der Kolben 18 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Zylinderrohres 12 auf. Eine Kolbendichtung 46, ein Magnet 48 und ein Verschleißring 50 sind an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 18 in einer Mehrzahl von Ringnuten angebracht.
  • Außerdem ist eine Kolbenöffnung 52, die in der axialen Richtung (der Richtung der Pfeile A und B) durchtritt, in der Mitte des Kolbens 18 ausgebildet, wobei ein Ende einer Kolbenstange 51 durch die Kolbenöffnung 52 eingesetzt ist. Die Kolbenöffnung 52 umfasst Einsetznuten 54a, 54b an beiden Endflächenseiten des Kolbens 18. Der Durchmesser der Einsetznuten 54a, 54b ist nur etwas gegenüber der Kolbenöffnung 52 erweitert. Sie sind so ausgebildet, dass sie der Zylinderkammer 20 zugewandt sind.
  • Die Kolbenstange 51 umfasst einen Verbindungsabschnitt 56, dessen Durchmesser sich zu seinem einen Ende verringert und der mit dem Kolben 18 verbunden ist, wobei der Kolben 18 mit der Kolbenöffnung 52 auf den Verbindungsabschnitt 56 aufgesetzt ist. Das andere Ende der Kolbenstange 51 wird durch die Stangenöffnung 34 eingesetzt und durch die Hülse 36 verschiebbar gehalten. In eine äußere Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts 56 sind Gewindenuten eingeschnitten, so dass nach Einsetzen des Verbindungsabschnitts 56 in die Kolbenöffnung 52 eine Scheibe 58 draufgesetzt und eine Verbindungsmutter 60 in Gewindeeingriff mit dem Verbindungsabschnitt 56 gebracht wird. Als Folge hiervon ist der Kolben 18 mit dem einen Ende der Kolbenstange 51 verbunden.
  • Außerdem sind erste und zweite Dämpfungsringe (Ringkörper) 62, 64 an den beiden Endflächen des Kolbens 18 in den Einsetznuten 54a, 54b angebracht. Die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet, wobei der erste Dämpfungsring 62 an einer Endfläche 18a des Kolbens 18 an der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) angeordnet ist, während der zweite Dämpfungsring 64 an der anderen Endfläche 18b des Kolbens 18 an der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) angebracht ist.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, bestehen die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 bspw. aus einem metallischen Material, wie Edelstahl, wobei sie durch Pressen zu einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt geformt sind.
  • Die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 weisen eine im Wesentlichen konstante Dicke auf und sind aus einem dünnen plattenförmigen Material geformt. Einsetzstücke 66, welche in die Einsetznuten 54a, 54b des Kolbens 18 eingesetzt sind, sind an Enden jedes der ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 ausgebildet. An deren anderen Enden sind zylindrische Abschnitte 68 ausgebildet, deren Durchmesser sich relativ zu den Einsetzstücken 66 radial nach außen erweitert. Verbindungsabschnitte 70, welche das Einsetzstück 66 und den zylindrischen Abschnitt 68 verbinden, sind zwischen dem Einsetzstück 66 und dem zylindrischen Abschnitt 68 im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse der ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 ausgebildet.
  • Das Einsetzstück 66 steht um eine bestimmte Höhe in der axialen Richtung von dem Verbindungsabschnitt 70 vor, wobei das Innere des Einsetzstückes 66 eine Öffnung 72 festlegt, durch welche die Kolbenstange 51 eingesetzt ist. Das Einsetzstück 66 steht durch die Öffnung 72 in Verbindung mit dem Inneren des zylindrischen Abschnitt 68.
  • Ein konischer Abschnitt, dessen Durchmesser sich in einer Richtung weg von dem Einsetzstück 66 allmählich verringert, ist an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 68 ausgebildet. Wenn die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 in die Aussparung 24 und den Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser eingesetzt werden, kann ihre Bewegung gleichmäßig aufgenommen werden, da sich die Dämpfungsringe 62, 64 der Aussparung 24 und dem Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser von den konischen Enden der zylindrischen Abschnitte 68 annähern und eintreten. Gleichzeitig wird die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 gleichmäßig abgebremst.
