DE102007058629B4 - Haltering für Fluiddruckzylinder - Google Patents

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    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices

Abstract

Haltering zur Verwendung in einem Fluiddruckzylinder (10), wobei der Haltering in dem Fluiddruckzylinder (10) angeordnet ist, in welchem ein Kolben (18), der in einem Zylinderkörper (12) mit einer im Querschnitt elliptisch geformten Zylinderkammer (20) angebracht ist, durch ein Druckfluid verschiebbar ist, wobei der Haltering ein Abdeckelement (14, 16) das in einem Ende des Zylinderkörpers (12) angebracht ist, fixiert und wobei der Haltering (28a, 28b; 100a, 100b) folgendes aufweist:
einen gebogenen Abschnitt (84, 102), der an einer inneren Wandfläche der Zylinderkammer (20) angebracht ist, und der entlang der inneren Wandfläche der Zylinderkammer (20) gebogen ist,
ein Paar gerader Abschnitte (86, 104), die sich von beiden Enden des gebogenen Abschnitts (84, 102) aus erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind, und
ein Paar von gewölbten Abschnitten (90, 106), die an den geraden Abschnitten (86, 104) angeordnet sind und Öffnungen (92, 103) aufweisen, in welche ein Werkzeug eingesetzt werden kann,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Haltering zur Verwendung in einem Fluiddruckzylinder, in welchem ein Kolben durch die Zufuhr eines Druckfluides in einer axialen Richtung verschoben wird, und zur Befestigung von Abdeckelementen an einem Zylinderkörper, in welchem der Kolben angebracht ist.
  • Bisher werden Fluiddruckzylinder, in denen ein Kolben durch die Zufuhr eines Druckfluides verschoben wird, bspw. als Transportvorrichtung zum Transport verschiedener Werkstücke oder dgl. eingesetzt. Ein solcher Fluiddruckzylinder weist einen Aufbau auf, bei dem ein Kolben verschiebbar innerhalb einer Zylinderkammer vorgesehen ist, die im Inneren eines rohrförmigen Zylinderkörpers ausgebildet und im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig geformt ist, und wobei Abdeckelemente an beiden Enden des Zylinderkörpers angebracht sind, um die Zylinderkammer zu verschließen.
  • Wenn bei einem solchen Fluiddruckzylinder, wie er bspw. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 10-318213 A beschrieben ist, Abdeckelemente an dem Zylinderkörper befestigt werden, werden die Abdeckelemente durch den Eingriff von Halteringen in Ringnuten befestigt, die an einer inneren Umfangsfläche der Zylinderkammer ausgebildet sind, so dass die Halteringe von der inneren Wandfläche vorstehen. Die Halteringen weisen einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einer Öffnung auf. Eine elastische Kraft wirkt auf die Halteringe, um diese radial nach außen zu expandieren.
  • Andererseits kann diese Art von Halteringen, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2003-088937 A beschrieben ist, ein Paar von Öffnungen an den offenen Enden des Halteringes aufweisen. Ein Maschinenwerkzeug wird in die Öffnungen eingesetzt und der Haltering wird so deformiert, dass seine offenen Enden in Richtungen verschoben werden, in denen sie sich einander annähern. Als Folge hiervon wird der im Querschnitt C-förmige Haltering so deformiert, dass sich sein Durchmesser reduziert, so dass er bspw. in einer Ringnut angebracht werden kann, die an der inneren Wandfläche der Zylinderkammer ausgebildet ist.
  • Der Fluiddruckzylinder, in dem die oben genannten Halteringe angeordnet sind, kann einen Zylinderkörper mit einer im Querschnitt elliptisch geformten Zylinderkammer aufweisen, wobei deren Hauptachse in der horizontalen Richtung liegt. Indem ein Kolben gewählt wird, der ebenfalls im Querschnitt elliptisch geformt ist und innerhalb der Zylinderkammer verschiebbar ist, kann eine flache, dünne Form realisiert werden. Da die Abdeckelemente in diesem Fall ebenfalls so geformt sind, dass sie im Querschnitt elliptisch gestaltet sind, kommt es in Betracht die Halteringe so auszubilden, dass sie ein Paar gerader Abschnitte entsprechend der Querschnittsform der Zylinderkammer aufweisen, wobei die geraden Abschnitte an flachen Oberflächenbereichen der Zylinderkammer, die den elliptisch geformten Querschnitt aufweist, anliegen, und wobei der gebogene Abschnitt des Halteringes so angebracht ist, dass er an einem gekrümmten Bereich der Zylinderkammer anliegt.
  • Wenn bei Halteringen mit derart geraden Abschnitten aber Löcher an Endbereichen der geraden Abschnitte vorgesehen sind, besteht die Befürchtung, dass die Menge, um welche der gebogene Abschnitt deformiert wird, zu klein wird, obwohl die geraden Abschnitte mit Hilfe eines Werkzeugs, das in die Löcher eingesetzt wird, deformiert werden können, weil die Löcher und der gebogene Abschnitt voneinander getrennt sind. Als Folge hiervon kann eine Deformation der Halteringe um eine festgelegte Menge und die Installation der Halteringe in einer Zylinderkammer mit einem elliptischen Querschnitt schwierig sein.
