DE1147168B - Verschluss fuer Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer Behaelter

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DE1147168B
DE1147168B DEA26880A DEA0026880A DE1147168B DE 1147168 B DE1147168 B DE 1147168B DE A26880 A DEA26880 A DE A26880A DE A0026880 A DEA0026880 A DE A0026880A DE 1147168 B DE1147168 B DE 1147168B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Behälter Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter, bestehend aus einem mit seinem unteren Rand mit dem Öffnungsrand einer Behälter-, z. B. Deckelwand verfalzbaren Einfüll- und Entleerungsstutzen, dessen oberer, nach innen umgebördelter Rand mittels einer in ihrem Boden eine Öffnung aufweisenden, in Verschließstellung einen Verschlußdeckel auf den oberen Rand des Einfüll- und Entleerungsstutzens pressenden Schraubkappe verschließbar ist, wobei sich der scheibenförmige Mittelteil des Verschlußdeckels in die Öffnung der Schraubkappe einfügt, aus einer mit ihrem ihrer Ausgießöffnung entgegengesetzten Ende wahlweise in Ausgieß- oder Ruhestellung an dem oberen Rand des Einfüll- oder Entleerungsstutzens anbringbaren Ausgießtülle, deren die Ausgießöffnung aufweisendes Ende in Ruhestellung in das Behälterinnere hineinragt, in Betriebsstellung jedoch nach außen gerichtet ist, und aus einer zwischen dem oberen Rand des Einfüll- und Entleerungsstutzens und dem auf diesem jeweils aufliegenden Ende der Ausgießtülle anbringbaren Dichtung. Die Ausgießtülle und der Einfüll- und Entleerungsstutzen zum Anbringen der Ausgießtülle sind dabei erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Ausgießtülle beim Transport des Behälters gehalten und ein flüssigkeitsdichter Verschluß erzielt und die Ausgießtülle zum Ausgießen umgesetzt und in dieser herausragenden Stellung starr gehalten werden kann.
  • Bei einigen bekannten Behälterverschlüssen wird die Dichtung lediglich auf einen ringförmigen umlaufenden Flansch bzw. auf das Ende des Einsatzes aufgelegt. Bei diesen Anordnungen können die Dichtungen leicht abfallen oder verrutschen. Bei anderen bekannten Vorrichtungen ist durch die Verwendung eines oder zweier metallischer Flansche die Anbringung von zwei Dichtungen erforderlich. Diese Bauweise bedingt recht hohe Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die umsetzbare Ausgießtülle und den Einfüll- und Entleerungsstutzen zum Anbringen der Ausgießtülle in der Öffnung der Behälterwand so zu verbessern, daß ein wirksamer Verschluß während des Transportes oder der Lagerung und ein zweckmäßiges Ausgießen in einfacher und wirtschaftlicher Weise gewährleistet werden. Bei dieser neuartigen Ausbildung soll die gleiche Dichtung sowohl in der zum Ausgießen herausragenden Stellung der Ausgießtülle als auch in der beim Transport oder Lagern umgesetzten Stellung der Ausgießtülle ein Auslaufen des flüssigen Inhalts zwischen Einfüll- und Entleerungsstutzen und Ausgießtülle verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Rand des Einfüll- und Entleerungsstutzens anschließend an seine Umbördelung zu einem nach oben offenen rinnenförmigen Teil ausgebildet ist, in dem eine Dichtung befestigt ist, mit der ein sich nach außen erstreckender ringförmiger Rand des ihrer Ausgießöffnung entgegengesetzten Endes der Ausgießtülle sowohl in deren Ruhestellung als auch in deren Betriebsstellung eine flüssigkeitsdichte Verbindung bildend zusammenpreßbar ist.
