DE19540542A1 - Flüssigkeitsbehälter, wie Dose, Partyfaß oder Gebinde - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter, wie Dose, Partyfaß oder Gebinde

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DE19540542A1
DE19540542A1 DE19540542A DE19540542A DE19540542A1 DE 19540542 A1 DE19540542 A1 DE 19540542A1 DE 19540542 A DE19540542 A DE 19540542A DE 19540542 A DE19540542 A DE 19540542A DE 19540542 A1 DE19540542 A1 DE 19540542A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, wie Dose, Partyfaß oder Gebinde, insbesondere aus Weißblech, Aluminium oder Kunststoff, mit umlaufender Wandung und Deckflächen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung einen Entleerungshahn gemäß Anspruch 15.
Getränkedosen für Bier oder Biergebinde und andere Getränke besitzen in der Regel zum Öffnen einen vorgeprägten Aufreißverschluß. Heute kommen immer mehr sogenannte Partyfässer für Bier mit einem Volumen zwischen zwei bis zehn Liter in Gebrauch, bei denen zum Öffnen und Entleeren ein spezieller, separat anzuschaffender Zapfhahn benötigt wird, mit dem das Partyfaß erst geöffnet und entleert werden kann. Es hat sich gezeigt, daß dieser erst nachträglich mit dem Partyfaß oder der Dose zu verbindende Entleerungshahn nachteilig ist, weil für das Einbringen des Entleerungshahns in die Dose oder das Partyfaß eine gewisse Geschicklichkeit notwendig ist, insbesondere, wenn der Inhalt nicht verschüttet werden soll. Ebenso kann ein separater Entleerungshahn verlorengehen und im entscheidenden Moment fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, welcher jederzeit ohne Zuhilfenahme eines separaten Zapfhahnes geleert werden kann und bei welchem auf einen separaten, vom gefüllten Partyfaß getrennten Entleerungshahn verzichtet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in ein Loch innerhalb der Wandung oder einer der Deckflächen des Flüssigkeitsbehälters ein Entleerungshahn mit einer Schließ- und einer Offenstellung eingesetzt ist, der sich in das Innere des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und der aus einem mit der Wandung oder der Deckfläche fest verbundenen Außenteil und einem im Außenteil beweglich angeordneten Innenteil besteht, an welchem außerhalb des Flüssigkeitsbehälters ein Griff zur Bewegung der beiden Teile relativ zueinander angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß derselbe vom Hersteller mit einem Entleerungshahn integral bestückt ist, so daß zum Verbrauch des Inhaltes kein zusätzlicher Entleerungshahn mehr benötigt wird und deshalb keine Manipulationen zum Anbringen eines derartigen separaten Entleerungshahnes an den Flüssigkeitsbehälter mehr nötig sind; der Entleerungshahn ist in den Flüssigkeitsbehälter integriert. Dadurch ist eine Entleerung des Flüssig­ keitsbehälters ohne weitere Hilfsmittel an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. Der Entleerungshahn wird bei der Herstellung des Flüssigkeits­ behälters durch den Produzenten montiert und kann versiegelt werden und stellt somit einen Bestandteil des Flüssigkeitsbehälters dar. Vorteilhaft kann das Loch innerhalb der Wandung oder der Deckfläche, in der der Entleerungshahn angeordnet ist, in einer in die Wandung oder die Deckfläche eingebrachten Vertiefung angeordnet sein, wobei in der Schließstellung des Entleerungshahns der Griff versenkt innerhalb der Vertiefung angeordnet ist, der mit dem Innenteil des Entleerungshahns verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Schutz gegen Verletzungen oder Beschädigungen durch vorstehende oder scharfe Teile des Entleerungs­ hahns ausgeschlossen.