  • Obwohl es in Betracht kommt, die oben genannten, im Querschnitt C-förmigen Halteringe in einem gekrümmten Bereich der Zylinderkammer anzubringen, wobei ein individuelles Abdeckelement durch ein Paar von Halteringen befestigt wird, besteht außerdem die Befürchtung, dass die Haltekraft des Abdeckelementes durch die Halteringe sich verringern kann, weil die Halteringe lediglich über eine Ringnut mit dem gekrümmten Abschnitt der Zylinderkammer in Eingriff treten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haltering zur Verwendung in einem Fluiddruckzylinder vorzuschlagen, der zur Befestigung eines Abdeckelementes an einem Zylinderkörper mit einer im Querschnitt elliptisch geformten Zylinderkammer zuverlässig angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fluiddruckzylinders, in dem ein Haltering gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fluiddruckzylinders gemäß 1,
  • 3 ist ein Schnitt durch den Fluiddruckzylinder gemäß 1,
  • 4 ist ein Schnitt in Explosionsdarstellung durch den Fluiddruckzylinder gemäß 3,
  • 5 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 1 gesehen von der Seite einer Kopfabdeckung,
  • 6 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 1 gesehen von der Seite einer Stangenabdeckung,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die lediglich den Verriegelungsring gemäß 2 darstellt,
  • 8 ist eine Draufsicht auf den in 7 gezeigten Verriegelungsring,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsringes gemäß einer modifizierten Ausführungsform,
  • 10 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gesehen von der Seite einer Kopfabdeckung, wobei der Verriegelungsring gemäß 9 installiert ist,
  • 11 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gesehen von der Seite einer Stangenabdeckung, wobei der Verriegelungsring gemäß 9 installiert ist,
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Verriegelungsring gemäß einer zweiten modifizierten Ausführungsform in dem Fluiddruckzylinder installiert ist,
  • 13 ist eine Draufsicht, die nur den in 12 gezeigten Verriegelungsring darstellt,
  • 14 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 13 gesehen von der Seite einer Kopfabdeckung und
  • 15 ist eine Seitenansicht des Fluiddruckzylinders gemäß 13 gesehen von der Seite einer Stangenabdeckung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform eines Halteringes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, der in einem Fluiddruckzylinder verwendet wird.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Fluiddruckzylinder mit einem Haltering gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst der Fluiddruckzylinder 10 ein rohrförmiges Zylinderrohr (Zylinderkörper) 12, eine Kopfabdeckung (Abdeckelement) 14, die an einem Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, eine Stangenabdeckung (Abdeckelement) 16, die an dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 angebracht ist, und einen Kolben, der verschiebbar innerhalb des Zylinderrohres 12 angeordnet ist.
  • Das Zylinderrohr 12 weist im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, mit einer Zylinderbohrung (Zylinderkammer) 20, die einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt (Langloch) aufweist und in axialer Richtung das Zylinderrohr 12 durchtritt. Die Zylinderbohrung 20 weist einen im Wesentlichen elliptisch geformten Querschnitt auf, so dass ihre Hauptachse im Wesentlichen in der horizontalen Richtung liegt (wenn der Fluiddruckzylinder 10 so orientiert ist, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist), und wobei an ihren beiden Enden ein Paar von Aussparungen 22a, 22b vorgesehen ist, deren Breite sich in Richtung weg von der Mitte der Zylinderbohrung 20 erweitert.
  • Die Paare von Aussparungen 22a, 22b sind an beiden Endabschnitten so ausgebildet, dass die Aussparungen 22a, 22b in gekrümmter Form zurückgesetzt sind und in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zu dem flachen Zylinderrohr 12 liegen. Im Einzelnen sind die Aussparungen 22a, 22b so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind, wobei sie gekrümmt in Richtungen weg von der Mitte der Zylinderbohrung 20 zurückgesetzt sind. Der Krümmungsradius der Aussparungen 22a, 22b ist so gewählt, dass er kleiner ist als der Krümmungsradius der beiden Endabschnitte der Zylinderbohrung 20.
  • Im Einzelnen ist die innere Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 so geformt, dass beide Endabschnitte der Zylinderbohrung 20 nur an den Abschnitten der Aussparungen 22a, 22b vergrößert sind. Außerdem sind zwischen den Ausspa rungen 22a, 22b und einem zentralen Bereich abgestufte Abschnitte 24 in der axialen Richtung der Zylinderbohrung 20 vorgesehen.
  • Außerdem sind an beiden Enden der Zylinderbohrung 20 entlang deren innerer Umfangsfläche Ringnuten (Installationsnuten) 26 ausgebildet, die den Aussparungen 22a, 22b zugewandt sind. Verriegelungsringe (Halteringe) 28a, 28b sind jeweils in den Ringnuten 26 angebracht.
  • Andererseits ist ein Paar erster und zweiter Fluidanschlüsse 30, 32, durch welches ein Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, an einer äußeren Seitenfläche des Zylinderrohres 12 ausgebildet. Die ersten und zweiten Fluidanschlüsse 30, 32 weisen in der axialen Richtung des Zylinderrohres 12 einen festgelegten Abstand voneinander auf und stehen jeweils über Verbindungsdurchgänge 34 mit der Zylinderbohrung 20 in Verbindung (vgl. 3). Dementsprechend tritt das Druckfluid, das den ersten und zweiten Fluidanschlüssen 30, 32 zugeführt wurde, durch die Verbindungsdurchgänge 34 hindurch und wird in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt. Außerdem erstreckt sich eine Mehrzahl von Sensornuten 36, in welchen Sensoren, die die Position des Kolbens 18 erfassen können, angebracht werden können, entlang der axialen Richtung (in der Richtung der Pfeile A und B) an der äußeren Seitenfläche des Zylinderrohres 12.
  • Die Kopfabdeckung 14 weist im Querschnitt eine im Wesentlichen elliptische Form entsprechend der Form der Zylinderbohrung 20 auf und ist an einer Endseite (in der Richtung des Pfeils A) des Zylinderrohres 12 angebracht. Ein Paar von Vorsprüngen 38a ist vorgesehen, die entsprechend den Aussparungen 22a der Zylinderbohrung 20 an beiden Seitenbereichen um eine festgelegte Länge von der äußeren Umfangsfläche der Kopfabdeckung 14 vorstehen. Die Vorsprünge 38b sind an beiden Seitenabschnitten der Kopfabdeckung 14 vorgesehen und mit gekrümmter Form und einem festgelegten Krümmungsradius entsprechend dem der Aussparungen 22a nach außen gewölbt (vgl. 5).
  • Außerdem ist ein O-Ring 40 in einer Ringnut an der äußeren Umfangsfläche der Kopfabdeckung 14 angebracht. Wenn die Kopfabdeckung 14 in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht ist, wird durch die Anlage des O-Rings 40 an der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 ein luftdichter Zustand hergestellt.
