DE2219991C3 - Fugenrand aus Kunstharzbeton in Fahrbahndecken - Google Patents
Fugenrand aus Kunstharzbeton in FahrbahndeckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Description
6. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 Stahlplatte 6 verbindet. Zwischen den Stahlplatten 4
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber und 6 befindet sich der Kleber 5. Der so hergestellte
ein Epoxyharz-, ein Polyester-, ein Polyurethan- Verbundkörper wird in eine Form gelegt, weiche
oder ein Phenolharz-Kleber ist. 30 zuvor mit einem Gleitmittel bestrichen wurde, um
7. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 zu verhindern, daß die Form und der herzustellende
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber Fugenrandkörper miteinander verkleben. Sodann
eine große Zugfestigkeit und eine geringe Ablöse- wird die Oberfläche der Verbundplatte mit einem
festigkeit aufweist. Epoxyprimer beschichtet, welcher eine große Affini-
35 tat zu Gummi hat, worauf schließlich ein Kunstharz-
mörtel, welcher z. B. ein Epoxyharz, Glasfasern und
Quarzsand enthält, in die Form gebracht wird. So-
Die Erfindung betrifft einen Fugenrand aus Kunst- dann wird die Form mit der Füllung in einen Ofen
harzbeton in Fahrbahndecken. gegeben, um den Kunstharzmörtel zu härten. Diese
Bei einem bekannten Fugenrand dieser Art wird 40 Härtung geschieht während 2 Stunden in dem Ofen
zunächst an der vorgesehenen Stelle die Asphalt- bei 40° C und sodann während etwa 3 Stunden bei
decke entfernt, worauf der Kunstharzbeton unter etwa 70° C. Danach wird das Ganze abgekühlt, und
Verwendung eines Rahmens eingefüllt wird. In einem der Körper wird aus der Form genommen. Der so
solchen Fall muß außer dem Einbringen auch die hergestellte Fugenrandkörper umfaßt eine Gummi-Aushärtung
des Kunstharzbetons am Ort erfolgen. 45 schicht, zwei Stahlplatten und einen gehärteten Kunst-Insbesondere
für Reparaturen sind die Arbeiten auf- harzmörtelkörper oder Kunstharzbetonkörper,
wendig, da zunächst der alte Kunstharzbeton in klei- Die bei der Herstellung des Fugenrandkörpers A nen Teilen entfernt werden muß, welcher fest an der verwendete Gummischicht 2 kann aus Naturgummi Fahrbahndecke haftet. Darüber hinaus muß die oder aus synthetischem Gummi bestehen, wie z. B. Straße bei Reparaturarbeiten für längere Zeit für den 50 aus Chloropren-, Neopren-, Styrol-Butadien- oder Verkehr gesperrt werden. Urethan-Gummi od. dgl. Die Härte sollte vorzugs-
wendig, da zunächst der alte Kunstharzbeton in klei- Die bei der Herstellung des Fugenrandkörpers A nen Teilen entfernt werden muß, welcher fest an der verwendete Gummischicht 2 kann aus Naturgummi Fahrbahndecke haftet. Darüber hinaus muß die oder aus synthetischem Gummi bestehen, wie z. B. Straße bei Reparaturarbeiten für längere Zeit für den 50 aus Chloropren-, Neopren-, Styrol-Butadien- oder Verkehr gesperrt werden. Urethan-Gummi od. dgl. Die Härte sollte vorzugs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fugen- weise 55 bis 60 Shore-Härtegrade (mit dem Duroränder
aus Kunstharzbeton in Fahrbahndecken zu Meter gemessen) betragen. Die Dicke der Gummischaffen,
deren Ersteinbau und Austausch einfach, schicht liegt vu^ugsweise im Bereich von 0,5 bis
schnell und ohne Beschädigung der Fahrbahndecke 55 50 mm.
