DE19520580A1 - Toner zur Entwicklung von Bildern mit statischer Ladung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Toner zur Entwicklung von Bildern mit statischer Ladung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE19520580A1 DE19520580A1 DE19520580A DE19520580A DE19520580A1 DE 19520580 A1 DE19520580 A1 DE 19520580A1 DE 19520580 A DE19520580 A DE 19520580A DE 19520580 A DE19520580 A DE 19520580A DE 19520580 A1 DE19520580 A1 DE 19520580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- carbon atoms
- polyester
- acid
- aliphatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/16—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
- C08G63/20—Polyesters having been prepared in the presence of compounds having one reactive group or more than two reactive groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/46—Polyesters chemically modified by esterification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/66—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
- C08G63/668—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08742—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08755—Polyesters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08784—Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
- G03G9/08786—Graft polymers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08784—Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
- G03G9/08793—Crosslinked polymers
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwick
lung eines elektrostatischen Bildes (im folgenden als
"Toner" bezeichnet) mit einem elektrophotographischen Ver
fahren, einem elektrographischen Aufzeichnungsverfahren
oder einem elektrographischen Druckverfahren oder der
gleichen.
Bei einem elektrophotographischen Verfahren, elektrographi
schen Aufzeichnungsverfahren, elektrographischen Druckver
fahren oder dergleichen wird ein elektrostatisches Bild auf
einem lichtleitenden Material durch einen Toner sichtbar
gemacht. Der Toner setzt sich hauptsächlich aus einem Harz
bindemittel und einem Pigment zusammen. Das sichtbar ge
machte Bild wird direkt auf dem lichtleitfähigen Material
fixiert oder auf ein anderes Medium übertragen und dann
fixiert.
Daher gehören zu den Eigenschaften, die für den Toner
erforderlich sind, solche Eigenschaften wie
Entwicklungseigenschaften auf dem lichtleitenden Material,
Übertragungseigenschaften und Fixiereigenschaften auf dem
Papier. Außerdem kann die Eigenschaft, daß mit wenig Ener
gie fixiert wird, zur Energieersparnis erforderlich sein.
Das Wärmefixierverfahren des Toners kann in ein Heiz
verfahren ohne Kontakt, z. B. ein Ofenfixierungsverfahren
und ein Kontaktheizverfahren, z. B. ein Fixierverfahren mit
beheizten Walzen aufgeteilt werden. Das Kontaktheizverfah
ren kann wünschenswert sein, da es äußerst wärmeeffizient
ist, keine große Energiemenge zur Erhitzung der Fixierteile
benötigt und relativ kompakt ist.
Jedoch hat das Kontaktheizverfahren Nachteile, da es ein
"Offset-Phänomen" erzeugt. Unter Offset-Phänomen versteht
man, daß Teile des Toners, der ein Bild aufbaut, beim
Fixieren auf die heiße Walzenoberfläche übertragen werden
und dann auf nachfolgendes Papier übertragen werden, so daß
sie das Bild verschmieren.
Um die Erzeugung des Offset-Phänomens zu verhindern, wird
z. B. vorgeschlagen, Verbindungen mit einer Trennfähigkeit,
z. B. Wachse, in den Toner einzuarbeiten. Wenn jedoch
Verbindungen wie Wachse in Tonern enthalten sind, tritt das
sogenannte "Filmbildungsphänomen" auf (das ein Phänomen
ist, bei dem ein wachsartiger dünner Film an der Oberfläche
des lichtleitenden Materials haftet). Daher hat ein Toner,
der solche Verbindungen mit Trennfähigkeit enthält, eine
geringe Lagerstabilität.
Es wurde auch ein Toner, der aus Polymeren mit hohem
Molekulargewicht aufgebaut ist, vorgeschlagen. Die Erzeu
gung des Offset-Phänomens kann dadurch verhindert werden;
jedoch trat dann ein anderes Problem auf. Die Erweichungs
temperatur des Toners, der aus dem Polymer mit hohem
Molekulargewicht aufgebaut war, war hoch und damit wurde
die Fixiertemperatur zu hoch. Außerdem war das Polymer rauh
und daher ist es schwierig, die Polymermischung zu pulveri
sieren, um Toner mit einem gleichmäßigen Durchmesser herzu
stellen.
Als Toner, der die obigen Probleme lösen könnte, wurde ein
Toner vorgeschlagen, der Vinylpolymere mit einer breiten
Molekulargewichtsverteilung, z. B. Styrol als Harzbinde
mittel umfaßt. Es kann verhindert werden, daß der Toner das
Offset-Phänomen erzeugt und annehmbare Fixiereigenschaften
bei hohen Temperaturen hat. Jedoch waren die Fixiereigen
schaften des Toners bei niedrigen Temperaturen schlechter.
Außer diesen Tonern wurde ein Toner, der ein Polyesterharz
als Harzbindemittel enthält, als Toner vorgeschlagen, der
bei niedrigen Fixiertemperaturen fixiert werden könnte. Im
Fall der Verwendung eines kondensierten Harzes wie Poly
esterharz wurden Polymere mit relativ geringem Molekularge
wicht verwendet. Jedoch gibt es bei diesen Tonern Probleme
mit der Erzeugung des Offset-Phänomens bei hohen Fixiertem
peraturen.
Außerdem werden in der Japanischen Patentanmeldung, erste
Veröffentlichung Sho 54-114245, der Japanischen Patentan
meldung, erste Veröffentlichung Sho 58-11955 und der Japa
nischen Patentmeldung, erste Veröffentlichung Sho 58-14147
Toner offenbart, die aus Vinylpolymerharzen mit hohem
Molekulargewicht und Polyesterharzen mit niedrigem Moleku
largewicht aufgebaut waren. Diese Toner können die Erzeu
gung des Offset-Phänomens verhindern, indem die Temperatur
der wärmefixierenden Walzen erhöht wird. Jedoch ist das
gleichmäßige Vermischen der Polymere schwierig; daher ist
es schwierig, einen Toner mit einheitlichen triboelektri
schen Eigenschaften herzustellen.
In der Japanischen Patentanmeldung, erste Veröffentlichung
Sho 54-86342, der Japanischen Patentanmeldung, erste Ver
öffentlichung Sho 56-1952, der Japanischen Patentanmeldung,
erste Veröffentlichung Sho 56-21136, der Japanischen Pa
tentanmeldung, erste Veröffentlichung Sho 56-168660, der
Japanischen Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Sho
57-37353, der Japanischen Patentanmeldung, erste Veröffent
lichung Sho 58-14146, der Japanischen Patentanmeldung,
erste Veröffentlichung Sho 59-30542, der Japanischen Pa
tentanmeldung, erste Veröffentlichung Sho 61-105561, der
Japanischen Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Sho
61-105563, der Japanischen Patentanmeldung, erste Veröf
fentlichung Sho 61-124961 und der Japanischen Patentan
meldung, erste Veröffentlichung Sho 61-275769 werden Toner
offenbart, die aus einem Harz mit vernetzenden Strukturen
als Monomerkomponenten von Polyesterharzen aufgebaut sind,
die aus Alkoholen mit drei oder mehr Hydroxylgruppen
und/oder Carbonsäuren mit 3 oder mehr Carboxylgruppen ge
bildet wurden. Wenn jedoch Toner aus mehrwertigen Alkoholen
und/oder Polycarbonsäuren in einem Anteil von 30 Mol-% oder
weniger gebildet wurden, schritt die Vernetzungsreaktion
nicht befriedigend voran; dadurch war es nicht möglich,
befriedigende, das Offset-Phänomen verhütende Wirkungen zu
erreichen. Im Gegensatz dazu zeigten Toner mit einem Anteil
von mehrwertigen Alkoholen und/oder Carbonsäuren von
30 Mol-% oder mehr pro Toner eine gute, das Offset-Phänomen
verhindernde Eigenschaft, aber die Feuchtigkeitsbeständig
keit der Toner war beträchtlich eingeschränkt aufgrund der
verbleibenden nicht abreagierten alkoholischen Hydroxyl
gruppen oder Carboxylgruppen in den Carbonsäuren in dem
Toner.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner
bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen mit guten
Entwicklungseigenschaften, Übertragungseigenschaften und
Fixiereigenschaften. Insbesondere liefert die vorliegende
Erfindung einen Toner mit guten Fixiereigenschaften bei
niedrigen Temperaturen, der geeignet ist für ein Kontakt
heizfixierverfahren, da er das Offset-Phänomen verhindernde
Eigenschaften hat.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Toner, der minde
stens einen Farbstoff und ein Harzbindemittel umfaßt, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hauptkomponente des
Harzbindemittels ein Polyesterharz ist und das Polyester
harz ein Polymer enthält, das hergestellt wurde, indem ein
Polyesteroligomer und mindestens eine Verbindung ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus langkettigen Alkoholen und
langkettigen Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoffato
men umgesetzt wurde.
Mit dem ersten Herstellungsverfahren der vorliegenden
Erfindung wird eine Toner-Herstellungsmethode zur Verfügung
gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus den
folgenden Schritten besteht:
einer ersten Reaktionsstufe, worin ein Polyester oligomer erhalten wird, indem ein mehrwertiger Alkohol mit einer Verbindung (im folgenden als "kurzkettige alipha tische/aromatische mehrbasische bzw. mehrbasige Säurekompo nente" bezeichnet) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrbasigen Säurekomponente, die 11 oder weniger Kohlenstoffatome hat und einer aromatischen mehrbasigen Säurekomponente, umgesetzt wird;
einer zweiten Reaktionsstufe, worin eine langkettige aliphatische Carbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen (im folgenden einfach als "langkettige aliphatische Carbon säure" bezeichnet) zugegeben wird und mit dem erhaltenen Polyesteroligomer umgesetzt wird, wobei ein Polyesterharz erhalten wird, das das Polymer enthält, das das Produkt der Reaktion zwischen der langkettigen aliphatischen Car bonsäure und dem Polyesteroligomer ist (im folgenden ein fach als "ein Polymer aus Polyesteroligomer/langkettiger aliphatischer Carbonsäure" bezeichnet) und
einem Verfahren, bei dem Additive wie ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
einer ersten Reaktionsstufe, worin ein Polyester oligomer erhalten wird, indem ein mehrwertiger Alkohol mit einer Verbindung (im folgenden als "kurzkettige alipha tische/aromatische mehrbasische bzw. mehrbasige Säurekompo nente" bezeichnet) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrbasigen Säurekomponente, die 11 oder weniger Kohlenstoffatome hat und einer aromatischen mehrbasigen Säurekomponente, umgesetzt wird;
einer zweiten Reaktionsstufe, worin eine langkettige aliphatische Carbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen (im folgenden einfach als "langkettige aliphatische Carbon säure" bezeichnet) zugegeben wird und mit dem erhaltenen Polyesteroligomer umgesetzt wird, wobei ein Polyesterharz erhalten wird, das das Polymer enthält, das das Produkt der Reaktion zwischen der langkettigen aliphatischen Car bonsäure und dem Polyesteroligomer ist (im folgenden ein fach als "ein Polymer aus Polyesteroligomer/langkettiger aliphatischer Carbonsäure" bezeichnet) und
einem Verfahren, bei dem Additive wie ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
Das zweite Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
liefert eine Toner-Herstellungsmethode, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß sie aus den folgenden Stufen besteht:
einer ersten Reaktionsstufe, worin ein Polyester oligomer erhalten wird, indem eine mehrbasige Säure mit einer Verbindung (im folgenden als "kurzkettige alipha tische/aromatische Alkoholkomponente" bezeichnet) ausge wählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen Alkoholkomponente mit 11 oder mehr Kohlenstoffatomen und
einer aromatischen Alkoholkomponente umgesetzt wird und
einer zweiten Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, indem ein langkettiger aliphatischer Alkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen (im folgenden einfach als "langkettiger aliphatischer Alkohol" bezeichnet) zu dem erhaltenen Polyesteroligomer zugegeben wird und die Mischung umgesetzt wird, wobei ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, das das Produkt der Reaktion zwischen dem langkettigen aliphatischen Alkohol und dem Polyesteroligomer ist (wobei das Polymer im folgenden ein fach als "ein Polymer aus Polyesteroligomer/langkettigem aliphatischem Alkohol" bezeichnet wird) und
daß Additive, z. B. ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden und die Mischung geschmolzen und geknetet und anschließend pulverisiert und klassiert wird.