Der Entleerungshahn kann vorteilhaft ein Walzen- oder Kugelventil sein, welches mit seinem Außenteil innerhalb des Loches in der Wandung oder Deckfläche fest angeordnet ist und dessen bewegliches, aus einer Aussparung des Außenteils herausragendes Innenteil durch das Loch nach außerhalb des Flüssigkeitsbehälters ragt und einen Ansatz zum Ineingriffbringen mit einem Griff aufweist zur relativen rotatorischen Bewegung des Innenteils gegenüber dem Außenteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Außenteil des Entleerungshahnes ein Außenrohr und das Innenteil ein darin verschieblich und/oder drehbar angeordnetes Innenrohr sein, welches wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig oder fast vollständig, in das Außenrohr einschiebbar ist, wobei das Außenrohr eine Einlaßöffnung aufweist, die in Schließposition des Entleerungshahnes bei in das Außen­ rohr eingefahrenen Innenrohr durch dasselbe verschlossen ist, welches einen Längskanal mit einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung aufweist, die in Offenstellung des Entleerungshahns bei aus dem Außenrohr ausgefahrenem Innenrohr mit der Einlaßöffnung des Außen­ rohres zur Freigabe des Längskanals koinzidiert.
Damit ist ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Flüssig­ keitsbehälters möglich, ein derartiger Entleerungshahn ist einfach zu bedienen. Nach dem Ergreifen des Griffes wird der Innenteil des Ent­ leerungshahnes, u. U. nach dem Zerstören einer Plombe, aus dem Außenteil herausgezogen oder schraublinienartig herausgedreht, wobei im letzten Drittel oder letzten Viertel des Weges des Innenteils gegenüber dem Außenteil die Flüssigkeit zu fließen beginnt. Wenn es sich um einen Entleerungshahn handelt, dessen Innenrohr mittels einer Drehung aus dem Außenrohr herausgedreht wird, so beträgt diese Drehung vorzugs­ weise 360 Grad, wobei die Flüssigkeit ungefähr bei einer Winkelstellung von 300 bis 330 Grad zu fließen beginnt.
Ein Entleerungshahn für Flüssigkeitsbehälter mit Schließ- und Offen­ stellung, insbesondere in Form von Dosen oder Partyfässern aus Weiß­ blech, Aluminium oder Kunststoff, besteht aus einem Außenrohr und einem darin verschieblich und/oder drehbar angeordnetem Innenrohr, das in Schließstellung wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, in das Außenrohr einschiebbar ist, welches eine Einlaßöffnung aufweist, die in Schließposition des Entleerungshahnes bei in das Außenrohr einge­ fahrenem Innenrohr durch dasselbe verschlossen ist, welches einen Längskanal mit einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung aufweist, die in Offenstellung des Entleerungshahns bei aus dem Außenrohr ausgefahrenem Innenrohr mit der Einlaßöffnung des Außenrohres zur Freigabe des Längskanals koinzidiert.
Vorteilhaft kann in einer der Deckflächen des Flüssigkeitsbehälters ein Entlüftungsventil angeordnet sein, welches gegebenenfalls gleichzeitig das Füllventil zum Befüllen des Behälters ist. Ebenso ist es möglich, daß der Entleerungshahn selbst eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter in Form eines Partyfasses, in welches ein Entleereungshahn eingebaut ist
Fig. 2 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des Entleerungshahns gemäß Fig. 1 der durch eine translatorische Bewegung geöffnet wird
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Entleerungshahn, der durch eine schraubenlinienförmige Bewegung geöffnet wird
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Entleerungshahn in Form eines Kugelventils, das durch rotatorische Bewegung geöffnet wird
Fig. 5 ein Belüftungsventil zum Belüften des Flüssigkeitsbehälters während des Ausschenkens
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 5 bei hochgeklappten Ziehringen.