  • Der Verschluß nach der Erfindung kann dabei vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Schraubkappe einen ihre Öffnung umgebenden, nach unten abgebogenen Ring aufweist, der in Verschlußstellung gegen einen Abschnitt des ringförmigen Randes der in ihre Arbeitsstellung herausgezogenen Ausgießtülle anliegt und diese festhält. Die Ausgießtülle weist dabei an ihrem aus einem Stück gefertigten Rand eine nach unten gerichtete abgerundete ringförmige Bördelung, einen von dieser nach oben und schräg nach außen bis zu einer sich nach unten offenen Bördelung verlaufenden Abschnitt und einen von der Bördelung aus nach unten verlaufenden Mantel auf, der mit einer geraden Endfläche endet. Der sich nach auswärts erstreckende ringförmige Rand der Ausgießtülle kann einen dünnen Abschnitt haben, der in einem verstärkten, mit nach oben und unten gerichteten ringförmigen Wülsten versehenen Abschnitt endet. Weiterhin kann vorzugsweise der nach unten gerichtete Ring der Schraubkappe in Verschließstellung so gegen den Verschlußdeckel im Abstand von dessen nach unten abgebogenem Rand anliegen, daß die freie Kante des Deckelrandes flüssigkeitsdicht gegen die Dichtung gedrückt wird. Der Verschlußdeckel hat eine eine nach unten offene Dichtung aufnehmende Rinne, und der nach unten gerichtete Ring der Schraubkappe liegt in Verschlußstellung so am Verschlußdeckel im Abstand von dessen Umfang an, daß der Verschlußdeckel die Dichtung flüssigkeitsdicht gegen die Umbördelung des oberen Randes des Einfüll- und Entleerungsstutzens drückt. Die Dichtung kann in den rinnenförmigen Teil des oberen Randes des Einfüll- und Entleerungsstutzens vorzugsweise durch Gießen eingebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt des oberen Teiles eines Behälters, der die Anbringung der erfindungsgemäßen Ausgießtülle und des Einfüll- und Entleerungsstutzens an dem Behälter veranschaulicht, wobei die Ausgießtülle für den Transport oder zum Lagern nach innen umgesetzt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt der Ausgießtülle in der herausragenden Stellung, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Abschnittes des Randes an der Basis der Ausgießtülle, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Einfüll- und Entleerungsstutzen, Fig. 5 eine Seitenansicht des Einfüll- und Entleerungsstutzens mit Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen beschriftbaren Verschlußdeckel, Fig. 7 einen Schnitt durch diesen Verschlußdeckel nach der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schraubkappe, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch diese Schraubkappe nach der Linie 9-9 in Fig. 8, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 10 die auseinandergezogenen Verschlußteile teils in Seitenansicht, teils im Schnitt: einen Teil der Behälterwand mit einem daran befestigten Einfüll- und Entleerungsstutzen nach Fig. 1, die gegenseitige Lage der Ausgießtülle, des beschriftbaren Verschlußdeckels und der dazu passenden Schraukappe, wobei die Ausgießtülle sich in der nach innen gekehrten Stellung befindet, Fig. 11 die in Fig. 10 gezeigten Teile zusammengebaut in Verschließstellung teils im Schnitt, teils in Seitenansicht, Fig. 12 eine Ansicht der umgesetzten Ausgießtülle in der herausragenden Entleerungsstellung, Fig. 13 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform des beschriftbaren Verschlußdeckels, Fig. 14 einen senkrechten Schnitt durch diesen Verschlußdeckel nach der Linie 14-14 in Fig. 13, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 15 eine Teilansicht und einen Teilschnitt ähnlich Fig. 11 mit dem Verschlußdeckel nach Fig. 13 statt des Verschlußdeckels nach Fig. 6 und Fig. 16 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil einen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der mit dem erfindungsgemäßen Einfüll- und Entleerungsstutzen verwendbaren Ausgießtülle.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach Fig. 1 ist ein Behälter 1 mit einem Kopfteil 2 versehen, das bei 3 so ausgebildet ist, daß daran der als Einfüll- und Entleerungsstutzen bekannte und zum Anbringen einer Ausgießtülle dienende Randteil 4 für die Öffnung befestigt werden kann. Dieser Einfüll- und Entleerungsstutzen ist zur Aufnahme der Ausgießtülle 5 ausgebildet. Die im Einfüll- und Entleerungsstutzen 4 vorhandene Öffnung kann sowohl beim Vorhandensein als auch beim Fehlen der Ausgießtülle 5 mittels einer Schraubkappe 6 und eines beschriftbaren Verschlußdeckels 7 flüssigkeitsdicht verschlossen werden.
  • Der Einfüll- und Entleerungsstutzen 4 besteht vorzugsweise aus Metallblech oder auch aus einem anderen geeigneten Material und hat etwa die Form einer umgestülpten Schale. Am unteren Ende seiner Seitenwand 8 läuft um den Einfüll- und Entleerungsstutzen 4 eine nach oben und auswärts umgebogene Bördelung oder ein Befestigungsring 9 herum. Vor seiner Anbringung an der Behälterwand bildet dieser Ring 9 eine nach oben offene Rinne, auf deren Boden ein Dichtungsring 10 liegt. Die Dichtung 10 besteht vorzugsweise aus einem Dichtungsmaterial, das in flüssigem Zustand eingebracht werden kann und zu der für Dichtungszwecke geeigneten Form und Elastizität erhärtet. Die DichtunglO kann jedoch vorgeformt sein und lediglich in die Rinne eingelegt werden.
  • Die Seitenwand 8 des Einfüll- und Entleerungsstutzens 4 ist etwa zylindrisch und über den größten Abschnitt ihrer Höhe zu einem Gewinde ausgearbeitet, so daß sowohl auf der Innen- als auch an der Außenseite ein Gewinde vorhanden ist. Oberhalb des mit Gewinde versehenen Abschnittes endet die Seitenwand 8 mit einem kurzen, sich nach oben erstreckenden zylindrischen Abschnitt 11, der bei 12 nach innen umgebördelt und dann weiter entgegengesetzt nach unten in einen kurzen, abwärts gerichteten Abschnitt 13 abgebogen ist.
  • Vom Abschnitt 13 aus ist das Material des Einfüll- und Entleerungsstutzens 4 unmittelbar nach einwärts und einen Absatz 14 bildend abgebogen, der mit einem kurzen, nach oben verlaufenden rinnenförmigen Teil 15 abgeschlossen ist. Dieser an einer Seite durch den nach unten abgebogenen Abschnitt 13 und an der anderen Seite durch den rinnenförrnigen Teil 15 begrenzte Absatz bildet eine nach oben offene ringförmige Rinne zur Aufnahme und zum Halten einer ringförmigen Dichtung 16. Auch die Dichtung 16 ist zweckmäßig wieder durch Eingießen von flüssigem Dichtungsmaterial in die Rinne hergestellt, das man zu dem beabsichtigten Dichtungszustand erhärten läßt. Das flüssige Dichtungsmaterial fließt in der Rinne aus und setzt sich, da es sich der Form der Rinne anpaßt, darin derart, daß es sich selbst auf dem Dichtungssitz festhält, obwohl es an verschiedenen Stellen und in unterschiedlicher Weise durch die verschiedenen Teile der Ausgießtülle und des Verschlußdeckels beansprucht wird.
  • Die umsetzbare Ausgießtülle 5 hat einen etwa zylindrischen Körper 17, der gewünschtenfalls nur ein gerader Zylinder oder auch ein Kegelabschnitt sein kann. In der hier gezeigten Ausführung endet er jedoch an seinem oberen Ende mit einem schrägen Mundstück, das in einer Ebene mit einem Winkel gegen die Achse des zylindrischen Körpers liegt.
  • Dadurch kann auf dem zylindrischen Körper ein schräger zylindrischer Ansatz 18 befestigt werden, der bei 19 mit dem das Mundstück umgebenden Material 20 zusammengefalzt ist. Der dargestellte Ansatz 18 ist etwa zylindrisch, bei 21, nahe seinem äußeren Ende, mit Gewinde versehen und bei 22 an dem äußeren Ende in einen um die Ausgießöffnung 23 verlaufenden ringförmigen Rand nach innen umgebördelt. Die Bördelung 22 bildet eine abdichtende Anlage für eine im Boden 25 einer Schraubkappe 26 liegenden Dichtung 24.
  • Vom Umfang ihres Bodens 25 aus erstreckt sich die Schraubkappe 26 mit einer etwa zylindrischen Seitenwand 27 nach unten, die zu einem auf das Schraubgewinde 21 am Ende des Ansatzes 18 passenden Schraubgewinde ausgebildet ist. Zur Absteifung oder Verstärkung der Seitenwand 27 ist deren freies Ende vorteilhafterweise umgebördelt oder mit einer Vertiefung 28 versehen. Der schräge Ansatz 18 ermöglicht ein bequemes Ausgießen des Behälterinhalts über den Rand 29 des Behälters 1 hinweg.
  • Außerdem gestattet der schräge Ansatz 18 die Verwendung der Ausgießtülle als Abstützung während des Ausgießens des Behälterinhalts.
  • Diese Form der Ausgießtülle mit schrägem Ansatz wird allgemein als Kniestutzen bezeichnet.
  • An seinem dem Ansatz 18 abgewandten Ende hat der Ausgießtüllenkörper 17 eine besondere Ausbildung, die verschiedene Aufgaben erfüllt. Zunächst ist ein kurzer, nach außen geweiteter Abschnitt 30 mit einem etwas größeren Durchmesser als der des Körpers 17 vorhanden. Der Abschnitt 30 oder, falls dieser nicht vorhanden ist, die Seitenwand des Körpers 17 endet mit einer nach unten gerichteten abgerundeten ringförmigen Bördelung 31, von wo das Material des Einfüll- und Entleerungsstutzens bei 32 schräg nach oben und auswärts in eine sich nach oben erstreckende abgerundete Bördelung 33 übergeht. An die Bördelung 33 schließt sich ein gerader, nach unten abgebogener Mantel 34 mit einer geraden Endfläche 35 an.
  • In Fig. 10, 11 und 12 ist zu sehen, daß der Körperabschnitt 17 der Ausgießtülle in der von dem Ring 15 umgebenen Einfüll- und Entleerungsstutzenöffnung frei verschiebbar ist. Wenn also die Ausgießtülle zum Transport in nach innen gekehrter Stellung mit dem Einfüll- und Entleerungsstutzen zusammengefügt werden soll, braucht nur die Schraubkappe 26 auf das Ende des Ansatzes 18 geschraubt, dieses Ende in die von dem Ring 15 umgebene Öffnung eingeführt und die Ausgießtülle nach unten fallen gelassen zu werden. Wenn der erweiterte Abschnitt 30 vorhanden ist und dieser die Rinne 13, 14, 15 erreicht, paßt er verhältnismäßig knapp in die vorgenannte Öffnung, so daß ein leichter Druck erforderlich ist, um die Ausgießtülle bis ganz unten auf ihren Sitz zu drücken. Dann liegt die Bördelung 33 gegen die Dichtung 16 an und bildet mit dieser eine flüssigkeitsdichte Verbindung.
  • Das Festhalten der nach innen gekehrten Ausgießtülle und das vollständige Verschließen erfolgen durch Auflegen des Verschlußdeckels 7 und nachfolgendes Aufschrauben der Schraubkappe 6. Der Verschlußdeckel 7 hat einen kreisrunden Umfang und einen erhöhten scheibenförmigen, von einer nach unten konkaven ringförmigen Rinne 37 begrenzten Mittelabschnitt 36. Der Verschlußdeckel 7 hat außerhalb der Rinne 37 einen nach oben ausgebildeten Ab- schnitt 38, der sich von der Rinne 37 aus nach außen fortsetzt und tiefer als die Ebene des scheibenförmigen Mittelabschnittes 36 liegt. Der Abschnitt 38 endet mit einer kurzen, nach unten abgebogenen zylindrischen kragenförmigen Kante 39.
