DE3244413A1 - Verfahren zum erstellen oder erneuern der strassendecke von stahlbetonbruecken - Google Patents

Verfahren zum erstellen oder erneuern der strassendecke von stahlbetonbruecken

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DE3244413A1
DE3244413A1 DE19823244413 DE3244413A DE3244413A1 DE 3244413 A1 DE3244413 A1 DE 3244413A1 DE 19823244413 DE19823244413 DE 19823244413 DE 3244413 A DE3244413 A DE 3244413A DE 3244413 A1 DE3244413 A1 DE 3244413A1
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Germany
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concrete
cleaned
sealing
renewing
adhesive
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Withdrawn
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DE19823244413
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English (en)
Inventor
Walter 4330 Mülheim Dahm
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RHEIN LIPPE STRASSEN und TIEFB
Original Assignee
RHEIN LIPPE STRASSEN und TIEFB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/003Pavings made of prefabricated single units characterised by material or composition used for beds or joints; characterised by the way of laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erneuern der Straßen-
  • decke von Stahlbetonbrücken, wonach die vorhandene Decke entfernt, der freiliegende Betonuntergrund gereinigt und auf den gereinigten Betonuntergrund eine neue Decke aufgebracht wird.
  • - Im Rahmen dieser Maßnahmen umfaßt die Erfindung grundsätzlich auch ein Verfahren zum Erstellen einer neuen Straßendecke für Stahlbetonbrücken.
  • Stahlbetonbrücken weisen regelmäßig eine Straßendecke aus Gußasphalt auf. Zwischen der Straßendecke und dem Betonuntergrund ist eine Dichtungsschicht eingebaut, die beispielsweise aus Bitumenschweißbahnen oder einer Mastixbeschichtung besteht. Es hat sich herausgestellt, daß bei derartigen Konstruktionen erhebliche Bauschäden auftreten, die zu Deformationen und Undichtigkeiten der Straßendecke führen. Beispielsweise neigt die eingebaute Dichtungsschicht zum Aufweichen und wird schließlich durch die Verkehrsbelastungen sowohl am Fahrbahnrand als auch in der Fahrbahnmitte aus dort vorhandenen Fugen herausgedrückt.
  • Die Folge vor allem der entstehenden Undichtigkeiten sind erhebliche Bauschäden am Konstruktionsbeton und Korrosion der tragenden Stahleinlagen des Betons, die bis zu einer Sperrung des gesamten Brückenbauwerkes führen können. Tatsächlich wird die Straßendecke und insbesondere Fahrbahn auf einer Stahlbetonbrücke durch Temperaturschwankungen (Frost und Sonne) besonders stark beansprucht, Wärmeabführung beziehungsweise Wärmespeicherung ist nur beschränkt möglich. Folglich sind Bauschäden in gleicher Weise zu befürchten, wenn die Straßendecke in der ,ursprünglich erstellten Weise erneuert wird. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erstellen und insbesondere Erneuern der Straßendecke von Stahlbetonbrücken anzugeben, wonach die sonst üblichen Bauschäden und insbesondere Deformationen und Undichtigkeiten der Deckschicht beseitigt, zumindest erheblich reduziert werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß der gereinigte Betonuntergrund unter Bildung einer Dichtungsschicht mit einem Kunststoffkleber beschichtet und auf die Dichtungs- und Klebeschicht ein handelsübliches Steinpflaster aufgebracht wird. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß überraschenderweise ein inniges Gefüge im Deckenaufbau entsteht, bei welchem die Dichtungs- und Klebeschicht hinreichend elastisch ist, um die auftretenden Verkehrsbeanspruchungen einwandfrei aufnehmen zu können. Eine besonders gute Haftung der Dichtungs- und Klebeschicht auf der Stahlbetonkonstruktion wird dann erreicht, wenn der Betonuntergrund durch Sandstrahlen gereinigt und mit einem 2-Komponenten-Kunstharzlack, z. B. Epoxidharzlack, versiegelt wird. - Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß als Kunststoffkleber ein lösungsmittel freier Kleber auf Epoxidharz- oder Polyurethanharzbasis mit einem dem Beton entsprechenden Elastizitätsmodul verwendet wird. Der Elastizitätsmodul liegt dann also in dem Bereich von 2 250 000 bis 350 000 kp/cm2 und läßt sich durch Anreicherung des Kunstharzklebers bzw. der Dichtungs- und Klebeschicht mit elastizitätsreduzierenden Zuschlagsstoffen wie Sand einstellen.