  • Der erste Dämpfungsring 62 wird mit dem Kolben 18 verbunden, indem das Einsetzstück 66 in die Einsetznut 54a, die an der einen Endfläche 18a des Kolbens 18 ausgebildet ist, eingesetzt wird. Daraufhin wird der Verbindungsabschnitt 56 der Kolbenstange 51 durch die Öffnung 72 eingesetzt. Nachdem die Kolbenstange 51 in die Scheibe 58 eingesetzt wurde, wird außerdem der Verbindungsabschnitt 70 des ersten Dämpfungsringes 62 zwischen der Scheibe 58 und dem Kolben 18 durch den Gewindeeingriff der Verbindungsmutter 60 gehalten. Als Folge hiervon wird der erste Dämpfungsring 62 in einem Zustand mit der einen Endfläche 18a des Kolbens 18 verbunden, in welchem die Scheibe 58 und die Verbindungsmutter 60 in einem Raum 68a, der innerhalb des zylindrischen Abschnitts 68 ausgebildet ist, aufgenommen sind. Dementsprechend werden die Scheibe 58 und die Verbindungsmutter 60 in dem ersten Dämpfungsring 62 aufgenommen, wodurch die Strecke, um welche die Scheibe 58 und die Verbindungsmutter 60 von der einen Endfläche 18a des Kolbens 18 vorstehen, begrenzt wird.
  • Andererseits wird der zweite Dämpfungsring 64 mit dem Kolben 18 verbunden, indem das Einsetzstück 66 in die an der anderen Endfläche 18b des Kolbens 18 ausgebildete Einsetznut 54b eingesetzt wird. Durch Anlage eines abgestuften Abschnitts 74 der Kolbenstange 51, die durch die Öffnung 72 eingesetzt wird, gegen den Verbindungsabschnitt 70 wird der zweite Dämpfungsring 64 sandwichartig zwischen dem abgestuften Abschnitt 74 und dem Kolben 18 aufgenommen und gehalten. Außerdem wird der zweite Dämpfungsring 64 durch das Aufschrauben der Verbindungsmutter 60 auf die Kolbenstange 51 in einem solchen Zustand mit der anderen Endfläche 18b des Kolbens 18 verbunden, in dem die Kolbenstange 51 durch den zylindrischen Abschnitt 68 eingesetzt ist.
  • Anders ausgedrückt wird der erste Dämpfungsring 62 so angeordnet, dass sich sein zylindrischer Abschnitt 68 zu der Seite der Aussparung 24 (in der Richtung des Pfeils A) öffnet, während der zweite Dämpfungsring 64 so angeordnet ist, dass sich sein zylindrischer Abschnitt 68 zu der Seite der Stangenöffnung 34 (in der Richtung des Pfeils B) öffnet.
  • Außerdem wird der äußere Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 68 etwas kleiner gewählt als der innere Durchmesser der Aussparung 24 und als der Innendurchmesser des Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser der Stangenöffnung 34, so dass dann, wenn der zylindrische Abschnitt 68 in die Aussparung 24 und die Stangenöffnung 34 eingesetzt wird, die ersten und zweiten Dichtungsringe 26, 42 in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 68 treten.
  • Die oben beschriebenen ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 sind nicht darauf beschränkt, dass sie an beiden Endflächen 18a, 18b des Kolbens 18 angeordnet sind. Es ist auch möglich, dass ein Dämpfungsring lediglich an einer der Endflächen vorgesehen wird.
  • Der Fluiddruckzylinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird die Betriebs- und Wirkungsweise des Fluiddruckzylinders 10 erläutert. Die Erläuterung erfolgt unter der Annahme, dass der Kolben 18 zu der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) verschoben ist, wie es in 1 gezeigt ist, wobei ein Zustand als Ursprungsposition angenommen wird, in welchem der erste Dämpfungsring 62 in der Aussparung 24 aufgenommen ist.