  • In Fig. 11 ist zu sehen, daß, wenn die Ausgießtülle 5 völlig nach innen geschoben ist und der Verschlußdeckel 7 an seiner Stelle liegt, der scheibenförmige Mittelabschnitt 36 des Verschußdeckels über der Öffnung in dem Tüllenkörper 17 und der Abschnitt 38 über der Endfläche 35 des Mantels 34 der Ausgießtülle liegt und auf letztere drückt, während sich die abgebogene Kante 39 zwischen dem Mantel 34 und dem abgebogenen Abschnitt 13 des Einfüll-und Entleerungsstutzens befindet und mit einer leichten Druckpassung gegen den Abschnitt 13 setzt.
  • Die Endfläche der nach unten abgebogenen Kante 39 setzt sich nach unten auf oder in die Dichtung 16.
  • Durch Aufschrauben der Schraubkappe 6 wird ein Festsitzen und Zusammenhalten von Ausgießtülle und Verschlußdeckel in der eben geschilderten Lage erreicht. Die Schraubkappe hat eine etwa zylindrische, mit Gewinde versehene Seitenwand 40, wobei dieses Gewinde auf das der Wand 8 des Einfüll- und Entleerungsstutzens 4 paßt. Die Seitenwand 40 ist an ihrem unteren Ende 41 zwecks Verstärkung umgebördelt oder in anderer Weise rund geformt. An ihrem anderen Ende ist die Wand 40 in die Form eines Absatzes 42 nach innen eingezogen, der zu seiner Versteifung eine Wellung haben kann.
  • Das innere Ende des Absatzes 42 endet mit einem nach unten gerichteten Rand 43, der eine Öffnung in der Schraubkappe begrenzt, die so bemessen ist, daß sie den erhöhten scheibenförmigen Mittelabschnitt 36 des Verschlußdeckels 7 aufnehmen kann. Wie Fig. ]1 zeigt, nimmt die Schraubkappe 6 bei ihrem Aufschrauben und Anziehen auf dem Einfüll- und Entleerungsstutzen, auf den Ausgießtülle und Verschlußdeckel bereits aufgelegt sind, den scheibenförmigen Mittelabschnitt 36 des Verschlußdeckels 7 in ihrer Öffnung auf, während sich der genau bemessene, nach unten abgebogene Rand 43 in die Rinne 37 des Verschlußdeckels setzt. Beim Aufschrauben der Schraubkappe drückt diese den Verschlußdeckel 7 nach unten, wodurch sowohl die Bördelung 33 der Ausgießtülle als auch die nach unten abgebogene Kante 39 des Verschlußdeckels an der Seitenwand 13 des Einfüll- und Entleerungsstutzens abwärts gegen die Dichtung 16 gedrückt wird. Zweckmäßigerweise sind der nach unten gerichtete Rand 43 und der Rand des erhöhten scheibenförmigen Mittelabschnittes 36 so bemessen, daß sie einen reibenden Sitz bilden, so daß der Verschlußdeckel beim Abschrauben der Schraubkappe ebenfalls abgehoben wird. Der Verschlußdeckel kann dann durch einfachen Handdruck aus der Schraubkappe herausgedrückt werden.