Gemäß der Fig. 1 besteht ein Flüssigkeitsbehälter in Form eines Partyfasses aus einer umlaufenden Wandung 1 mit einer unteren und einer oberen Deckfläche, in der sich ein Einfüllstutzen 2 befinden kann. Innerhalb der Behälterwandung 1 im unteren Bereich nahe der unteren Deckfläche ist eine eingeprägte Vertiefung 3 angeordnet, die sich ins Innere des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und in der ein Loch 2 angeordnet ist. Innerhalb des Loches 2 sitzt eine ringförmige Dichtung 7, durch die ins Innere des Flüssigkeitsbehälters eine Entleerungshahn 4 ragt, der aus einem Außenrohr 6 und einem darin beweglich angeord­ neten Innenrohr 5 besteht. Das Außenrohr 6 ist fest über die Dichtung 7 innerhalb der Wandung der Einprägung verankert. An dem nach außerhalb des Flüssigkeitsbehälters weisenden Ende des Innenrohrs 5 ist ein Griff 8 angeordnet, der in Schließstellung des Entleerungshahns 4 vollständig innerhalb der Vertiefung 3 liegt. Das Innenrohr 5 weist einen Längskanal 9 auf, der in Offenstellung des Entleerungshahns 4 zur Durchleitung der Flüssigkeit dient.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht den Entleerungshahn der Fig. 1. Das Außenrohr 6 des Entleerungshahns 4 ist an dem der Behälterwand 1 abgewandten Ende verschlossen und besitzt eine Einlaßöffnung 43, in welche ein rohrförmiger Einlaßstutzen 12 mit einer Einlaßöffnung 10 eingepaßt ist, über den das Außenrohr 6 mit dem Inneren des Flüssig­ keitsbehälters in Verbindung steht. Das Innenrohr 5 besitzt einen durch­ gehenden Längskanal 9, der einerseits in die der Behälterwandung abgewandten Stirnfläche des Innenrohres mündet und dessen Auslaß­ öffnung 11 andererseits am herausragenden Ende des Innenrohres 5 seitlich innerhalb der Mantelwandung des Innenrohres 5 angeordnet ist. Dadurch wird eine Ausfließrichtung schräg nach unten erreicht, wenn der Flüssigkeitsbehälter aufrecht auf einer Unterlage steht. Der am vorderen, herausragenden Ende des Innenrohres 5 angeordnete Griff 8 ist laschenförmig und besitzt die Umrißform der Vertiefung 3. Die Vertiefung 3 ist länglich-oval gestaltet, wobei der größere Durchmesser der Vertiefung sich in etwa parallel der Mittelachse des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und das Loch 2 zur Aufnahme des Entleerungshahns 4 im unteren, randnahen Bereich der Vertiefung 3 angeordnet ist.
Zum Öffnen des Hahns wird die flexible Lasche des Griffs 8 mit einem Finger ergriffen und nach vorne aus der Einprägung 3 herausgezogen, wobei das Innenrohr 5 mitbewegt wird. Sobald das Ende des Innenrohres 5 über die Einlaßöffnung 10 des Einlaßstutzens 12 bzw. die Einlaßöffnung 43 des Außenrohres 6 hinwegläuft, strömt die Flüssigkeit durch den Einlaß­ stutzen 12 und den Längskanal 9 nach außen. Sobald der Griff in Richtung zum Flüssigkeitsbehälter geschoben wird, wird der Entleerungshahn 4 geschlossen, wenn das hintere Ende des Innenrohres 5 die Einlaßöffnung 43 bzw. 10 überfährt. Der Einlaßstutzen 12 dient insbesondere zur Rest­ entleerung des Flüssigkeitsbehälters aufgrund des Saugeffektes.
In Fig. 3 ist innerhalb einer Behälterwandung 13 ein Entleerungshahn 15 dargestellt, der mittels einer translatorisch-rotatorischen Bewegung geöffnet und geschlossen wird. Innerhalb der Behälterwandung 13 ist wiederum eine Einprägung oder Vertiefung 30 angeordnet, in der ein Loch 27 vorgesehen ist, in welchem eine ringförmige Dichtung 25 sitzt. Die Dichtung 25 umfaßt ein zylindrisches Außenrohr 16, welches eine umlaufende Schulter 28 aufweist, an die die Dichtung 25 anstößt. Das Außenrohr 6 ragt in das Innere des Flüssigkeitsbehälters und ist am hinteren Ende geschlossen. Innerhalb des Außenrohres 16 ist passend ein ebenfalls zylindrisches Innenrohr 17 geführt, welches im Bereich seiner beiden Enden je einen Dichtring 20, 20′ zur Abdichtung gegenüber dem Außenrohr 16 aufweist. Das Innenrohr 17 besitzt einen Längskanal 23, der zur Bildung einer Einlaßöffnung 29 außen in die Deckfläche des Innenrohres 17 mündet. Am vorderen, der Behälterwandung 13 zuge­ wandten Ende mündet der Längskanal 23 seitlich in die Mantelwandung des Innenrohres 17 ein, wie es der Fig. 3 zu entnehmen ist. Auf dieses Ende des Innenrohres 17 ist ein Griff 26 aufgesetzt, der in Schließstellung des Entleerungshahnes 15 innerhalb der Vertiefung 30 ruht.
Um die Mantelwandung des Innenrohres 17 verläuft spiralförmig oder schraubenlinienförmig eine Führungsnut 21, in die ein Führungsstift 22 ragt, der am vorderen, der Behälterwandung 13 zugewandten Ende innerhalb des Außenrohres 16 fest angeordnet ist.
Das Außenrohr 16 besitzt ungefähr in der Hälfte seiner Länge einen rohr­ förmigen Einlaßstutzen 18, der in eine Einlaßöffnung 42 innerhalb des Außenrohres 16 eingesetzt ist und der an seinem entfernten Ende seitliche Einlaßöffnungen 19 aufweist. Der Einlaßstutzen 18 ist ungefähr senkrecht zum Außenrohr 16 gerichtet und erstreckt sich bis unmittelbar oberhalb der Deckfläche 14 des Flüssigkeitsbehälters, so daß derselbe aufgrund der Sogwirkung beim Abzapfen bis zum Grund geleert werden kann.
Ebenso ist es möglich, das Außenrohr 16 und die Dichtung 25 integral­ einstückig herzustellen, wobei das Außenrohr 16 aus einem härteren Kunststoff bestehen kann als die Dichtung 25.
Zum Öffnen des Entleerungshahns 15 wird der Griff 26 ergriffen und in Uhrzeigerrichtung gedreht. Dadurch dreht sich die Führungsnut 21 entlang des Führungsstiftes 22, so daß das Innenrohr 17 nach außen aus dem Außenrohr 16 herausfährt. Sobald das innere Ende des Innenrohres 17 den rohrförmigen Einlaßstutzen 18 überfährt, fließt die Flüssigkeit nach außen. Vorzugsweise besitzt die Führungsnut 21 eine derartige Steigung, daß der Entleerungshahn 15 kurz vor der Vollendung einer vollständigen Rechtsdrehung, beispielsweise zwischen 300 bis 330 Grad, geöffnet wird und bei 360 Grad vollständig geöffnet ist. Sobald der Griff 26 etwas im Gegenuhrzeigersinn zurückgedreht wird, wird der Entleerungshahn 15 wieder geschlossen. Bei einer vollen Drehung im Gegenuhrzeigersinn versenkt sich dabei der Griff 26 mitsamt dem Innenrohr 17 wieder vollständig in den Flüssigkeitsbehälter bzw. in die Vertiefung 3, so daß an demselben keinerlei vorstehende Teile mehr vorhanden sind.
Der Griff 26 kann in geschlossenem Zustand des Entleerungshahns 15 in eine erhabene Prägung einrasten und somit gegen ein selbständiges Öffnen gesichert sein.
Vorzugsweise ist die Länge des Entleerungshahns 15 so gestaltet, daß das Außenrohr 16 vor der Mitte des Flüssigkeitsbehälters endet. Dadurch ist gewährleistet, daß der Füllstutzen zum Einbringen der Flüssigkeit in der Brauerei oder Getränkefirma ungehindert bis zur unteren Deckfläche des Flüssigkeitsbehälters in denselben hineinragen kann.
Des weiteren besteht der Entleerungshahn 15 vorzugsweise aus Kunststoff in lebensmittelrechtlicher Zulassung. Ebenso besteht der Griff 26 vorzugs­ weise aus durchsichtigem Kunststoff, so daß der Durchtritt der Flüssigkeit durch das Innenrohr 17 beobachtet werden kann.
Das Innenrohr 17 kann gegenüber dem Außenrohr 16 einen Schnapp­ verschluß besitzen, um ein voll ständiges Herausdrehen des Innenrohres aus dem Außenrohr zu verhindern. Ein vollständige Herausdrehen des Innenrohres 17 aus dem Außenrohr 16 kann auch dadurch gewährleistet sein, daß die Führungsnut 21 nicht in die Stirnfläche des Innenrohres 17 ausläuft, sondern die Führungsnut 21 an ihrem hinteren, der Behälter­ wandung abgewandten Ende, einen Begrenzungsanschlag besitzt.
Die Luftzufuhr für den Flüssigkeitsbehälter bei der Entleerung erfolgt gleichzeitig über den Längskanal 23 des Innenrohres 17.
Die Ausgestaltung des zylindrischen Außen- und Innenrohres kann auch dergestalt sein, daß sich zentrisch im Außenrohr eine feststehende Achse erstreckt, die eine spiralförmig oder schraubenlinienförmig umlaufende Nut aufweist. Das Innenrohr, das auf die Achse aufgesteckt ist und dichtend innerhalb der Bohrung des Außenrohres gleitet, besitzt am hinteren, Flüssigkeitsbehälter liegenden Ende einen Stift, der innerhalb der Nut gleitet. Löcher zum Austritt der Flüssigkeit sind entsprechend der Fig. 3 im Außen- und Innenrohr angeordnet.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen in ein Loch 33 einer Behälterwandung 31 eines Flüssigkeitsbehälters eingesetzten Entleerungshahn in Form eines Kugel- oder Walzenventils 32 mit einem Außenteil 35 und einem darin drehbar angeordneten kugel- oder walzenförmigen Innenteil 36. Das Außenteil 35 besitzt eine Aussparung 38, durch die hindurch das Innenteil 36 von außerhalb des Außenteils 35 zugänglich ist. Das Außenteil 35 ist dergestalt in das Loch 33, vorzugsweise mittels einer Dichtung 37, eingesetzt, daß die Aussparung 38 des Außenteils 35 und somit das Innenteil 36 von außerhalb des Flüssigkeitsbehälters zugänglich ist. Das Innenteil 36 weist innerhalb der Aussparung 38 des Außenteils 35 einen stiftförmigen Ansatz 39 auf, auf den ein Griff 41, der an seinem Ende eine Bohrung besitzt, aufsetzbar ist zum rotatorischen Drehen des Innenteils 36 gegenüber dem Außenteil 35 im Gegenuhrzeigersinn, bis eine Auslaß­ öffnung 40 innerhalb der Wandung des Innenteils 36 innerhalb der Aussparung 38 freigegeben wird und die Flüssigkeit nach außen strömen kann. Außenteil 35 und Innenteil 36 besitzen nichtgezeigte Durchtritts­ löcher, die in Offenstellung des Entleerungshahns 34 zum Durchtritt der Flüssigkeit koinzidieren und in Schließstellung gegenseitig versetzt sind.
Das Kugelventil 32 ist dergestalt in das Loch 33 der Behälterwandung 31 eingesetzt, vorzugsweise unter Vermittlung einer ringförmigen Dichtung 37′ daß die Aussparung 38 des Außenteils 35 vollständig innerhalb des Loches 33 zu liegen kommt, und somit das Innenteil 36 des Kugelventils 34 von außerhalb des Flüssigkeitsbehälters innerhalb des Loches 33 zugänglich ist. Auf dem Innenteil 36 ist ein Ansatz in Form eines Zapfens 39 angeordnet auf den ein Griff 41 aufgesetzt werden kann, der an seinem Ende ein Loch aufweist, mit welchem der Griff 41 auf den Zapfen 39 aufgesetzt werden kann. Bei einer rotatorischen Drehung des Griffes 41 im Gegenuhrzeigersinn unter Mitnahme des Innenteils 35 gegenüber dem feststehenden Außenteil 35 wird eine Auslaßöffnung 40 innerhalb des Innenteils 36 des Kugelventils 32 geöffnet und die Flüssigkeit freigegeben. Bei Rückdrehung des Griffes 41 wird das Kugelventil 34 wieder verschlos­ sen. Der Zapfen 39 stellt gleichzeitig einen beiderseitigen Anschlag für die Bewegung des Innenteils 36 innerhalb des Außenteils 35 des Kugelventils 32 dar. Außenteil 35 und Innenteil 36 besitzen nicht gezeigte Durch­ trittslöcher für die Flüssigkeit, die in Offenstellung des Kugelventils 34 koinzidieren und in Schließstellung gegenseitig versetzt sind.
Das bewegliche Innenteil des Walzen- oder Kugelventils kann auch eine nach außerhalb des Loches in der Behälterwandung weisende Sack­ bohrung aufweisen zum Einführen des Endes eines Griffes zur relativen rotatorischen Bewegung des Innenteils gegenüber dem Außenteil.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine mögliche Entlüftung des Flüssigkeits­ behälters während der Entleerung mit einem Belüftungsventil 44, welches in einen oben auf dem Flüssigkeitsbehälter aufliegenden Flansch 53 und einen innenliegenden Ring oder Zapfen 45 mit einer umlaufenden Einschnürung 54 unterteilt ist oder aus einer ringförmigen Dichtung besteht. Der Zapfen 45 ist vorzugsweise konisch gestaltet und besitzt eine durchgehende Längsbohrung 52, die eine gewellte Wandung 52 aufweisen kann. Innerhalb der Längsbohrung 52 ist ein Pfropfen 46 mit entspre­ chend geformter Mantelwandung, beispielsweise gewellt, beweglich angeordnet, der eine in den Behälter weisende, zu diesem offene Sack­ bohrung 47 besitzt, die an ihrem oberen, im Pfropfen liegenden Ende von wenigstens einem Querkanal 48, 48′, 49, 49′ durchsetzt ist. Im eingedrück­ ten Zustand des Pfropfens 46 ist das Belüftungsventil 44 geschlossen, im teilweise ausgezogenen Zustand des Pfropfens 46 steht der Flüssigkeits­ behälter über die Querkanäle 48, 48′, 49, 49′ und die Sackbohrung 47 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Pfropfen 46 weist an seinem oberen, außerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnete Ziehringe 50, 51 auf, die um 90 Grad aufgerichtet werden können zum Herausziehen des Pfropfens 46 aus dem Ring oder Zapfen 45.
Bezugszeichenliste
1, 13, 31 Faß- oder Behälterwandung
2, 27, 33 Loch
3, 30 Vertiefung
4, 15 Entleerungshahn
5 Innenrohr des Entleerungshahns
6 Außenrohr des Entleerungshahns
7, 25, 37 Dichtung
8, 26, 41 Griff
9, 23 Längskanal
10 Einlaßöffnung
11, 24, 40 Auslaßöffnung
12, 18 Einlaßstutzen
14 Deckfläche
16 Außenrohr des Entleerungshahns
17 Innenrohr des Entleerungshahns
19 Einlaßöffnung
20, 20′ Dichtringe
21 Führungsnut
22 Führungsstift
28 Schulter
29 Einlaßöffnung
32 Kugelventil
34 Kugelventil
35 Außenteil des Kugelventil
36 Innenteil des Kugelventils
38 Aussparung
39 Zapfen
41 Griff
42, 43 Eintrittsöffnung
44 Belüftungsventil
45 ringförmige Dichtung
46 Pfropfen
47 Sackbohrung
48, 48′, 49, 49′ Querkanäle
50, 51 Ziehringe
52 gewellte Wandung
53 Flansch
54 Einschnürung

Claims (25)

1. Flüssigkeitsbehälter, wie Dose, Partyfaß oder Gebinde, insbesondere aus Weißblech, Aluminium oder Kunststoff, mit umlaufender Wandung (1, 13, 31) und Deckflächen (14, 32), dadurch gekennzeichnet, daß in ein Loch (27, 33) innerhalb der Wandung (1, 13, 31) oder einer der Deckflächen (14, 32) ein Entleerungshahn (4, 15, 34) mit einer Schließ- und einer Offenstellung eingesetzt ist, der sich in das Innere des Flüssigkeits­ behälters erstreckt und der aus einem mit der Wandung oder der Deck­ fläche fest verbundenen Außenteil (6, 16, 35) und einem darin beweglich angeordneten Innenteil (5, 17, 36) besteht, an welchem außerhalb des Flüssigkeitsbehälters ein Griff (8, 26, 41) angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (27) innerhalb der Wandung (1) oder Deckfläche (14) in einer in dieselbe eingebrachten Vertiefung (3) angeordnet ist, in der in der Schließstellung des Entleerungshahns (4, 15) der Griff (8, 26), der mit dem Innenteil (5, 17) des Entleerungshahns fest verbunden ist, versenkt innerhalb der Vertiefung angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungshahn ein Walzen- oder Kugelventil (34) ist, welches mit seinem Außenteil (35) innerhalb des Loches (33) in der Wandung (31) oder Deckfläche (32) fest angeordnet ist und dessen bewegliches, aus einer Aussparung (38) des Außenteils (35) herausragendes Innenteil (36) durch das Loch (33) nach außerhalb des Flüssigkeitsbehälters ragt und einen Ansatz (39) zum Ineingriffbringen mit einem Griff (41) aufweist zur relativen rotatorischen Bewegung des Innenteils gegenüber dem Außenteil.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Innenteil (36) des Walzen- oder Kugelventils (34) eine nach außerhalb des Loches (33) weisende Bohrung aufweist zum Einführen des Endes eines Griffes (41) zur relativen rotatorischen Bewegung des Innenteils gegenüber dem Außenteil.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil des Entleerungshahns (4, 15) ein Außenrohr (6, 16) und das Innenteil ein darin verschieblich und/oder drehbar angeordnetes Innenrohr (5, 17) ist, welches wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig oder fast vollständig, in das Außenrohr einschiebbar ist, das Außenrohr (6, 16) eine Einlaßöffnung (10, 19) aufweist, die in Schließ­ position des Entleerungshahnes (4, 15) bei in das Außenrohr eingefahre­ nem Innenrohr (5, 17) durch dasselbe verschlossen ist, welches einen Längskanal (9, 23) mit einer Auslaßöffnung (11, 24) und einer Einlaß­ öffnung (29) aufweist, die in Offenstellung des Entleerungshahns bei aus dem Außenrohr ausgefahrenem Innenrohr mit der Einlaßöffnung (10, 19) des Außenrohres zur Freigabe des Längskanals (9) koinzidiert.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um das Innenrohr (17) herum schraubenlinienförmig eine Füh­ rungsnut (21) verläuft, in die ein Führungsstift (22) ragt, der fest mit dem Außenrohr (16) im Bereich der Wandung (13) des Flüssigkeitsbehälters verbunden ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (21) um 360 Grad um das Innenrohr (17) herumläuft.
8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (23) zur Bildung einer Einlaßöffnung (29) innerhalb des Innenrohres (17) in die Stirnwandung desselben einmündet und zur Offenstellung des Entleerungshahns (4, 15) das im Außenrohr (6, 16) steckende Ende des Innenrohres (5, 17) über die Einlaßöffnung (10, 19) im Außenrohr (16) hinweggleitet.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (11, 24) des Längskanals (9, 23) seitlich in der Mantelfläche des Innenrohres (5, 17) mündet.
10. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (6, 16, 35) des Entleerungshahns (4, 15, 34) mittels einer das Außenteil umgreifenden Dichtung (7, 25, 37) in das Loch (27, 33) der Wandung (1, 13, 31) eingesetzt ist.
11. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3, 30) länglich-oval gestaltet ist, wobei der größere Durchmeser der Vertiefung sich in etwa parallel der Mittelachse des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und daß das Loch (27) zur Aufnahme des Entleerungshahns (4, 15) im unteren, randnahen Bereich der Vertiefung (3, 30) angeordnet ist.
12. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8, 26) die Umrißform der Vertiefung (3, 30) innerhalb der Wandung (1, 13) aufweist.
13. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungshahn (4, 15) vor der Mittellinie des Flüssigkeits­ behälters endet.
14. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6, 16) einen Einlaßstutzen (12, 18) aufweist, der in die Einlaßöffnung des Außenrohres eingesetzt und der senkrecht zum Außen­ rohr gerichtet ist und der sich nach unten zur Deckfläche (14) des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und direkt oberhalb der Deckfläche endet.
15. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungshahn (4, 15) eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
16. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Deckflächen (14, 32) des Flüssigkeitsbehälters ein Belüftungsventil (44) angeordnet ist.
17. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (44) aus einer ringförmigen Dichtung (45) besteht, in die beweglich, aber abgedichtet ein Pfropfen (46) eingesetzt ist, der eine in den Behälter weisende, zu diesem offene Sackbohrung (47) besitzt, die an ihrem oberen Ende von wenigstens einem Querkanal (48, 48′, 49, 49′) durchsetzt ist, der in eingedrückten Zustand des Pfropfens (46) geschlossen und in ausgezogenen Zustand des Pfropfens (46) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
18. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zentrisch im Außenrohr eine feststehende Achse erstreckt, die eine spiralförmig oder schraubenlinienförmig umlaufende Nut aufweist und das Innenrohr auf die Achse aufgesteckt ist und dichtend innerhalb der Bohrung des Außenrohres gleitet und einen Stift aufweist, der bei Drehung des Innenrohres innerhalb der Nut gleitet.
19. Entleerungshahn mit einer Schließ- und einer Offenstellung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere in Form von Dosen oder Partyfässern aus Weißblech, Aluminium oder Kunststoff, bestehend aus einem Außen­ rohr (6, 16) und einem darin verschieblich und/oder drehbar angeordnetem Innenrohr (5, 17), welches in Schließstellung wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig oder fast vollständig, in das Außenrohr ein­ schiebbar ist, das eine Einlaßöffnung (10, 19) aufweist, die in Schließpo­ sition des Entleerungshahnes (4, 15) bei in das Außenrohr eingefahrenem Innenrohr (5, 17) durch dasselbe verschlossen ist, welches einen Längs­ kanal (9) mit einer Auslaßöffnung (11, 24) und einer Einlaßöffnung (29) aufweist, die in Offenstellung des Entleerungshahns bei aus dem Außenrohr ausgefahrenem Innenrohr mit der Einlaßöffnung (10, 19) des Außenrohres zur Freigabe des Längskanals (9) koinzidiert.
20. Entleerungshahn nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß um das Innenrohr (17) schraubenlinienförmig eine Führungsnut (21) verläuft, in die ein Führungsstift ragt, der fest mit dem Außenrohr (16) im Bereich der Wandung (13) des Flüssigkeitsbehälters verbunden ist.
21. Entleerungshahn nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (21) um 360 Grad um das Innenrohr (17) herumläuft.
22. Entleerungshahn nach Anspruch 19 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einlaßöffnung (29) der Längskanal (23) innerhalb des Innenrohres (17) in der Stirnwandung desselben einmündet und zur Offenstellung des Entleerungshahnes (4, 15) das im Außenrohr (16) steckende Ende des Innenrohres (17 über die Einlaßöffnung (19) im Außenrohr (16) hinweggleitet.
23. Entleerungshahn nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (24) des Längskanals (23) des Innenrohres (17) seitlich in der Mantelfläche des Innenrohres (17) mündet.
24. Entleerungshahn nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6, 16) einen Einlaßstutzen (12, 18) aufweist, der in die Einlaßöffnung des Außenrohres eingesetzt der senkrecht zum Außenrohr gerichtet ist.
25. Entleerungshahn nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungshahn (4, 15) eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
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