DE2354913A1 - Verfahren zum herstellen von fahrbahndecken auf bruecken - Google Patents

Verfahren zum herstellen von fahrbahndecken auf bruecken

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Reinhold Dr Stenner
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Farbenkrauth & Co Krautol Werk
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Farbenkrauth & Co Krautol Werk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/32Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of courses of different kind made in situ
    • E01C7/325Joining different layers, e.g. by adhesive layers; Intermediate layers, e.g. for the escape of water vapour, for spreading stresses

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

25. Okt.1973 Fe/Ge
Farbenkrauth & Co. KRAUTOL-WERKE, 61oT Pfungstadt, W.v.Siemens-
straße 35
Verfahren zum Herstellen von Fahrbahndecken auf Brücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Fahrbahndecken auf Brücken, vorzugsweise Brücken mit Fahrbahnplatten aus Stahlbeton, bei welchem auf die Fahrbahnplatte wenigstens eine Schicht aus Kunststoff aufgebracht und darauf eine Fahrbahndecke aus bituminösem Mischgut in einer oder mehreren Lagen aufgebracht wird.
Brücken werden üblicherweise in Stahlbetonbauweise hergestellt. In früheren Jahren wurden diese Brücken direkt befahren, später ging man dazu über, auch hier prinzipiell einen Gußasphalt oder Walzasphaltbelag aufzubringen. In der Asphaltbauweise wurde dann zur Kapillarabdichtung des Betons ein Bitumen aufgebracht. Hier gab es die verschiedensten Bauweisen, entweder daß lediglich mit einer Glasfasermatte als Dampfdrückausgleichsschicht gearbeitet wurde und darüber die Heißbitumenisolierung gebracht wurde oder aber daß mit Aluminiumfolie oder Kupferriffelblech, die beide mit Bitumen kaschiert sind, gearbeitet wurde. Diese Aluminiumfolie oder das Kupferriffelblech wurden an den Enden mit Heißbitumen verklebt. Sinn und Zweck dieser Isolierung war es, bei Auftreten von Rissen im Asphalt bzw. von Rissen im Beton zu verhindern, daß Wasser bzw. Tausalze in den Beton gelangen können und hier eine Zerstörung des Betons stattfindet. Die Nachteile dieser Bauweisen sind: 1.) daß die Haftung am Beton nicht besonders gut ist und 2.) die Haftung der Isolierschicht zur Asphaltfahrbahn hin ebenfalls schlecht ist. Die Isolierschicht ist praktisch gesondert zwischen Fahrbahnbelag und Brücke gelegen. Dies führte dazu, daß das Wasser an einer ganz anderen Stelle in den Beton eindringen konnte und hier zu Korrosionsschäden führen konnte.
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Im Jahr 1967 ist man dazu übergegangen, anstelle der Bitumenabdichtung die Abdichtung mit Teerepoxidharz vorzunehmen. Es wurden mehrere Schichten aufgebracht, wobei die letzte Schicht abgestreut wurde. Da sich hierbei gewisse Schwierigkeiten ergaben, wurden in den letzten fünf Jahren die Arbeiten mit einem pigmentierten Epoxidharzsystem, z.B. Prodoral EW 99, und zwar meist nach folgendem System durchgeführt:
1. Sandstrahlen oder Flammstrahlen des Untergrundes.
2. Grundieren mit dem lösemittelfreien, pigmentierten Epoxidharz Prodoral EW .99, das mit 5 bis 10 % Lösungsmittel verdünnt wird. Materialverbrauch ca. 300 g/qm; Sofort Abstreuen mit feuergetrocknetem Quarzsand 0,1 bis 0,3 mm Korngröße. Einstreumenge ca. 1,5 kg/qm. Nach vollkommener Aushärtung Abfegen des überschüssigen Korns.
3. Nach Aushärtung der Grundierung Aufbringen eines Verlaufsmörtels, bestehend aus einem Teil Prodoral EW 99 und einem Teil Quarzsand 0,1 bis 0,3, Verbrauch ca. 1,5 bis 2 kg Verlaufsmörtel. Sofort danach Abstreuen der frischen Beschichtung mit trockenem, evt. vorumhülltem Splitt 3 bis 5 mm oder 5 bis 8 mm, in einer Menge von ca. 5 kg/qm.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei diesem Verfahren nicht mit Sicherheit eine Abdichtung der Kapillaren erreicht werden konnte, und zwar könnte dies auf die verdünnte Grundierung und das sofortige Abstreuen zurückzuführen sein. Die Kapillaren im Untergrund werden vermutlich von der verdünnten Grundierung nicht voll erfüllt und damit ist die Kapillarabdichtung nicht voll gewährleistet.
Außerdem wurde es als störend empfunden, daß man praktisch einen ganzen Tag bis zur hinreichenden Verdunstung des Verdünnungsmittels und zur ausreichenden Erhärtung warten mußte.
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Schließlich hat es sich gezeigt, daß beim nachträglichen Aufbringen des Gußasphalts Blasen auftreten, die von der Kunststoffschicht bis zur Oberfläche reichen können. Hierdurch wird die Oberfläche des Fahrbahnbelages uneben, und diese Unebenheiten führen bisher mehrfach zu Beanstandungen bei der Abnahme der Fahrbahn und in weiterer Folge zu kostspieligen Nacharbeiten. "
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein neuartiges Verfahren zum Herstellen von Fahrbahndecken auf Brücken anzugeben, bei welchem die vorerwähnten Schwierigkeiten vermieden werden, eine gute Haftung der Kunststoffschicht am Untergrund und eine hohe Elastizität der Kunststoffschicht gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die auf die Fahrbahnplatten aufgebrachte Kunststoffschicht aus Material gewählt, weiches auch nach einem durch Erwärmen auf etwa 24O°C auftretenden Hitzeschock so elastisch bleibt, daß später entstehende Haarrisse bis 0,3 mm durch die elastischen und plastischen Eigenschaften der Kunststoffschicht überbrückt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Kunststoffschicht aus kalt aushärtendem Zweikomponenten-Flüssigkunststoff gebildet wird, wobei das Material aus ca. 60 % Kunststoff und 40 % eines schwerflüchtigen Weichmachers, wie z.B. Chlorparaffin oder Alky!phenol, vorzugsweise Nony!phenol, besteht. Dieser Zweikomponenten-Flüssigkunststoff ist im Handel unter der geschützten Bezeichnung KRAUTOXIN 1489 erhältlich.
Vorteilhafterweise wird als Kunststoff ein Epoxidharz auf Bisphenol-A-Basis und ein tetrafunktionelles cyclö-alipathisches Amin verwendet.
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In manchen Fällen ist es günstig, als Kunststoff ein Polyurethan zu verwenden.
Im allgemeinen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 500 ml/qm des Zweikomponenten-Flüssigkunststoffes aufgebracht und nach dessen Angelieren etwa 1 Liter/qm desselben Zweikomponenten-Flüssigkunststoffes aufgebracht wird.
Für manche Zwecke ist es günstig, wenn auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 1 Liter/qm und nach dessen Angelieren darauf ein Verlaufmörtel verhältnismäßig hoher Härte und Druckfestigkeit aufgebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 1 Liter/qm und darauf ein elastisch bleibender Verlaufs mörtel aufgebracht, der aus einem Volumteil des Zweikomponenten-Flüssigkunststoffes und zwei Volumteilen Sand mit 0,1 bis 0,3 mm Korngröße besteht.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Beispiel 1.
1. Sandstrahlen oder Flanunschälen des Untergrundes.
2. Grundierungen mit KRAUTOXIN 1489, Verbrauch ca. 500 ml/qm.
3. Nach einer Wartezeit von 3 bis 5 Stunden Aufbringen der Deckbeschichtung mit KRAUTOXIN 1489, Verbrauch ca. 1 Liter.
4. Eventuell anschließend sofort Abstreuen mit Splitt 2 bis 5 mm bzw. 5 bis 8 mm. Menge ca. 3 bis 5 kg/qm.
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Bei dieser Methode läßt man die Grundierung nur angelieren und bringt dann die Deckschicht auf. Eine Abstreuung ist nicht erforderlich, der Verbund zwischen ausgehärtetem KKAUTOXIN 1489 und dem aufzubringenden Gußasphalt bzw. Walzasphalt ist gewährleistet.
Beispiel 2.
1. Sandstrahlen oder Flammschälen des Untergrundes.
2. Grundierung mit KRAUTOXIN 1489 aufbringen, Verbrauch 1 Liter/qm.
3. Nach einer Wartezeit von 3 bis 5 Stunden, d.H. Angelieren des KRAUTOXIN 1489, Aufbringen eines Verlaufsmörtels verhältnismäßig hoher Härte und Druckfestigkeit, bestehend aus einem Teil KRAUTpXIN 1554 (pigmentiertes, lösemittelfreies Epoxidharzsystem) und einem Teil feuergetrocknetem Quarzkorn H 34, 0,1 bis 0,2 bzw. 0,1 bis 0,3.
4. Beschichtung sofort Abstreuen mit Splitt 2 bis 5 mm bzw. 5 bis 8 mm. Menge ca. 3 bis 5 kg/qm.
Beispiel 3.
1. Sandstrahlen oder Flammschälen des Untergrundes.
2. Grundierung mit KRAUTOXIN 1489 aufbringen, Verbrauch 1 Liter/qm.
3. Nach einer Wartezeit von 3 bis 5 Stunden, d.h. Angelieren des KRAUTOXIN 1489, Aufbringen eines Verlaufsmörtels verhältnismäßig hoher Elastizität, Zähigkeit und Dehnbarkeit, bestehend aus 1 Teil KRAUTOXIN 1489 und Γ bis,2 Teilen feuergetrocknetem Quarzkorn H 34 0,1 bis 0,2 bzw. Ο;1 bis 0,3.
4. Eventuell anschließend sofort Abstreuen mit Splitt 2 bis 5 mm bzw. 5 bis 8 mm. Menge ca. 3 bis 5 kg/qm.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch nachstehende Vorteile aus:
1. Gute Haftung der Kunststoffschicht am Untergrund und gute Haftung am Asphalt.
Z. Höhe Elastizität, so daß Haarrisse im Untergrund überbrückt werden. Bei der Hitzebelastung durch das Aufbringen des Gußasphaltes entstehen im darunter befindlichen Kunststoff belag Temperaturen von max. ca. 1500C, die im Laufe von zwei Stunden auf 400C abklingen.
Nach dieser Hitzebelastung und einer Temperatur von 20°C besitzt die Kunststoffschicht eine Drehung von 7oV und bei einer Temperatur von - 10°C eine Dehnung von 22 %. Der Ε-Modul der Kunststoffschicht beträgt bei einer Tem-
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perat'ur von 200C etwa 50 kp/cm .
3. Diese Arbeitsweise ergibt eine sehr harte abriebfeste Oberfläche, die bei Baustellenverkehr, der immer zu erwarten ist, den auftretenden Belastungen gewachsen ist; etwa auftretende Risse im Untergrund werden von der als Grundierung verwendeten Kunststoffschicht überbrückt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ssscsaiiinsaia ~ - - *
    Verfahren zum Herstellen von Fahrbahndecken auf Brücken, vorzugsweise Brücken mit Fahrbahnplatten aus Stahlbeton, bei welchem auf die Fahrbahnplatte wenigstens eine Schicht aus Kunststoff aufgebracht und darauf eine Fährbahndecke aus bituminösem Mischgut in einer oder mehreren Lagen aufgebracht wird, d a d u r c h ge kenn ζ ei c h η e t, daß die auf die Fahrbahnplatten aufgebrachte Künststoffschicht aus Material besteht, welches auch nach einem durch Erwärmen auf etwa 24O0C auftretenden Hitzeschock so elastisch bleibt, daß später entstehende Haarrisse bis 0,3 mm durch die elastischen und plastischen Eigenschaften der Kunststoffschicht überbrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Kunststoffschicht aus Zweikomponenten-Flüssigkunststoff gebildet wird, wobei das Material aus ca* 60 I Kunststoff und 40 % eines schwerfluchtigen Weichmachers, wie z.B. ChIorparaffin oder Alky!phenol, vorzugsweise Nonylphaaol, besteht-.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Epoxidharz auf Bisphenol-A-Basis und ein tetrafunktionelles cyclo-alipathisches Amin verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Polyurethan verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 500 ml/qm des Zweikomponenten-Flüssigkunststoff es aufgebracht und nach dessen Angelieren etwa 1 1/qm desselben Zweikomponenten-Flüssigkunststoffes aufgebracht wird.
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    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 1 Liter/qm und nach dessen Angelieren darauf ein Verlaufmörtel verhältnismäßig hoher Härte und Druckfestigkeit aufgebracht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fahrbahnplatte zur Herstellung der Kunststoffschicht zuerst etwa 1 Liter/qm und darauf ein elastisch bleibender Verlaufmörtel aufgebracht wird, der aus einem Volumteil des Zweikomponenten-Flüssigkunststoffes und zwei Volumteilen Sand mit 0,1 bis 0,3 mm Korngröße besteht.
    509820/0075
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1033440A1 (de) * 1999-03-04 2000-09-06 Adisa Service und Entwicklungs AG Flüssigkeitsdichter Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines solchen

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CZ296929B6 (cs) * 1999-03-04 2006-07-12 Adisa Service Und Entwicklungs Ag Vodotesný podlahový potah a zpusob jeho výroby

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