  • Das Andrücken der nach unten abgebogenen Kante 39 gegen die Dichtung 16 ist eine zusätzliche Sicherung, die nicht gebraucht wird, solange die Schraubkappe 26 richtig auf den Ansatz 18 der Ausgießtülle geschraubt ist. Richtiges Aufschrauben der Schraubkappe verhindert mit ihrer Dichtung 24 jedes Auslaufen nach oben durch die Ausgießtülle, während die Dichtungl6 ein Auslaufen zwischen der Ausgießtülle und dem Einfüll- und Entleerungsstutzen ausschließt. Wenn aber einmal die Schraubkappe 26 oder die Ausgießtülle 5 mit ihren Dichtungssitzen keine flüssigkeitsdichte Verbindung bilden, ist durch das Anliegen der Kante 39 gegen die Dichtung 16 eine Sicherung gegen Auslaufen gegeben.
  • Zum Befestigen der Ausgießtülle in ihrer Ausgießstellung muß sie zunächst aus der Öffnung herausgenommen und in die in Fig. 12 gezeigte Lage umgesetzt werden. Jetzt setzt sich die Endfläche 35 des Mantels 34 an der Ausgießtülle nach unten auf die Dichtung 16, so daß Undichtigkeiten zwischen Ausgießtülle und Einfüll- und Entleerungsstutzen ausgeschlossen sind. Die Ausgießtülle wird in dieser Stellung durch Aufschrauben der Schraubkappe 6 nach Entfernung des Verschlußdeckels 7 festgehalten.
  • Nun hat der Ring 43 andere wichtige Aufgaben zu erfüllen. Die Endfläche des Ringes sitzt nicht nur in der durch die ringförmige Bördelung 31 der Ausgießtülle gebildeten Rinne rings um die flanschähnliche Basis, sondern die Öffnung des Ringes 43 ist auch so bemessen, daß sie die Außenfläche des aufgeweiteten Abschnittes 30 der Ausgießtülle knapp aufnimmt. Wenn die Schraubkappe 6 also über der herausragenden Ausgießtülle angebracht und angezogen wird, hält sie nach nur die Ausgießtülle in flüssigkeitsdichtem Sitz auf der Dichtung 16, sondern auch durch das Aneinanderliegen der Abschnitte 30 und 43 starr und in aufrechter Stellung. Somit kann die Ausgießtülle beim Entleeren als Stütze verwendet werden, ohne den dichten Sitz an der Dichtung 16 zu beeinträchtigen. Zum Entleeren muß natürlich die kleine Kappe 26 abgenommen werden. Wenn die Aufweitung 30 nicht vorhanden ist, hält der nach unten gerichtete Ring 43 der Schraubkappe die Ausgießtülle im wesentlichen dadurch fest, daß seine Endfläche gegen die Schräge zwischen der Bördelung 31 und der umgekehrten Krümmung am Anfang des Mantels 34 gezwängt wird.
  • In Fig. 13 und 14 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlußdeckels gezeigt. Hier hat der Verschlußdeckel einen erhöhten scheibenförmigen Mittelabschnitt 45, der bei 46 in einen ebenen ringförmigen Absatz 47 abgebogen ist. Außerhalb des Absatzes 47 läuft der Verschlußdeckel nach oben in einen nach oben abgerundeten ringförmigen Bördelungsabschnitt 48 aus. Die Rinne an der Unterseite des Abschnittes 48 wird vorzugsweise mit eingegossenem Dichtungsmaterial 49 ausgefüllt. Der Verschlußdeckel endet mit einer Randkante 49 a, die die äußere Begrenzung der Dichtungsrinne bildet.
  • Der Verschlußdeckel nach Fig. 13 und 14 setzt sich in einer etwas anderen Weise als der Verschlußdeckel 7 nach Fig. 1 bis 11 auf den Einfüll- und Entleerungsstutzen und über die Ausgießtülle. Die Ausbildung des Einfüll- und Entleerungsstutzens ist die gleiche wie in Fig. 1 bis 11, jedoch ermöglicht es die sich nach auswärts erstreckende, aus der Bördelung 48 gebildete Rinne, daß die Dichtung 49 sich nach unten auf die abgerundete, am oberen Ende des Einfüll- und Entleerungsstutzens gebildete Bördelung 12 legt. Wenn also Flüssigkeit an der Dichtung 16 oder an der Schraubkappe 26 vorbei nach oben durch die Ausgießtülle 5 auslaufen sollte, würde sie durch die von der zusätzlichen Dichtung 49 auf der Bördelung 12 hergestellten Abdichtung an jedem weiteren Entweichen gehindert.
  • Der dargestellte Verschlußdeckel wird durch die Schraubkappe 6 abdichtend nach unten über dem Einfüll- und Entleerungsstutzen gehalten und liegt auch konzentrisch zur Achse desselben. Dies ergibt sich durch den nach unten gerichteten Ring 43 der Schraubkappe 6, der einen strammen Sitz mit der nach unten abgebogenen Fläche 46 zwischen der Oberseite 45 und dem Absatz 47 des Verschlußdeckels herstellt.
  • In Fig. 16 ist eine abgeänderte Ausführungsform 50 der Ausgießtülle zur Verwendung mit dem Einfüll- und Entleerungsstutzen, den Schraubkappen usw. dargestellt. Hier hat die Ausgießtülle eine gerade Form und besteht aus einem Kunststoff, der so elastisch ist, daß er selbstdichtend wirkt. Als Beispiel möge Polyäthylen als ein geeigneter Kunststoff ge nannt werden. Der Tüllenkörper ist als gerader Ab schnitt eines Kegels dargestellt und hat eine Seitenwand 51 beachtlicher Dicke, wobei die Dicke hier zur Veranschaulichung etwas übertrieben dargestellt ist. Die Wanddicke ist von dem jeweils gewählten Kunststoff abhängig. An seinem unteren, weiteren Ende ist der Tüllenkörper mit einem sich nach auswärts erstreckenden Ring ausgebildet, der mit einem dünneren Abschnitt 52 beginnt und in einem verstärkten Abschnitt mit nach oben und unten gerichteten Wülsten 53 und 54 endet.
  • Größe und Form des Tüllenkörpers 50 sind so gewählt und die Abschnitte 52, 53 und 54 sind derart bemessen, daß die Ausgießtülle sowohl in herausragender Stellung nach Fig. 12 als auch in umgesetzter Stellung nach Fig. 11 und 15 angebracht werden kann. In herausragender Stellung liegt die Wulst 54 auf der Dichtung 16. Die Endfläche des Ringes 43 der Schraubkappe setzt sich nach unten auf die Oberseite des Abschnittes 52, während sich die Innenfläche des Ringes 43 gegen die Außenfläche der Ausgießtülle legt und diese starr festhält.
  • In der nach innen gesetzten Stellung liegt die Wulst 53 der Ausgießtülle auf der Dichtung 16 und wird durch den Randabschnitt 38 des Verschlußdeckels 7 oder des Abschnittes 47 des Verschlußdeckels 45 in dieser Lage gehalten. Sofern das für die Ausgießtülle 50 verwendete Material die selbstdichtenden Eigenschaften von Polyäthylen besitzt, kann die Dichtung 16 gewünschtenfalls weggelassen werden.
  • Am äußeren Ende des Ausgießtüllenkörpers 50 sind nach außen vorstehende Gewindegänge 55 ausgebildet, die in die in der Seitenwand 56 der Schraub kappe 57 vorhandenen vertieften Gewindegänge passen. Sofern die Schraubkappe wie die Ausgießtülle aus selbstdichtendem Material besteht, dichtet sie gegen das Ende der Ausgießtülle ab und stellt mit dieser eine flüssigkeitsdichte Verbindung her.
  • PATENTANSPR0CHE.

Claims (7)

1. Verschluß für Behälter, bestehend aus einem mit seinem unteren Rand mit dem Öffnungsrand einer Behälter-, z. B. Deckelwand verfalzbaren Einfüll- und Entleerungsstutzen, dessen oberer, nach innen umgebördelter Rand mittels einer in ihrem Boden eine Öffnung aufweisenden, in Verschließstellung einen Verschlußdeckel auf den oberen Rand des Einfüll- und Entleerungsstutzens pressenden Schraubkappe verschließbar ist, wobei sich der scheibenförmige Mittelteil des Verschluß deckels in die Öffnung der Schraubkappe einfügt, aus einer mit ihrem ihrer Ausgießöffnung entgegengesetzten Ende wahlweise in Ausgieß- oder Ruhestellung an dem oberen Rand des Einft oder Entleerungsstutzens anbringbaren Ausgießtülle, deren die Ausgießöffnung aufweisendes Ende in Ruhestellung in das Behälterinnere hineinragt, in Betriebsstellung jedoch nach außen gerichtet ist, und aus einer zwischen dem oberen Rand des Einfüll- und Entleerungsstutzens und dem auf diesem jeweils aufliegenden Ende der Ausgießtülle anbringbaren Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Einfüll-und Entleerungsstutzens (4) anschließend an seine Umbördelung (12) zu einem nach oben offenen rinnenförmigen Teil (13, 14, 15) ausgebildet ist, in dem eine Dichtung (16) befestigt ist, mit der ein sich nach außen erstreckender ringförmiger Rand (31 bis 35 bzw. 51 bis 54) des ihrer Ausgießöffnung entgegengesetzten Endes der Ausgießtülle (5 bzw. 50) sowohl in deren Ruhe- als auch in deren Betriebsstellung eine flüssigkeitsdichte Verbindung bildend zusammenpreßbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (6) einen ihre Öffnung umgebenden, nach unten abgebogenen Ring (43) aufweist, der in Verschließstellung gegen einen Abschnitt (31) des ringförmigen Randes (31 bis 35) der in ihre Arbeitsstellung herausgezogenen Ausgießtülle (5) anliegt und diese festhält.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle (5) an ihrem mit ihr aus einem Stück gefertigten Rand (31 bis 35) eine nach unten gerichtete abgerundete ringförmige Bördelung (31), einen von dieser nach oben und schräg nach außen bis zu einer sich nach unten offenen Bördelung (33) verlaufenden Abschnitt (32) und einen von der Bördelung (33) aus nach unten verlaufenden Mantel (34) hat, der mit einer geraden Endfläche (35) endet.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach auswärts erstreckende ringförmige Rand der Ausgießtülle (50) einen dünnen Abschnitt (52) hat, der in einem verstärkten, rnit nach oben und unten gerichteten ringförmigen Wülsten (53 bzw. 54) versehenen Abschnitt endet.
5. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der nach unten gerichtete Ring (43) der Schraubkappe (6) in Verschließstellung so gegen den Verschlußdeckel (7) im Abstand von dessen nach unten abgebogenem Rand anliegt, daß die freie Kante (39) des Deckelrandes flüssigkeitsdicht gegen die Dichtung 16 gedrückt wird.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (45 bis 49a) eine nach unten offene, eine Dichtung (49) aufnehmende Rinne (48) hat und der nach unten gerichtete Ring (43) der Schraubkappe (6) in Verschließstellung so am Verschlußdeckel (45 bis 49 a) im Abstand von dessen Umfang anliegt, daß der Verschlußdeckel (45 bis 49a) die Dichtung (49) flüssigkeitsdicht gegen die Umbördelung (12) des oberen Randes des Einfüll- und Entleerungsstutzens (4) drückt.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) in den rinnenförmigen Teil (13, 14, 15) des oberen Randes des Einfüll- und Entleerungsstutzens (4) durch Gießen eingebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 179 910; britische Patentschrift Nr. 520 946; USA.-Patentschriften Nr. 1 144 409, 2070783, 2171302,2232370.
DEA26880A 1956-04-19 1957-04-02 Verschluss fuer Behaelter Pending DE1147168B (de)

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US1147168XA 1956-04-19 1956-04-19

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