  • Als erstes wird Druckfluid von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle in den ersten Fluidanschluss 28 eingeführt. In diesem Fall wird der zweite Fluidanschluss 44 durch entsprechendes Schalten eines nicht dargestellten Wegeventils in einen Zustand versetzt, in dem er nach außen offen ist.
  • Als Folge hiervon wird das Druckfluid von dem ersten Fluidanschluss 28 durch den Verbindungsdurchgang 30a in die Aussparung 24 eingespeist. Der Kolben 18 wird dann durch das Druckfluid, das von der Aussparung 24 in die Zylinderkammer 20 eingeführt wird, zu der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) gepresst. Außerdem wird die Kolbenstange 51 durch die Verschiebung des Kolbens 18 verschoben, wobei sich der erste Dämpfungsring 62, der an dem Ende der Kolbenstange 51 angebracht ist, aus der Aussparung 24 löst und von dieser weg bewegt, wobei er in Gleitkontakt mit dem ersten Dichtring 26 steht.
  • Als nächstes wird bei Verschiebung des Kolbens 18 der zweite Dämpfungsring 64 in den Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser der Stangenöffnung 34 eingesetzt, wodurch die Durchflussmenge des Druckfluides beschränkt und das Druckfluid in der Zylinderkammer 20 komprimiert wird. Als Folge hiervon tritt bei einer weiteren Verschiebung des Kolbens 18 ein Verschiebungswiderstand auf und die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 wird allmählich verringert, wenn sich der Kolben 18 seiner Verschiebungsendposition (Hubende) nähert. Das bedeutet, dass ein Dämpfungseffekt auftritt, durch welchen die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 abgebremst werden kann.
  • Letztendlich wird der Kolben 18 allmählich weiter zu der Seite der Stangenabdeckung 16 verschoben, wodurch der Kolben 18 durch vollständige Aufnahme des zweiten Dämpfungsringes 64 in der Stangenöffnung 34 seine Verschiebungsendposition an der Stangenabdeckung 16 erreicht (in der Richtung des Pfeils B, vgl. 6).
  • In dem Fall, in dem der Kolben 18 in der entgegen gesetzten Richtung (in der Richtung des Pfeils A) verschoben wird, wird dagegen das Druckfluid dem zweiten Fluidanschluss 44 zugeführt, und der erste Fluidanschluss 28 wird durch entsprechendes Schalten des nicht dargestellten Wegeventils in einen nach außen offenen Zustand versetzt. Außerdem wird das Druckfluid von dem zweiten Fluidanschluss 44 durch den Verbindungsdurchgang 30 in die Stangenöffnung 34 eingeführt, und der Kolben 18 wird dann durch das Druckfluid, das von der Stangenöffnung 34 in die Zylinderkammer 20 eingeführt wird, zu der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst.
  • Außerdem wird die Kolbenstange 51 durch die Verschiebung des Kolbens 18 verschoben, wobei der zweite Dämpfungsring 64, der an dem Ende der Kolbenstange 51 angebracht ist, sich von dem Abschnitt 40 mit erweitertem Durchmesser löst und weg bewegt, wobei er in Gleitkontakt mit dem zweiten Dichtring 42 steht.
  • Als nächstes wird der erste Dämpfungsring 62 durch Verschiebung des Kolbens 18 in die Aussparung 24 eingesetzt, wodurch die Strömungsmenge des Druckfluides, das von der Zylinderkammer 20 und durch die Aussparung 24 strömt, begrenzt und das Druckfluid in der Zylinderkammer 20 komprimiert wird. Als Folge hiervon tritt dann, wenn der Kolben 18 verschoben wird, ein Verschiebungswiderstand auf, und die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 wird allmählich verringert. Der Kolben 18 wird dann zu seiner Ursprungsposition (vgl. 1) zurückgeführt, bei welcher der Kolben 18 zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) verschoben ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind bei der vorliegenden Ausführungsform erste und zweite Dämpfungsringe 62, 64 an beiden Endflächen 18a, 18b des Kolbens 18 vorgesehen, wobei die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 durch Pressen aus dem dünnen plattenförmigen Material zu einer hohlen zylindrischen Gestalt geformt sind. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Fluiddruckzylinder, bei dem der Dämpfungsmechanismus durch einen als massiver Schaft ausgebildeten kleinen Kolben gebildet wird, kann dadurch eine weitere Verringerung des Gewichts des Fluiddruckzylinders 10 erreicht werden.