  • Ähnlich wie die Kopfabdeckung 14 weist die Stangenabdeckung 16 eine im Querschnitt im Wesentlichen elliptische Form entsprechend der Form der Zylinderbohrung 20 auf und ist an der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Zylinderrohres 12 angebracht. Außerdem ist ein Paar von Vorsprüngen 38b ausgebildet, die entsprechend den Aussparungen 22b der Zylinderbohrung 20 an beiden Seitenbereichen um eine bestimmte Länge von der äußeren Umfangsfläche der Stangenabdeckung 16 vorstehen. Die Vorsprünge 38b sind an beiden Seitenbereichen der Stangenabdeckung 16 vorgesehen und wölben sich mit gekrümmter Form und einem festgelegten Krümmungsradius entsprechend dem der Aussparungen 22b nach außen (vgl. 6).
  • Außerdem ist eine Stangenöffnung 42, die in der axialen Richtung durchtritt, an einem im Wesentlichen zentralen Bereich der Stangenabdeckung 16 ausgebildet. Eine mit dem Kolben 18 verbundene Kolbenstange 44 ist durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt. Eine Stangendichtung 46 und eine Hülse 48 sind an einem inneren Bereich der Stangenöffnung 42 angebracht, wodurch im Inneren der Zylinderbohrung 20 ein luftdichter Zustand hergestellt wird.
  • Außerdem ist an der äußeren Umfangsfläche der Stangenabdeckung 16 ein O-Ring 40 in einer Ringnut an einem im Wesentlichen zentralen Bereich in der axialen Richtung der Stangenabdeckung 16 angebracht. Eine Vielzahl von (bspw. sechs) Führungselementen 49, die voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen, ist an einem Endbereich symmetrisch zu den Vorsprüngen 38b vorgesehen, wobei sie die Ringnut zwischen sich aufnehmen (vgl. 2). Die Führungselemente 49 stehen mit einer bestimmten Höhe von der äußeren Umfangsfläche vor, so dass dann, wenn die Stangenabdeckung 16 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt ist, die Führungselemente 49 gleitend in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 stehen. Das bedeutet, dass die Führungselemente 49 Formen aufweisen, die der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 entsprechen. Die Menge der Führungselemente 49 ist nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt, so lange sie gleich oder größer ist als vier und die Führungselemente 49 gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  • Wenn die Stangenabdeckung 16 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt wird, wird die Stangenabdeckung 16 aus diesem Grunde durch die Vielzahl von Führungselementen 49 relativ zu der Zylinderbohrung 20 geführt und die Stangenabdeckung 16 wird passend radial innerhalb der Zylinderbohrung 20 positioniert. Als Folge hiervon können die Mitte der Zylinderbohrung 20 und die Achse der Stangenabdeckung 16 in Deckung gebracht werden und die Kolbenstange 44, die durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt ist, kann relativ zu der Stangenöffnung 42 der Stangenabdeckung 16 eingesetzt werden und diese genau und mit hoher Präzision durchtreten.
  • Der Kolben 18 weist einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt auf. Ein Paar von ebenen Oberflächenabschnitten 50 ist an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens vorgesehen. Ein Paar von gekrümmten Abschnitten 52, die sich an Außenseiten mit einem bestimmten Krümmungsradius nach außen erweitern, ist mit beiden Endabschnitten der ebenen Oberflächenabschnitte 50 verbunden. Eine Kolbendichtung 54 und ein magnetischer Körper 56 sind an der äußeren Umfangsfläche angebracht. Der magnetische Körper 56 wird durch eine Kolbenabdeckung 58 abgedeckt. Eine äußere Umfangsfläche der Kolbenabdeckung 58 fluchtet im Wesentlichen mit der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 18.
  • Außerdem ist eine Kolbenöffnung 60, die in der axialen Richtung (in der Richtung der Pfeile A und B) durchtritt, an einem inneren Bereich des Kolbens 18 ausgebildet. Ein Verbindungsbereich 62 des Kolbens 44 wird durch die Kolbenöffnung 60 eingesetzt.
  • Die Kolbenöffnung 60 umfasst eine erste Öffnung 64, die sich zu der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) öffnet, eine zweite Öffnung 66, die an die erste Öffnung 64 angrenzt und einen verringerten Durchmesser aufweist, und eine sich verjüngende (konische) Öffnung 68, die an die zweite Öffnung 66 angrenzt und deren Durchmesser sich zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) allmählich erweitert. Die ersten und zweiten Öffnungen 64, 66 und die konische Öffnung 68 sind miteinander verbunden.
  • Andererseits ist an beiden Endflächen des Kolbens 18 ein Paar von Dämpfernuten 70a, 70b ausgebildet, die jeweils um eine bestimmte Tiefe zurückgesetzt sind. Kissendämpfer 72a, 72b sind jeweils in den Dämpfernuten 70a bzw. 70b angebracht.
  • Die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 entlang beider Endflächen, wobei sie zwischen dem Paar von ebenen Oberflächenabschnitten 50 durchtreten. Außerdem umfassen die Dämpfernuten 70a, 70b erste Nuten 74, die angrenzend an beide Endflächen des Kolbens 18 ausgebildet sind, und zweite Nuten 76, die weiter innen als die ersten Nuten von beiden Endflächen zurückgesetzt sind und deren Breite relativ zu den ersten Nuten 74 erweitert ist. Die Breite der zweiten Nuten 76 erweitert sich im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher sich die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken.
  • Die Dämpfer 72a, 72b sind im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige, plattenförmige Körper, die aus einem elastischen Material, wie Urethangummi oder dgl., geformt sind, und sind jeweils so angeordnet, dass sie von beiden Endflächen des Kolbens 18 um eine festgelegte Länge nach außen vorstehen. Die Dämpfer 72a, 72b umfassen Öffnungen 78, die im Wesentlichen in ihrer Mitte in der axialen Richtung durchtreten, Basiselemente 80, die jeweils in die Dämpfernuten 70a, 70b eingesetzt sind, und Führungselemente 82, deren Breite relativ zu den Basiselementen 80 erweitert ist und die jeweils in die zweiten Nuten 76 der Dämpfernuten 70a, 70b eingesetzt sind.
  • Außerdem weisen die Dämpfer 72a, 72b eine Querschnittsform auf, die im Wesentlichen die gleiche ist wie der Querschnitt der Dämpfernuten 70a, 70b, so dass die Führungselemente 82 in die zweiten Nuten 76 eingesetzt werden, während die Basiselemente 80 in die ersten Nuten 74 eingesetzt werden und jeweils um eine bestimmte Länge von beiden Endflächen des Kolbens 18 nach außen vorstehen.
  • Außerdem ist die Länge der Dämpfer 72a, 72b so gewählt, dass sie im Wesentlichen gleich der Länge der Dämpfernuten 70a, 70b ist. Wenn die Dämpfer 72a, 72b in den Dämpfernuten 70a, 70b angebracht sind, stehen daher die Endflächen der Dämpfer 72a, 72b nicht von den ebenen Oberflächenabschnitten 70 des Kolbens 18 nach außen vor, und ihre Öffnungen 78 sind so angeordnet, dass sie der Kolbenöffnung 60 des Kolbens 18 zugewandt sind. Außerdem wird die Kolbenstange 44 durch die Öffnung 78 des Dämpfers 72b, der in dem Kolben 18 an der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) angeordnet ist, eingesetzt. Die Dämpfernuten 70a, 70b werden durch die Dämpfer 72a, 72b vollständig abgedeckt, wenn die Dämpfer 72a, 72b in ihnen angebracht sind.
  • Da die Führungselemente 82, deren Breite gegenüber den Basiselementen 80 erweitert ist, in die zweiten Nuten 76 der Dämpfernuten 70a, 70b eingreifen, werden auf diese Weise Relativverschiebungen der Dämpfer 72a, 72b in axialer Richtung relativ zu dem Kolben 18 begrenzt. Anders ausgedrückt sind die Dämpfer 72a, 72b so angebracht, dass sie sich lediglich in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18, entlang denen sich die Dämpfernuten 70a, 70b erstrecken, bewegen können.
  • Außerdem liegen die Dämpfer 72a, 72b bei der Verschiebung des Kolbens 18 entlang des Zylinderrohres 12 an den Verschiebungsendpositionen des Kolbens 18 jeweils an der Kopfabdeckung 14 bzw. der Stangenabdeckung 16, bevor dies die Endfläche des Kolbens 18 tut. Hierdurch werden Stöße durch die Dämpfer 72a, 72b in geeigneter Weise gepuffert und absorbiert, wenn der Kolben 18 an der Kopfabdeckung 14 oder der Stangenabdeckung 16 anschlägt und Auswirkungen dieser Stöße auf den Kolben 18 werden verhindert. Anders ausgedrückt dienen die Dämpfer 72a, 72b als Puffermechanismus, der in der Lage ist, die Auswirkung von Stößen auf den Kolben 18 zu absorbieren und zu Puffern.
  • Die Kolbenstange 44 ist aus einer Welle mit einer festgelegten Länge in der axialen Richtung geformt. Ein Verbindungsabschnitt 62, dessen Durchmesser verringert ist, ist an seinem einen Ende, welches mit dem Kolben 18 verbunden ist, ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 62 wird durch die zweite Öffnung 66 und die konische Öffnung 68 der Kolbenöffnung 60 eingesetzt. Andererseits wird das andere Ende der Kolbenstange 44 durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt und durch die Hülse 48 und die Stangendichtung 46 verschieblich gehalten.
  • Außerdem tritt der Übergangsbereich der Kolbenstange 44 zu dem Verbindungsabschnitt 62 in Eingriff mit einem abgestuften Abschnitt zwischen der ersten Öffnung 64 und der zweiten Öffnung 66, wodurch die Kolbenstange 44 relativ zu dem Kolben 18 positioniert wird. Durch Pressen des Endes des Verbindungsabschnitts 62, der in die konische Öffnung 68 eingesetzt ist, zu der Seite der zweiten Öffnung 66 (in der Richtung des Pfeils B) wird dessen Endabschnitt entlang der konischen Öffnung 68 plastisch deformiert und sein Durchmesser erweitert. Als Folge hiervon wird der Verbindungsabschnitt 62 durch seinen deformierten Bereich mit der konischen Öffnung 68 des Kolbens 18 verstemmt, wodurch die Kolbenstange 44 und der Kolben 18 miteinander verbunden werden. Außerdem steht der Verbindungsabschnitt 62 der Kolbenstange 44 nicht über die Endfläche des Kolbens 18 vor und wird derart verstemmt, dass er im Wesentlichen eine gleiche Oberfläche mit der Endfläche des Kolbens 18 bildet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind Verriegelungsringe 28a, 28b aus einem metallischen Material mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt geformt und jeweils in einem Paar von Ringnuten 26, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 ausgebildet sind, angebracht. Die Verriegelungsringe 28a, 28b weisen Formen entsprechend denen der Ringnuten 26 auf und umfassen einen gebogenen Abschnitt 84, der mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen ist, ein Paar von Armabschnitten (geraden Abschnitten) 86, die sich in im Wesentlichen geraden Linien von beiden Enden des gebogenen Abschnitts 84 erstrecken, und ein Paar von Klauenabschnitten (gekrümmten Abschnitten) 88, die an Enden der Armabschnitte 86 angeordnet und mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen sind und voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen. Die Klauenabschnitte 88 sind so positioniert, dass sie dem gebogenen Abschnitt 84 gegenüberliegen, wobei die Armabschnitte 86 dazwischen aufgenommen sind. Die Verriegelungsringe 28a, 28b besitzen eine gewisse Elastizität, welche das Paar von Klauenabschnitten jeweils in Richtungen vorspannt, in denen sie sich um einen festgelegten Abstand voneinander entfernen.
  • Der gebogene Abschnitt 84 weist einen festgelegten Krümmungsradius entsprechend den beiden Seitenabschnitten der Zylinderbohrung 20 auf, während die Klauenabschnitte 88 in ähnlicher Weise einen festgelegten Krümmungsradius aufweisen, der den Seitenabschnitten der Zylinderbohrung 20 entspricht.
  • Gewölbte Abschnitte (vorstehende Abschnitte) 90, die zu der Innenseite derart gewölbt sind, dass sie einander zugewandt sind, sind an den Armabschnitten 86 ausgebildet. Spannöffnungen (Öffnungen) 92, sind jeweils in den gewölbten Abschnitten 90 ausgebildet. Im Einzelnen sind die gewölbten Abschnitte 90 und die Spannöffnungen 92 an Positionen der Armabschnitte 86 vorgesehen, die mit Seiten der gebogenen Abschnitte 84 übereinstimmen. Durch Einsetzen eines nicht dargestellten Spannelementes (Maschinenwerkzeug) in das Paar von Spannöffnungen 92 und Verschieben der gewölbten Abschnitte 90 zusammen mit den Öffnungen 92 in Richtungen, in denen sie sich einander annähern, können die Armabschnitte 96 und die Klauenabschnitte 88 so elastisch deformiert werden, dass sie sich um die Anlenkpunkte an dem gebogenen Abschnitt 84 aufeinander zu bewegen. Wenn die Verriegelungsringe 28a, 28b in Richtungen deformiert werden, in denen die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 aufeinander zu bewegt werden, wird der Abstand zwischen den Klauenabschnitten 88 vorab so eingestellt, dass an den Verriegelungsringen 28a, 28b keine plastische Deformation auftritt.
  • Im Einzelnen sind der gebogene Abschnitt 84 und die Klauenabschnitte 88 der Verriegelungsringe 28a, 28b so ausgestaltet, dass sie mit beiden Seitenflächen der Zylinderbohrung 20 in den Ringnuten 26 in Eingriff treten.
  • Außerdem werden die Verriegelungsringe 28a, 28b jeweils in den Ringnuten 26 angebracht, nachdem die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht wurden. Dementsprechend werden die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 mit Hilfe ihrer Vorsprünge 38a, 38b und der Verriegelungsringe 28a, 28b fixiert. Hierbei stehen die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 nicht von den Endflächen des Zylinderrohres 12 vor.
  • Der Fluiddruckzylinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes soll die Montage des Fluiddruckzylinders 10 erläutert werden.
  • Wenn die Dämpfer 72a, 72b an dem Kolben 18 angebracht werden, werden zunächst die Führungselemente 82 der Dämpfer 72a, 72b an jeweiligen Seiten des Kolbens 18 angeordnet. Die Dämpfer 72a, 72b werden in den Endseiten der offenen Dämpfernuten 70a, 70b angeordnet. Außerdem werden die Dämpfer 72a, 72b gleitend zu dem Kolben 18 verschoben, um die Führungselemente 82 i in die zweiten Nuten 76 einzusetzen. Im Einzelnen werden die Dämpfer 72a, 72b entlang der Dämpfernuten 70a, 70b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 verschoben.
  • Hierdurch werden die Dämpfer 72a, 72b, welche die Führungselemente 82 bilden, in die zweiten Nuten eingesetzt und gleichzeitig werden ihre Basiselemente 80 in die ersten Nuten 74 eingesetzt.
  • Als nächstes wird die Installation der Dämpfer 72a, 72b abgeschlossen, wenn die Endabschnitte der Dämpfer 72a, 72b in Übereinstimmung mit den ebenen Oberflächenabschnitten 50 des Kolbens 18 bewegt werden und mit diesen fluchten. In diesem Fall sind die Öffnungen 78 der Dämpfer 72a, 72b koaxial zu der Kolbenöffnung 60 des Kolbens 18 positioniert und die Dämpfer 72a, 72b stehen mit einer festgelegten Höhe von den beiden Endflächen des Kolbens 18 vor (vgl. 3).
  • Durch gleitendes Verschieben der Dämpfer 72a, 72b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 relativ zu den Dämpfernuten 70a, 70b, die an beiden Endflächen des Kolbens 18 vorgesehen sind, können die Dämpfer 72a, 72b auf diese Weise einfach installiert werden. Da die Führungselemente 82 in die zweiten Nuten 76 eingreifen, können die Dämpfer 72a, 72b außerdem nicht in axialen Richtungen relativ zu dem Kolben 18 verschoben werden.
  • Obwohl die Dämpfer 72a, 72b in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 verschiebbar sind, wird beim Einsetzen des Kolbens 18 in die Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 die äußere Umfangsfläche des Kolbens 18 von der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung 20 umgeben. Aus diesem Grunde wird auch die Verschiebung der Dämpfer 72a, 72b in Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kolbens 18 begrenzt.
  • Als Folge hiervon werden die Dämpfer 72a, 72b normalerweise integral und gemeinsam mit der Verschiebung des Kolbens 18 verschoben, wodurch sichergestellt wird, dass Stöße, die an dem Verschiebungshubende des Kolbens 18 auf den Kolben 18 ausgeübt werden, zuverlässig und ausreichend gepuffert werden.
  • Als nächstes wird ein Fall erläutert, bei welchem der Kolben 18 mit dem darin installierten Paar von Dämpfern 72a, 72b in das Zylinderrohr 12 eingesetzt wird und dann die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 an beiden Enden des Zylinderrohres 12 angebracht werden.
  • Zunächst wird die Kopfabdeckung 14 von einer Endseite des Zylinderrohres 12 durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und in das Innere der Zylinderbohrung 20 zu dem Kolben 18 (in der Richtung des Pfeils B) gepresst, bis ihre Vorsprünge 38a an dem abgestuften Abschnitt 24 der Aussparungen 22a, die in der Zylinderbohrung 20 vorgesehen sind, anschlagen. Nachdem die Vorsprünge 38a an dem abgestuften Abschnitt 24 anliegen und eine Verschiebung der Kopfabdeckung 14 zu der anderen Endseite des Zylinderrohres 12, welche die Seite des Kolbens 18 (in der Richtung des Pfeils B) bildet, verhindert ist, wird außerdem der Verriegelungsring 28a in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und von der einen Endseite des Zylinderrohres 12 in der Ringnut 26 angebracht.
