DE2754263A1 - Langgestrecktes abstreichelement fuer foerderbaender o.dgl. - Google Patents

Langgestrecktes abstreichelement fuer foerderbaender o.dgl.

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DE2754263A1
DE2754263A1 DE19772754263 DE2754263A DE2754263A1 DE 2754263 A1 DE2754263 A1 DE 2754263A1 DE 19772754263 DE19772754263 DE 19772754263 DE 2754263 A DE2754263 A DE 2754263A DE 2754263 A1 DE2754263 A1 DE 2754263A1
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elastomer
scraper
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beads
elongated
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Peter John Alderson
Edwin John Macpherson
Daouglas Alan Skinner
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UNIROYAL Ltd
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Description

  • "Langgestrecktes Abstreichelement für Förderbänder oder dgl."
  • Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Abstreichelenent für Förderbänder oder dgl. mit einer arbeitswirksamen Querschnittszone aus harten, abreibfesten Kügelchen, die unter Bildung einer Matrix in ein elastomeres Material eingebettet sind, und mit einer weiteren von Kügelchen freien Querschnittszone aus einem elastomeren Material.
  • Es ist bekannt, langgestreckte Abstreichelemente zu verwenden, um Förderbänder beim Einsatz zum Transportieren von Schüttgütern einzusetzen, um die wirksame Förderbandoberfläche mit dem Abstreichelement zu säubern und alles anhaftende Material zu entfernen. Solche Abstreichelemente sind seit Jahren Gebrauch und sind schon aus verschiedenen Materialien einschließlich Gummi-und Urethanmaterialien hergestellt worden.
  • Um eine gute Abstreich- oder Säuberungswirkung zu erhalten, muß das Abstreichelement in direkten Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes gehalten werden. Wenn das Abstreichelement mit dem notwendigen Anlagedruck an der Förderbandoberfläche anliegt, zeigt sich eine rasche Abnutzung des Abstreichelementes. So ist festgestellt worden, daß ein aus Gummi bestehendes Abstreichelement (Gummihärte 60 shore A), welches als Teil eines flugartigen Organs ausgebildet ist, um Bauxid von der Förderbandoberfläche zu entfernen, innerhalb einer Zeit von 12 Stunden um etwa 3 mm abgetragen oder abgenutzt wurde, wenn das Abstreichelement mit den erforderlichen und ausreichenden Druck für eine gute Abstreichwirkung angepreßt wurde. Wahrend aus Urethan hergestellte Abstreichelemente den Abnutzungswiderstand verbessern, wird damit Jedoch keine wesentlich längere Standdauer erzielt, sodaNder höhere Herstellungsaufwand für solche aus Urethan bestehenden Abstreichelemente nicht gerechtfertigt erscheinen.
  • Um diese Abnutzungsprobleme wenigstens teilweise zu überwinden, ist es bekannt, langgestreckte Abstreichelemente zu verwenden, welche in einer Querschnittszone eine Schicht aus harten und abriebfesten keramischen Kügelchen aufweist, die in einer gegossenen Urethanschicht oder einer Schicht aus einen anderen Elastomer zur Bildung einer Elastoner/Kügelchen-Matrix eingebettet sind.
  • An diese Querschnittszone wird eine zusitzliche Schicht oder Zone aus einen Elastomer angeformt, um eine Stelle zum Befestigen des Abstreichelementes an einer Stütz einrichtung für den Betrieb vorzusehen. Diese eingebetteten Kügelchen werden aus einen sehr harten und abreibfestem Material, z. B. aus Keramik hergestellt.
  • Sie gestatten lange Lebensdauer ohne Beschädigung der Förderbänder.
  • Für die Herstellung eines solchen langgestreckten Abstreichelementes wird eine Form aus Aluminium, Stahl oder anderen starren Material verwendet. Eine Schicht aus frisch gemischtem Elastomer, z. B. einem Urethanpolymer wird direkt in den Boden der Form eingebracht. Darauf wird eine vorbestimmte Menge an entsprechenden Kügelchen, wie sie aus keramischem Material hergestellt werden können, zugefügt. Die Kügelchen sollten mit einem die Haftung unterstützendem Bindemittel vorbehandelt werden, um eine feste Bindung mit dem Elastomer zu gewährleisten.
  • Die Kügelchen werden mit dem Elastomer innig vermischt. Danach wird die auf diese Weise als Matrix ausgebildete Schicht glatt ausgestrichen, bevor der Elastomer zu koagulieren beginnt. Der Rest der Form wird dann mit frisch gemischter Elastomermischung gefüllt und die gesamte Füllung der Form ausgehärtet, und zwar unter Anwendung von erhöhten Temperaturen. Nach dem Aushärten wird das iertiggestellte Abstreichelement aus der Form entnommen.
  • Wenn ein Abstreichelement in dieser Weise hergestellt wird und man dieses Abstreichelement für mehrere Tage abkühlen und einen aleichgewichtszustand annehmen läßt, muß man feststellen, das das Abstreichelement sich bogenförmig verformt hat. Das verbiegen ist besonders feststellbar bei Abstreichelenenten, deren Länge größer als etwa 30 cm ist. Die Biegeerscheinung vermindert die Größe des Kontaktes zwischen den Abstreichelement und der Oberfläche des Förderbandes, das gesäubert werden soll. Die Folge ist, das Abstreichelemente mit einer Lange größer als 30 cm zum Säubern von Förderbändern ungeeignet sind. Zwar kann man das Durchbiegen des Abstreichelenentu im gewissen Umfange kompensieren, indem man auf die obenliegenden Endbereiche des Abstreichelementes einen erhöhten Druck aufbringt. Dies fahrt 3edoch zur Anwendung erhöhter unerünecht hoher Kräfte auf das Abstreichelement mit der Folge einer übermäßigen und ungleichmäßigen Abnutzung.
  • Es it Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und ein langgestrecktes Abstreichelement der Kinganngs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, das dieses bei hohen Standzeiten eine Veränderung der Form nach der Entnahme aus der Gieß- oder Herstellungsfori nicht zeigt und daher mit mäßigem Druck wirkungsvoll gegen die Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes gepreßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das in die Querschnittszone aus Kügelchen freien Elastoner ein langgestreckt er Einsatzkörper aus gegenüber den Schrumpfkräften elastomeren Materials biegefesten Material eingebettet ist.
  • Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Schicht aus in Form einer Matrix angeordneten Kügelchen und Elastomer nach der Entnahme aus der Herstellungsform eine vernachlässigbare Schrumpfung zeigt, während die angrenzende und von Kügelchen freie Elastomer-Zone eine beachtliche Schrunpfung zeigt. Es konnte dabei festgestellt werden, daß das Durchbiegen des Abstreichelementes nach der Entformung eine Folge der unterschiedlichen Schrumpfungswirkungen ist. Wenn das verwendete Elastomer ein Urethan ist, konnte festgestellt werden, daß die von Kügelchen freie Urethanschicht zwischen etwa 1 1/2 bis 2% nach dem Entformen schrumpft, während das in Form einer Matrix angeordnete Material praktisch keinerlei Schrumpfung zeigte.
  • Aufgrund der neuen Maßnahmen wird der unterschiedlichen Schrumpfung entgegengewirkt und es werden die Schrumpfungskräfte durch den langgestreckten Einsatzkörper kompensiert. Dieser kann aus Spanplatte oder aus anderer Teilchenplatte, aus Sperrholz oder aus glasfaserverstärktem Kunststofitafeln bestehen, welcher Einsatzkörper in die von Kügelchen freie Elastomerschicht eingebettet wird. Die Einbettung erfolgt dabei zweckmäßigerweise direkt angrenzend oder sehr nahe der Grenzschicht zwischen den beiden Elastonerschichten, wobei zweckmäßigerweise eine L§ngsseite des Einsatzkörpers in dieser Grenzfläche zu liegen kost.
