DE2219991C3 - Fugenrand aus Kunstharzbeton in Fahrbahndecken - Google Patents

Fugenrand aus Kunstharzbeton in Fahrbahndecken

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DE2219991C3 DE19722219991 DE2219991A DE2219991C3 DE 2219991 C3 DE2219991 C3 DE 2219991C3 DE 19722219991 DE19722219991 DE 19722219991 DE 2219991 A DE2219991 A DE 2219991A DE 2219991 C3 DE2219991 C3 DE 2219991C3
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Hitoshi Hirakata Osaka Furukawa
Minoru Tokio Ishii
Norihiko Koganei Tokio Miyazaki
Katsuyoshi Nagatsuma
Hiroji Aichi Sakurai
Hisao Suzuki
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

6. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 Stahlplatte 6 verbindet. Zwischen den Stahlplatten 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber und 6 befindet sich der Kleber 5. Der so hergestellte ein Epoxyharz-, ein Polyester-, ein Polyurethan- Verbundkörper wird in eine Form gelegt, weiche oder ein Phenolharz-Kleber ist. 30 zuvor mit einem Gleitmittel bestrichen wurde, um
7. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 zu verhindern, daß die Form und der herzustellende bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber Fugenrandkörper miteinander verkleben. Sodann eine große Zugfestigkeit und eine geringe Ablöse- wird die Oberfläche der Verbundplatte mit einem festigkeit aufweist. Epoxyprimer beschichtet, welcher eine große Affini-
35 tat zu Gummi hat, worauf schließlich ein Kunstharz-
mörtel, welcher z. B. ein Epoxyharz, Glasfasern und
Quarzsand enthält, in die Form gebracht wird. So-
Die Erfindung betrifft einen Fugenrand aus Kunst- dann wird die Form mit der Füllung in einen Ofen
harzbeton in Fahrbahndecken. gegeben, um den Kunstharzmörtel zu härten. Diese
Bei einem bekannten Fugenrand dieser Art wird 40 Härtung geschieht während 2 Stunden in dem Ofen zunächst an der vorgesehenen Stelle die Asphalt- bei 40° C und sodann während etwa 3 Stunden bei decke entfernt, worauf der Kunstharzbeton unter etwa 70° C. Danach wird das Ganze abgekühlt, und Verwendung eines Rahmens eingefüllt wird. In einem der Körper wird aus der Form genommen. Der so solchen Fall muß außer dem Einbringen auch die hergestellte Fugenrandkörper umfaßt eine Gummi-Aushärtung des Kunstharzbetons am Ort erfolgen. 45 schicht, zwei Stahlplatten und einen gehärteten Kunst-Insbesondere für Reparaturen sind die Arbeiten auf- harzmörtelkörper oder Kunstharzbetonkörper,
wendig, da zunächst der alte Kunstharzbeton in klei- Die bei der Herstellung des Fugenrandkörpers A nen Teilen entfernt werden muß, welcher fest an der verwendete Gummischicht 2 kann aus Naturgummi Fahrbahndecke haftet. Darüber hinaus muß die oder aus synthetischem Gummi bestehen, wie z. B. Straße bei Reparaturarbeiten für längere Zeit für den 50 aus Chloropren-, Neopren-, Styrol-Butadien- oder Verkehr gesperrt werden. Urethan-Gummi od. dgl. Die Härte sollte vorzugs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fugen- weise 55 bis 60 Shore-Härtegrade (mit dem Duroränder aus Kunstharzbeton in Fahrbahndecken zu Meter gemessen) betragen. Die Dicke der Gummischaffen, deren Ersteinbau und Austausch einfach, schicht liegt vu^ugsweise im Bereich von 0,5 bis schnell und ohne Beschädigung der Fahrbahndecke 55 50 mm.
erfolgen können. Gewöhnlich wird die Gummischicht 2 abgeschmir-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gelt, entfettet und gereinigt. Die Stahlplatte 4 hat löst, daß der Kunstharzheton als vorgefertigter Kör- beispielsweise eine Dicke von 0,3 bis 2 mm und insper ausgebildet ist, der an der Unterseite zunächst besondere von etwa 1 mm. An Stelle einer Stahleine aufgeklebte Gummischicht sowie mindestens 60 platte kann man auch eine Aluminiumplatte, eine eine auf diese geklebte Metallplatte aufweist. Duraluminiumplatte, eine Kupferplatte oder eine
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin- Messingplatte verwenden. Die Stahlplatte 6 hat beidung sind zwei Metallplatten vorgesehen, welche spielsweise eine Dicke von 0,5 bis 20 mm und insdurch einen Kleber miteinander und mit der Gummi- besondere von etwa 6 bis 9 mm. Auch diese Stahlschicht verbunden sind. Die Kleberschicht zwischen 65 platte kann durch eine Platte aus einem anderen den beiden Metallplatten kann im Falle eines Aus- Metall ersetzt werden. Die Metallflächen werden tausches der Fugenränder verhältnismäßig einfach zweckmäßigerweise poliert, um das blanke Metall getrennt werden. Beim Einbau und beim Ersatz der freizulegen.
Der Kleber 3 bzw. 5 kann z. B. ein Epoxyharzkleber sein. Der Kleber sollte vorzugsweise eine hohe Scherfestigkeit haben. Andererseits sollte der Kleber leicht abgelöst werden können. Man kann z. B. Epoxyharzkleber, Polyesterkleber, Polyurethankleber und Phenolharzkleber verwenden. Dem Kleber können geeignete Füllstoffe beigemischt werden.
Ein geeigneter Kleber kann z. B. durch Mischen von 90 Teilen Epoxyharz vom Bisphenol-Typ, von 10 Teilen Butylglycidyläther und von 60 Teilen CaI-ciumcarbonatpulver hergestellt werden, worauf noch 60 Teile Polyamid (mit einem Aminwert von etwa 340) der Mischung einverleibt werden können. Diese Klebermasse hat eine Scherfestigkeit von 191 kg/cm2, gemessen nach ASTM-D-1002. Die Dicke der Kleberschicht liegt zwischen 0,01 bis 10 mm, insbesondere zwischen 0,1 bis 1 mm. Die Scherfestigkeit der verwendeten Klebermassen liegt vorzugsweise im Bereich von 170 kg/cm* bis 220 kg/cm2.
Wenn mit diesem Kleber zwei Stahlplatten miteinander verklebt werden, so können diese auch wieder leicht voneinander getrennt werden.
Die Klebstoffmasse kann auch für die Herstellung der Klebstoffschicht 7 zwischen der Stahlplatte 6 und der Fahrbahndecke D dienen. Ferner kann sie zur Verbindung einer elastischen Fugeneinlage mit den Fugenrandkörpern A bzw. B gebraucht werden.
Die Menge an aufgetragenem Kleber liegt, mit Ausnahme der Klebstoffschicht 7, vorzugsweise im Bereich von 0,03 g/cm2 bis 0,04 g/cm2.
Für die Herstellung des KunstharzmörteK. können Quarzsand und Epoxyharz in einem Mengenverhältnis von 5: 1 unter Zugabe kurzgeschnittener Glasfasern gemischt werden. Die Glasfasern werden zuvor vorzugsweise mit einem Epoxymonomeren behandelt.
Die Menge der Glasfasern beträgt vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Epoxyharz. Ihre Länge beträgt etwa 1 cm und der Faserdurchmesser 9,5 μ. Der Kunstharzmörtel kann neben dem Kunstharz auch Teer und Füllstoffe aufweisen.
Eine Epoxyharzmasse kann z. B. aus 90 Teilen Epoxyharz vom Bisphenol-Typ, aus 10 Teilen Butylglycidyläther, aus 100 Teilen Teer und 13 Teilen Triäthylen-tetramin bestehen. Der verwendete Quarzsand enthält z. B. 70% Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 9%: 6500: 24°/o: 2°/o bei 16.20:35:48 Maschen/2,54 cm und 30 »/o Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 11%: 35 0Zo :330/o:12°/o:9»o bei 65:100:150:200:mehr als 200 Maschen/2,54 cm.
Im allgemeinen wird das Epoxyharz bei herkömmlichen Konstruktionen bei 25° C während einer Zeitdauer von einer Woche zu 80 bis 900O gehärtet. Demgegenüber kann der erfindungsgemäße Fugenrandkörper in der Werkstatt hergestellt werden. Daher kann in diesem Fall die Härtung des Epoxyharzes in einem Ofen erfolgen. Somit kann der Kunstharzmörtel durch Erhitzen der mit Epoxykunstharzmörte! gefüllten Form zu etwa 95° Ό gleichmäßig gehärtet werden.
Ein zweckmäßig bemessener Fugenrandkörper A hat z. B. eine Breite von 10 bis 20 cm, eine Dicke von 5 bis 10 cm und eine Länge von 100 bis 200 cm.
Bei der Herstellung kann auch im Vergleich zu den vorstehenden Erläuterungen umgekehrt vorgegangen werden. Dabei werden auf den Körper 1 die Gummischicht 2 und die Metallplatten 4, 6 aufgeklebt.
Zwei der so erhaltenen Fugenrandkörper A können jeweils über eine elastische Fugeneinlage C, wij in der Fig. 3 dargestellt, miteinander verbunden sein. Somit kann der obere Teil der Dehnungsfuge der Fahrbahndecke leicht durch Einbau der miteinander verbundenen Fugenrandkörper hergestellt werden. Zum Einbau des Fugennuutes wird zunächst die
ίο Oberfläche des Betons der Fahrbahndecke durch Abkratzen mit einer Drahtbürste von Zementmilch befreit. Sodann wird der Epoxyharzkleber auf diese Stelle aufgebracht Die Menge des Epoxyharzklebers hängt vom Oberflächenzustand ab und beträgt vorzugsweise 0,04 bis 0,6 g/cm2 und insbesondere etwa 0,05 g/cm2.