  • Durch Ausbilden der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 aus einer Aluminiumlegierung ebenso wie die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 kann außerdem eine noch weitere Gewichtsverringerung des Fluiddruckzylinders 10 ermöglicht werden.
  • Da es nicht notwendig ist, die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 weiter zu bearbeiten, da die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 einfach aus einem dünnen plattenförmigen Metallmaterial gepresst werden, können außerdem die Herstellkosten verringert werden. Anders ausgedrückt, können die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 mit der hohlen zylindrischen Gestalt zu geringen Kosten hergestellt werden, und die Einsetzstücke 66 und zylindrischen Abschnitte 68 der ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 können sehr einfach ausgebildet werden.
  • Indem an Enden der ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 Einsetzstücke 66 vorgesehen werden, die zu Seiten des Kolbens 18 vorstehen und in Einsetznuten 54a, 54b des Kolbens 18 eingesetzt sind, können die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 außerdem über die Einsetzstücke 66 einfach mit dem Kolben 18 verbunden werden, wodurch die ersten und zweiten Dämpfungsringe 62, 64 integral gemeinsam mit dem Kolben 18 verschoben werden können.

Claims (8)

  1. Fluiddruckzylinder (10) mit einem Zylinderkörper (12), in dem eine Zylinderkammer (20) durch ein Paar von Abdeckelementen (14, 16) verschlossen wird, einem Kolben (18), der in dem Zylinderkörper (12) vorgesehen und entlang einer axialen Richtung in der Zylinderkammer (20) verschiebbar ist, und Anschlussöffnungen (28, 44) in den Abdeckelementen (14, 16), durch welche ein Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, wobei der Fluiddruckzylinder (10) folgende Elemente aufweist: einen hohlen zylindrischen Ringkörper (62, 64), der an einem Ende des Kolbens (18) in dessen axialer Richtung angebracht ist und der zusammen mit dem Kolben (18) verschiebbar ist, und eine Aufnahmeöffnung (24, 40), die in wenigstens einem der Abdeckelemente (14, 16) ausgebildet ist, um den Ringkörper (62, 64) bei einer Verschiebung des Kolbens (18) wenigstens teilweise aufzunehmen, wobei der Ringkörper (62, 64) durch Pressen aus einem metallischen Material geformt ist.
  2. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (62, 64) an wenigstens einem der beiden axialen Enden des Kolbens (18) angebracht ist.
  3. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Ringkörpers (62, 64) ein Einsetzstück (66) aufweist, das zu einer Seite des Kolbens (18) vorsteht, um den Ringkörper (62, 64) in den Kolben (18) einzusetzen.
  4. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende des Ringkörpers (62, 64) zu einer Seite des Abdeckelementes (14, 16) offen ist und eine sich verjüngende Form hat, deren Durchmesser sich in einer radialen Richtung zu einem Ende an der Seite des Abdeckelementes (14, 16) allmählich verringert.
  5. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (62, 64) in seinem inneren einen Raum (68a) aufweist, der eine Mutter (60), welche den Kolben (18) mit einer Kolbenstange (51) verbindet, aufnehmen kann.
  6. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (18) eine Einsetznut (54a, 54b) aufweist, die an einer Endfläche des Kolbens (18) ausgebildet ist, welche dem Abdeckelement (14, 16) zugewandt ist, und dass das Einsetzelement (66) in die Einsetznut (64a, 64b) eingesetzt ist.
  7. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (51) durch einen inneren Abschnitt des Ringkörpers (64) eingesetzt ist.
  8. Fluiddruckzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (62, 64) bei einer Verschiebung des Kolbens (18) in Gleitkontakt mit einem Dichtelement (26, 42) tritt, das an einer inneren Umfangsfläche der Aufnahmeöffnung (24, 40) angeordnet ist.
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