DE19500937A1 - Absperrelement - Google Patents

Absperrelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrelement für die Schalung von Betonwänden.
Derartige Absperrelemente dienen dazu, die Schalung für einen Bauteilab­ schnitt einer abschnittsweise zu betonierenden Wand an der dem nachfolgen­ den Bauteilabschnitt zugewandten Stirnseite abzuschließen.
Aus EP 0 569 308 A1 ist ein Absperrelement dieser Art bekannt, das zwei auf Stoß nebeneinanderliegende profilierte Wandteile aufweist, die zwischen sich ein rechtwinklig zur Ebene der Wandteile verlaufendes Fugenblech aufneh­ men. Dieses Fugenblech hat den Zweck, das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Fuge zwischen den aneinandergrenzenden Bauteilabschnitten zu verhindern. Bei dem bekannten Absperrelement werden die Wandteile durch Streckmetall gebildet, das durch eine Stützstruktur aus gitterförmig angeord­ neten Metallstäben versteift ist. Durch diese Stützstruktur und durch eine trapezförmige Profilierung werden die Wandelemente so ausgesteift, daß sie dem Druck des in die Schalung eingefüllten Betons standhalten. Die Ränder der Wandelemente stoßen stumpf auf das Fugenblech auf und sind mit diesem verschweißt.
Bei dieser herkömmlichen Konstruktion des Absperrelements erfordert die Herstellung der Wandteile und das lagerichtige Einschweißen des Fugenble­ ches einen relativ großen Arbeitsaufwand.
Als Feuchtigkeitssperre sind neben Fugenblechen auch Fugenbänder aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff bekannt, die in der Mitte ein durchgehendes wulstartiges Dichtungsprofil aufweisen. Wenn ein solches Fu­ genband verwendet werden soll, müssen an dem Absperrelement spezielle Aufnahmevorrichtungen für das Fugenband vorbereitet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Absperrelement zu schaffen, das eine einfa­ che und sichere Befestigung des Fugenbandes und einen dichten Anschluß der Wandteile an das Fugenband gestattet, sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und dennoch eine genügende Eigenstabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprü­ chen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei den erfindungsgemäßen Absperrelementen werden die Wandteile durch Lochbleche gebildet, die an ihren aneinandergrenzenden Seiten mit abgewin­ kelten, parallel zu dem Fugenblech oder Fugenband verlaufenden Randstrei­ fen versehen sind und im Mittelbereich flach in der dem Randstreifen entge­ gengesetzten Richtung vorgewölbt sind.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 liegen die Randstreifen unmittelbar an dem Fugenblech an und sind mit diesem verschweißt. Auf diese Weise wird ein dichter Anschluß der Wandteile an das Fugenblech gewährleistet, und das Fu­ genblech wird zwischen den Randstreifen der Wandteile stabil in seiner Posi­ tion gehalten. Die Verschweißung läßt sich auf einfache Weise durch Punkt­ schweißungen mit Hilfe einer Schweißzange realisieren.
Bei der Lösung nach Anspruch 2 ist anstelle des Fugenbleches ein mit einem Dichtwulst versehenes Fugenband aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen, das durch in gewissen Längsabständen angeordnete U-förmige Spangen gehalten wird. Die Randstreifen der Wandteile sind in diesem Fall mit den Außenflä­ chen der Spangen verschweißt.
Die Absperrelemente werden jeweils so in die Schalung eingesetzt, daß die vorgewölbte Seite der Wandteile dem Beton zugewandt ist und die Außenrän­ der der Wandteile sich an in der Schalung vorgesehenen Bewehrungen ab­ stützen. Der Druck des anstehenden Betons hat die Tendenz, die vorgewölb­ ten Profile der Wandteile flachzudrücken, so daß die einander unter Zwi­ schenfügung des Fugenbleches oder Fugenbandes gegenüberliegenden Rand­ streifen gegeneinandergedrückt und die Außenränder der Lochbleche gegen die Bewehrungsstäbe gedrückt werden. Auf diese Weise wird die Eigenelasti­ zität des Lochbleches dazu ausgenutzt, das Absperrelement selbsthemmend In der Bewehrung zu verspannen, so daß auf eine besondere Stützstruktur verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Absperrelement mit Fugenblech; und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Absperrelement mit einem Fugenband aus flexiblem Material.
Gemaß Fig. 1 wird das Absperrelement 10 durch zwei Wandteile 12 aus an­ nähernd U-förmig gekantetem Lochblech gebildet, die ein Fugenblech 14 zwischen sich aufnehmen. Jedes der Wandteile 12 besitzt auf der dem Fugen­ blech 14 zugewandten Seite einen abgewinkelten Randstreifen 16 und am äußeren Rand einen abgewinkelten Randstreifen 18. Die Länge der Rand­ streifen 16, 18 ist kleiner als die Breite des Wandteils. Die Mittelbereiche 20 der Wandteile 12 sind in der den Randstreifen 16, 18 entgegengesetzten Richtung vorgewölbt.
Die inneren Randstreifen 16 liegen flach an dem Fugenblech 14 an und sind durch Punktschweißungen mit diesem verschweißt. Die Punktschweißungen für beide Wandteile können in rationeller Weise in einem Arbeitsgang mit Hilfe einer Schweißzange ausgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich die Wandteile 12 und das Fugenblech 14 mit geringem Arbeitsaufwand stabil mit­ einander verbinden, wobei das Fugenblech 14 durch die Randstreifen 16 stabil in der gewünschten Lage rechtwinklig zur Ebene der Wandteile 12 gehalten wird. Außerdem ist durch diese Konstruktion ein dichter Anschluß der Wandteile 12 an das Fugenblech 14 gewährleistet, so daß zwischen dem Fugenblech und den Wandteilen kein Beton durchdringen kann.
Durch die Randstreifen 16 und 18 werden außerdem die Wandteile 12 so versteift, daß sie dem Druck des anstehenden Betons standhalten.
Die äußeren Randstreifen 18 stützen sich mit ihren Außenflächen an Beweh­ rungsstäben 22 ab. Der anstehende Beton hat die Tendenz, die vorgewölbten Mittelbereiche 20 der Wandteile 12 flachzudrücken (in der Zeichnung nach oben), so daß die Randflansche 16 fest gegen des Fugenblech 14 und die äußeren Randflansche 18 fest gegen die Bewehrungsstäbe 22 gepreßt wer­ den. Auf diese Weise wird das Absperrelement 10 insgesamt stabil im Beweh­ rungskorb fixiert, wobei die inneren Randflansche 16 die Kräfte gleichmäßig von entgegengesetzten Seiten her in das Fugenblech 14 einleiten, so daß ein Verkanten des Fugenbleches verhindert wird.
Die Durchbrüche der Lochbleche sind für den dickflüssigen Betonmörtel im wesentlichen undurchlässig, lassen jedoch überschüssiges Wasser aus dem Beton austreten und gewährleisten zudem eine enge Verzahnung zwischen dem Beton und dem nach dem Ausschalen in der Wand verbleibenden Ab­ sperrelement.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der anstelle des Fugen­ bleches 14 ein Fugenband 24 aus gummielastischem Kunststoff vorgesehen ist, das in der Mitte ein in Längsrichtung durchgehendes hohles, wulstartiges Dichtungsprofil 26 aufweist. Die Randstreifen 16 sind in diesem Fall durch Punktschweißungen mit den Schenkeln von U-förmigen Spangen 30 verbun­ den, die in gewissen Längsabständen in dem Absperrelement angeordnet sind und zur Aufnahme des Fugenbandes 24 dienen. Die freien Enden der Schenkel der Spangen 30 sind etwa von der halben Höhe an etwas nach außen angestellt und werden am oberen Ende mit Hilfe von Rödeldraht, Bol­ zen, aufgesteckten Clips oder sonstigen Befestigungsmitteln zusammenge­ drückt, so daß das Fugenband 24 im Bereich des Dichtungsprofils 26 klem­ mend gehalten wird. Die Randstreifen 16 der Wandteile 12 liegen ebenfalls in Höhe des Dichtungsprofils 26 und werden somit ebenfalls gegen das Dich­ tungsprofil angedrückt, so daß auch bei dieser Ausführungsform ein dichter Anschluß der Wandteile 12 an das Fugenband gewährleistet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gestattet es die Eigenelastizität der Spangen 30, das Absperrelement mit gewisser Vorspannung klemmend zwischen den Bewehrungsstäben 22 zu halten.
Bei den Spangen 30 ist jeweils ein Schenkel 30a etwas nach oben verlängert. Hierdurch wird das Einführen des Fugenbandes 24 erleichtert.