  • Entspricht der Elastizitätsmodul der Dichtungs- und Klebeschicht dem Beton der Stahlbetonkonstruktion, dann arbeitet die Dichtungs-und Klebeschicht in gleicher Weise wie die Stahlbetonkonstruktion, so daß Temperaturschwankungen nicht länger zu einer Beanspruchung der Straßendecke führen, sondern insoweit ein inniger Verbund ohne Versprödungserscheinungen bei niedrigen Temperaturen und ohne Aufweicherscheinungen bei hohen Temperaturen erreicht wird Tatsächlich bilden nach Lehre der Erfindung die Stahlbetonkonstruktion, die Dichtungs- und Klebeschicht und die Straßendecke eine homogene Baueinheit mit in physikalischer Hinsicht angeglichenen Verhaltensweisen.
  • Vorzugsweise werden die Dichtungs- und Klebeschicht in einer Stärke von 0,5 cm bis 4 cm unter Steinpflaster in einer Stärke von 6 cm bis 10 cm aufgebracht. Als Steinpflaster wird zweckmäßigerweise ein Verbundpflaster aus Betonsteinen verwendet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren zum Erneuern, aber auch zum Neuerstellen der Straßendecke von Stahlbetonbrücken verwirklicht wird, wonach unabhängig von Verkehrsbelastungen, Temperaturschwankungen und Verdichtungen die Straßendecke auch nach langjähriger Benutzung frei von den sonst üblichen Bauschäden bleibt, sich also durch erhöhte Lebensdauer auszeichnet. Das wird mit verhältnismäßig einfachen und in arbeitstechnischer Hinsicht rationellen Mitteln erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ausschnittsweise eine Stahlbetonbrücke mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erneuerten Straßendecke und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Anhand der Figuren wird ein Verfahren zum Erneuern der Straßendecke von Stahlbetonbrücken erläutert, wonach die vorhandene Decke entfernt, der freiliegende Betonuntergrund 1 gereinigt und auf den gereinigten Betonuntergrund 1 eine neue Decke aufgebracht wird. Nach Lehre der Erfindung wird so vorgegangen, daß der gereinigte Betonuntergrund 1 unter Bildung einer Dichtungsschicht 2 mit einem Kunststoffkleber beschichtet und auf die Dichtungs- und Klebeschicht 2 ein handelsübliches Steinpflaster 3; aufgebracht wird. Der durch Sandstrahlen gereinigte Betonuntergrund 1 wird vor dem Aufbringen des Kunststoffklebers mit einem 2-Komponenten-Kunstharzlack 4, z. B. Epoxidharzlack, versiegelt.
  • Bei dem Kunststoffkleber handelt es sich um einen lösungsmittelfreien Kleber auf Epoxidharz- oder Polyurethanharzbasis mit einem dem Beton entsprechenden Elastizitätsmodul von ca.
  • 2 250 000 bis 350 000 kp/cm . Die Dichtungs- und Klebeschicht 2 weist eine Stärke von 0,5 cm bis 4 cm auf, das Steinpflaster 3 eine Stärke von 6 cm bis 10 cm, so daß ein inniger Verbund mit in die Fugen des Steinpflasters 3 eindringender Klebemasse erreicht wird. Als Steinpflaster 3 wird bevorzugt ein Verbundpflaster aus Betonsteinen verwendet.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erstellen oder Erneuern der Straßendecke von Stahlbetonbrücken Patentansprüche: 1.IVerfahren zum Erstellen oder Erneuern der Straßendecke von SCahlbetonbrücken. wonach die vorhandene Decke entfernt, der freiliegende Betonuntergrund gereinigt und auf den gereinigten Betonuntergrund eine neue Decke aufgebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der gereinigte Betonuntergrund unter Bildung einer Dichtungsschicht mit einem Kunststoffkleber beschichtet und auf die Dichtungs- und Klebeschicht ein handelsübliches Steinpflaster aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonuntergrund durch Sandstrahlen gereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Betonuntergrund mit einem 2-Komponenten-Kunstharzlack, z. B. Epoxidharzlack, versiegelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffkleber ein lösungsmittelfreier Kleber auf Epoxidharz- oder Polyurethanharzbasis mit einem dem Beton entsprechenden Elastizitätsmodel verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs- und Klebeschicht in einer Stärke von 0,5 cm bis 4 cm und das Steinpflaster in einer Stärke von 6 cm bis 10 cm aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Steinpflaster ein Verbundpflaster, z. B.
    Betonsteinpflaster verwendet wird.
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