Zwölf Stunden nach Einbau kann die Straße wieder befahren werden; während dieser Zeit erhärtet der Kleber bei 25° C. Es ist möglich, diese Härtungs-
ao zeit zu verkürzen, wenn man den Bereich der Kleberschicht 7 zwischen dem Fugenrandkörper und der Fahrbahndecke D mit einer elektrisch geheizten Decke bedeckt. In diesem Fall ist die Straße schon nach wenigen Stunden nach dem Einbau befahrbar.
as Auf diese Weise gelingt der Einbau selbst bei kaltem Winte^wetter.
Der Einbau des erfindungsgemäßen Fugenrandes kann vor dem Auftragen eines Asphaltbetons E oder danach erfolgen.
Für den Austausch eines z. B. verschlissenen Fugenrandes lassen sich die beiden Metallplatten 4 und 6 durch Eintreiben eines Keils voneinander trennen. Sodann kann der betreffende Fugenrandkörper entfernt werden. Die Metallplatte 6 verbleibt auf der
Fahrbahndecke D. Die Oberseite der Metallplatte 6 wird mit einem Sandstrahlgebläse bearbeitet, um die Reste des Klebers zu entfernen und um das blanke Metall freizulegen. Sodann wird neue Klebermasse in einer Menge von 0,03 bis 0,04 g/cm2 aufgetragen.
Sodann wird der neue Fugenrandkörper eingesetzt. Der Kosten- und Zeitaufwand für den Austausch entspricht nahezu dem Kosten- und Zeitaufwand des Neueinbaus.
Im folgenden soll der Vorgang des Abtrennens des
Fugenrandkörpers näher erläutert werden. Beim Eintreiben eines Keils pflanzt sich eine Verformung der Metallplatte zu benachbarten Stellen fort. Wenn dicke Metallplatten mit einer Dicke von z. B. 10 mm verwendet werden, so ist es schwierig, solche dicken Metallplatten des Fugenrandkörpers voneinander zu lösen. Wenn die Gummischicht beim Aufbau des Fugenrandkörpers weggelassen wird, se liegt die obere Metallplatte an einer harten Fläche an. Auch die untere Metallplatte liegt an der harten Fahrbahndecke an. In diesem Fall ist es daher selbst bei Verwendung eines geeigneten Klebers nicht möglich, einen Keil in die Kleberschicht zwischen die beiden Metallplatten 4 und 6 einzutreiben, da der Zusammenhalt auf der ganzen Kleberschicht zu groß ist.
Somit ist es nicht möglich, den Fugenrandkörper abzulösen, wenn keine Gummischicht 2 vorhanden ist.
Durch den erfindungsgemäßen Fugenrand wird es vermieden, Kunstharzmörtel an der Baustelle härten zu lassen. Ferner wird die Fahrbahndecke bei dem Einbau oder Austausch des Fugenrandes nicht beschädigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. erfindungsgemäßen Fögenränder kommt es weder za Patentansprüche: einer Beschädigung der Fahrbahndecke noch zu einer
    Schwächung der Konstruktion. Vorzugsweise ist min-
    \ 1. Fugenrand aus Kunstharzbeton in Fahrbahn- destens eine der Metallplatten leicht verfonnbar, um decken, dadurch gekennzeichnet, daß 5 einen Keil zwischen die beiden Metallplatten eintreider Kunstharzbeton als vorgefertigter Körper (1) bsn zu können.
    ausgebildet ist, der an der Unterseite zunächst Andere Weilerbildungen der Erfindung sind in den
    eine aufgeklebte Gummischicht (2) sowie min- übrigen Unteransprüchen angegeben. In der Zeichdestens eine auf diese geklebte Metallplatte nung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar-(4 bzw. 4, 6) aufweist io gestellt Es zeigt
  2. 2. Fugenrand nach Anspruch 1, gekennzeich- Fig. 1 einen Querschnitt durch den erstmals einnet durch zwei durch einen Kleber (3, 5) mitein- zubauenden Fugenrandkörper,
    ander und mit der Gummischicht (2) verbundene Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Austausch-
    Metallplatien (4,6). Fugenrandkörper,
  3. 3. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 15 Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei, über eine oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eiastischc Fugeneinlage verbundene Fugenrandeine Metallplatte (4 oder 6) leicht verformbar ist. körper,
  4. 4. Fugenrand nach einem der Ansprache 1 F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt des eingebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- bauten erfindungsgemäßen Fugenrandes,
    schicht (2) eine Härte von 55 bis 60 Shore-Härte- so F i g. 5 eine schematische Darstellung des für den
    graden und eine Dicke von 0,5 bis 50 mm auf- Austausch abgetrennten Fugenrandkörpers und
    weist Fig.6 einen Querschnitt durch die Fugenränder
  5. 5. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 einer fertig ausgebildeten Dehnungsfuge.
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst- Der Fugenrand A in der F i g. 1 kann dadurch her-
    harzbeton Epoxyharz, Glasfasern und Quarzsand as gestellt werden, daß man eine Gummischicht 2 mit enthält. einem Kleber 3 mit einer Stahlplatte 4 und einer
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FR2463834A1 (fr) * 1979-08-20 1981-02-27 Ceintrey M Joint de dilatation d'ouvrages d'art et son procede de fixation
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