  • Der Einsatz muß ausreichend steif sein, um den unterschiedlichen Schrumpfungskrliften und den daraus resultierenden Biegekräften Widerstand zu leisten. Er sollte Jedoch nicht so steif oder 80 scharf sein, daß dann wenn bei einer Verletzung des Abstreichelementes der Einsatzkörper mit den Förderband in Kontakt gelangt, das Förderband beschädigt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Abstreichelementes. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß zunächst in einer Formkammer Kügelchen und elastomeres Material gemischt und zu einer gleichmäßigen Schicht ausgebreitet werden, worauf man auf die Schichtoberfläche den langgestreckten Einsatzkörper ausrichtet und unabhängig von der Schicht abstützt, und das man schließlich die Resträume der Formkammer mit einen Elastpner ausfüllt und den Inhalt der Formkammer durch Anwendung von Warme aushärtet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfUhrungsbeistAlen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Förderband mit einem Abstreichelement gemäß der Erfindung; Fig. 2 teilweise geschnitten ein Abstreichelement gesäß der Erfindung in Ansicht, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 geführt ist; Fig. 3 einen Querschnitt durch das Abstreicheleent, wobei der Schnitt entlang der Schnittebene III-III der Fig. 2 geführt ist; Fig. 4 im Schnitt eine Herstellungsform während der 1. Phase der Herstellung; Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 eine weitere Phase der Herstellung; Die Figuren 6, 7 und 8 weitere Herstellungsphasen; Fig. 9 in teilweise geschnittener perspektivischer Darstellung die Form, in der das Abstreichelement nach der Erfindung hergestellt wird, wobei Fig. 9 die Phase zeigt, in der die von Kügelchen freie Elastomerschicht eingebracht wird und Fig.10 in perspektivischer Darstellung ein fertig ausgeformtes Abstreichelement gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Förderband 10, das um eine Umlenkrolle 11 geschlungen ist, die drehbar in Stützelementen 12und 12' gelagert ist. Ein Schüttgutmaterial 13 wird durch das Förderband 10 gefördert und haftet teilweise auf der Oberseite 10A des Förderbandes. Wenn das Förderband 10 um die Umlenkrolle 11 läuft, fällt das meiste Schüttgut 13 von der Förderbandoberfläche 1OA ab. Einige Materialteilchen können Jedoch am Förderband haften bleiben. Um Jede Anhäufung von Teilchen auf der Förderbandoberfläche 10A zu verhindern, ist es notwendig, wolche Teilchen, die an der Fläche 10A anhaften, durch ein Abstreichelement 14 zu entfernen. Dies wird in entsprechender Stellung gehalten und gegen die Oberfläche 10A des Förderbandes durch die Positionierungseinrichtung 16 gedrückt.
  • Das leistenförmige Abstreichelement 14 entfernt alle anhaftenden Teilchen durch Abstreichen von der Oberfläche 10A des Förderbandes.
  • Die Positionierungseinrichtung 16 umfaßt StUtzleisten- oder Stangen 17 und 17', die an den Stützelementen 12 und 12' durch Klammern 18 und 18' gehalten sind. Wie aus den Fig. bezüglich der einzigen dargestellten Halterung 18 hervorgeht, ist diese an dem Sttitzelement 12 mittels Schrauben 19 und an der Stützstange 17 mittels Schrauben 20 befestigt. Die nicht dargestellte Halterung 18' ist in ähnlicher Weise durch Bolzen befestigt.
  • Die Arme 21 und 21' sind Jeweils an den zugehörigen Stützstangen 17 und 17' mit Hilfe von Scharnieren 22 und 22' angelenkt.
  • Das Abstreichelement 14 ist zwischen den Armen 21 und 21' mit Hilfe von L-föziiiigen Platten 23 und 23' in Verbindung mit einer Positionierungsstange 24 und einer Stütztstange 25 befestigt.
  • Wie am besten aus den Fig. 1, 2 und 3 hortorgdht, ist das Abstreichelement ,t4 an den Stangen 24 und 25 durch mehrere Bolzen und Muttern 30 befestigt, die tiber die länge des Abstreiohelementes 14 verteilt sind. Die Ar@e 21 un 21§ tind an apannstangen 26 und 26' befestigt und @@@r mit den Boden, die von dem Befestigtrngsende bezüglich der Stangen 17 und 17' abgewandsind. Die Spannstangen 26 und 26.' ragen durch Zentrierelemente 27 und 27', die an den Stützelementen 12 und 12' befestigt sind.
  • Die Enden der Spannstangen 26 und 26' weisen als Wiederlager fUr Federn 28 und 28' Unterlegscheiben und Muttern auf. Um die Spannstangen 26 und 26' sind zwischen in Zentrierelementen 27 und 27' einerseits und den Federanschlägen 28 und 28' andererseits Druckfedern 29 und 29' angeordnet, wobei die letztere nicht gezeigt ist. Die Federn weisen eine ausreichende LänGe auf, so daß sie durch die Zentrierungen 27 und 27' tzw. die Wiederlager 28 und 28' unter Vorspannung gehalten werden können.
  • Damit wirken die Federn so, daß sie die Arme 21 und 21' in Richtung auf das Förderband hinziehen, so daß das Abstreichelement 14 unter Druck und in Bertilirung mit der Fläche 10A des Förderbandes gehalten wird.
  • Im Betrieb wird das Abstreichelement 14 so angeordnet, daß es jedes überschüssige Material, daß auf dem Förderband 10 haften geblieben ist, abstreift, wenn das Band um die Trommel 11 läuft.
  • Während das Abstreifelement 14 in einer Stellung gezeigt ist, in der es sich quer zur äußeren Fläche des Förderbandes 10 erstreckt, kann das Abstreifelement für bestimmte Anwendungszwecke gleichermaßen auch auf der Innenfläche vorgesehen sein. Es können aber auch zwei Abstreifelemente gemeinsam eingesetzt werden, um einen Teil oder eine fiflugartige Anordnung zu bilden, und zwar entweder auf der inneren oder äußeren Fläche des Förderbandes 10.
  • Das Abstreifelement 14 nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt. Es besteht aus einer Schicht 31 aus einem Elastomer, insbesondere einem Retanpolymer oder einem ähnlichen Material in Verbindung mit kleinen Kügelchen aus harten abreißfesten Material. Einstückig ausgeformt ist mit einer solchen Matrixschicht aus Kügelchen und Elastomer eine weitere Schicht 32 aus einem Elastomer, wie Uritan, Gummi oder dgl. In der tlastomerschicht 32 ist ein langgestrecktes Eluent 33 eingebettet, daß aus einem Material gefertigt ist, welches ausreichend fest oder starr ist, um ein Durchbiegen aufgrund der unterschiedlichen Schrumpfungen zwischen den Sichten 31 und 32 zu verhindern. Das langgestreckte Versteifungselement 33 sollte jedoch nicht so geformt oder so ark sein, daß es die Förderbandoberfläche verletzt, wenn das Versteifungselement aus irgendeinem Grunde freigelegt wird. Besonders geeignete Materialien zum Ausbilden des langgestreckten Versteifungselementes sind aus Spänen oder Teilchen bestehende Platten, Sperrholz oder mit Glasfasern verstärkte Kunststoffblätter oder Tafeln.
  • Schrauben 30, die zum Befestigen des Abstreifelementes 14 an der Sttttzstange 24 und der Haltestange 25 dienen, sind durch Ausnehmungen in dan langgestreckten Versteitungselement 33 geführt. Solche Ausnehnnngen sind beispielsweise nach Fertigstellung des Abstreifelementes 14 und vor seiner Befestigung an den Stangen 24 und 25 eingebohrt.
  • Aus den Figuren 4 bis 9 ist deutlich, daß ein Abstreifelement 14 gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Form 35 hergestellt wird. Die Form kann aus Aluminium, Stahl oder anderem steifen Material bestehen. Eine Schicht aus frisch gemischtem Elastomer 36, z.B. eine Urethanverbindung wird direkt auf den Boden der Form 35 gegossen. Gleichzeitig wird eine vorbestimmte Menge an Kügelchen hinzugegeben. Die Kügelchen sollten in ihrer Größe entsprechend klein sein, z. B. einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen. Sie sollten zuvor mit einem die Haftung oder Bindung verbesserndem Überzug versehen sein, der das Verbinden der Kügelchen mit dem Elastomer verbessert. Die Kügelchen werden mit dem Elastomer innig gemischt und die resultierende Mischung wird dann anschließend gleichmäßig ausgebreitet, und zwar bevor der Elastomer auszuhärten oder zu koagulieren beginnt. Eine Schicht 31 aus einer Matrix aus Kügelchen und Elastomer wird auf diese Weise gebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Verhindern des Durchbiegens des Abstreifelementes auigrund unterschiedlicher Schrumpfungen zwischen der eine Matrix bildenden Schicht 31 und der Elastomerschicht 32 ein starres langgestrecktes Versteifungselement 33 danach auf die Oberfläche der eine Matrix bildenden und in die Form eingebrachten Schicht aufgelegt, wobei das Versteifungselement aus Spanplatten oder aus anderen Teilchen gebildeten Platten, aus Sperrholz oder aus glasiaserverstärkter Kunststofitafeln hergestellt ist. Dieses langgestreckte Versteitungselement ist zweckmäßigerweise zuvor ebenfalls mit einem entsprechenden Haftmittel behandelt, um eine feste Verbindung mit dem Elastomer sicherzustellen. Wie Fig. 6 zeigt, wird das langgestreckte Versteifungselement 33 in seiner Stellung durch Halteelemente 38 gehalten, welche so geformt und ausgebildet sind, daß sie das langgestreckte Element 33 in Fluchtung mit Bohrungen 39 in der Form 35 halten. Wenn das langgestreckte Element 33 ordnungsgemäß ausgerichtet ist, wird es durch Halteelemente 38 wie Stifte oder Nägel, die durch die Bohrungen 39 in das langgestreckte Element 33 eingeschlagen werden, sicher an Ort und Stelle gehalten. Auch kann das langgestreckte Element 33 anfänglich mittels Hand in der Lage gehalten werden.
  • Danach wird gemäß Fig. 8 das zum zeitweisen Orientieren des Versteifungselementes dienende Halteelement 38 aus der angedeuteten Stellung entnommen und eine Elastomerverbindung auf die zuvor vorbereitete Matrixschicht 31 eingegossen. Nachdem die sich ergebende Mischung bei erhöhter Temperatur ausgehärtet ist, werden die Stifte oder Nagel 40 entfernt und das fertige Abstreifelement 14 aus der Form entnommen.
  • Als spezielles Beispiel wurde ein Abatreifelement 14 gesäß der Erfindung mit Abmessungen von etwa 25 x 100 x 700 ss d mit Hilfe einer irisch gemischten Kunststoffmischung aus Vibrathan V6004 (ein Handelsname fUr ein Isozyanad-bestinates Polyurethanpräpolymer der Forma Uniroyal Inc.) und einer Menge von etwa 500 Gramm mit Hilfe von NDCA (einn Hndelsna en von Methylenbis (o-Chloroaniline), hergestellt von der Firma du Pont & Co.
  • Inc.) im Bereich des Boden einer vorerhitzten Form ausgehärtet. Danach wurden entwa 800 Gramm von mit einem Bindemittel beschichteten MTLX-KUgelchen (Warenname von abnutzungswiderstandsfähigen keramischen Kügelchen der Firma Coors Porcelain Co.) hinzugefügt. Das Urethan und die Kügelchen wurden durch und durch gemischt mit Hilfe eines Spachtels und danach wurde die die Matrix bildende Schicht glattgestrichen. Ein Stück von aus Teilchen gebildeter Platte in Abmessungen von 12mm x 18mm x 680mm wurde dann mit einem entsprechenden Klebstoff getränkt und in die Form eingelegt und in der beschriebenen Weise festgenagelt. Der Rest der Urethanverbindung und zwar etwa 1,3 kg wurde dann in die Form bis zur Fül1ng der Form eingegossen. Die Form wurde dann in einen Ofen bei einer Temperatur von 1000 C für annähernd eine Stunde zum Aushärten eingesetzt. Das sich ergebende Abstreifelement wurde dann aus der Form entnommen. Man ließ das Abstreifelement dann zusätzlich für 3 Stunden bei 1000 C nach härten. Zum Befestigen des Elementes 14 dienende Löcher wurden dann eingebohrt. Man konnte keinerlei Durchbiegen des fertigen Abstreifelementes feststellen.
  • Es wurden gerade Abstreifleisten bis zu einer Länge von etwa 244 cm nach der beschriebenen Technik hergestellt, ohne daß irgend ein nennenswertes Durchbiegen festgestellt werden konnte.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Langgestrecktes Abstreichelement fur Förderbänder oder dgl.
    mit einer arbeitswirksaien Querschnittszone aus harten, abriebfesten Kügelchen, die unter Bildung einer Matrix in ein elastomeres Material eingebettet sind, und einer weiteren von Kügelchen freien Querschnittszone aus einen elastomeren Material, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Querschnittszone aus Kügelchen freiem Elastomer ein langgestreckter Einsatzkörper (33) aus gegenüber den Schrunpfkräften des elastoneren Materials biegefesten Material eingebettet ist.
  2. 2. Abstreichelenent nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einsatzkörper (33) mit einer seiner LEngsseiten an die Grenzfläche zwischen den beiden Zonen (31 und 32) angrenzend angeordnet ist.
  3. 3. Abstreichelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, das es in Bereich des Einsatzkörpers (33) miteinander fluchtende Nontageausnehningen aufweist.
  4. 4. Abstreichelement nach eine oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das der Ein-~ satzkõrper (33) aus einen Material aus der folgenden Materialgruppe besteht: aus Spänen oder anderen Teilchen hergestelltes Plattenmaterial, Sperrholz und durch Glasfaser verstärktes Kunststoff-Tafelmaterial.
  5. 5. Abstreichelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das das elastomere Material in den Einbettungszonen (31,32) sowohl für die - bevorzugt aus keramischem Material bestehenden - Kügelchen, als auch für den Einsatzkörper (33) Urethan ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines aus unterschiedlich zusammengesetzten Querschnittszonen bestehenden, langgestreckten Abstreichelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst in einer Formkammer Kügelchen und elastomeres Material gemischt und zu einer gleichmäßigen Schicht ausgebreitet werden, daß dann auf die Schichtoberfläche ein langgestreckter Einsatzkörper ausgerichtet und unabhängig von der Schicht abgestützt wird, worauf man die Resträume der Formkammer mit einem Elastomer ausfüllt und den Inhalt der Formkaser durch Anwendung von Wärme aushärtet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kügelchen und/oder der Einsatzkörper vor der Mischen mit bzw. vor dem Einbetten in den Elastomer mit einem die Bindung zum Elastomer fördernden Bindemittel behandelt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der elastomere Kunststoff für die Einbettungszone der vorzugsweise aus keramischen Material hergestellten Kügelchen und für den Einsatzkõrper aus einem Urethanpräpolymer und einem Hirtamittel hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach den Entformen des Abstreichelementes Ausn@hmungen durch die elastomere Zone und den darin eingebetteten Einsatz gebohrt oder eingearbeitet werden.
DE19772754263 1976-12-06 1977-12-06 Langgestrecktes abstreichelement fuer foerderbaender o.dgl. Withdrawn DE2754263A1 (de)

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