  • In diesem Fall werden die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 mit Hilfe des Spannelementes (nicht dargestellt), welches in das Paar von Spannöffnungen 92 eingesetzt wird, in solchen Richtungen deformiert, dass sie sich einander annähern. Nachdem der Verriegelungsring 28a bis zu einer Position entlang der Ringnut 26 eingesetzt ist, wird der Verriegelungsring 28a durch Freigabe des Haltezustands der Armabschnitte 86 durch das Spannelement erneut deformiert, woraufhin der Verriegelungsring 28a aufgrund seiner Elastizität radial nach außen expandiert und die Ringnut 26 eingreift.
  • Dementsprechend wird die Verschiebung der Kopfabdeckung 14 zum Inneren des Zylinderrohres 12 (in der Richtung des Pfeils B) der Vorsprünge 38a der Kopfabdeckung 14 in die Aussparungen 22a der Zylinderbohrung 20 begrenzt. Außerdem wird auch eine Verschiebung der Kopfabdeckung 14 aus dem Zylinderrohr 12 heraus (in der Richtung des Pfeils A) durch den in der Ringnut 26 angebrachten Verriegelungsring 28a begrenzt. Das bedeutet, dass die Kopfabdeckung 14 in einer Endseite des Zylinderrohres 12 fixiert und darin aufgenommen wird, ohne von der einen Endseite des Zylinderrohres 12 nach außen vorzustehen.
  • Da die Stangenabdeckung 16 durch die Vielzahl von Führungselementen 49, die an ihrer äußeren Umfangsfläche vorgesehen sind, entlang der Zylinderbohrung 20 geführt wird, können die Achse der Stangenöffnung 42 in der Stangenabdeckung 16 und die Mitte der Zylinderbohrung 20 in geeigneter Weise in Deckung gebracht werden, so dass die Kolbenstange 44, welche durch die Zylinderbohrung 20 eingesetzt wird, einfach und zuverlässig durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt werden kann.
  • Andererseits wird die Stangenabdeckung 16 durch die Zylinderbohrung 20 von der anderen Endseite des Zylinderrohres 12 eingesetzt, während die Kolbenstange 44 durch die Stangenöffnung 42 eingesetzt wird, und die Stangenabdeckung 16 wird in das Innere der Zylinderbohrung 20 zu dem Kolben 18 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst, bis ihre Vorsprünge 38b an dem gestuften Abschnitt 24 der Aussparungen 22b, die in dem Zylinderrohr 20 vorgesehen sind, anschlagen. Nachdem die Vorsprünge 38b an dem abgestuften Abschnitt 24 der Aussparung 22b anschlagen und eine Verschiebung der Stangenabdeckung 16 zu der einen Endseite des Zylinderrohres 12, welche eine Kolbenseite (in der Richtung des Pfeils A) bildet, verhindert wird, wird der Verriegelungsring 28b von der anderen Endseite des Zylinderrohres 12 in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und in der Ringnut 26 angebracht. In diesem Fall werden die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 durch das Spannelement (nicht dargestellt), das in das Paar von Spannöffnungen 92 eingesetzt wird, in Richtungen deformiert, in welchen sie sich einander annähern (vgl. die gestrichelte Linie in 8). Nachdem der Verriegelungsring 28b bis zu einer Position entlang der Ringnut 26 eingesetzt wurden, wird der Verriegelungsring 28b durch Freigabe des Haltezustands der Armabschnitte 86 durch das Spannelement so deformiert, dass er sich aufgrund seiner Elastizität radial nach außen erweitert und in die Ringnut 26 eingreift.
  • Dementsprechend wird die Verschiebung der Stangenabdeckung 16 zu dem Inneren des Zylinderrohres 12 (in der Richtung des Pfeils A) in der axialen Richtung durch Eingriff der Vorsprünge 38b der Stangenabdeckung 16 in die Aussparungen 22b der Zylinderbohrung 20 begrenzt. Außerdem wird auch eine Verschiebung der Stangenabdeckung 16 aus dem Zylinderrohr 12 heraus (in der Richtung des Pfeils B) durch den in der Ringnut 26 angebrachten Verriegelungsring 28b begrenzt. Das bedeutet, dass die Stangenabdeckung 16 in dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 fixiert wird und in diesem aufgenommen ist, ohne von dem anderen Ende des Zylinderrohres 12 nach außen vorzustehen.
  • Wenn die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 auf diese Weise an beiden Enden des Zylinderrohres 12 angebracht sind, werden die Paare von Vorsprüngen 38a, 38b in Eingriff mit den Paaren von Aussparungen 22a, 22b gebracht, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 vorgesehen sind. Die Verriegelungsringe 28a, 28b, die von Enden der Zylinderbohrung 20 aus eingesetzt werden, werden in Eingriff mit den Ringnuten 26 gebracht. Hierdurch können Verschiebungen der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 in axialer Richtung einfach und zuverlässig begrenzt werden.
  • Als nächstes werden die Betriebs- und Wirkungsweisen des Fluiddruckzylinders 10, der in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt wurde, erläutert. Diese Erläuterungen erfolgen unter der Annahme, dass der in 3 gezeigte Zustand, in welchem der Kolben 18 zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) verschoben ist, als Ursprungsposition angesehen wird.
  • Zunächst wird Druckfluid von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle in den ersten Fluidanschluss 30 eingeführt. In diesem Fall wird der zweite Fluidanschluss 32 durch Schalten eines nicht dargestellten Wegeventils in einen Zustand versetzt, in dem er zur Atmosphäre offen ist. Als Folge hiervon wird das Druckfluid von dem ersten Fluidanschluss 30 durch den Verbindungsdurchgang 34 in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt, woraufhin der Kolben 18 durch das zwischen der Kopfabdeckung 14 und dem Kolben 18 eingeführte Druckfluid zu der Seite der Stangenabdeckung 16 (in der Richtung des Pfeils B) gepresst wird. Durch Anschlag des Dämpfers 72b, der an der Endfläche des Kolbens 18 angebracht ist, an der Endfläche der Stangenabdeckung 16 erreicht außerdem die Verschiebung des Kolbens 18 ihre festgelegte Endposition. Hierbei werden Stöße, die bei dem Anschlag erzeugt werden, durch den Dämpfer 72b gepuffert, so dass die Stöße keine Auswirkungen auf den Kolben 18 ausüben können.
  • Andererseits wird in dem Fall, dass der Kolben 18 in der entgegengesetzten Richtung (in der Richtung des Pfeils A) verschoben wird, Druckfluid dem zweiten Fluidanschluss 32 zugeführt, während der erste Fluidanschluss 30 durch Schalten des Wegeventils (nicht dargestellt) in einen Zustand versetzt wird, in dem er nach außen offen ist. Das Druckfluid wird von dem zweiten Fluidanschluss 32 durch den Verbindungsdurchgang 34 in das Innere der Zylinderbohrung 20 eingeführt, woraufhin der Kolben 18 durch das zwischen der Stangenabdeckung 16 und dem Kolben 18 eingeführte Druckfluid zu der Seite der Kopfabdeckung 14 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst wird. Bei der Verschiebung des Kolbens 18 werden außerdem die Kolbenstange 44 und der Dämpfer 72a integral zu der Seite der Kopfabdeckung 14 verschoben. Durch Anschlag des Dämpfers 72a, der der Kopfabdeckung 14 gegenüberliegt, an der Endfläche der Kopfabdeckung 14 kehrt der Kolben 18 zu seiner Ursprungsposition zurück, in welcher die Verschiebung des Kolbens 18 begrenzt ist. Hierbei werden in ähnlicher Weise Stöße, die beim Anschlag erzeugt werden, durch den Dämpfer 72a gepuffert, so dass verhindert wird, dass diese Stöße Auswirkungen auf den Kolben 18 haben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die Verriegelungsringe 28a, 28b ein Paar von gewölbten Abschnitten 90 auf, die an Innenseiten der Armabschnitte 86 angeordnet sind, und den gebogenen Abschnitt 84, welcher das Paar von Armabschnitten 86 verbindet. Spannöffnungen 92 sind jeweils in den gewölbten Abschnitten 90 vorgesehen und zum Einsetzen eines nicht dargestellten Spannelementes gedacht. Aus diesem Grunde wird der gebogene Abschnitt 84 durch die Wirkung des nicht dargestellten Spannelementes so deformiert, dass sich sein Durchmesser radial nach innen verringert. Außerdem können die Paare von Armabschnitten 86 und Klauenabschnitten 88 um den gebogenen Abschnitt 84 in Richtungen verschoben werden, in denen sie sich einander annähern. Als Folge hiervon können die verschobenen Verriegelungsringe 28a, 28b jeweils in die Zylinderbohrung 20 eingesetzt und in geeigneter Weise in den Ringnuten 26 angebracht werden.
  • Außerdem weisen an den Verriegelungsringen 28a, 28b der gebogene Abschnitt 84, der einen festgelegten Radius aufweist, und die Klauenabschnitte 88, die dem gebogenen Abschnitt 84 gegenüberliegen, wobei die Armabschnitte 86 dazwischen aufgenommen sind, im Wesentlichen den gleichen Krümmungsradius auf. Wenn die Verriegelungsringe 28a, 28b in den Ringnuten 26 der Zylinderbohrung 20 angebracht werden, werden aus diesem Grunde der gebogene Abschnitt 84, die Armabschnitte 86 und die Klauenabschnitte 88 in geeigneter Weise entlang der Ringnuten 26 installiert. Als Folge hiervon werden die äußeren Umfangsbereiche der Verriegelungsringe 28a, 28b über einen großen Bereich relativ zu den Ringnuten 26 fest fixiert und durch die Verriegelungsringe 28a, 28b wird eine große Haltekraft erreicht und auf die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 ausgeübt.
  • Anders ausgedrückt wird durch die Verriegelungsringe 28a, 28b eine stabile Haltekraft hinsichtlich der Kopfabdeckung 14 und der Stangenabdeckung 16 erreicht, weil die Verriegelungsringe 28a, 28b mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Tiefe in die Ringnuten 26 eingreifen.
  • Anstelle der Verriegelungsringe 28a, 28b, wie sie oben beschrieben wurden, kann auch ein Paar von Verriegelungsringen 100a, 100b in einer einzelnen Ringnut 26 angebracht werden, wie es in den 9 bis 11 dargestellt ist.
  • Die Verriegelungsringe 100a, 100b gemäß einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel weisen jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem gebogenen Abschnitt 102 und einem Paar von Armabschnitten 104 auf, die sich jeweils von den Enden des gebogenen Abschnitts 102 erstrecken. Die Armabschnitte 104 umfassen einander gegenüberliegende gewölbte Abschnitte 106, die sich von ihren inneren Seitenflächen vorwölben. In den gewölbten Abschnitten 106 sind jeweils Spannöffnungen 108 ausgebildet.
  • Bei den Verriegelungsringen 100a, 100b ist einer der Verriegelungsringe 100a in der Ringnut 26 an einer Seitenfläche des Zylinderrohres 12 angebracht, während der andere Verriegelungsring 100b in der Ringnut 26 auf der anderen Seitenfläche des Zylinderrohres 12 angebracht ist (vgl. 10 und 11). Im Einzelnen sind die Verriegelungsringe 100a, 100b im Wesentlichen symmetrisch zu der Mitte des Zylinderrohres 12 angeordnet, so dass die Armabschnitte 104 so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind. In diesem Fall weisen die Verriegelungsringe 100a, 100b einen festgelegten Abstand voneinander auf. Auch in dem Fall, dass das Zylinderrohr 12 durch ein in die Zylinderbohrung 20 eingeführtes Druckfluid in Längsrichtung etwas deformiert wird, werden die Verriegelungsringe 100a, 100b entsprechend den Ringnuten 26 deformiert. Auch wenn das Zylinderrohr 12 deformiert wird, ist es daher möglich, die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 in einem sicher fixierten Zustand zu halten.
  • Wie in den 12 bis 15 gezeigt ist, unterscheiden sich außerdem Verriegelungsringe 150a, 150b gemäß einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel von den Verriegelungsringen 28a, 28b der vorliegenden Ausführungsform sowie von den Verriegelungsringen 100a, 100b gemäß dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Verriegelungsringe 150a, 150b Spannöffnungen 154 jeweils an beiden Enden der Armabschnitte 152 aufweisen.
  • Wie in den 12 bis 15 gezeigt ist, kann ein Paar von Verriegelungsringen 150a, 150b, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus einem metallischen Material geformt sind, jeweils in dem Paar von Ringnuten 26 angebracht werden, die in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 ausgebildet sind.
  • Die Verriegelungsringe 150a, 150b weisen Formen entsprechend den Ringnuten 26 auf und umfassen einen gebogenen Abschnitt 156, der mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen ist, ein Paar von Armabschnitten, die sich in im Wesentlichen geraden Linien von beiden Enden des gebogenen Abschnitts 156 aus erstrecken, und ein Paar von Klauenabschnitten 158, die an Enden der Armabschnitte 156 angeordnet und mit einem festgelegten Krümmungsradius gebogen sind und die voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen. Die Klauenabschnitte 158 sind gegenüber dem gebogenen Abschnitt 156 angeordnet, so dass die Armabschnitte 152 dazwischen aufgenommen sind. Die Verriegelungsringe 150a, 150b besitzen eine gewisse Elastizität, die das Paar von Klauenabschnitten 158 in Richtungen drängt, in denen sie sich um eine festgelegte Strecke voneinander entfernen. Der gebogene Abschnitt 156 hat den gleichen Aufbau wie der gebogene Abschnitt 84 der Verriegelungsringe 28a, 28b, so dass insoweit auf die obige detaillierte Beschreibung verwiesen wird.
  • Die Klauenabschnitte 158 umfassen gewölbte Abschnitte 160, die einander zugewandt sind und sich an inneren Seitenflächen der Klauenabschnitte 158 vorwölben. Spannöffnungen 154 sind jeweils in den gewölbten Abschnitten 160 ausgebildet. Durch Einsetzen eines nicht dargestellten Spannelementes in das Paar von Spannöffnungen 154 und Verschieben der gewölbten Abschnitte 160 zusammen mit den Spannöffnungen 154 in Richtungen, in denen sie sich einander annähern, können außerdem die Armabschnitte 152 und die Klauenab schnitte 158 so elastisch deformiert werden, dass sie sich um die Anlenkung an dem gebogenen Abschnitt 156 aufeinander zu bewegen.
  • Außerdem werden die Verriegelungsringe 150a, 150b jeweils in den Ringnuten 26 angebracht, nachdem die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 in der Zylinderbohrung 20 des Zylinderrohres 12 angebracht wurden. Dementsprechend werden die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 mit Hilfe ihrer Vorsprünge 38a, 38b und der Verriegelungsringe 150a, 150b befestigt. Hierbei stehen die Kopfabdeckung 14 und die Stangenabdeckung 16 nicht von den Endflächen des Zylinderrohres 12 vor.

Claims (7)

  1. Haltering zur Verwendung in einem Fluiddruckzylinder (10), wobei der Haltering in dem Fluiddruckzylinder (10) angeordnet ist, in welchem ein Kolben (18), der in einem Zylinderkörper (12) mit einer im Querschnitt elliptisch geformten Zylinderkammer (20) angebracht ist, durch ein Druckfluid verschiebbar ist, wobei der Haltering ein Abdeckelement (14, 16) das in einem Ende des Zylinderkörpers (12) angebracht ist, fixiert und wobei der Haltering (28a, 28b; 100a, 100b) folgendes aufweist: einen gebogenen Abschnitt (84, 102), der an einer inneren Wandfläche der Zylinderkammer (20) angebracht ist, und der entlang der inneren Wandfläche der Zylinderkammer (20) gebogen ist, ein Paar gerader Abschnitte (86, 104), die sich von beiden Enden des gebogenen Abschnitts (84, 102) aus erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind, und ein Paar von gewölbten Abschnitten (90, 106), die an den geraden Abschnitten (86, 104) angeordnet sind und Öffnungen (92, 103) aufweisen, in welche ein Werkzeug eingesetzt werden kann, wobei der gebogene Abschnitt (84, 102) und die geraden Abschnitte (86, 104) durch das Werkzeug, das in die Öffnungen (92, 108) eingesetzt wird, deformierbar und von der inneren Wandfläche weg bewegbar ist.
  2. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Abschnitte (90) einander gegenüberliegend an dem Paar gerader Abschnitte (86, 104) vorgesehen sind.
  3. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar gekrümmter Abschnitte (88), die an Enden der geraden Abschnitte (86) vorgesehen sind, wobei die gekrümmten Abschnitte (88) den gleichen Krümmungsradius aufweisen wie der gebogene Abschnitt (84) und in Richtungen gebogen sind, in denen sie sich einander annähern, und wobei der gebogene Abschnitt (84) und die gekrümmten Abschnitte (88) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die geraden Abschnitte (86) dazwischen angeordnet sind.
  4. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (100a, 100b) ein Paar von Halteringen (100a, 100b) aufweist, die symmetrisch zu einer zentralen Achse des Zylinderkörper (12) angebracht sind.
  5. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (28a, 28b; 100a, 100b) in eine Installationsnut (26) eingreift, die in der Zylinderkammer (20) ausgebildet ist, um dadurch das Abdeckelement (14, 16) zu verriegeln.
  6. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Abschnitte (90) an Übergangsbereichen zwischen dem gebogenen Abschnitt (84) und den geraden Abschnitten (86) vorgesehen sind.
  7. Haltering für den Fluiddruckzylinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Abschnitte (106) in der Nähe von Enden der geraden Abschnitte (104) angeordnet sind.
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