erfolgen können. Gewöhnlich wird die Gummischicht 2 abgeschmir-
erfolgen können. Gewöhnlich wird die Gummischicht 2 abgeschmir-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gelt, entfettet und gereinigt. Die Stahlplatte 4 hat
löst, daß der Kunstharzheton als vorgefertigter Kör- beispielsweise eine Dicke von 0,3 bis 2 mm und insper
ausgebildet ist, der an der Unterseite zunächst besondere von etwa 1 mm. An Stelle einer Stahleine
aufgeklebte Gummischicht sowie mindestens 60 platte kann man auch eine Aluminiumplatte, eine
eine auf diese geklebte Metallplatte aufweist. Duraluminiumplatte, eine Kupferplatte oder eine
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin- Messingplatte verwenden. Die Stahlplatte 6 hat beidung
sind zwei Metallplatten vorgesehen, welche spielsweise eine Dicke von 0,5 bis 20 mm und insdurch
einen Kleber miteinander und mit der Gummi- besondere von etwa 6 bis 9 mm. Auch diese Stahlschicht
verbunden sind. Die Kleberschicht zwischen 65 platte kann durch eine Platte aus einem anderen
den beiden Metallplatten kann im Falle eines Aus- Metall ersetzt werden. Die Metallflächen werden
tausches der Fugenränder verhältnismäßig einfach zweckmäßigerweise poliert, um das blanke Metall
getrennt werden. Beim Einbau und beim Ersatz der freizulegen.
Der Kleber 3 bzw. 5 kann z. B. ein Epoxyharzkleber
sein. Der Kleber sollte vorzugsweise eine hohe Scherfestigkeit haben. Andererseits sollte der Kleber
leicht abgelöst werden können. Man kann z. B. Epoxyharzkleber, Polyesterkleber, Polyurethankleber
und Phenolharzkleber verwenden. Dem Kleber können geeignete Füllstoffe beigemischt werden.
Ein geeigneter Kleber kann z. B. durch Mischen von 90 Teilen Epoxyharz vom Bisphenol-Typ, von
10 Teilen Butylglycidyläther und von 60 Teilen CaI-ciumcarbonatpulver
hergestellt werden, worauf noch 60 Teile Polyamid (mit einem Aminwert von etwa
340) der Mischung einverleibt werden können. Diese Klebermasse hat eine Scherfestigkeit von 191 kg/cm2,
gemessen nach ASTM-D-1002. Die Dicke der Kleberschicht liegt zwischen 0,01 bis 10 mm, insbesondere
zwischen 0,1 bis 1 mm. Die Scherfestigkeit der verwendeten Klebermassen liegt vorzugsweise im
Bereich von 170 kg/cm* bis 220 kg/cm2.
Wenn mit diesem Kleber zwei Stahlplatten miteinander verklebt werden, so können diese auch wieder
leicht voneinander getrennt werden.
Die Klebstoffmasse kann auch für die Herstellung der Klebstoffschicht 7 zwischen der Stahlplatte 6
und der Fahrbahndecke D dienen. Ferner kann sie zur Verbindung einer elastischen Fugeneinlage mit
den Fugenrandkörpern A bzw. B gebraucht werden.
Die Menge an aufgetragenem Kleber liegt, mit Ausnahme der Klebstoffschicht 7, vorzugsweise im
Bereich von 0,03 g/cm2 bis 0,04 g/cm2.
Für die Herstellung des KunstharzmörteK. können
Quarzsand und Epoxyharz in einem Mengenverhältnis von 5: 1 unter Zugabe kurzgeschnittener Glasfasern
gemischt werden. Die Glasfasern werden zuvor vorzugsweise mit einem Epoxymonomeren behandelt.
Die Menge der Glasfasern beträgt vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Epoxyharz. Ihre
Länge beträgt etwa 1 cm und der Faserdurchmesser 9,5 μ. Der Kunstharzmörtel kann neben dem Kunstharz
auch Teer und Füllstoffe aufweisen.