Claims (7)

1. Absperrelement für die Schalung von Betonwänden, mit zwei auf Stoß nebeneinanderliegenden, profilierten Wandteilen (12) aus durchbrochenem Metall, die ein rechtwinklig zur Ebene der Wandteile verlaufendes Fugen­ blech (14) zwischen sich aufnehmen und mit dem Fugenblech verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (12) aus gekanteten Loch­ blechen bestehen, die an den einander zugewandten Seiten mit flach an dem Fugenblech (14) anliegenden und mit diesem verschweißten Randstreifen (16) versehen sind und im Mittelbereich (20) in der den Randstreifen (16) entge­ gengesetzten Richtung eine flache Vorwölbung aufweisen.
2. Absperrelement für die Schalung von Betonwänden, mit zwei auf Stoß nebeneinanderliegenden, profilierten Wandteilen (12) aus durchbrochenem Metall, die ein rechtwinklig zur Ebene der Wandteile verlaufendes Fugenband (24) zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenband (24) in U-förmigen Spangen (30) gehalten ist und daß die Wandteile (12) aus gekanteten Lochblechen bestehen, die an den einander zugewandten Seiten mit flach an den Schenkeln der Spangen (30) anliegenden und mit diesen verschweißten Randstreifen (16) versehen sind und im Mittelbereich (20) in der den Randstreifen (16) entgegengesetzten Richtung eine flache Vorwöl­ bung aufweisen.
3. Absperrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fu­ genband (24) in der Mitte ein wulstartiges Dichtungsprofil (26) aufweist, das klemmend zwischen den Randstreifen (16) der Wandteile (12) gehalten ist.
4. Absperrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Spange (30) von der Höhe des Dichtungsprofils aus zum freien Ende hin etwas auseinanderlaufen und am freien Ende durch Spannelemente wie Rödeldraht, Bolzen oder Klammern gegeneinander spannbar sind.
5. Absperrelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schenkel (30a) der Spange (30) gegenüber dem anderen Schenkel verlängert ist.
6. Absperrelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Wandteile (12) mit ihren äußeren Rändern an ei­ ner in der Schalung vorgesehenen Bewehrung (22) abstützen.
7. Absperrelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandteile (12) an den äußeren Rändern mit annähernd rechtwinklig abgewinkelten Randstreifen (18) versehen sind.
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