einer ersten Reaktionsstufe, worin ein Polyester oligomer erhalten wird, indem eine mehrbasige Säure mit einer Verbindung (im folgenden als "kurzkettige alipha tische/aromatische Alkoholkomponente" bezeichnet) ausge wählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen Alkoholkomponente mit 11 oder mehr Kohlenstoffatomen und
einer aromatischen Alkoholkomponente umgesetzt wird und
einer zweiten Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, indem ein langkettiger aliphatischer Alkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen (im folgenden einfach als "langkettiger aliphatischer Alkohol" bezeichnet) zu dem erhaltenen Polyesteroligomer zugegeben wird und die Mischung umgesetzt wird, wobei ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, das das Produkt der Reaktion zwischen dem langkettigen aliphatischen Alkohol und dem Polyesteroligomer ist (wobei das Polymer im folgenden ein fach als "ein Polymer aus Polyesteroligomer/langkettigem aliphatischem Alkohol" bezeichnet wird) und
daß Additive, z. B. ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden und die Mischung geschmolzen und geknetet und anschließend pulverisiert und klassiert wird.
Außerdem sind die Polyesterharze nicht einfach Mischungen
von Polyesteroligomer und einem Polymer aus Polyesteroligo
mer/langkettiger aliphatischer Carbonsäure oder Polyester
oligomer und einem Polymer aus Polyesteroligomer/lang
kettigem aliphatischem Alkohol, sondern sind Reaktionspro
dukte, die mit dem ersten Verfahren und dem zweiten Verfah
ren der Erfindung hergestellt wurden.
Fig. 1 zeigt die Stufen des ersten Herstellungsverfah
rens der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Stufen des zweiten Herstellungsverfah
rens der vorliegenden Erfindung.
Es folgt nun eine detaillierte Erklärung des Toners der
vorliegenden Erfindung und des Herstellungsverfahrens.
Für den Toner der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich
ein Polyesterharz als Harzbindemittel verwendet. Dieses
Polyesterharz enthält Polymere, die durch Reaktion des vor
her erwähnten Polyesteroligomers mit mindestens einer Ver
bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus langketti
gen Alkoholen mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und lang
kettigen Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
gebildet wurden.
Bei dem Toner der vorliegenden Erfindung werden eine oder
mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe umfassend
langkettige Alkohole mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und
langkettige Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
als Vernetzerkomponente und/oder Seitenkette des Polyester
oligomers angewendet. Aus diesem Grund ist es möglich, eine
Herabsetzung der Glasübergangstemperatur des erhaltenen
Polyesterharzes besser zu verhindern, als in dem Fall, in
dem die oben erwähnten Verbindungen in der Hauptkette des
Polyesterharzes angewendet werden.
Somit kann der Toner der vorliegenden Erfindung, der ein
Polyesterharz mit den oben erwähnten Eigenschaften enthält,
über einen breiten Temperaturbereich fixiert werden und hat
überragende Fähigkeiten im Hinblick auf die Lagerung.
Das erfindungsgemäß erwähnte Polyesteroligomer ist starr.
Eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus langkettigen Alkoholen mit 12 oder mehr Koh
lenstoffatomen und langkettigen Carbonsäuren mit 12 oder
mehr Kohlenstoffatomen sind jedoch flexibel, da sie lang
kettige aliphatische Komponenten sind. Wenn man das starre
Polyesteroligomer verbindet unter Verwendung der faltbaren
langkettigen aliphatischen Komponenten, hat aus diesem
Grund das erhaltene Polyesterharz einen flexiblen oder
genauer elastischen Charakter.
Daher hat der Toner der vorliegenden Erfindung, bei dem
hauptsächlich ein Harz mit diesen überragenden Eigenschaf
ten als Bindemittel angewendet wird, überragende Fixier
eigenschaften bei niedriger Temperatur, wobei gleichzeitig
ein Auftreten des Offset-Phänomens verhindert wird.
Der Toner der vorliegenden Erfindung, der die oben erwähn
ten ausgezeichneten Eigenschaften hat, kann erhalten werden
mit der unten gezeigten ersten oder zweiten Herstellungsme
thode.
Es folgt zuerst eine Erklärung der ersten Toner-Herstel
lungsmethode unter Verwendung der Fig. 1.
In der ersten Reaktionsstufe bei dieser Methode werden ein
mehrwertiger Alkohol und eine kurzkettige aliphatische/
aromatische mehrbasige Säurekomponente (als Reaktionssystem
A bezeichnet) miteinander umgesetzt.
Bevorzugte Beispiele für den mehrwertigen Alkohol schließen
Diole und Polyole ein.
Bevorzugte Beispiele für die kurzkettige aliphatische/aro
matische mehrbasige Säurekomponente schließen Dicarbon
säuren, Polycarbonsäuren, Dicarbonsäuren mit einer phenoli
schen Hydroxylgruppe und Anhydride und Niedrigalkylester
davon ein.
Die bevorzugten Kombinationen dieser Komponenten sind die
folgenden:
- (a) Als mehrwertiger Alkohol: Diolkomponente. Als kurzkettige aliphatische/aromatische mehrbasige Säurekomponente: eine Dicarbonsäure, ein Anhydrid oder ein Niedrigalkylester davon und eine Dicarbon säure mit einer phenolischen Hydroxylgruppe, ein Anhydrid oder ein Niedrigalkylester davon.
- (b) Als mehrwertiger Alkohol von (a): zusätzlich eine Polyolkomponente.
- (c) Als kurzkettige aliphatische/aromatische mehrbasige Säurekomponente von (a): zusätzlich eine Polycarbon säure.
- (d) Für den mehrwertigen Alkohol von (c): zusätzlich eine Polyolkomponente.
Im folgenden werden bevorzugte Verbindungen für das Reak
tionssystem A angegeben.
Die Diolkomponenten sind z. B. Diethanolamin, Ethylenglykol,
Diethylenglykol, Isoprenglykol, Octandiol, 2,2-Diethyl-1,3-
propandiol, Spiroglykol, Neopentylglykol, 1,3-Butandiol,
1,4-Butandiol, 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propandiol, 1,6-Hexan
diol, Hexylenglykol, 1,5-Pentandiol, 3-Methyl-1,5-pentan
diol, Hydrobenzoin, Bis(β-hydroxyethyl)terephthalat, Bis-
(hydroxybutyl)terephthalat, Polyoxyethylen-bisphenol A,
Polyoxypropylen-bisphenol A, Polyoxyethylen-bisphenol,
Polyoxypropylen-bisphenol und dergleichen.
Das Polyol ist z. B. Glycerin, Trimethylolpropan, Tri
methylolethan, Triethanolamin, Pentaerythrit, Sorbit,
Glycerol, 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol und dergleichen.
Die Dicarbonsäure ist z. B. Fumarsäure, Maleinsäure, Bern
steinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Glu
tarsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Cyclohexandicarbonsäure, Cyclohexendicarbonsäure, Adipin
säure, Sebacinsäure, Dodecandisäure, Naphthalindicarbon
säure, Biphenyl-4,4-dicarbonsäure, 2,3-Piperazin-dicarbon
säure, Iminodicarbonsäure, Imidazol-4,5-dicarbonsäure,
Piperazindicarbonsäure, N-phenylpyrazoldicarbonsäure, Pyri
dindicarbonsäure, Carbazol-3,6-dibuttersäure, Carbazol-3,6-
γ,γ′-diketobuttersäure und dergleichen.
Die Polycarbonsäure ist z. B. Trimellitsäure, Pyromellit
säure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintri
carbonsäure, 2,5,7-Naphthalindicarbonsäure, Pyridintricar
bonsäure, Pyridin-2,3,4,6-tetracarbonsäure, 1,2,7,8-Tetra
carbonsäure, Butantetracarbonsäure und dergleichen.
Die Dicarbonsäure mit einer phenolischen Hydroxylgruppe ist
z. B. 4-Hydroxyisophthalsäure, 5-Hydroxyisophthalsäure,
4,6-Dihydroxyisophthalsäure, 2,5-Dihydroxy-1,4-benzoldies
sigsäure, Chelidonsäure, Bis(2-hydroxy-3-carboxyphenyl)
methan und dergleichen.
Es ist möglich, den Hydroxylwert bzw. die Hydroxylzahl und
den Säurewert bzw. die Säurezahl der in der Zusammensetzung
gleichzeitig vorhandenen Polyesterharze zu kontrollieren,
indem das Mischungsverhältnis von mehrwertigem Alkohol und
kurzkettiger aliphatischer/aromatischer mehrbasiger Säure
komponente kontrolliert wird, insbesondere ein Mischungs
verhältnis von Diolkomponente und Dicarbonsäurekomponente,
Anhydrid davon oder Niedrigalkylester davon und der
gleichen.