Eine Epoxyharzmasse kann z. B. aus 90 Teilen Epoxyharz vom Bisphenol-Typ, aus 10 Teilen Butylglycidyläther,
aus 100 Teilen Teer und 13 Teilen Triäthylen-tetramin bestehen. Der verwendete Quarzsand
enthält z. B. 70% Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 9%: 6500: 24°/o: 2°/o bei
16.20:35:48 Maschen/2,54 cm und 30 »/o Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 11%: 35 0Zo
:330/o:12°/o:9»o bei 65:100:150:200:mehr als
200 Maschen/2,54 cm.
Im allgemeinen wird das Epoxyharz bei herkömmlichen Konstruktionen bei 25° C während einer Zeitdauer
von einer Woche zu 80 bis 900O gehärtet. Demgegenüber kann der erfindungsgemäße Fugenrandkörper
in der Werkstatt hergestellt werden. Daher kann in diesem Fall die Härtung des Epoxyharzes
in einem Ofen erfolgen. Somit kann der Kunstharzmörtel durch Erhitzen der mit Epoxykunstharzmörte!
gefüllten Form zu etwa 95° Ό gleichmäßig gehärtet werden.
Ein zweckmäßig bemessener Fugenrandkörper A hat z. B. eine Breite von 10 bis 20 cm, eine Dicke
von 5 bis 10 cm und eine Länge von 100 bis 200 cm.
Bei der Herstellung kann auch im Vergleich zu den vorstehenden Erläuterungen umgekehrt vorgegangen
werden. Dabei werden auf den Körper 1 die Gummischicht 2 und die Metallplatten 4, 6 aufgeklebt.
Zwei der so erhaltenen Fugenrandkörper A können jeweils über eine elastische Fugeneinlage C, wij
in der Fig. 3 dargestellt, miteinander verbunden
sein. Somit kann der obere Teil der Dehnungsfuge der Fahrbahndecke leicht durch Einbau der miteinander
verbundenen Fugenrandkörper hergestellt werden. Zum Einbau des Fugennuutes wird zunächst die
ίο Oberfläche des Betons der Fahrbahndecke durch
Abkratzen mit einer Drahtbürste von Zementmilch befreit. Sodann wird der Epoxyharzkleber auf diese
Stelle aufgebracht Die Menge des Epoxyharzklebers hängt vom Oberflächenzustand ab und beträgt vorzugsweise
0,04 bis 0,6 g/cm2 und insbesondere etwa 0,05 g/cm2.
Zwölf Stunden nach Einbau kann die Straße wieder befahren werden; während dieser Zeit erhärtet
der Kleber bei 25° C. Es ist möglich, diese Härtungs-
ao zeit zu verkürzen, wenn man den Bereich der Kleberschicht 7 zwischen dem Fugenrandkörper und der
Fahrbahndecke D mit einer elektrisch geheizten Decke bedeckt. In diesem Fall ist die Straße schon
nach wenigen Stunden nach dem Einbau befahrbar.
as Auf diese Weise gelingt der Einbau selbst bei kaltem
Winte^wetter.
Der Einbau des erfindungsgemäßen Fugenrandes kann vor dem Auftragen eines Asphaltbetons E oder
danach erfolgen.
Für den Austausch eines z. B. verschlissenen Fugenrandes lassen sich die beiden Metallplatten 4
und 6 durch Eintreiben eines Keils voneinander trennen. Sodann kann der betreffende Fugenrandkörper
entfernt werden. Die Metallplatte 6 verbleibt auf der
Fahrbahndecke D. Die Oberseite der Metallplatte 6 wird mit einem Sandstrahlgebläse bearbeitet, um die
Reste des Klebers zu entfernen und um das blanke Metall freizulegen. Sodann wird neue Klebermasse in
einer Menge von 0,03 bis 0,04 g/cm2 aufgetragen.
Sodann wird der neue Fugenrandkörper eingesetzt. Der Kosten- und Zeitaufwand für den Austausch
entspricht nahezu dem Kosten- und Zeitaufwand des Neueinbaus.
