DE102007055466A1 - Zapfeinrichtung - Google Patents

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DE102007055466A1
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Phillip Kolon
Bernd Häussler
Rainer Dr. Opferkuch
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Huber Packaging Group GmbH and Co KG
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Abstract

Eine Zapfeinrichtung (22) zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter (10) mit einem Oberboden (12), einer Mantelfläche (14) und einem Unterboden (16) weist eine in den Oberboden (12) dichtend eins38) über eine Zulassöffnung (40) einmündet, mit einem in der Hülle (36) beweglichen Kolben (30), der zwischen einer geschlossenen Position, in der die Zulassöffnung (40) durch den Kolben (30) verschlossen ist, und einer geöffneten Position, in der die Zulassöffnung (40) über einen Hohlraum (42) des Kolbens (30) mit einer Auslassöffnung (44) verbunden ist, bewegbar ist, wobei die Auslassöffnung (44) in einen Auslasskanal (56) eines Auslegers (34) mündet, der von der Hülse (36) seitlich absteht und dessen Ausgang mit einem Zapfventil (24) gekoppelt ist, das mittels eines Betätigungsorgans (26) aktivierbar ist, um in der geöffneten Position eine Ausgabe von Flüssigkeit zu erlauben. Der Ausleger (34) mit dem Zapfventil (24) ist in der geschlossenen Position vollständig versenkt innerhalb eines nach außen offenen Hohlraums zwischen dem Oberboden (12) und einem Außenrand (25) des Behälters aufgenommen und kann durch eine Bewegung des Kolbens (30) in eine Zapfposition überführt werden, in der eine Zapföffnung über den Außenrand (25) des Behälters (10) nach außen hervorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zapfeinrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter, der einen Oberboden, einen Unterboden und eine Mantelfläche aufweist und an dessen Oberboden eine Zapfeinrichtung aufgenommen ist, mittels derer ein bequemes Zapfen von Flüssigkeit aus dem Behälter erfolgen kann.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Zapfeinrichtungen für so genannte Partyfässer bekannt, die meist ein Füllvolumen von 5 oder 10 l aufweisen und in der Regel mit Bier befüllt sind.
  • Eine einfache Lösung stellt ein seitlich, unten im Fassrumpf angebrachter Zapfhahn dar, durch den das Getränk entnommen werden kann. Dabei erfolgt die Entnahme der Flüssigkeit durch den eigenen Schweredruck aus dem Behälter (vgl. WO 99/31010 ). Dies erfordert jedoch für den Druckausgleich im Behälter eine zusätzliche Öffnung, da sonst durch den entstehenden Unterdruck im Behälter keine Flüssigkeit auslaufen würde. Der so durch ein Einströmen von Umgebungsluft hergestellte Druckausgleich führt bei kohlesäurehaltigen oder oxidationsempfindlichen Getränken zu einem raschen Qualitätsverlust.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils kann der Behälter unter einen konstanten Innendruck gesetzt werden, der unabhängig vom Füllstand ist (vgl. z. B. EP 1 642 861 A1 und WO 2005/007560 A2 ). Dabei kann durch den im Behälter herrschenden Innendruck die Position des Zapfhahns am Behälter frei gewählt werden.
  • Als nachteilig bei diesen Lösungen ist eine auf der Oberseite des Behälters vorgesehene Anordnung der Zapfeinrichtung, da hierdurch die Stapelbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Es ist zwar im Stand der Technik auch bekannt, die Zapfeinrichtung zwischen dem Oberboden des Behälters und dem umlaufenden Außenrand versenkt aufzunehmen (vgl. US 2 134 852 ), jedoch ist die bekannte Lösung sehr aufwändig und kompliziert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zapfeinrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter anzugeben, die sich durch einen möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbau auszeichnet, die bequem zu betätigen ist und die Handhabbarkeit der Behälter möglichst wenig beeinflusst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zapfeinrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter gelöst, der einen Oberboden, einen Unterboden und eine Mantelfläche aufweist, mit einer in den Oberboden dichtend einsetzbaren Hülse, in die eine Steigleitung über eine Zapföffnung einmündet, mit einem in der Hülse beweglichen Kolben, der zwischen einer geschlossenen Position, in der die Zuflussöffnung durch den Kolben verschlossen ist, und einer geöffneten Position, in der die Zuflussöffnung über einen Hohlraum des Kolbens mit einer Auslassöffnung verbunden ist, bewegbar ist, wobei die Auslassöffnung in einen Auslasskanal eines Auslegers mündet, der von der Hülse seitlich absteht und dessen Ausgang mit einem Zapfventil gekoppelt ist, das mittels eines Betätigungsorgans aktivierbar ist, um in der geöffneten Position eine Ausgabe von Flüssigkeit zu erlauben, wobei der Ausleger mit dem Zapfventil in der geschlossenen Position vollständig versenkt innerhalb eines nach außen offenen Hohlraums zwischen dem Oberboden und einem Außenrand des Behälters aufgenommen ist und durch eine Bewegung des Kolbens in eine Zapfposition überführbar ist, in der eine Zapföffnung über den Außenrand des Behälters nach außen hervorsteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung der Zapfeinrichtung mit einem Kolben, der sich aus einer Hülse herausziehen lässt, kann in Verbindung mit der geometrischen Ausgestaltung des Auslegers erreicht werden, dass das Zapfventil in der geschlossenen Position vollständig versenkt innerhalb eines nach außen offenen Hohlraums zwischen dem Oberboden und einem Außenrand des Behälters aufgenommen ist und in der Zapfposition über den Außenrand des Behälters nach außen hervorsteht.
  • So wird einerseits eine Stapelfähigkeit der Behälter gewährleistet und andererseits ein bequemes Zapfen ermöglicht, wenn sich das Zapfventil in seiner geöffneten Position befindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolben durch eine axiale Verschiebung und/oder eine Verdrehung innerhalb der Hülse zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegbar.
  • Auf diese Weise kann mit besonders einfachen Mitteln eine Abdichtung der Zapfeinrichtung im noch verschlossenen Originalzustand erreicht werden, wobei innerhalb des Behälters im noch verschlossenen Originalzustand auch höhere Drücke von beispielsweise etwa 5 bar möglich sind, ohne dass die sichere Abdichtung gefährdet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Führungsmittel vorgesehen, die eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung des Kolbens zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position vorgeben.
  • Durch diese Merkmale wird die Überführung der Zapfeinrichtung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position für den Benutzer klar erkennbar gemacht und eine versehentliche Einstellung der geöffneten Position vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Kolben eine Handhabe zum Herausziehen des Kolbens aus der geschlossenen Position vorgesehen.
  • Dies erleichtert die Überführung der Zapfeinrichtung in die geöffnete Position.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung besteht der Ausleger aus zwei miteinander fest verbindbaren Teilen, die an ihren einander zugewandten Fügungsflächen jeweils eine Vertiefung aufweisen, die gemeinsam den Auslasskanal bilden.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung kann der Ausleger als Kunststoffspritzgussteil hergestellt sein, wobei der Auslasskanal eine in weiten Grenzen variierbare Form haben kann.
  • Vorzugsweise ist hierbei der Auslasskanal gekrümmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Zapföffnung in einer Mantelfläche der Hülse ausgebildet, und der Kolben weist eine Einlassöffnung auf, die in der geöffneten Position mit der Zuflussöffnung ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise kann eine einfache und sichere Abdichtung sowohl in der geschlossenen Position als auch in der geöffneten Position erreicht werden.
  • Das Zapfventil ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung als Walzenventil ausgeführt.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau und eine leichte Aktivierbarkeit mit Hilfe eines zugeordneten Betätigungsorgans.
  • Das Betätigungsorgan ist vorzugsweise als Schwenkhebel ausgebildet, der am Ausleger verschwenkbar festgelegt ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Betätigungsmöglichkeit.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Originalitätssicherung vorgesehen, die anzeigt, ob sich die Zapfeinrichtung in der geschlossenen Position in noch unversehrtem Originalzustand befindet.
  • Hierbei kann die Originalitätssicherung etwa durch einen abreißbaren Kunststoffsteg oder eine abreißbare Kunststoffflasche gebildet sein.
  • Durch eine derartige Originalitätssicherung wird gewährleistet, dass eine nicht autorisierte erstmalige Öffnung und Überführung der Zapfeinrichtung in die geöffnete Position für einen Kunden oder Verbraucher optisch erkennbar gemacht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zapfeinrichtung aus Kunststoffspritzgussteilen.
  • Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung in großen Stückzahlen.
  • In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist an einem der Kunststoffspritzgussteile eine in 2K-Technik angespritzte Dichtungsfläche vorgesehen.
  • Bei der 2K-Technik werden zwei verschiedene Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften, z. B. ein härteres und ein weicheres, in aufeinander folgenden Spritzgießvorgängen miteinander verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders innige und gut haftende Verbindung zwischen den beiden Kunststoffmaterialien.
  • Auf diese Weise ist eine einfache und zuverlässig dichtende Ausführung der betreffenden Dichtungsflächen gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Drosselung zur Begrenzung der Austrittsgeschwindigkeit vorgesehen. Hierbei kann es sich um eine Querschnittsverringerung über einen größeren Bereich oder um eine örtlich begrenzte Querschnittsverringerung handeln, die etwa im Steigrohr oder im Auslasskanal vorgesehen ist.
  • So lässt sich eine Begrenzung der Austrittsgeschwindigkeit auf einen gewünschten Bereich erzielen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters in Form eines Partyfasses mit einer erfindungsgemäßen Zapfeinrichtung in der geschlossenen Position im Originalzustand der Zapfeinrichtung;
  • 2 eine Aufsicht des Behälters gemäß 1 von oben in vergrößerter Darstellung;
  • 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des Behälters gemäß 1, wobei sich die Zapfeinrichtung in ihrer geöffneten Position befindet, in der ein Zapfvorgang möglich ist;
  • 4 eine Aufsicht auf den Behälter gemäß 3 von schräg vorne;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Zapfeinrichtung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 6 eine Explosionsdarstellung der Zapfeinrichtung mit Hülse, darüber angeordnetem Kolben mit Ausleger, darüber angeordnetem Oberteil des Auslegers und einem darüber angeordneten Betätigungsorgan;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung von Kolben mit Auslegerunterteil, darüber angeordnetem Oberteil und darüber angeordnetem Betätigungsorgan; und
  • 8 eine leicht abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Zapfeinrichtung, wobei die Handhabe zum Betätigen des Kolbens eine leicht abgewandelte Ausführung aufweist und für eine Originalitätssicherung ausgebildet ist.
  • In 1 ist ein Behälter 10 in Form eines Partyfasses von beispielsweise 5 l Fassungsvolumen perspektivisch dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Behälter 10 weist eine im Wesentlichen zylindrische Grundform auf mit einem Oberboden 12, einer Mantelfläche 14 und einem Unterboden 16. Am Oberboden 12 ist eine zentrale Füllöffnung 18 vorgesehen, die eine Befüllung des Behälters 10 mit einem Getränk, z. B. mit Bier, ermöglicht. Ferner ist am Oberboden 12 eine Öffnung 20 vorgesehen, in die eine Druckpatrone mit einem Regler einsetzbar ist, um den Behälterinnenraum dauerhaft mit Gasdruck, etwa einem CO2-Gasdruck, zu beaufschlagen, wie dies grundsätzlich im Stand der Technik bekannt ist (vgl. z. B. EP 1 642 861 A1 ).
  • Ferner ist am Oberboden 12 eine erfindungsgemäße Zapfeinrichtung aufgenommen, die insgesamt mit 22 bezeichnet ist. In der in 1 gezeigten Position befindet sich die Zapfeinrichtung 22 in einer vollständig versenkten Anordnung innerhalb eines Hohlraums 23, der zwischen dem Oberboden 12 und dem umlaufenden Außenrand 25 gebildet ist. Die Zapfeinrichtung 22 steht somit nicht über die Kontur des Außenrands 25 nach oben hervor. Somit ist der Behälter 10 trotz eingebauter Zapfeinrichtung 22 stapelfähig.
  • Aus der vergrößerten Aufsicht gemäß 2 sind weitere Einzelheiten der Zapfeinrichtung 22 erkennbar. Die Zapfeinrichtung 22 weist ein Zapfventil 24 auf, das mittels eines Betätigungsorgans 26 aktivierbar ist. Ferner ist als weiteres Teil der Zapfeinrichtung 22 ein Kolben 30 erkennbar, der aus einem Dichtungsflansch 32 nach oben hervorsteht, der in eine entsprechende Öffnung am Oberboden 12 dichtend eingesetzt ist. Zur Betätigung des Kolbens 30 ist eine Handhabe 28 vorgesehen.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Zapfeinrichtung 22 ist näher aus 3 erkennbar.
  • Die Zapfeinrichtung 22 weist eine Hülse 36 auf, an deren oberem Ende der Dichtungsflansch 32 angespritzt ist. Der Kolben 30 ist in der Hülse 36 axial verschiebbar und zusätzlich um einen gewissen Betrag verdrehbar angeordnet. Seitlich an der Hülse 36 ist eine Steigleitung 38 angeordnet, die über eine Zuflussöffnung 40 in das Innere der Hülse 36 mündet. Durch den in der Hülse 36 axial verschiebbaren und zusätzlich verdrehbaren Kolben 30 besteht in der in 3 dargestellten Position eine Verbindung von der Zuflussöffnung 40 über einen im Kolben 30 gebildeten Hohlraum 42 zu einer Auslassöffnung 44 am Kolbenende, an die sich ein in einem Ausleger 34 gebildeter Auslasskanal anschließt, der schließlich in das Zapfventil 24 mündet.
  • In der in 3 gezeigten geöffneten Position ist also über den Kolben 30 eine Verbindung von der Steigleitung 38 bis zum Zapfventil 24 hergestellt.
  • Befindet sich dagegen die Zapfeinrichtung 22 in ihrer geschlossenen Position, so ist die Zuflussöffnung 40 durch den Kolben 30 sicher verschlossen.
  • Eine vergrößerte Darstellung des Behälters 10 in 4 zeigt die Zapfeinrichtung 22 gleichfalls in ihrer geöffneten Position, in der der Ausleger 34 nach außen bis in eine Gebrauchsposition verschwenkt ist, wobei Flüssigkeit bei Betätigung des Zapfventils 24 mittels des Betätigungsorgans 26 aus dem Behälterinneren nach außen austreten kann.
  • Um eine Überführung der Zapfeinrichtung 22 aus der geschlossenen Position, in der sich die Zapfeinrichtung 22 versenkt am Oberboden 12 befindet, zu erleichtern, ist eine Handhabe 28 am Kolben 30 vorgesehen. Die Handhabe 28 kann eine beliebige Form aufweisen, die jedenfalls so ausgestaltet ist, dass ein einfaches Ergreifen und Herausziehen des Kolbens 30 nach oben ermöglicht ist.
  • Aus der vergrößerten, teilweise geschnittenen Darstellung gemäß 5 ist das Zusammenwirken von Kolben 30 und Hülse 36 besser erkennbar.
  • Die Hülse 36 weist eine grundsätzlich zylindrische Form auf und ist am unteren Ende stirnseitig geschlossen, während am oberen Ende der Dichtungsflansch 32 aus relativ weichem Kunststoffdichtungsmaterial angespritzt ist. Innerhalb der Hülse 36 ist der Kolben 30 axial verschiebbar und verdrehbar aufgenommen. Seitlich an die Hülse 36 angeflanscht ist ein Anschlussstutzen 46 zur Aufnahme der Steigleitung 38. Der Anschlussstutzen 46 mündet über die Zuflussöffnung 40 in das Innere der Hülse 36. In der in 5 gezeigten geöffneten Position korrespondiert die Zuflussöffnung 40 der Hülse 36 mit einem zugeordneten Kolbeneinlass 60, der in den Hohlraum 42 des Kolbens 30 mündet, wodurch ein Durchflusskanal zum äußeren Ende des Kolbens 30 geschaffen ist, der in die Auslassöffnung 44 mündet.
  • Aus 6 ist erkennbar, dass an der Außenoberfläche des Kolbens 30 ein Führungsmittel 58 in Form einer Nut vorgesehen ist, in die ein zugeordneter Steg (nicht dargestellt) an der Innenoberfläche der Hülse 36 eingreift. Dadurch wird eine Zwangsführung gebildet, so dass der Kolben 30 innerhalb der Hülse um einen gewissen Betrag axial verschiebbar und um einen gewissen Betrag verdrehbar ist.
  • Aus 7 ist zu ersehen, dass das Führungsmittel 58 einen axialen Nutabschnitt 64 und einen sich daran anschließenden peripheren Nutabschnitt 66 aufweist, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Der Kolben 30 kann also an der Handhabe 28 zunächst entlang des axialen Nutabschnittes 64 nach oben herausgezogen werden und bei Erreichen seiner axialen Endstellung um einen gewissen Betrag verdreht werden. So wird ein Überführen des Kolbens 30 aus der anfänglich in der Hülse 36 vollständig versenkten Position in die geöffnete Position ermöglicht, in der der Kolben 30 nach oben heraussteht und der Ausleger 34 über den Rand 25 des Behälters 10 nach außen herausgeschwenkt ist, so dass ein einfaches Zapfen ermöglicht ist. In dem am oberen Ende des Kolbens 30 angeordneten Ausleger 34 befindet sich der Auslasskanal 56, über den Flüssigkeit aus der Auslassöffnung 44 bis zum Zapfventil 24 und schließlich bis zur Zapföffnung 48 gelangen kann.
  • Wie aus den 6 und 7 näher zu ersehen ist, ist der Ausleger 34 aus zwei Teilen zusammengesetzt, aus einem Unterteil 54 und aus einem Oberteil 52. Unterteil 54 und Oberteil 52 können fest und dichtend miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Rasten 68 am Oberteil 52, die in zugeordnete Rastaufnahmen 70 am Unterteil 54 eingreifen. Der Auslasskanal 56 weist eine gekrümmte Form auf und ist aus zwei zueinander komplementären Vertiefungen gebildet, die im Oberteil 52 und im Unterteil 54 ausgebildet sind. Die betreffenden Vertiefungen sind durch einen umlaufenden Dichtungswulst 72 gegeneinander abgedichtet.
  • Ein derartiger zweiteiliger Aufbau des Auslegers 34 aus zwei miteinander verbindbaren Teilen ermöglicht es, beide Teile als Spritzgussteile herzustellen, während der Auslasskanal 56 dennoch etwa eine gekrümmte Form aufweisen kann.
  • Die Krümmung des Auslasskanals 56 ist von Vorteil, da hierdurch eine geringere Bauhöhe und Aufnahme der Zapfeinrichtung 22 in der geschlossenen Position oberhalb des Oberbodens 12 erleichtert wird. Da nämlich der Oberboden 12 zur Fallöffnung 18 hin ansteigend ausgebildet ist, kann durch die gekrümmte Ausführung des Auslasskanals 56 dieser mehr in den äußeren Bereich des Hohlraums 23 zwischen Oberboden 12 und Außenrand 25 verlegt werden. Auf diese Weise wird an der Bauhöhe gespart.
  • Das Zapfventil 24 ist in der hier dargestellten Ausführung als Walzenventil ausgebildet (vgl. 5), mit einem Hohlraum 50, der über eine Einlassöffnung 51 mit dem Auslasskanal 56 verbunden ist, sowie mit einer Zapföffnung 48, über die Flüssigkeit bei geöffnetem Zapfventil 24 ausgegeben werden kann. Hierbei ist die Einlassöffnung 51 gegenüber der Zapföffnung 48 seitlich versetzt.
  • In der geschlossenen Position, in der der Kolben 30 sich in seiner noch vollständig in der Hülse 36 eingezogenen Position im Originalzustand befindet, ist ein Austritt von Flüssigkeit über die Zuflussöffnung 40 zusätzlich noch durch eine Dichtfläche 62 verhindert, die den Kolbeneinlass 60 umschließt und an ihrem Außenrand von einem Dichtwulst 63 umschlossen ist (vgl. 7).
  • Durch diese zusätzliche Abdichtung können auch erhöhte Fassdrücke, die sich während der Lagerung und des Transportes von etwa mit Bier befüllten Behältern bilden können, und die bis zu etwa 5 bar betragen können, sicher aufgenommen werden, ohne dass ein Austreten von Flüssigkeit zu befürchten ist.
  • In 8 ist eine leicht abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Zapfeinrichtung dargestellt und insgesamt mit Ziffer 22' bezeichnet.
  • Hierbei weist die Handhabe 28 zum Herausziehen des Kolbens 30 eine etwas abgewandelte Form auf. Es handelt sich hierbei um einen Ring, der sich entlang des Betätigungsorgans 26 auf dessen Oberseite erstreckt. Zur Aktivierung wird die Handhabe 28' nach außen herausgeschwenkt, wobei die Handhabe 28' auf der Oberfläche des Dichtungsflansches 32 mit entsprechenden Krümmungen abrollt und so den Kolben 30 nach oben anhebt.
  • In 8 ist zusätzlich noch eine Originalitätssicherung erkennbar, die dazu vorgesehen ist, optisch erkennbar zu machen, ob die Zapfeinrichtung 22' bereits einmal betätigt wurde, und sich somit nicht mehr in ihrem verschlossenen Originalzustand befindet. Hierzu kann beispielsweise am oberen Ende des Kolbens 30 ein Steg 80 ausgebildet sein, in dem eine Aussparung 76 vorgesehen ist. Durch die Aussparung 76 kann ein Kunststoffmaterial eingespritzt werden, das sich mit der Oberfläche des darunter befindlichen Dichtungsflansches 32 verbindet. Wird die Handhabe 28' betätigt, so löst sich das durch die Aussparung 76 eingespritzte Kunststoffmaterial und zeigt so die erstmalige Betätigung der Handhabe 28' an. Gleichermaßen kann am äußeren Ende der Handhabe etwa eine weitere Aussparung 78 vorgesehen sein, durch die ein Kunststoffband oder Ähnliches angespritzt wird, das mit dem Betätigungsorgan 26 verbunden ist. Auch hier zeigt ein Abreißen eine erstmalige Betätigung an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/31010 [0003]
    • - EP 1642861 A1 [0004, 0047]
    • - WO 2005/007560 A2 [0004]
    • - US 2134852 [0006]

Claims (15)

  1. Zapfeinrichtung zur Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter (10), der einen Oberboden (12), einen Unterboden (16) und eine Mantelfläche (14) aufweist, mit einer in den Oberboden (12) dichtend einsetzbaren Hülse (36), in die eine Steigleitung (38) über eine Zuflussöffnung (40) einmündet, mit einem in der Hülse (36) beweglichen Kolben (30), der zwischen einer geschlossenen Position, in der die Zuflussöffnung (40) durch den Kolben (30) verschlossen ist, und einer geöffneten Position, in der die Zuflussöffnung (40) über einen Hohlraum (42) des Kolbens (30) mit einer Auslassöffnung (44) verbunden ist, bewegbar ist, wobei die Auslassöffnung (44) in einen Auslasskanal (56) eines Auslegers (34) mündet, der von der Hülse (36) seitlich absteht und dessen Ausgang mit einem Zapfventil (24) gekoppelt ist, das mittels eines Betatigungsorgans (26) aktivierbar ist, um in der geöffneten Position eine Ausgabe von Flüssigkeit zu erlauben, wobei der Ausleger (34) mit dem Zapfventil (24) in der geschlossenen Position vollständig versenkt innerhalb eines nach außen offenen Hohlraums (23) zwischen dem Oberboden (12) und einem Außenrand (25) des Behälters (10) aufgenommen ist und durch eine Bewegung des Kolbens (30) in eine Zapfposition überführbar ist, in der eine Zapföffnung (48) über den Außenrand (25) des Behälters (10) nach außen hervorsteht.
  2. Zapfeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kolben (30) durch eine axiale Verschiebung und/oder eine Verdrehung innerhalb der Hülse (36) zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegbar ist.
  3. Zapfeinrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Führungsmittel (58) vorgesehen ist, das eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung des Kolbens (30) zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position vorgibt.
  4. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Kolben (30) eine Handhabe (28) zum Herausziehen des Kolbens (30) aus der geschlossenen Position vorgesehen ist.
  5. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausleger (34) aus zwei miteinander fest verbindbaren Teilen (52, 54) besteht, die an ihren einander zugewandten Fügungsflächen jeweils eine Vertiefung aufweisen, die gemeinsam den Auslasskanal (56) bilden.
  6. Zapfeinrichtung nach Anspruch 5, bei der Dichtungsmittel (72) zur Abdichtung der beiden Vertiefungen (56) gegeneinander im Bereich ihrer Peripherie vorgesehen sind.
  7. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Auslasskanal (56) gekrümmt ist.
  8. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zuflussöffnung (40) in einer Mantelfläche der Hülse (36) ausgebildet ist und der Kolben (30) eine Kolbeneinlassöffnung (60) aufweist, die in der geöffneten Position mit der Zuflussöffnung (40) ausgerichtet ist.
  9. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zapfventil (24) als Walzenventil ausgebildet ist.
  10. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Betätigungsorgan (26) als Schwenkhebel ausgebildet ist, der am Ausleger (34) verschwenkbar festgelegt ist.
  11. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Originalitätssicherung vorgesehen ist, die anzeigt, ob sich die Zapfeinrichtung (22) in der geschlossenen Position im noch unversehrten Originalzustand befindet.
  12. Zapfeinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Originalitätssicherung durch einen abreißbaren Kunststoffsteg oder eine abreißbare Kunststofflasche gebildet ist.
  13. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zapfeinrichtung (22) aus Kunststoffspritzgussteilen besteht.
  14. Zapfeinrichtung nach Anspruch 13, bei der an zumindest einem der Kunststoffspritzgussteile eine in 2K-Technik angespritzte Dichtungsfläche (62) vorgesehen ist.
  15. Zapfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Drosselung zur Begrenzung der Austrittsgeschwindigkeit vorgesehen ist.
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