Das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) des Polyester
oligomers (P) in dem Reaktionssystem A ist vorzugsweise
3000 oder weniger, bevorzugter im Bereich von 1500 bis
3000. Ein Polyesteroligomer (P) mit einem zahlenmittleren
Molekulargewicht von 3000 oder mehr reagiert nicht aus
reichend mit der langkettigen aliphatischen Carbonsäure in
der zweiten Reaktionsstufe. Wenn ein Polyesteroligomer (P)
mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 1500 oder
weniger verwendet wird, ist die Glasübergangstemperatur des
erhaltenen Polyesterharzes gering.
In der zweiten Reaktionsstufe wird ein Polyester (P2) aus
Polyesteroligomer/langkettiger aliphatischer Carbonsäure
erhalten, indem die langkettige aliphatische Carbonsäure zu
dem in dem Reaktionssystem A erhaltenen Polyesteroligomer
zugegeben wird und beide umgesetzt werden. Dies wird als
Reaktionssystem B definiert. Während in der zweiten Reak
tionsstufe ein Polymer (P2) von Polyesteroligomer/langket
tiger aliphatischer Carbonsäure im Reaktionssystem B herge
stellt wurde, wurde in der ersten Reaktionsstufe Polymer
(P1) aus Polyesteroligomer in dem Reaktionssystem A herge
stellt.
Die in der zweiten Reaktionsstufe verwendete langkettige
aliphatische Carbonsäure ist vorzugsweise eine langkettige
aliphatische Monocarbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoff
atomen (im folgenden als "langkettige aliphatische Monocar
bonsäure" bezeichnet) und eine langkettige aliphatische Di
carbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen (im folgen
den als "langkettige aliphatische Dicarbonsäure" bezeich
net).
Die langkettige aliphatische Monocarbonsäure und die lang
kettige aliphatische Dicarbonsäure, die erfindungsgemäß
verwendet werden, sind vorzugsweise Alkanverbindungen und
Alkenylverbindungen, die 12 oder mehr Kohlenstoffatome
haben und eine reaktive Gruppe, z. B. eine Carboxylgruppe
aufweisen. Außerdem ist es, wenn zwei oder mehr reaktive
Gruppen vorhanden sind, bevorzugt, die reaktiven Gruppen
mit einer Verbindung mit 6 oder mehr, vorzugsweise 10 oder
mehr Kohlenstoffatomen zu verbinden. Die Verbindung
zwischen den reaktiven Gruppen kann eine lineare Kette oder
eine verzweigte Kette sein.
Bevorzugte langkettige aliphatische Monocarbonsäuren sind
z. B. Laurinsäure (12 Kohlenstoffatome), Palmitinsäure (16
Kohlenstoffatome), Stearinsäure (18 Kohlenstoffatome),
Oleinsäure (18 Kohlenstoffatome), Niedrigalkylester davon
und dergleichen.
Bevorzugte langkettige aliphatische Dicarbonsäuren sind
z. B. Hexadecandisäure (16 Kohlenstoffatome), Oxadecan
disäure (18 Kohlenstoffatome), Eicosandisäure (20 Kohlen
stoffatome), Polyethylenglycoldicarbonsäure, Mischungen
davon, Niedrigalkylester davon und dergleichen.
Die in der zweiten Reaktionsstufe verwendete langkettige
aliphatische Carbonsäure hat 12 oder mehr Kohlenstoffatome,
daher ist die Verbindung flexibler als das Polyesteroligo
mer (P). Es ist möglich, die Flexibilität des erhaltenen
Polyesteroligomers zu verbessern. Daher hat der Toner bei
Verwendung des Polyesteroligomers (P) eine das Offset-
Phänomen verhindernde Wirkung.
Wenn die langkettige aliphatische Carbonsäure bei dem vor
liegenden Verfahren verwendet wird, liegt die zugegebene
Menge an langkettiger aliphatischer Carbonsäure im Bereich
von 0,1 Mol-% bis 50 Mol-% bezogen auf 100 Mol-% Carboxyl
gruppen der kurzkettigen aliphatischen/aromatischen mehr
basigen Säurekomponente. Da die Polyesteroligomere haupt
sächlich vernetzt sind mit langkettigen Carbonsäuren, ist
es möglich, das Absinken der Glasübergangstemperatur zu
verhindern, d. h. den Glasübergangspunkt des Toners auf 50°C
oder höher zu halten. Daher kann eine ausreichende Lager
zeit erhalten werden. Wenn die Menge der zugegebenen lang
kettigen aliphatischen Carbonsäure geringer als 0,1 Mol-%
bezogen auf 100 Mol-% Carboxylgruppen der kurzkettigen ali
phatischen/aromatischen mehrbasigen Säurekomponente ist,
ist es nicht möglich, die Elastizität der Polyesterharze
ausreichend zu verbessern. Umgekehrt werden dann, wenn die
zugegebene Menge 50 Mol-% übersteigt, Polyesterharze mit
niedrigen Glasübergangspunkten hergestellt, obwohl eine
ausreichende Elastizität erhalten werden kann.
Um eine ausreichende Elastizität zu erhalten bei Verwendung
der langkettigen aliphatischen Carbonsäure mit 11 oder
weniger Kohlenstoffatomen, ist eine größere Menge der lang
kettigen aliphatischen Carbonsäure mit 12 oder mehr Kohlen
stoffatomen notwendig. Daher ist es schwierig, den allge
meinen Glasübergangspunkt aufrechtzuerhalten. Das bedeutet,
daß es dann, wenn der Glasübergangspunkt des Toners gerin
ger als 50°C ist, bei dem Toner ein Lagerproblem gibt.
Die Wärmeeigenschaften des hergestellten Polyesterharzes
können kontrolliert werden, indem die Anzahl der Kohlen
stoffatome der langkettigen aliphatischen Carbonsäure oder
die Anzahl der ungesättigten Gruppen der langkettigen ali
phatischen Carbonsäure verändert werden.
Außerdem ist anzumerken, daß der Ausdruck "wird umgesetzt"
bei dem Reaktionssystem B folgendes bedeutet:
In dem Fall, wenn eine langkettige aliphatische Monocarbon säure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettige aliphatische Carbonsäure angewendet wird, bedeutet es "pfropfen" des Polymers (P2) aus Polyesteroligomer/langket tiger aliphatischer Carbonsäure mit einer langkettigen ali phatischen Monocarbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoff atomen.
In dem Fall, wenn eine langkettige aliphatische Monocarbon säure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettige aliphatische Carbonsäure angewendet wird, bedeutet es "pfropfen" des Polymers (P2) aus Polyesteroligomer/langket tiger aliphatischer Carbonsäure mit einer langkettigen ali phatischen Monocarbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoff atomen.
In dem Fall, wenn eine langkettige aliphatische Dicarbon
säure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettige
aliphatische Carbonsäure angewendet wird, bedeutet es
"vernetzen und pfropfen" eines Polyesteroligomers (P) mit
einer langkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 12 oder
mehr Kohlenstoffatomen.
In dem Fall, wenn eine langkettige aliphatische Monocar
bonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und eine lang
kettige aliphatische Dicarbonsäure mit 12 oder mehr Koh
lenstoffatomen angewendet werden als langkettige alipha
tische Carbonsäuren, bedeutet es "vernetzen und pfropfen"
eines Polyesteroligomers (P) mit einer langkettigen alipha
tischen Monocarbonsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
und einer langkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 12
oder mehr Kohlenstoffatomen.
Die Polyesterharze der Erfindung können so hergestellt wer
den, daß gleichzeitig Polymer (P1) aus Polyesteroligomer
(P) hergestellt mit dem Reaktionssystem A und Polymer (P2)
aus Polyesteroligomer/langkettiger aliphatischer Carbon
säure, hergestellt in Reaktionssystem B, nebeneinander exi
stieren.
Von den unter Verwendung des vorher erwähnten Herstellungs
verfahrens erhaltenen Polyesterharzen sind besonders wün
schenswert die Harze mit Glasübergangstemperaturen von 50°C
oder mehr, was mit Differentialthermoanalyse bestimmt wird,
und einem Fließerweichungspunkt von 80°C oder mehr, ge
messen mit einem Fließtestgerät.
Wenn der Glasübergangspunkt 50°C oder weniger ist, kann die
Stabilität des Toners während der Lagerung leiden. Außerdem
ist es nicht wünschenswert, daß der Fließerweichungspunkt
geringer als 80° ist, da die Lagerstabilität des Toners in
diesem Fall ebenso leiden kann.
Der Toner der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden,
indem das Harzbindemittel und die Additive, z. B. ein Pig
ment, ein die Ladung kontrollierendes Mittel und der
gleichen, dispergiert und vermischt werden, geknetet und
pulverisiert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Polyesterharze
als Hauptbindemittelharz verwendet, jedoch kann Styrol/-
Acrylestercopolymer und dergleichen zu den Polyesterharzen
zugegeben werden.
Beispiele für das Pigment schließen Ruß, Anilinschwarz,
Phthalocyaninblau, Chinolingelb, Malachitgrün, Lampenruß,
Rhodamin-B, Chinacridon und dergleichen ein. Im allgemeinen
wird das Pigment in einem Anteil von 1 bis 20 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile Harzbindemittel zugegeben.
Die Ladung kontrollierende Mittel werden klassifiziert als
positive Ladung kontrollierende Mittel und negative Ladung
kontrollierende Mittel. Das die positive Ladung kontrol
lierende Mittel ist z. B. Nigrosin-Farbstoff, Ammoniumsalz,
Pyridiniumsalz, Azin und dergleichen. Ein die negative La
dung kontrollierendes Mittel ist z. B. ein Chromkomplex,
Eisenkomplex und dergleichen. Im allgemeinen werden die La
dung kontrollierenden Mittel in einem Anteil von 0,1 bis
10 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Harzbindemittel zugege
ben.
Ein Vergleich der mit den erfindungsgemäßen Herstellungs
verfahren erhaltenen Toner mit Tonern, die mit üblichen
bekannten Verfahren hergestellt wurden, zeigt, daß Toner,
die mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erhal
ten wurden, die folgenden vorteilhaften Eigenschaften
haben.
(1) Bei üblichen bekannten Methoden wird das Produkt der
Reaktion aus langkettiger aliphatischer Carbonsäure und
mehrwertigem Alkohol anstelle der kurzkettigen aliphati
schen/aromatischen mehrbasigen Säurekomponente des Reak
tionssystems A, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet. Es wird
angenommen, daß die langkettige aliphatische Carbonsäure in
die Hauptkette des Polyesterharzes, das bei diesem Herstel
lungsverfahren erhalten wird, eingebaut wird. Dadurch wird
ein Harz mit einem niedrigen Glasübergangspunkt erhalten.
Da ein Harz mit einem niedrigen Glasübergangspunkt als
Harzbindemittel verwendet wird, hat der mit einem üblichen
bekannten Herstellungsverfahren erhaltene Toner einen nied
rigen Glasübergangspunkt und ist problematisch im Hinblick
auf den Lagerzeitraum.
Im Gegensatz dazu wird angenommen, daß bei dem unter Ver
wendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens erhal
tenen Toner die langkettige aliphatische Carbonsäure als
vernetzende Komponente oder als Seitenkette des Polymers
(P2) aus Polyesteroligomer/langkettiger aliphatischer Car
bonsäure eingeführt wird. Aus diesem Grund wird angenommen,
daß ein Harz mit einem hohen Glasübergangspunkt erhalten
wird. Mit Hilfe des Toner-Herstellungsverfahrens der vor
liegenden Erfindung ist es möglich, einen Toner bereit
zustellen, der einen hohen Glasübergangspunkt hat und im
Hinblick auf die Stabilität während der Lagerung überlegen
ist.
(2) Um einen Toner mit einem ausgedehnten Fixiertempera
turbereich zu erhalten, wurde in der Vergangenheit vielfach
die Technik vorgeschlagen, den Fixiertemperaturbereich zu
erweitern durch Anwendung verschiedener Arten von Harzen
als Harzbindemittel. Im allgemeinen waren die Harze, die
den Fixiertemperaturbereich erweiterten, auch mit anderen
Harzen schlecht kompatibel. Auch wenn sie geknetet wurden,
war es immer noch schwierig ein Harz zu erhalten, das aus
reichend gleichmäßig verknetet war.
Im Gegensatz dazu hat das mit dem erfindungsgemäßen Her
stellungsverfahren erhaltene Polyesterharz einen aus
reichend erweiterten Fixiertemperaturbereich. Daher ist es
nicht notwendig, das Harz mit anderen Harzen zu vermischen,
um den Fixiertemperaturbereich zu erweitern.
Als nächstes folgt eine Erklärung der zweiten Toner-Herstel
lungsmethode der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 2.
In der ersten Reaktionsstufe bei diesem Herstellungsver
fahren werden eine mehrbasige Säure und eine kurzkettige
aliphatische/aromatische Alkoholkomponente miteinander um
gesetzt (als Reaktionssystem C bezeichnet).
Bevorzugte Beispiele für die mehrbasige Säure schließen
Dicarbonsäuren, Dicarbonsäuren mit einer phenolischen
Hydroxylgruppe, Polycarbonsäuren und Anhydride und Niedrig
alkylester davon ein.
Bevorzugte Beispiele für die kurzkettige aliphatische/aro
matische Alkoholkomponente schließen Diole und/oder Polyole
ein.
Die bevorzugten Kombinationen dieser Komponenten sind:
- (a) als mehrbasige Säure: eine Dicarbonsäure oder ein
Anhydrid oder ein Niedrigalkylester davon und eine Dicar
bonsäure mit einer phenolischen Hydroxylgruppe, ein An
hydrid oder ein Niedrigalkylester davon.
Als kurzkettige aliphatische/aromatische Alkoholkomponente: ein Diol. - (b) Als kurzkettige aliphatische/aromatische Alkohol komponente von (a) zusätzlich eine Polyolkomponente.
- (c) Als mehrbasige Säure von (b): zusätzlich eine Poly carbonsäure oder ein Anhydrid oder Niedrigalkylester davon.
- (d) Als mehrbasige Säure von (a): zusätzlich eine Poly carbonsäure oder ein Anhydrid oder Niedrigalkylester davon.
Als nächstes erfolgt eine Erklärung jeder Komponente, die
im Reaktionssystem C angewendet wird.
Bevorzugt als Diole sind Diethanolamin, Ethylenglykol, Di
ethylenglykol, Propylenglykol, Isoprenglykol, Octandiol,
2,2-Diethyl-1,3-propandiol, Spyroglykol, Neopentylglykol,
1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propan
diol, 1,6-Hexandiol, Hexylenglykol, 1,5-Pentandiol, 3-Me
thyl-1,5-pentandiol, Hydrobenzoin, Bis(β-hydroxyethyl)
terephthalat, Bis(hydroxybutyl)terephthalat, Polyoxyethy
len-bisphenol A, Polyoxypropylen-bisphenol A, Polyoxy
ethylen-biphenol, Polyoxypropylen-biphenol und dergleichen.
Bevorzugt als Polyol sind Glycerin, Trimethylolpropan, Tri
methylolethan, Triethanolamin, Pentaerythrit, Sorbit, Gly
cerol, 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol und dergleichen.
Was die mehrbasigen Säuren betrifft, die zur Verwendung in
dem Reaktionssystem C bevorzugt sind - nämlich Di
carbonsäuren, Polycarbonsäuren, Dicarbonsäuren mit einer
phenolischen Hydroxylgruppe und Anhydride und Nie
drigalkylester davon - können dieselben Verbindungen ver
wendet werden, wie die, die als kurzkettige alipha
tische/aromatische mehrbasige Säurekomponenten im Reak
tionssystem A angewendet werden können.
Durch Einstellung des Mischungsverhältnisses von mehrbasi
ger Säure und kurzkettiger aliphatischer/aromatischer Alko
holkomponente in dem Reaktionssystem C ist es möglich, den
Hydroxylwert und den Säurewert der erhaltenen Polyester
harze zu kontrollieren.
Von den in der obigen ersten Reaktionsstufe erhaltenen
Polyesteroligomeren ist ein Polyesteroligomer mit einem
zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weniger
und vorzugsweise einem zahlenmittleren Molekulargewicht im
Bereich von 1500 bis 3000 wünschenswert zur Verwendung für
die vorliegende Erfindung.
Ein Polyesteroligomer mit einem zahlenmittleren Molekular
gewicht (Mn) von mehr als 3000 ist nicht bevorzugt, da es
nicht gut mit dem langkettigen aliphatischen Alkohol in der
zweiten Reaktionsstufe reagiert.
Es ist nicht wünschenswert, wenn das zahlenmittlere Moleku
largewicht kleiner als 1500 ist, da dies eine Abnahme der
Tg der erhaltenen Polyesterharze verursacht.
Als nächstes wird in der zweiten Reaktionsstufe ein lang
kettiger aliphatischer Alkohol zu dem Reaktionssystem C
zugegeben und mit dem Polyesteroligomer (P′), das im Reak
tionssystem C erhalten wurde, umgesetzt, um ein Reak
tionsprodukt zu erhalten, nämlich das Polymer (P4) aus
Polyesteroligomer/langkettigem aliphatischem Alkohol (im
folgenden wird dies als Reaktionssystem D bezeichnet). In
dieser zweiten Reaktionsstufe wird mit Reaktionssystem D
fortgefahren, während gleichzeitig mit Reaktionssystem C in
der ersten Reaktionsstufe fortgefahren wird, wobei das
Polymer (P3) des Polyesteroligomers erhalten wird. Durch
das gleichzeitige Fortführen der Reaktionssysteme C und D
können die erfindungsgemäß erwähnten Polyesterharze, von
denen das Polymer (P3) aus Polyesteroligomer und das Poly
mer (P4) aus Polyesteroligomer/langkettigem aliphatischem
Alkohol gleichzeitig vorhanden sind, erhalten werden.
Als nächstes kann bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise
wie bei der vorher erwähnten ersten Herstellungsmethode
unter Verwendung der erhaltenen Polyesterharze ein Toner
mit den gleichen ausgezeichneten Eigenschaften erhalten
werden.
Als langkettiger aliphatischer Alkohol, der in der zweiten
Reaktionsstufe zugegeben wird, wird ein langkettiger ali
phatischer Monoalkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
und ein langkettiges aliphatisches Diol und Polyol mit 12
oder mehr Kohlenstoffatomen bevorzugt.
Das langkettige aliphatische Polyol, das langkettige ali
phatische Diol und der langkettige aliphatische Monoalko
hol, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden,
sind Alkenylverbindungen oder Alkanverbindungen mit 12 oder
mehr Kohlenstoffatomen mit reaktiven Gruppen, z. B. Hydro
xylgruppen. Wenn zwei oder mehr reaktive Gruppen vorhanden
sind, ist es bevorzugt, daß 6 oder mehr und vorzugsweise 10
oder mehr Kohlenstoffatome zwischen den Gruppen sind.
Weiterhin kann eine geradkettige oder verzweigte Struktur
die reaktiven Gruppen verbinden.
Durch Einstellen der Anzahl der Kohlenstoffatome bei dem
langkettigen aliphatischen Alkohol und des Hydroxylgruppen
gehalts ist es weiterhin möglich, die Wärmeeigenschaften
der erhaltenen Polyesterharze zu kontrollieren.
Als bevorzugter langkettiger aliphatischer Monoalkohol mit
12 oder mehr Kohlenstoffatomen sind 1-Dodecanol (12 Kohlen
stoffatome), Pentadecanol (15 Kohlenstoffatome), Hexadeca
nol (16 Kohlenstoffatome), 9,12-Octadecandiethanol (18 Koh
lenstoffatome), 10,12-Pentacosadien-1-ol (25 Kohlenstoff
atome) und ähnliche verfügbar.
Als bevorzugtes langkettiges aliphatisches Diol mit 12 oder
mehr Kohlenstoffatomen sind 1,12-Dodecandiol (12 Kohlen
stoffatome), 1,14-Tetradecandiol (14 Kohlenstoffatome),
Polyethylenglykol, Polytetramethylenglykol und dergleichen
verfügbar.
Als bevorzugtes langkettiges aliphatisches Polyol mit 12
oder mehr Kohlenstoffatomen sind Glycerin-tri-12-hydroxy
stearat, Galactithexapolyisopropylether und dergleichen
verfügbar.
Da die langkettige aliphatische Komponente eine chemische
Struktur ähnlich der von Wachsen hat, sind die vorher er
wähnten Polyesterharze im Hinblick auf die Trenneigenschaf
ten von Wachsen oder ähnlichen Verbindungen sehr gut ver
gleichbar.
Da der in der zweiten Reaktionsstufe verwendete langkettige
aliphatische Alkohol 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat, ist
er flexibel verglichen mit dem Polyesteroligomer, was es
möglich macht, die Elastizität der erhaltenen Polyester
harze zu verbessern. Außerdem hat der unter Verwendung die
ses Polyesterharzes erhaltene Toner eine überlegene Wirk
samkeit im Hinblick auf das Verhindern des Offset-
Phänomens.
Wenn ein langkettiger aliphatischer Alkohol mit 11 oder
weniger Atomen verwendet wird, wird es notwendig, eine
größere Menge langkettigen aliphatischen Alkohol zuzugeben,
um die notwendige Elastizität zu erhalten. Normalerweise
ist es in diesem Fall dann schwierig, den notwendigen Glas
übergangspunkt aufrechtzuerhalten, da unter 50°C ein Toner,
der ein solches Harz enthält, problematisch ist im Hinblick
auf die Lagerstabilität.
Weiterhin kann der langkettige aliphatische Alkohol mit 12
oder mehr Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,1 bis
50 Mol-% bezogen auf 100 Mol-% Hydroxylgruppen der kurzket
tigen aliphatischen/aromatischen Alkoholkomponente, die im
Reaktionssystem C verwendet wird, zugegeben werden. Da der
langkettige aliphatische Alkohol mit 12 oder mehr Kohlen
stoffatomen als Verbindungsglied für das Polyesteroligomer
eingeführt wird, tritt eine Abnahme der Tg in der Hauptket
te nicht auf. Daher kann bei einem Toner, der dieses Harz
enthält, die Glasübergangstemperatur in dem normalerweise
verwendeten Temperaturbereich (50°C oder höher) gehalten
werden. Damit ist es möglich, ausgezeichnete Eigenschaften
im Hinblick auf die Lagerstabilität zu erhalten.
Wenn die Menge an zugegebenem langkettigem aliphatischem
Alkohol geringer als 0,1 Mol-% ist bezogen auf 100 Mol-%
Hydroxylgruppen der kurzkettigen aliphatischen/aromatischen
Alkoholkomponente, ist es nicht möglich, die Elastizität
der Polyesterharze ausreichend zu verbessern. Umgekehrt
werden dann, wenn die Menge 50 Mol-% übersteigt, nur Poly
esterharze mit niedrigen Glasübergangspunkten erhalten,
obwohl eine ausreichende Elastizität erhalten werden kann.
Von den unter Verwendung des vorher erwähnten Herstellungs
verfahrens erhaltenen Polyesterharzen sind solche besonders
wünschenswert, die eine Glasübergangstemperatur von 50°C
oder mehr, gemessen mit Differentialthermoanalyse, und
einen Fließerweichungspunkt von 80°C oder mehr haben, ge
messen mit einem Fließtestgerät.
Wenn der Glasübergangspunkt 50°C oder weniger ist, kann die
Stabilität des Toners während der Lagerung leiden. Außerdem
ist es nicht wünschenswert, wenn der Fließerweichungspunkt
geringer als 80°C ist, da die Stabilität des Toners während
der Lagerung des Toners in diesem Fall ebenso leiden kann.
Zusätzlich ist anzumerken, daß der Ausdruck "wird umge
setzt" in Reaktionssystem D folgendes bedeutet:
In dem Fall, wenn ein langkettiger aliphatischer Monoalko hol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettiger aliphatischer Alkohol angewendet wird, bedeutet es "pfropfen" des Polyesteroligomers (P′) mit einem langketti gen aliphatischen Alkohol.
In dem Fall, wenn ein langkettiger aliphatischer Monoalko hol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettiger aliphatischer Alkohol angewendet wird, bedeutet es "pfropfen" des Polyesteroligomers (P′) mit einem langketti gen aliphatischen Alkohol.
In dem Fall, wenn ein langkettiges aliphatisches Diol mit
12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettiger aliphati
scher Alkohol angewendet wird, bedeutet es ein Vernetzen
und "propfen und vernetzen" eines Polyesteroligomers (P′)
mit einem langkettigen aliphatischen Diol.
In dem Fall, wenn ein langkettiges aliphatisches Polyol mit
12 oder mehr Kohlenstoffatomen als langkettiger aliphati
scher Alkohol angewendet wird, bedeutet es "pfropfen und
vernetzen" eines Polyesteroligomers (P′) mit einem lang
kettigen aliphatischen Polyol.
In dem Fall, wenn ein langkettiger aliphatischer Monoalko
hol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen, ein langkettiges
aliphatisches Diol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und
ein langkettiges aliphatisches Polyol mit 12 oder mehr
Kohlenstoffatomen angewendet werden als langkettige alipha
tische Alkohole, bedeutet es "pfropfen und vernetzen" eines
Polyesteroligomers (P′) mit einem langkettigen aliphati
schen Monoalkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen, einem
langkettigen aliphatischen Diol mit 12 oder mehr
Kohlenstoffatomen und einem langkettigen aliphatischen
Polyol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen.
In der vorliegenden Beschreibung wurden die Glasübergangs
punkte gemessen unter Verwendung von DSC mit einer Tempera
turanstiegsrate von 10°C pro Minute und einem Heiztempera
turbereich von 0 bis 130°C.
Die Anfangsschmelztemperaturen und Fließerweichungspunkte
wurden gemessen unter Verwendung eines Fließtestgerätes
CFT-500C, das von SHIMAZU SEISAKUJYO hergestellt wurde,
wobei ein Vorheiztemperaturbereich von 50 bis 80°C, eine
Belastung von 50 kgF und eine Temperaturan
stiegsgeschwindigkeit von 6°C pro Minute verwendet wurden.
Unter diesen Bedingungen wurde als Anfangsschmelztemperatur
die Temperatur zu dem Zeitpunkt bezeichnet, wenn der Kolben
abzusinken begann. In ähnlicher Weise wurde als Fließer
weichungspunkt die Temperatur zu dem Zeitpunkt bezeichnet,
wenn der Kolben die Hälfte der Distanz zwischen dem Punkt,
wo er begonnen hatte abzusinken, bis zum Boden des Gerätes
durchlaufen hatte.
Außerdem wurde ein bekanntes Verfahren angewendet, um das
zahlenmittlere Molekulargewicht zu messen. Die Messungen
können unter den folgenden Bedingungen unter Verwendung der
Gelpermeations-Chromatographie durchgeführt werden. Das
Lösungsmittel Tetrahydrofuran wird bei 25°C mit einer Ge
schwindigkeit von 1 ml/min fließen gelassen und 8 mg Probe
gelöst in Tetrahydrofuran mit einer Dichte von 0,4 g/dl
werden als Probengewicht hineingegossen und die Messungen
werden gemacht. Weiterhin werden, wenn das Molekulargewicht
der Probe gemessen wird, die Meßbedingungen so ausgewählt,
daß die Molekulargewichtsverteilung jeder Probe im linearen
Teil einer Standardkurve ist, die aus einigen einfachen
dispergierenden Polystyrol-Standardproben erhalten wurde.
Weiterhin war unter den Meßbedingungen Mw/Mn der NBS 706
Polystyrol-Standardprobe (Mw = 28,8 × 10⁴, Mn = 13,7 × 10⁴,
Mw/Mn = 2,11) 2,11 ± 0,10. Dadurch wurde die Zuverlässig
keit des Ergebnisses bestätigt.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme
auf die Beispiele erklärt.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
2400.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 0,71 g (0,005 mol,
0,5 Mol-% pro 100 Mol-% aller Carboxylkomponenten) Eicosan
disäure mit dem erhaltenen Polyesteroligomer unter Stick
stoffatmosphäre bei 230°C 3 Stunden lang umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht der erhaltenen Polyesterharze wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 68°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit einem Fließtest
gerät, war 118°C, die Fließerweichungstemperatur war 143°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7800.
Eine Mischung mit der folgenden Zusammensetzung wurde bei
150°C geschmolzen und in einem biaxialen Extruder geknetet,
wurde gekühlt und dann in einer Strahlmühle pulverisiert.
Negativ geladene Tonerteilchen wurden hergestellt, indem
die Teilchen klassiert wurden. Der durchschnittliche Durch
messer der erhaltenen Tonerteilchen war 8,5 µm.
Anschließend wurden die Toner dieses Beispiels hergestellt,
indem 0,5 Teile hydrophobes SiO₂ (R-972, hergestellt von
Aerosil Co., Ltd.) pro 100 Teile der erhaltenen Tonerteil
chen vermischt wurden unter Verwendung eines Henschel-
Mischers.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
2600.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 7 g (0,02 mol,
2 Mol-% pro 100 Mol-% aller Carboxylkomponenten) einer
linearen langkettigen aliphatischen Monocarbonsäure
(UNICID-350, hergestellt von Petrolite Co., Ltd.) mit dem
erhaltenen Polyesteroligomer unter Stickstoffatmosphäre bei
230°C 3 Stunden lang umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht der erhaltenen Polyesterharze wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 67,5°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit einem Fließtest
gerät war 122°C, die Fließerweichungstemperatur war 160,9°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8400.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Eine Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhalsrundkolben gebracht, der mit einem Rührer,
einem Kühler und einem Stickstoffgaseinlaß versehen
war. Ein Polyesteroligomer wurde erhalten, indem die Mi
schung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas durch den
Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C erhitzt
wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere Moleku
largewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war 2000.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 8,5 g (0,025 mol,
2,5 Mol-% pro 100 Mol-% aller Carboxylkomponenten) einer
ungesättigten linearen aliphatischen Dicarbonsäure
("UL-20"; Anzahl der Kohlenstoffatome: 20), hergestellt von
OKAMURA SEIYU CO., Ltd) mit dem erhaltenen Polyesteroligo
mer unter Stickstoffatmosphäre bei 230°C 3 Stunden lang um
gesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht der erhaltenen Polyesterharze wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 70°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 114,2°C, die Fließerweichungstemperatur war
149,8°C und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war
6800.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt und war iden
tisch mit dem von Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
2700.
Polyesterharze wurden erhalten, indem 16,7 g (0,05 mol,
0,5 Mol-% pro 100 Mol-% Carboxylgruppen der kurzkettigen
aliphatischen/aromatischen mehrbasigen Säurekomponente)
einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure ("ULB-20"
(Anzahl der Kohlenstoffatome: 20), hergestellt von OKAMURA
SEIYU Co., Ltd.) mit dem oben erhaltenen Polyesteroligomer
unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C umge
setzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht der erhaltenen Polyesterharze wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 70°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit einem Fließtest
gerät, war 120°C, die Fließerweichungstemperatur war 148°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8300.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
2800.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 0,71 g (0,005 mol,
0,5 Mol-% pro 100 Mol-% Gesamtcarboxylkomponente) Eicosan
disäure und 3 g (0,015 mol, 1,5 Mol-% pro 100 Mol-% Gesamt
carboxylkomponente) Laurinsäure (Anzahl der Kohlenstoff
atome: 12, lineare Monocarbonsäure) mit dem erhaltenen
Polyesteroligomer unter Stickstoffatmosphäre bei 230°C
3 Stunden lang umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht der erhaltenen Polyesterharze wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 64°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit einem Fließtest
gerät, war 105°C, die Fließerweichungstemperatur war 132°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7100.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P1), das in Fig. 1 ge
zeigt ist) ohne Eicosandisäure hergestellt wurde.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 70°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 128°C, die Fließerweichungstemperatur war 155°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 12 000.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P1), das in Fig. 1
gezeigt ist) hergestellt wurde ohne die Zugabe der linearen
langkettigen aliphatischen Monocarbonsäure.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 71°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät, war 133°C, die Fließerweichungstemperatur war 159°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 9500.
Es wurde ein negativ geladener Toner hergestellt, wie in
Beispiel 3 beschrieben, außer daß das Polyesterharz (ent
sprechend dem Polymer (P1), das in Fig. 1 gezeigt ist)
hergestellt wurde, ohne Zugabe einer ungesättigten linearen
aliphatischen Dicarbonsäure.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 70 °C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät, war 128°C, die Fließerweichungstemperatur war 155°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 11 000.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 4 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P1), wie in Fig. 1 ge
zeigt) hergestellt wurde, ohne Zugabe einer ungesättigten
aliphatischen Dicarbonsäure.
Die Glasübergangstemperatur, die Anfangsschmelztemperatur,
die Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere
Molekulargewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 72°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät, war 132°C, die Fließerweichungstemperatur war 161°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8000.
Es wurde ein Polyesterharz (entsprechend Polymer (P1), wie
in Fig. 1 gezeigt) hergestellt, indem 14,2 g (0,1 Mol)
10 Mol-% pro 100 Mol-% Carboxylgruppen der kurzkettigen
aliphatischen/aromatischen mehrbasigen Säurekomponente)
Eicosandisäure mit dem in Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen
Polyesterharz unter Stickstoffatmosphäre 4 Stunden lang bei
230°C umgesetzt wurden.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Vergleichsbeispiel 1, außer daß der Polyester
anstelle des erhaltenen Polyesterharzes verwendet wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 62°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 100°C, die Fließerweichungstemperatur war 125°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 11 000.
Es scheint, daß die Eicosandisäure nicht mit dem Polyester
harz von Vergleichsbeispiel 1 reagierte. Die Glasübergangs
temperatur war geringer als die des in Vergleichsbeispiel 1
erhaltenen Polyesterharzes.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
ausgestattet war. Das Polyesteroligomer wurde erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, wobei Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde und die Mischung auf
200°C erhitzt wurde. Nach Entfernen des Wassers wurde die
Temperatur des Reaktionssystems nach und nach 1 Stunde lang
auf 230°C erhöht und dieser Zustand 4 Stunden lang
aufrechterhalten.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 57°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 110°C, die Fließerweichungstemperatur war 138°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 15 000.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz durch eine Polyesterharzmischung mit der folgen
den Zusammensetzung ersetzt wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht der erhaltenen Polyesterharzmischung wurden
gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 62°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 133°C, die Fließerweichungstemperatur war 152°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 13 000.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
1600.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 8,7 g (0,05 mol,
5 Mol-% pro 100 Mol-% Hxdroxylgruppen der Alkoholkompo
nente) 1,12-Docecandiol mit dem erhaltenen Polyesteroligo
mer unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C
umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 68°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 105°C, die Fließerweichungstemperatur war 143°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 6800.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
2000.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 4 g (0,02 mol,
2 Mol-% pro 100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkoholkompo
nente) Polyethylenglykol mit dem erhaltenen Polyesteroligo
mer unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C
umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 66°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 100°C, die Fließerweichungstemperatur war 135°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7200.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
1700.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 15 g (0,02 mol,
1,91 Mol-% pro 100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkoholkompo
nente) langkettiges aliphatisches Polymer, genauer gesagt
Polyetherpolyol mit 6 funktionellen Gruppen (Molekularge
wicht: ungefähr 750, SP-750, hergestellt von SANYO CHEMICAL
Co., Ltd.) mit dem erhaltenen Polyesteroligomer unter
Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C umgesetzt
wurden.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 64°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 110°C, die Fließerweichungstemperatur war 138°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8000.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt und war iden
tisch wie der in Beispiel 1 beschriebene.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
1800.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 18,6 g (0,1 mol,
10 Mol-% pro 100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkoholkompo
nente) 1-Dodecanol mit dem erhaltenen Polyesteroligomer
unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C umge
setzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 65°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 123°C, die Fließerweichungstemperatur war 158°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7400.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
versehen war. Es wurde ein Polyesteroligomer erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde, die Mischung auf 200°C
erhitzt wurde und Wasser entfernt wurde. Das zahlenmittlere
Molekulargewicht (Mn) des erhaltenen Polyesteroligomers war
1700.
Es wurden Polyesterharze erhalten, indem 9,3 g (0,05 mol,
5 Mol-% pro 100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkoholkompo
nente) 1-Dodecanol und 10,1 g (0,05 mol, 5 Mol-% pro
100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkoholkomponente) 1,12-Do
decandiol mit dem erhaltenen Polyesteroligomer unter Stick
stoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 230°C umgesetzt wurden.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 66°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 120°C, die Fließerweichungstemperatur war 144°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8100.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 1 beschrieben.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 6 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P3), das in Fig. 2 ge
zeigt ist) hergestellt wurde ohne Zugabe von 1,12-Dodecan
diol.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 68°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 110°C, die Fließerweichungstemperatur war 143°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 8000.
Es wurde ein negativ geladener Toner hergestellt auf
gleiche Weise, wie in Beispiel 7 beschrieben, außer daß das
Polyesterharz (entsprechend Polymer (P3), das in Fig. 2
gezeigt ist) hergestellt wurde ohne Zugabe von Polyethylen
glykol.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 72°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 116°C, die Fließerweichungstemperatur war 148°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 12 000.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 8 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P3), das in Fig. 2 ge
zeigt ist) ohne Zugabe der langkettigen aliphatischen Diol
komponente hergestellt wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 75°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 112°C, die Fließerweichungstemperatur war 140°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7500.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt auf gleiche
Weise, wie in Beispiel 9 beschrieben, außer daß das Poly
esterharz (entsprechend Polymer (P3), das in Fig. 2 ge
zeigt ist) ohne Zugabe von 1-Dodecanol hergestellt wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 74°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 120°C, die Fließerweichungstemperatur war 148°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 11 000.
Ein Polyesterharz wurde hergestellt, indem 8,7 g (0,05 mol,
5 Mol-% pro 100 Mol-% Hydroxylgruppen der Alkohol
komponente) 1,12-Dodecandiol mit dem in Vergleichsbeispiel
8 erhaltenen Polyesterharz unter Stickstoffatmosphäre
4 Stunden lang bei 230°C umgesetzt wurden.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt, wie im Ver
gleichsbeispiel 8 beschrieben, außer daß der Polyester an
stelle des erhaltenen Polyesterharzes verwendet wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 66°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 105°C, die Fließerweichungstemperatur war 128°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 7700.
Es schien, daß 1,12-Dodecandiol nicht mit dem Polyesterharz
von Vergleichsbeispiel 8 reagierte. Die Glasübergangstempe
ratur war niedriger als die des in Vergleichsbeispiel 8 er
haltenen Polyesterharzes.
Die Mischung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
wurde in einen Vierhals-Rundkolben gebracht, der mit einem
Rührer, einem Kühler und einem Einlaß für Stickstoffgas
ausgestattet war. Das Polyesteroligomer wurde erhalten,
indem die Mischung umgesetzt wurde, während Stickstoffgas
durch den Einlaß eingeleitet wurde und die Mischung auf
200°C erhitzt wurde. Nach Entfernen des Wassers wurde die
Temperatur des Reaktionssystems nach und nach 1 Stunde lang
auf 230°C erhöht und dieser Zustand 4 Stunden lang
aufrechterhalten.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 58°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 120°C, die Fließerweichungstemperatur war 145°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 5200.
Der negativ geladene Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 6 beschrieben.
Ein negativ geladener Toner wurde hergestellt, wie in Bei
spiel 6 beschrieben, außer daß das Polyesterharz durch eine
Polyesterharzmischung mit der folgenden Zusammensetzung er
setzt wurde.
Die Glasübergangstemperatur, Anfangsschmelztemperatur,
Fließerweichungstemperatur und das zahlenmittlere Moleku
largewicht des erhaltenen Polyesterharzes wurden gemessen.
Die Glasübergangstemperatur, gemessen mit DSC, war 63°C,
die Anfangsschmelztemperatur, gemessen mit dem Fließtest
gerät war 122°C, die Fließerweichungstemperatur war 145°C
und das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) war 6500.
Die folgenden Auswertungstests wurden an den in den Bei
spielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Tonern durch
geführt.
Zwei-Komponenten-Entwickler wurden erhalten, die aus
5 Teilen der in den Beispielen und Vergleichsbeispie
len erhaltenen Toner und 95 Teilen Ferrit-Träger (DFC
150S6, hergestellt von DOWA TETSUHUN Co. Ltd.) be
standen. Die erhaltenen Entwickler wurden verwendet,
um Streifentestmuster mit 20 mm × 50 mm auf Druck
papier der Größe A4 unter Verwendung eines Kopierers
(Z-133, hergestellt von SANYO ELECTRIC Co. Ltd.) zu
erzeugen.
Dann wurde eine Fixiervorrichtung mit einer Wärme
fixierwalze, deren Oberfläche mit einem fluorhaltigen
Harz beschichtet war und einer Druckfixierwalze, de
ren Oberfläche mit Silikon beschichtet war, verwen
det, um das obige unfixierte Testmuster zu fixieren.
Die Fixierbedingungen waren wie folgt: Druck der
Druckfixierwalze 10 g/mm² und Walzengeschwindigkeit
200 mm/sec. Die Temperatur der Oberfläche der Wärme
fixierwalze wurde nach und nach erhöht. Ein Tempera
turbereich, in dem kein Toner verschmiert in einem
weißen Rahmen auf dem Druckpapier beobachtet wurde,
wurde als Nicht-Offset-Temperaturbereich definiert.
Der Temperaturunterschied zwischen der niedrigsten
Temperatur und der höchsten Temperatur in dem Nicht-
Offset-Temperaturbereich wurde als "Nicht-Offset-
Temperaturbreite" definiert.
Das unfixierte Testmuster wurde fixiert unter Verwen
dung einer Wärmefixierwalze mit einer Oberfläche mit
130°C. Die Bilddichte des fixierten Testmusters wurde
gemessen, nachdem es mit Baumwollpads unter konstan
tem Reibedruck abgerieben worden war. Die Bilddichte
wurde gemessen mit einem Iluminameter (Handelsname:
RD-914, vertrieben von Machbeth).
Die Fixierbarkeit, in %, wurde mit der folgenden
mathematischen Gleichung bestimmt:
10 000 Drucke wurden erzeugt mit einem Kopierer mit
einem 2-Komponenten-Entwickler, der die gemäß (1) er
haltenen Toner enthielt.
Der Anteil der Reibungselektrizität und die Bild
dichte wurden nach einem Druck und nach 10 000
Drucken ausgewertet.
Der Anteil der Reibungselektrizität war in einem
Bereich von -25 µc/g bis -29 µc/g, was mit einer Brow
off-Meßausrüstung ausgewertet wurde (Handelsname:
TB-200, vertrieben von Toshiba Chemical Co., Ltd.).
Die Bilddichte war nach 10 000 Drucken größer 1,4;
die Dichte wurde ausgewertet mit einem Iluminameter
(Handelsbezeichnung: Z-1001DP, vertrieben von
Machbeth).
Das Verschmieren war weniger als 0,6 nach 10 000
Drucken; das Verschmieren wurde ausgewertet mit einem
Farbdifferenzmesser (Handelsnamen: Z-1001DP, ver
trieben von Nippon Dennsyoku Industrial Co., Ltd.).
Aus den Tabellen 1 und 2 ergibt sich klar, daß das Offset-
Phänomen bei den Beispielen der vorliegenden Erfindung
nicht auftrat in einem Bereich von niedriger Temperatur bis
hoher Temperatur. Die Nicht-Offset-Temperaturbreite der
Toner der Beispiele war breiter als 100°C. Es wird bestä
tigt, daß bei den Tonern der Beispiele keine Probleme in
der praktischen Verwendung auftraten. Außerdem war die Fi
xierbarkeits-Festigkeit bei 130°C höher als 87%; dies be
stätigt, daß in der praktischen Verwendung keine Probleme
auftraten.
Im Gegensatz dazu wurde das Offset-Phänomen bei den mit den
Vergleichsbeispielen hergestellten Tonern bei niedrigeren
Temperaturen erzeugt, die Nicht-Offsetbreite der Toner der
Vergleichsbeispiele war geringer als die der Toner der Bei
spiele. Konkret wurde das Offset-Phänomen bei 130°C bei
allen Vergleichsbeispielen erzeugt. Daher konnten die
Fixierfestigkeits-Auswertungstests nicht durchgeführt wer
den.
Das für den Toner von Vergleichsbeispiel 12 verwendete
Polyesterharz wurde erhalten, indem ein Polymer des Poly
esteroligomers (entsprechend dem Reaktionsprodukt (P3) in
Fig. 2) mit einem langkettigen aliphatischen Diol umge
setzt wurde. Die Reaktion verlief nicht befriedigend mit
der Zusammensetzung aus Polyesterharz und langkettigem ali
phatischem Diol; daher konnten keine guten Fixiereigen
schaften des Toners erhalten werden.
Außerdem wurden in den Vergleichsbeispielen 6 und 13 Poly
esterharze als Harzbindemittel des Toners verwendet, die
hergestellt wurden, indem Eicosandisäure bzw. 1,12-Do
decandiol zu den Reaktionssystemen A und C in den ersten
Stufen der Synthese zugegeben wurden. Diese Verfahren
wurden ansonsten durchgeführt wie vorher. Es wird ange
nommen, daß die Eicosandisäure und das 1,12-Dodecandiol
hauptsächlich an den Hauptketten des Polyesteroligomers
(P′) (P) bei diesen üblichen Verfahren eingeführt wurden.
Daher wurden Polyesterharze mit einer niedrigen Glasüber
gangstemperatur hergestellt. Als Ergebnis hatten die in den
Vergleichsbeispielen 6 und 13 hergestellten Toner keine
Lagerstabilität.
In den Vergleichsbeispielen 6 und 13 wurden, um den Fixier
temperaturbereich zu verbreitern, multifunktionelle Verbin
dungen, z. B. Pentaerythrit in Vergleichsbeispiel 6 und
Butantetracarbonsäure in Vergleichsbeispiel 13 verwendet.
Der Toner von Vergleichsbeispiel 7 wurde hergestellt unter
Verwendung von Butantetracarbonsäure in üblicher Weise. Die
Harzmischung, die in Vergleichsbeispiel 7 verwendet wurde,
setzte sich zusammen aus Polyesterharz (das hergestellt
wurde, wie im Vergleichsbeispiel 1 und hergestellt wurde
ohne Zugabe der langkettigen aliphatischen Carbonsäure-Kom
ponente) und einem anderen Polyesterharz (das hergestellt
wurde, wie in Vergleichsbeispiel 6 und hergestellt wurde
durch Zugabe einer langkettigen aliphatischen Carbonsäure-
Komponente in den frühen Stufen der Synthese). Die Schmelz
viskosität dieser Polyesterharze war hoch und daher war es
unmöglich, diese Polyesterharze gleichmäßig zu vermischen,
wenn diese Polyesterharze geschmolzen und geknetet wurden.
Daher waren die Eigenschaften der in Vergleichsbeispiel 7
hergestellten Toner schlechter als die der in den Ver
gleichsbeispielen 1 und 6 hergestellten Toner.
Es wird bestätigt, daß die gleichen Ergebnisse für Ver
gleichsbeispiel 14 und Vergleichsbeispiel 7 erhalten
wurden.
Claims (11)
1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes,
umfassend mindestens einen Farbstoff und ein Harzbinde
mittel, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptkomponente des Harzbindemittels
ein Polyesterharz ist und daß das Polyesterharz ein Poly
mer enthält, das hergestellt wurde, indem ein Poly
esteroligomer mit mindestens einer Verbindung ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus langkettigen Alkoholen und
langkettigen Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoff
atomen umgesetzt wurde.
2. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die langkettige Carbonsäure mit
12 oder mehr Kohlenstoffatomen mindestens eine Carbon
säure ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus alipha
tischen Polycarbonsäuren, aliphatischen Dicarbonsäuren
und aliphatischen Monocarbonsäuren.
3. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der langkettige Alkohol mit 12
oder mehr Kohlenstoffatomen mindestens ein Alkohol ist
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen
Polyolen, aliphatischen Diolen und aliphatischen Mono
alkoholen.
4. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weni
ger hat und hergestellt wird, indem ein mehrwertiger
Alkohol mit mindestens einer Komponente ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus aliphatischen Polycarbonsäuren
mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen, aliphatischen
Dicarbonsäuren mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen,
Anhydriden und Niedrigalkylestern davon, aromatischen
Polycarbonsäuren, aromatischen Dicarbonsäuren, Anhydriden
und Niedrigalkylestern davon polykondensiert wird.
5. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder
weniger hat und hergestellt wird, indem eine mehrbasige
Säure mit mindestens einer Komponente ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus aliphatischen Polyolen mit 11 oder
weniger Kohlenstoffatomen, aliphatischen Diolen mit 11
oder weniger Kohlenstoffatomen, aromatischen Polyolen und
aromatischen Diolen polykondensiert wird.
6. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weni
ger hat und hergestellt wird, indem eine Diolkomponente
mit Komponenten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
aliphatischen Dicarbonsäuren mit 11 oder weniger Kohlen
stoffatomen, aromatischen Dicarbonsäuren, Dicarbonsäuren
mit phenolischen Hydroxylgruppen, Anhydriden davon und
Niedrigalkylestern davon umgesetzt wird.
7. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weni
ger hat und hergestellt wird, indem eine Alkohol
komponente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Diol
komponenten und Polyolkomponenten, mit einer Di
carbonsäure-Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe beste
hend aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit 11 oder weniger
Kohlenstoffatomen, aromatischen Dicarbonsäuren, aromati
schen Dicarbonsäuren mit phenolischen Hydroxylgruppen,
Anhydriden davon und Niedrigalkylestern davon umgesetzt
wird.
8. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weni
ger hat und hergestellt wird, indem eine Diolkomponente
mit Carbonsäurekomponenten umfassend mindestens eine
Dicarbonsäureverbindung ausgewählt aus der Gruppe beste
hend aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit 11 oder weniger
Kohlenstoffatomen, aromatischen Dicarbonsäuren, aromati
schen Dicarbonsäuren mit phenolischen Hydroxylgruppen,
Anhydriden davon und Niedrigalkylestern davon und eine
Polycarbonsäureverbindung, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus aliphatischen Polycarbonsäuren mit 11 oder
weniger Kohlenstoffatomen, aromatischen Polycarbonsäuren,
Anhydriden davon und Niedrigalkylestern davon umgesetzt
wird.
9. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyesteroligomer ein
zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 3000 oder weni
ger hat und hergestellt wird, indem eine Alkohol
komponente, die mindestens ein Diol und ein Polyol
umfaßt, mit Carbonsäurekomponenten, umfassend mindestens
eine Dicarbonsäureverbindung, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit 11 oder
weniger Kohlenstoffatomen, aromatischen Dicarbonsäuren,
aromatischen Dicarbonsäuren mit phenolischen Hydroxyl
gruppen, Anhydriden davon und Niedrigalkylestern davon
und eine Polycarbonsäureverbindung ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus aliphatischen Polycarbonsäuren mit
11 oder weniger Kohlenstoffatomen, aromatischen Polycar
bonsäuren, Anhydriden davon und Niedrigalkylestern davon
umgesetzt wird.
10. Herstellungsverfahren für einen Toner zur Entwicklung
eines elektrostatischen Bildes, gekenn
zeichnet durch die folgenden Stufen:
eine erste Reaktionsstufe, worin ein Polyesteroligomer erhalten wird, indem ein mehrwertiger Alkohol mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrbasigen Säurekomponente mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen und einer aromatischen mehrba sigen Säurekomponente umgesetzt wird;
eine zweite Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, wobei das Polymer hergestellt wird, indem das Polyesteroligomer mit minde stens einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe beste hend aus langkettigen Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen umgesetzt wird und
eine Verfahrensstufe, worin Additive, wie ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
eine erste Reaktionsstufe, worin ein Polyesteroligomer erhalten wird, indem ein mehrwertiger Alkohol mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrbasigen Säurekomponente mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen und einer aromatischen mehrba sigen Säurekomponente umgesetzt wird;
eine zweite Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, wobei das Polymer hergestellt wird, indem das Polyesteroligomer mit minde stens einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe beste hend aus langkettigen Carbonsäuren mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen umgesetzt wird und
eine Verfahrensstufe, worin Additive, wie ein Farbstoff zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
11. Herstellungsverfahren für einen Toner zur Entwicklung
eines elektrostatischen Bildes, gekenn
zeichnet durch die folgenden Stufen:
eine erste Reaktionsstufe, worin ein Polyesteroligomer erhalten wird, indem eine mehrbasige Säure mit einer Ver bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrwertigen Alkoholkomponente mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen und einer aromatischen mehrwer tigen Alkoholkomponente umgesetzt wird;
eine zweite Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, wobei das Polymer hergestellt wird, indem das Polyesteroligomer mit minde stens einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe beste hend aus einem langkettigen Alkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen umgesetzt wird und
eine Verfahrensstufe, worin Additive, wie ein Farbstoff, zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
eine erste Reaktionsstufe, worin ein Polyesteroligomer erhalten wird, indem eine mehrbasige Säure mit einer Ver bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer aliphatischen mehrwertigen Alkoholkomponente mit 11 oder weniger Kohlenstoffatomen und einer aromatischen mehrwer tigen Alkoholkomponente umgesetzt wird;
eine zweite Reaktionsstufe, worin ein Polyesterharz erhalten wird, das ein Polymer enthält, wobei das Polymer hergestellt wird, indem das Polyesteroligomer mit minde stens einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe beste hend aus einem langkettigen Alkohol mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen umgesetzt wird und
eine Verfahrensstufe, worin Additive, wie ein Farbstoff, zu dem erhaltenen Polyesterharz zugegeben werden, und die Mischung geschmolzen und geknetet und dann pulverisiert und klassiert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14529194A JP3326279B2 (ja) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | 静電荷像現像用トナー |
JP14529094A JP3356548B2 (ja) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | 静電荷像現像用トナー |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520580A1 true DE19520580A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=26476451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520580A Withdrawn DE19520580A1 (de) | 1994-06-03 | 1995-06-06 | Toner zur Entwicklung von Bildern mit statischer Ladung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5587265A (de) |
DE (1) | DE19520580A1 (de) |
FR (1) | FR2720843B1 (de) |
GB (1) | GB2289950B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0913735A2 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Agfa-Gevaert N.V. | Tonerteilchen, die eine Mischung aus einem modifizierten linearen Polymer, einem vernetzten Polymer und einem Wachs enthalten |
US6071664A (en) * | 1997-10-31 | 2000-06-06 | Agfa-Gevaert, N.V. | Toner particles containing a mixture of a modified linear polymer, a cross-linked polymer and a wax |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720843B1 (fr) * | 1994-06-03 | 1997-05-23 | Tomoegawa Paper Co Ltd | Toner pour développer des images de charges statiques, et procédé pour le préparer. |
US5753397A (en) * | 1995-01-30 | 1998-05-19 | Tomoegawa Paper Co., Ltd. | Electrophotographic toner |
JP4068191B2 (ja) * | 1996-09-11 | 2008-03-26 | 株式会社リコー | 電子写真用トナー及びその製造方法 |
US6087058A (en) * | 1998-03-12 | 2000-07-11 | Kao Corporation | Toner for electrophotography |
JP2002294213A (ja) * | 2001-03-30 | 2002-10-09 | Toyo Ink Mfg Co Ltd | 表面改質剤 |
EP1480089B1 (de) * | 2002-02-28 | 2009-09-30 | Sanyo Chemical Industries, Ltd. | Tonerbindemittel |
JP3693327B2 (ja) | 2002-05-21 | 2005-09-07 | 花王株式会社 | トナー用結着樹脂 |
US20060128906A1 (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-15 | Akzo Nobel N.V. | Process for preparing a polyester resin |
EP1887430B1 (de) * | 2005-05-27 | 2013-08-07 | Sanyo Chemical Industries, Ltd. | Harz für einen toner und tonerzusammensetzung |
KR20090120316A (ko) * | 2008-05-19 | 2009-11-24 | 삼성정밀화학 주식회사 | 왁스 성질을 갖는 바인더 수지를 포함하는 토너 및 상기토너의 제조방법 |
JP5690793B2 (ja) * | 2012-10-09 | 2015-03-25 | 株式会社沖データ | 静電荷現像用トナー、トナーカートリッジ、現像装置及び画像形成装置 |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793639A (fr) * | 1972-01-03 | 1973-07-03 | Xerox Corp | Revelateur electrostatographique |
JPS5486342A (en) * | 1977-12-21 | 1979-07-09 | Hitachi Chemical Co Ltd | Toner for static charge picture development |
JPS5950060B2 (ja) * | 1978-02-27 | 1984-12-06 | 富士ゼロックス株式会社 | 電子写真トナ−組成物 |
JPS5926020B2 (ja) * | 1979-06-21 | 1984-06-23 | 花王株式会社 | 電子写真用トナ−組成物 |
JPS5810743B2 (ja) * | 1979-07-27 | 1983-02-26 | 日立金属株式会社 | 静電潜像現像用磁性トナ− |
US4293627A (en) * | 1980-04-30 | 1981-10-06 | Xerox Corporation | Process of developing magnetic images and dry magnetic toner compositions |
JPS5911902B2 (ja) * | 1980-08-15 | 1984-03-19 | コニカ株式会社 | 静電荷像現像用トナ− |
DE3132619A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-06-24 | Bando Chemical Industries Ltd., Kobe, Hyogo | Tonerteilchen und verfahren zum fixieren derselben auf einer unterlage |
JPS5811955A (ja) * | 1981-06-19 | 1983-01-22 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 静電荷像現像用トナ− |
JPS5814147A (ja) * | 1981-07-20 | 1983-01-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 静電荷像現像剤 |
JPS5814146A (ja) * | 1981-07-20 | 1983-01-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 静電荷像現像剤 |
JPS5930542A (ja) * | 1982-07-23 | 1984-02-18 | Arakawa Chem Ind Co Ltd | 電子写真用トナ−組成物 |
US4588668A (en) * | 1983-06-10 | 1986-05-13 | Kao Corporation | Polyester resin, electrophotographic developer composition |
DE3582521D1 (de) * | 1984-05-31 | 1991-05-23 | Konishiroku Photo Ind | Toner fuer die entwicklung elektrostatischer bilder. |
JPH0658541B2 (ja) * | 1984-10-29 | 1994-08-03 | 花王株式会社 | 電子写真現像剤組成物 |
JPS61105563A (ja) * | 1984-10-29 | 1986-05-23 | Kao Corp | 電子写真現像剤組成物 |
JPS61124961A (ja) * | 1984-11-21 | 1986-06-12 | Kao Corp | 電子写真現像剤組成物 |
JPH0693135B2 (ja) * | 1985-05-31 | 1994-11-16 | 花王株式会社 | 電子写真用現像剤組成物 |
US4960664A (en) * | 1986-07-31 | 1990-10-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Developer composition for developing electrostatic image and toner image forming process |
JPH0786701B2 (ja) * | 1987-03-14 | 1995-09-20 | コニカ株式会社 | 静電像現像用トナ− |
JPH0778643B2 (ja) * | 1987-12-28 | 1995-08-23 | コニカ株式会社 | 静電潜像現像用トナー |
CA1331070C (en) * | 1988-03-17 | 1994-07-26 | Noriyuki Tajiri | Crosslinked polyester for toner and process for preparation thereof |
JP2683430B2 (ja) * | 1988-11-18 | 1997-11-26 | 花王株式会社 | 電子写真用現像剤組成物 |
AU619708B1 (en) * | 1990-06-22 | 1992-01-30 | Fujitsu Limited | Toner |
JP3179531B2 (ja) * | 1991-09-07 | 2001-06-25 | 花王株式会社 | フラッシュ定着用電子写真用現像剤組成物 |
ES2123067T3 (es) * | 1993-01-11 | 1999-01-01 | Canon Kk | Toner para revelado de imagenes electrostaticas, revelador de tipo mono-componente y revelador bi-componente. |
FR2720843B1 (fr) * | 1994-06-03 | 1997-05-23 | Tomoegawa Paper Co Ltd | Toner pour développer des images de charges statiques, et procédé pour le préparer. |
-
1995
- 1995-06-02 FR FR9506577A patent/FR2720843B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-05 US US08/463,502 patent/US5587265A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-05 GB GB9511349A patent/GB2289950B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-06 DE DE19520580A patent/DE19520580A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-10-22 US US08/734,918 patent/US5738965A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0913735A2 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Agfa-Gevaert N.V. | Tonerteilchen, die eine Mischung aus einem modifizierten linearen Polymer, einem vernetzten Polymer und einem Wachs enthalten |
EP0913735A3 (de) * | 1997-10-31 | 1999-10-20 | Agfa-Gevaert N.V. | Tonerteilchen, die eine Mischung aus einem modifizierten linearen Polymer, einem vernetzten Polymer und einem Wachs enthalten |
US6071664A (en) * | 1997-10-31 | 2000-06-06 | Agfa-Gevaert, N.V. | Toner particles containing a mixture of a modified linear polymer, a cross-linked polymer and a wax |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5587265A (en) | 1996-12-24 |
FR2720843B1 (fr) | 1997-05-23 |
GB2289950B (en) | 1998-03-11 |
US5738965A (en) | 1998-04-14 |
GB2289950A (en) | 1995-12-06 |
GB9511349D0 (en) | 1995-08-02 |
FR2720843A1 (fr) | 1995-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3808448C2 (de) | ||
DE3633120C2 (de) | Toner für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE3131776C2 (de) | Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE3319955C2 (de) | ||
DE112009003714B4 (de) | Kristalline Harze für Toner | |
DE10213866B4 (de) | Toner für Elektrophotographie und Herstellungsverfahren davon | |
DE3119044C2 (de) | ||
DE102005016302B4 (de) | Kristalliner Polyester, Harzbindemittel für Toner und Toner | |
DE60108276T2 (de) | Toner für Elektrophotographie | |
DE112005000908B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Toner und dadurch hergestellter Toner | |
DE102011013315B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Harzbindemittels für Toner, damit erhältliches Harzbindemittel, Verfahren zur Herstellung eines Toners sowie damit erhältlicher Toner | |
DE19520580A1 (de) | Toner zur Entwicklung von Bildern mit statischer Ladung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009056631B4 (de) | Toner | |
DE3739057A1 (de) | Toner zur entwicklung elektrostatischer latenter bilder | |
DE19605838A1 (de) | Toner zur Vollfarbelektrophotographie und Verfahren zur Bildung fixierter Bilder unter dessen Verwendung | |
DE60109433T2 (de) | Tonerzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3329252C2 (de) | ||
DE102004003157A1 (de) | Kristalliner Polyester | |
DE102005036539B4 (de) | Toner für die Elektrophotographie | |
DE3904929A1 (de) | Toner fuer einen elektrostatographischen entwickler | |
DE60222901T2 (de) | Polyesterharz für einen toner, prozess zur herstellung eines polyesterharzes für einen toner und toner damit | |
DE3843082C2 (de) | Toner für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE19534753B4 (de) | Tonerbindemittel für die Blitzfixierung und Toner für ein elektrostatisches, photographisches Druckverfahren | |
DE10016573B4 (de) | Toner für Vollfarbentwicklung und dessen Verwendung | |
DE19958929A1 (de) | Toner für Elektrophotographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WALLINGER & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |