DE10307383B4 - Verfahren zur Herstellung einer Drucktucheinheit - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Drucktucheinheit (01) mit einer formstabilen Trägerplatte (02) und einem darauf befestigten Drucktuch (03) mit folgenden Schritten:
– mindestens ein, kein Drucktuch (03) aufweisender Schenkel (04; 06) der Trägerplatte (02) wird abgekantet, wobei vor dem Abkanten der Trägerplatte (02) das Drucktuch (03) von der Trägerplatte (02) gelöst wird;
– anschließend wird zwischen Drucktuch (03) und Trägerplatte (02) ein Stützelement (13; 14) eingebracht.
– mindestens ein, kein Drucktuch (03) aufweisender Schenkel (04; 06) der Trägerplatte (02) wird abgekantet, wobei vor dem Abkanten der Trägerplatte (02) das Drucktuch (03) von der Trägerplatte (02) gelöst wird;
– anschließend wird zwischen Drucktuch (03) und Trägerplatte (02) ein Stützelement (13; 14) eingebracht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Drucktucheinheit gemäß Anspruch 1.
- Gattungsgemäße Drucktucheinheiten werden in Rotationsdruckmaschinen am Drucktuchzylinder befestigt und dienen beim Offsetdruck der Übertragung des Druckbilds vom Plattenzylinder auf die Bedruckstoffbahn. Um der Drucktucheinheit die erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen, wird eine Trägerplatte, beispielsweise aus Stahlblech, eingesetzt. Auf der Außenseite der Trägerplatte wird ein Drucktuch, das beispielsweise in der Art eines Gummituchs ausgebildet sein kann, befestigt. Zur Fixierung der Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder sind am vorlaufenden Ende und/oder am nachlaufenden Ende der Trägerplatte abgekantete, drucktuchfreie Schenkel vorgesehen. Diese Schenkel können dann beispielsweise in einen am Drucktuchzylinder vorgesehenen Schlitz eingeführt und dort festgelegt werden.
- Ein Problem bei bekannten Drucktucheinheiten ist es, dass das Drucktuch die Trägerplatte nicht nahtlos umschließt, sondern zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Ende des Drucktuchs ein Spalt verbleibt. Im Bereich diese Spalts kann keine Druckfarbe auf die Bedruckstoffbahn übertragen werden. An den Rändern des Drucktuchs zum Spalt hin ist zudem das Druckbild von schlechterer Qualität. Aus dem Stand der Technik sind deshalb verschiedene Lösungen bekannt, mit denen die durch den Spalt zwischen den Enden des Drucktuches hervorgerufenen Nachteile vermieden werden können.
- Aus der
DE 195 47 917 A1 ist eine Drucktucheinheit bekannt, bei der die beiden Enden des verwendeten Drucktuchs einander formschlüssig überlappen, um dadurch den Spalt zwischen den Enden des Drucktuchs zu verkleinern. - Aus der
DE 195 21 645 A1 ist eine Drucktucheinheit bekannt, bei welcher zwischen den beiden Schenkeln der Trägerplatte ein Schieber angeordnet wird. Das nach außen weisende Ende des Schiebers ist dabei mit einem Füllstück verbunden, so dass der Spalt zwischen den Enden des Drucktuchs durch das Füllstück geschlossen wird. - Aus der
DE 195 43 584 C1 ist eine Drucktucheinheit bekannt, bei der das Drucktuch aus einer Vielzahl von Lagen zusammengesetzt ist. Die Decklage überdeckt dabei die Stirnflächen der darunter befindlichen Lagen und bildet auf diese Weise einen Vorsprung, durch den der Spalt zwischen den Enden verkleinert wird. - Die
DE 44 15 711 A1 zeigt eine Gummitucheinheit mit einem Träger und einem darauf befestigten Drucktuch, wobei zwei, kein Drucktuch aufweisende Schenkel abgekantet sind. Das Gummituch weist an einem Ende im Bereich der Abkantung eine Verdickung auf. - Die
US 4 635 550 A beschreibt eine Drucktucheinheit mit einem auf einer Trägerplatte aufgebrachten Drucktuch. Die abgekanteten Enden der Trägerplatte sind frei vom Drucktuch. An einem Ende ist zwischen den Enden auf dem Drucktuch ein Füllstück angeordnet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Drucktucheinheit zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Drucktucheinheit liegt insbesondere darin, dass das vorlaufende und/oder nachlaufende Ende des Drucktuchs mit seiner Innenseite ein stückweit über die Abkantung des zugeordneten Schenkels übersteht. Durch diesen Überstand wird der Spalt zwischen den Enden des Drucktuchs verkleinert. Dabei ist es durchaus denkbar, dass der Überstand so groß gewählt wird, dass die beiden Enden des Drucktuchs in der Einbauposition aneinander zur Anlage kommen. Aufgrund der Abkantung der Trägerplatte sind die überstehenden Enden des Drucktuchs nicht durch die Trägerplatte von unten abgestützt, so dass ohne weitere Hilfsmittel kein Druck zwischen dem Drucktuch und der Bedruckstoffbahn im Bereich der überstehenden Enden aufgebaut werden könnte. Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen zwischen der Abkantung der Trägerplatte und der Innenseite des Drucktuchs ein Stützelement zur Abstützung des Überstands anzuordnen. Im Ergebnis werden die Druckkräfte dann vom Drucktuch über das Stützelement auf die Trägerplatte übertragen, so dass das Druckbild auch im Bereich der überstehenden Enden des Drucktuchs einwandfrei auf die Bedruckstoffbahn aufgedruckt werden kann. Ob dabei an beiden Enden des Drucktuchs oder nur an einem Ende des Drucktuchs ein Stützelement zur Abstützung des Überstandes vorgesehen ist, ist grundsätzlich ohne Bedeutung.
- Für die Befestigung der Stützelemente an der Drucktucheinheit sind vielfältige Befestigungslösungen denkbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützelemente an der Abkantung und/oder an der Innenseite des Drucktuchs stoffschlüssig befestigt, insbesondere festgeklebt oder anvulkanisiert.
- Besonders einfach lassen sich die Stützelemente herstellen, wenn sie aus dem gleichen Material wie das Drucktuch, beispielsweise aus Gummi, oder aus dem gleichen Material wie die Trägerplatte, beispielsweise Metall, hergestellt sind. Insbesondere ist es dann denkbar, die Stützelemente einstückig an das Drucktuch oder die Trägerplatte anzuformen.
- Bei der Herstellung der Stützelemente ist es zudem denkbar, dass die Stützelemente stoffschlüssig mit einer Unterbauschicht verbunden werden, die zwischen Drucktuch und Trägerplatte angeordnet ist und auf diese Weise die Trägerplatte, ausgehend von den beiden Abkantungen, durchgehend umschlingt. Durch die Unterbauschicht können die Eigenschaften der Drucktucheinheit, insbesondere hinsichtlich der Härte und des Rundlaufes, zusätzlich beeinflusst werden. Als Material zur Herstellung der Unterbauschicht ist insbesondere Gummi oder ein ähnliches Elastomermaterial geeignet.
- Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens lassen sich in einfacher Weise Drucktucheinheiten herstellen, die nur einen minimalen Spalt aufweisen. Für die Durchführung des Verfahrens muss ein Fertigungszylinder zur Verfügung stehen, dessen Gestalt, insbesondere dessen Durchmesser und dessen Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Trägerplatte, im Wesentlichen dem später in der Druckmaschine verwendeten Drucktuchzylinder entspricht. An diesem Fertigungszylinder wird die unbeschichtete Trägerplatte mit den abgekanteten Schenkeln befestigt und nimmt auf diese Weise eine Position ein, die der späteren Position nach der Montage am Drucktuchzylinder entspricht.
- Nach der Befestigung der Trägerplatte am Fertigungszylinder wird der Spalt zwischen den gegenüberliegenden Abkantungen der Trägerplatte mit einem Stützmaterial, beispielsweise mit einer härtbaren Gummimasse, ausgefüllt. Auf diese Weise werden die beiden Abkantungen der Trägerplatte stoffschlüssig miteinander verbunden.
- Daran anschließend wird das Drucktuch derart an der Trägerplatte befestigt, beispielsweise festgeklebt oder aufvulkanisiert, dass zumindest ein Ende des Drucktuchs ein stückweit über die Abkantung des zugeordneten Schenkels übersteht. Der Überstand liegt auf diese Weise dann auf dem Stützmaterial auf und wird vom Stützmaterial von unten abgestützt.
- Um die Drucktucheinheit vom Fertigungszylinder abnehmen zu können, wird das Stützmaterial vor oder nach der Befestigung des Drucktuchs an der Trägerplatte unter Bildung von zwei Stützelementen durchtrennt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Stützmaterial mit einer scharfen Schneide durchschnitten wird. Die beiden durch das Trennverfahren gebildeten Seitenflächen der einander gegenüberliegenden Stützelemente weisen auf diese Weise eine Form auf, so dass die Stützelemente nach der Montage der Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder einander formkomplementär mit kurzem Abstand gegenüberliegen oder aneinander zur Anlage kommen.
- Um nicht nur eine optimale Abstützung des Überstands am Ende des Drucktuchs gewährleisten zu können, sondern auch den Spalt zwischen den beiden Enden des Drucktuchs zu minimieren bzw. zu eliminieren, wird eine bevorzugte Verfahrensvariante eingesetzt. Bei dieser Verfahrensvariante werden die üblichen Drucktücher verwendet, die vor Anbringung des Drucktuchs an der Trägerplatte eine ebene Gestalt, beispielsweise eine rechteckförmige Gestalt, aufweist. Durch Anbringung des Drucktuchs an der Trägerplatte wird bei Verwendung dieser ebenen Drucktücher ein Spalt zwischen den zueinander weisenden Seitenflächen an den einander gegenüberliegenden Enden des Drucktuchs gebildet. Dieser Spalt wird mit einem geeigneten Siegelmaterial, beispielsweise einer härtbaren Gummimasse, ausgefüllt. Um die Drucktucheinheit vom Fertigungszylinder abnehmen zu können, wird das Siegelmaterial dann nach ausreichender Aushärtung durchtrennt. Die durch das Trennverfahren gebildeten Seitenflächen der einander gegenüberliegenden Enden des Drucktuchs weisen dadurch eine Gestalt auf, dass die Enden des Drucktuchs nach der Montage der Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder einander formkomplementär mit kurzem Abstand gegenüberliegen oder aneinander zur Anlage kommen.
- Um einen möglichst genauen Rundlauf zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Siegelmaterial vor oder nach dem Durchtrennen unter Bildung einer zylindrischen Umfangsfläche bearbeitet, beispielsweise überschliffen, wird.
- Vorzugsweise werden Siegelmaterial und Stützmaterial gleichzeitig durchtrennt, um einen optimalen Formschluss zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Drucktucheinheit bei Montage der Drucktucheinheit am Drucktuchzylinder zu gewährleisten.
- Alternativ zur Verwendung von ebenen Drucktüchern ist auch die Verwendung von schlauchförmigen Drucktüchern denkbar. Aufgrund ihrer schlauchförmigen Gestalt entfällt bei diesen Drucktüchern das Verbinden der Enden, wie es bei ebenen Drucktüchern bei der bevorzugten Verfahrensvariante zur Eliminierung des Spalt zwischen den Enden des Drucktuchs erforderlich ist. Zur Befestigung der schlauchförmigen Drucktücher ist es beispielsweise denkbar, dass ein geeigneter Klebstoff nach Anordnung des Drucktuchs auf der Trägerplatte in den Spalt zwischen Drucktuch und Trägerplatte eingepresst wird. Dazu können an der Trägerplatte Kanäle oder Ausnehmungen vorgesehen sein. Alternativ dazu ist auch die Verwendung von durch Temperatur oder Lichteinstrahlung härtbaren Klebemassen denkbar, so dass das schlauchförmige Drucktuch zunächst auf die Trägerplatte aufgezogen werden kann und anschließend der an der Trägerplatte aufgebrachte Kleber durch Erhöhung der Temperatur oder Lichtbestrahlung ausgehärtet wird. Sobald das schlauchförmige Drucktuch an der Trägerplatte fixiert ist, kann es durch geeignete Trennverfahren durchtrennt werden, um die Trägerplatte vom Fertigungszylinder abnehmen zu können.
- Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform einer Drucktucheinheit in einer ersten Fertigungsphase; -
2 die Drucktucheinheit gemäß1 in einer zweiten Fertigungsphase; -
3 die Drucktucheinheit gemäß1 und2 in einer dritten Fertigungsphase; -
4 eine zweite Ausführungsform einer Drucktucheinheit in einem Teilquerschnitt. - Die in
1 bis3 dargestellte Drucktucheinheit01 , deren Dicke z. B. 1,9 mm beträgt, besteht aus einer Trägerplatte02 , mit einer Dicke von ca. 0,2 mm bis 0,5 mm und einem auf der Trägerplatte02 befestigten Drucktuch03 . Die Trägerplatte02 kann beispielsweise aus einem Stahlblech hergestellt sein. Das Drucktuch03 kann beispielsweise in der Art eines Gummituchs, insbesondere aus mehreren Lagen unterschiedlichem Materials, ausgebildet sein. - In der in
1 dargestellten Fertigungsphase sind sowohl die Trägerplatte02 als auch das Drucktuch03 vollständig eben ausgelegt, so dass das Drucktuch03 spannungs- und verformungsfrei auf der Trägerplatte02 befestigt werden kann. Dazu kann das Drucktuch03 beispielsweise aufgeklebt oder aufvulkanisiert werden. - Anschließend werden in einer Abkantmaschine am vorlaufenden und am nachlaufenden Ende der Trägerplatte
02 die drucktuchfreien Schenkel04 und06 nach unten abgekantet, so dass die Schenkel04 und06 später zur Befestigung der Drucktucheinheit01 an einem nicht dargestellten Drucktuchzylinder verwendet werden können. Zwischen den Schenkeln04 und06 verläuft der noch ebene Mittelteil07 der Trägerplatte02 , der vom Drucktuch03 vollständig nach außen hin abgedeckt ist. Am Übergang zwischen dem Mittelteil07 einerseits und den Schenkeln04 bzw.06 andererseits verlaufen die Abkantungen08 und09 . - Die Abkantungen
08 und09 werden in der Abkantmaschine derart hergestellt, dass die beiden Enden11 und12 des Drucktuchs03 ein stückweit über die Abkantungen08 und09 überstehen. Der Zwischenraum zwischen den überstehenden Enden11 und12 einerseits und der Trägerplatte02 andererseits wird durch zwei Stützelemente13 und14 ausgefüllt. Die Stützelemente13 und14 können beispielsweise durch Aufbringung einer härtbaren Gummimasse hergestellt werden. - In
3 ist ein Ausschnitt der Drucktucheinheit01 in der Einbauposition dargestellt. Man erkennt, dass die beiden Schenkel04 und06 in der Einbauposition einander gegenüberliegend parallel zueinander verlaufen, so dass sie gemeinsam in einem Schlitz an einem nicht dargestellten Druckzylinder befestigt werden können. Aufgrund des Überstands der Enden11 und12 des Drucktuchs03 wird die Breite des Spalts16 zwischen den Enden11 und12 des Drucktuchs03 minimiert. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Breite des Spalts16 auf eine Breite von kleiner 0,5 mm zu minimieren. - Der Abstand der Schenkel
04 und06 entspricht im wesentlichen dem Abstand a01 der Öffnung auf der Zylinderoberfläche und beträgt weniger als 3 mm, insbesondere ist er kleiner als 1,5 mm. - Aufgrund der Abstützung der überstehenden Enden
11 und12 durch die Stützelemente13 und14 wird eine ausreichende Druckübertragung vom Drucktuch03 auf eine Bedruckstoffbahn in diesem Bereich erreicht. - In
4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drucktucheinheit17 dargestellt. Auch die Drucktucheinheit17 weist eine Trägerplatte18 aus Stahlblech und ein Drucktuch19 aus Gummi auf. Zur Herstellung der Drucktucheinheit17 wird zunächst die Trägerplatte18 mit deren Schenkeln21 und22 an einem Fertigungszylinder befestigt, dessen Gestalt dem Drucktuchzylinder entspricht, an dem die Drucktucheinheit17 in der Druckmaschine befestigt werden soll. Anschließend wird ein Dichtungselement23 in den Spalt26 zwischen den Schenkeln21 und22 eingelegt, um den Spalt26 nach unten abzudichten. Danach wird eine flüssige Elastomermasse an der Außenseite der Trägerplatte18 derart aufgebracht, dass die Trägerplatte18 von einer durchgehenden Unterbauschicht24 umgeben wird. Im Bereich der gegenüberliegenden Schenkel21 und22 füllt die Unterbauschicht24 den Spalt26 zwischen den gegenüberliegenden Abkantungen27 und28 aus. - Anschließend wird auf der Unterbauschicht
24 das Drucktuch19 befestigt, beispielsweise aufvulkanisiert. Der Spalt26 , der sich zwischen den Enden31 und32 des Drucktuchs19 fortsetzt, wird mit Siegelmaterial29 , beispielsweise einer härtbaren Elastomermasse, verschlossen und anschließend an der Außenseite zur Herstellung einer gleichmäßig zylindrischen Außenfläche überschliffen. - Zum Schluss wird das Siegelmaterial
29 und die Unterbauschicht24 entlang der Schnittlinie33 durchtrennt, so dass die Drucktucheinheit17 vom Fertigungszylinder abgenommen und an einem Drucktuchzylinder montiert werden kann. Durch die Trennung der Unterbauschicht24 werden getrennte Stützelemente34 und36 gebildet, die jeweils die Enden31 und32 des Drucktuchs19 von unten abstützen. Bei Montage der Drucktucheinheit17 an einem Drucktuchzylinder kommen die durch den Schnitt entlang er Schnittlinie33 gebildeten Seitenflächen der Stützelemente34 und36 formschlüssig aneinander zur Anlage. -
- 01
- Drucktucheinheit
- 02
- Trägerplatte
- 03
- Drucktuch
- 04
- Schenkel (Trägerplatte)
- 05
- 06
- Schenkel (Trägerplatte)
- 07
- Mittelteil (Trägerplatte)
- 08
- Abkantung
- 09
- Abkantung
- 10
- 11
- Ende (Drucktuch)
- 12
- Ende (Drucktuch)
- 13
- Stützelement
- 14
- Stützelement
- 15
- 16
- Spalt
- 17
- Drucktucheinheit
- 18
- Trägerplatte
- 19
- Drucktuch
- 20
- 21
- Schenkel
- 22
- Schenkel
- 23
- Dichtungselement
- 24
- Unterbauschicht
- 25
- 26
- Spalt
- 27
- Abkantung
- 28
- Abkantung
- 29
- Siegelmaterial
- 30
- 31
- Ende (Drucktuch)
- 32
- Ende (Drucktuch
- 33
- Schnittlinie
- 34
- Stützelement
- 35
- 36
- Stützelement
- a01
- Abstand
Claims (2)
- Verfahren zur Herstellung einer Drucktucheinheit (
01 ) mit einer formstabilen Trägerplatte (02 ) und einem darauf befestigten Drucktuch (03 ) mit folgenden Schritten: – mindestens ein, kein Drucktuch (03 ) aufweisender Schenkel (04 ;06 ) der Trägerplatte (02 ) wird abgekantet, wobei vor dem Abkanten der Trägerplatte (02 ) das Drucktuch (03 ) von der Trägerplatte (02 ) gelöst wird; – anschließend wird zwischen Drucktuch (03 ) und Trägerplatte (02 ) ein Stützelement (13 ;14 ) eingebracht. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (
11 ;12 ) abgekantet und mit einem Stützelement (13 ;14 ) versehen werden.
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