Im folgenden soll der Vorgang des Abtrennens des
Fugenrandkörpers näher erläutert werden. Beim Eintreiben eines Keils pflanzt sich eine Verformung der
Metallplatte zu benachbarten Stellen fort. Wenn dicke Metallplatten mit einer Dicke von z. B. 10 mm
verwendet werden, so ist es schwierig, solche dicken Metallplatten des Fugenrandkörpers voneinander zu
lösen. Wenn die Gummischicht beim Aufbau des Fugenrandkörpers weggelassen wird, se liegt die
obere Metallplatte an einer harten Fläche an. Auch die untere Metallplatte liegt an der harten Fahrbahndecke
an. In diesem Fall ist es daher selbst bei Verwendung eines geeigneten Klebers nicht möglich,
einen Keil in die Kleberschicht zwischen die beiden Metallplatten 4 und 6 einzutreiben, da der Zusammenhalt
auf der ganzen Kleberschicht zu groß ist.
Somit ist es nicht möglich, den Fugenrandkörper abzulösen, wenn keine Gummischicht 2 vorhanden
ist.
Durch den erfindungsgemäßen Fugenrand wird es vermieden, Kunstharzmörtel an der Baustelle härten
zu lassen. Ferner wird die Fahrbahndecke bei dem Einbau oder Austausch des Fugenrandes nicht beschädigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- erfindungsgemäßen Fögenränder kommt es weder za Patentansprüche: einer Beschädigung der Fahrbahndecke noch zu einerSchwächung der Konstruktion. Vorzugsweise ist min-\ 1. Fugenrand aus Kunstharzbeton in Fahrbahn- destens eine der Metallplatten leicht verfonnbar, um decken, dadurch gekennzeichnet, daß 5 einen Keil zwischen die beiden Metallplatten eintreider Kunstharzbeton als vorgefertigter Körper (1) bsn zu können.ausgebildet ist, der an der Unterseite zunächst Andere Weilerbildungen der Erfindung sind in deneine aufgeklebte Gummischicht (2) sowie min- übrigen Unteransprüchen angegeben. In der Zeichdestens eine auf diese geklebte Metallplatte nung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar-(4 bzw. 4, 6) aufweist io gestellt Es zeigt
- 2. Fugenrand nach Anspruch 1, gekennzeich- Fig. 1 einen Querschnitt durch den erstmals einnet durch zwei durch einen Kleber (3, 5) mitein- zubauenden Fugenrandkörper,ander und mit der Gummischicht (2) verbundene Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Austausch-Metallplatien (4,6). Fugenrandkörper,
- 3. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 15 Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei, über eine oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eiastischc Fugeneinlage verbundene Fugenrandeine Metallplatte (4 oder 6) leicht verformbar ist. körper,
- 4. Fugenrand nach einem der Ansprache 1 F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt des eingebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- bauten erfindungsgemäßen Fugenrandes,schicht (2) eine Härte von 55 bis 60 Shore-Härte- so F i g. 5 eine schematische Darstellung des für dengraden und eine Dicke von 0,5 bis 50 mm auf- Austausch abgetrennten Fugenrandkörpers undweist Fig.6 einen Querschnitt durch die Fugenränder
- 5. Fugenrand nach einem der Ansprüche 1 einer fertig ausgebildeten Dehnungsfuge.bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst- Der Fugenrand A in der F i g. 1 kann dadurch her-harzbeton Epoxyharz, Glasfasern und Quarzsand as gestellt werden, daß man eine Gummischicht 2 mit enthält. einem Kleber 3 mit einer Stahlplatte 4 und einer
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3189671U JPS5146259Y2 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 |
Publications (3)
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DE2219991B2 DE2219991B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2219991C3 true DE2219991C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=12343767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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Families Citing this family (5)
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JPS5171422U (de) * | 1974-12-02 | 1976-06-05 | ||
SE427679B (sv) * | 1978-12-01 | 1983-04-25 | Tetis Plasttetningar Ab | Fortillverkat dilatationsfogelement |
FR2463834A1 (fr) * | 1979-08-20 | 1981-02-27 | Ceintrey M | Joint de dilatation d'ouvrages d'art et son procede de fixation |
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-
1971
- 1971-04-24 JP JP3189671U patent/JPS5146259Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-04-24 DE DE19722219991 patent/DE2219991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219991A1 (de) | 1973-03-15 |
JPS5146259Y2 (de) | 1976-11-09 |
DE2219991B2 (de) | 1974-05-02 |
JPS4730642U (de) | 1972-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |