DE10136819A1 - Bewehrungselement für flächige Betonteile - Google Patents

Bewehrungselement für flächige Betonteile

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Abstract

Zur Vermeidung unerwünschter Risse in Betonteilen, insbesondere Betonplatten, und zur Ausbildung von Scheinfugen an gewünschten oder zweckmäßigen Stellen, ist ein Bewehrungselement (8) geschaffen, das zum Einbau in die Betonplatte (1) vorgesehen ist. Das Bewehrungselement (8) kann als Teil der Bewehrung vor dem Gießen der Betonplatte eingebracht werden und unterbricht auf einem großen Teil des Querschnitts der Betonplatte die mineralische Bindung des Betons. Es wird von dem Frischbeton ganz überdeckt und behindert den Arbeitsfortschritt somit nicht. Außerdem gestattet es das Gießen der gesamten Betonplatte in einem Zug. Beim Aushärten und Schwinden des Betons bildet es eine Sollbruchstelle, an der die Betonplatte kontrolliert und gewünscht reißt. Durch die auf diese Weise kontrollierte Ausbildung der Rissfuge können hier bereits Abdichtbänder (25) vorgesehen sein, so dass sich das Bauwerk trotz Ausbildung von Rissen wasserdicht ausbilden lässt. Durch die Anordnung zwischen Bewehrungslagen kann außerdem eine statische Verbindung zwischen einzelnen durch Rissfugen getrennten Abschnitten der Betonplatte erreicht werden. Außerdem wird ein schnelles und rationelles Arbeiten möglich, denn die Fertigung einer großen Betonplatte in Einzelabschnitten ist mit diesem Verfahren nicht mehr erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement, eine Betonplatte mit einem solchen Bewehrungselement, sowie ein Herstellungsverfahren zur Herstellung von Betonplatten.
  • Bei der Herstellung von großflächigen Bauteilen aus Beton ist in der Regel mit einer erheblichen Schwindung zu rechnen. Diese rührt aus der anfänglichen Erwärmung des Bauteils in Folge Hydratationswärme und späterer Abkühlung, sowie aus einer Schwindung her, die sich bei dem bei der Erhärtung des Betons ablaufenden physikalischen und chemischen Vorgängen ergibt. Die Bauteilschwindung führt insbesondere bei großflächigen Bauteilen, wie beispielsweise Grundplatten von Gebäuden zu Spannungen, die entsprechend den lokalen Gegebenheiten, d. h. der Einspannung der Betonplatte an den Rändern und der Reibung am Baugrund eine Rissbildung zur Folge haben. Solche Risse müssen, insbesondere wenn Wasserzudrang herrscht, nachträglich geschlossen werden. Sollen Sie vermieden werden, muss die Betonplatte in mehreren Abschnitten hergestellt werden, indem auf der Fläche zunächst Teilflächen abgeschalt und separat gegossen werden. Zwischen den einzeln gegossenen Plattenabschnitten bleiben dann Trennfugen, die abgedichtet werden können. Dies hat aber zur Folge, dass die Bauzeit und der Bauaufwand insgesamt steigt. Außerdem ist es meist erforderlich, im Bereich der Zwischenabschalungen die Bewehrung zu unterbrechen. Dies hat baustatische Folgen.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der auch großflächige Betonelemente in einem Arbeitsgang gegossen werden können, ohne dass dadurch Baumängel oder Bauschäden entstehen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Bewehrungselement nach Anspruch 1, der Betonplatte nach Anspruch 15 und dem Fertigungsverfahren nach Anspruch 18 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Bewehrungselement enthält ein oder mehrere Trennelemente, die mit Hilfe einer Halteeinrichtung dort angeordnet werden, wo Scheinfugen gewünscht werden. Die Trennelemente unterbrechen den Betonquerschnitt an der Scheinfuge auf einem beträchtlichen Teil seiner Höhe, beispielsweise in einem Bereich, der mehr als ein Drittel, besser noch, mehr als die Hälfte der gesamten Betondicke ausmacht. In Folge der so erzeugten Schwächung führt die beim Abbinden und Abkühlen des Betons auftretende Zugspannung in Folge der Betonschwindung zur Ausbildung eines Risses an den Stellen an denen die Trennelemente positioniert sind. Der Schwindungsriss erstreckt sich von dem im Inneren der Betonplatte angeordneten Bewehrungselement bis zu seiner Oberfläche, sowie gegebenenfalls bis zu seiner auf einem Bett liegenden Unterseite. Die Position des Schwindungsrisses ist somit definiert. Er kann dabei so angeordnet werden, wie es beispielsweise aus statischen Gründen oder ästhetischen Gründen gewünscht ist. Das Bewehrungselement ist sowohl zur Unterseite der Betonplatte hin als auch zur Oberseite der Platte hin von Beton überdeckt. Dies wird erreicht, indem seine Höhe H geringer bemessen ist, als die gewünschte Dicke D des herzustellenden Betonelements. In Folge dessen behindert das Bewehrungselement den Arbeitsablauf beim Gießen des Betonelements nicht. Es verschwindet vollständig in dem Frischbeton. Der Frischbeton kann auf herkömmliche Weise verdichtet und im Ganzen abgezogen, bzw. geglättet werden. Die Fläche kann in einem einzigen Arbeitsgang ausgebildet werden, so dass der gesamte zur Herstellung des Bauelements erforderliche Frischbeton zu einem einzigen Termin geliefert werden kann. Dies verkürzt und vereinfacht, sowie verbilligt den Arbeitsablauf erheblich.
  • Das Trennelement ist vorzugsweise ein streifenförmiges, geschlossenes Element. Es weist somit keine oder nur sehr wenige Durchgangsöffnungen auf. Geschlossen im Sinne der Erfindung ist das Element dann, wenn es den Betonquerschnitt soweit unterbricht, dass Zugspannungen mit Sicherheit zur Rissbildung ausschließlich im Bereich der Bewehrungselemente führen. Zur Sicherheit wird es als vorteilhaft angesehen, die Trennelemente vollkommen ohne Durchgangsöffnungen, beispielsweise als Blechstreifen auszubilden. Wenigstens sollten aber mehr als die Hälfte bis drei Viertel der Fläche des Blechstreifens geschlossen sein - kleinere Öffnungen sind somit - zumindest bei einer verschlechterten Ausführungsform - zulässig.
  • Das Trennelement ist vorzugsweise ein Blechstreifen, der senkrecht zu der Oberfläche des herzustellenden Betonelements in einer Scheinfugenebene angeordnet ist. Die Kantenbereiche des Blechstreifens können abgewinkelt sein, um den Blechstreifen auszusteifen und die Verletzungsgefahr für damit umgehendes Personal zu reduzieren. Außerdem kann eine Abwinkelung der Kantenbereiche der Blechstreifen dazu führen, dass die Scheinfuge ebenfalls ein oder mehrfach abgewinkelt ist. Damit ist eine Verzahnung der benachbarten Bereiche der an der Scheinfuge gerissenen Platte erreichbar, was deren Belastbarkeit unterstützt. Die Scheinfugenebene kann somit nicht als Ebene im mathematischen Sinne angesehen werden, sondern ist eher als Bereich von einigen Zentimetern Dicke zu begreifen, auf den die Scheinfuge lokalisiert ist.
  • Der als Trennelement dienende Blechstreifen ist vorzugsweise mit einem aus Bewehrungsmaterial gebogenen Korb verbunden, der die Halteeinrichtung bildet. Die Halteeinrichtung muss den Blechstreifen in der gewünschten Position halten, so lange der Frischbeton noch nicht ausgehärtet ist. An Stelle eines Korbs aus Bewehrungsmaterial können auch andere Halteeinrichtungen eingesetzt werden, z. B. Halter aus Kunststoff oder aus Blech. Es genügt, wenn diese Halter den Blechstreifen von einer Seite her halten und beispielsweise mit dem sonstigen Bewehrungsmaterial verbinden.
  • An Stelle des Blechstreifens können auch andere Materialien oder Elemente als Trennelemente eingesetzt werden. Möglich sind hier Kunststoffelemente oder auch Elemente aus einem anderweitigen, elastischen oder wenigstens komprimierbaren Material. Wesentlich ist, dass diese Elemente den Betonverband an der betreffenden Stelle unterbrechen, wobei sie eine Unterbrechung der Bewehrung jedoch nicht erfordern und wobei sie im Beton verbleiben können.
  • Vorzugsweise ist das Trennelement so dimensioniert, dass es zwischen zwei Bewehrungslagen angeordnet werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform füllt das Trennelement den Bereich zwischen einer unteren Bewehrungslage einer Betonplatte und einer oberen Bewehrungslage derselben vollständig aus. Damit wird die gewünschte Unterbrechung sowie ein einfaches und prozesssicheres Arbeiten ermöglicht.
  • In vielen Fällen ist es zu wünschen, dass entstehende Rissfugen wasserdicht bleiben. Dies wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch ein Dichtungselement erreicht, das quer zu dem Trennelement ausgerichtet und somit quer zu der sich ausbildenden Rissebene angeordnet ist. Das Dichtungselement ist dabei vorzugsweise etwa mittig zwischen den Bewehrungslagen gehalten. An Stelle eines Trennelements sind bei dieser Ausführungsform zwei Trennelemente vorgesehen, von denen eins oberhalb des Dichtungselements und eins unterhalb desselben angeordnet ist. Die Trennelemente können dabei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sein, wobei das Dichtungselement die Spiegelebene bildet. Dies ist wiederum vorteilhaft für die Prozesssicherheit, weil ein Verwechseln von Ober- und Unterseite nicht stattfinden kann bzw. unschädlich ist.
  • Das Dichtungselement ist vorzugsweise ein streifenförmiges Element, das zu beiden Seiten gleichweit über die Trennelemente hinausragt. Damit ist es zu der Scheinfugenebene etwa symmetrisch angeordnet. Es erstreckt sich, wenn der Beton ausgehärtet ist, etwa gleichweit in den an die Scheinfuge anschließenden ungestörten Beton hinein und dichtet mit diesem ab. Das Dichtungselement ist vorzugsweise aus einem lokal stark dehnbaren Material ausgebildet, so dass auch das Aufweiten der Scheinfugen auf etwa 1 mm keine Beeinträchtigung des Dichtungselements zur Folge hat. In die Scheinfuge auch unter Druck vordringendes Wasser wird somit sicher gesperrt. Um dies sicher zu erreichen, weist das streifenförmige Dichtungselement eine Breite von vorzugsweise mehr als 20 cm auf. Außerdem ist es vorzugsweise mit Dichtungsrippen versehen, die einen formschlüssigen Verbund zwischen dem Beton und dem Dichtungselement fördern und außerdem die Sichermöglichkeiten des Wassers weiter einschränken.
  • Die Trennelemente, beispielsweise entsprechend gebogene Bleche liegen vorzugsweise mit einem abgewinkelten Kantenbereich auf dem Dichtungselement auf, um jegliche Kerbwirkung zu vermeiden bzw. auszuschließen. Dies vermeidet Risse und Rissfortpflanzungen in dem im späteren Einsatz unter Zug stehenden Dichtungselement.
  • Das Dichtungselement ist vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt, der klebe- oder schweißfähig ist oder bedarfsweise aus einem anderen schweißfähigen Material. Damit können die Rissfugen an Kreuzungspunkten und an Stoßpunkten fluiddicht ausgebildet werden, indem die entsprechenden Dichtungselemente (Dichtungsbänder) hier miteinander verschweißt werden.
  • Das Dichtungsband ist vorzugsweise in Querrichtung ausgesteift. Dazu können in das Dichtungsband eingebettete Federelemente dienen. Dies hat insbesondere handhabungstechnische Vorteile. Das Dichtungsband lässt sich beim Füllen der Bewehrung und der Schalung mit Frischbeton weniger von dem Frischbeton verformen. Es fällt so leichter, das Dichtungsband in gestreckter Lage in dem Beton einzubetten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen von Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der Zeichnung oder der Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Betonplatte mit mehreren Schwindungszentren und Scheinfugen,
  • Fig. 2 die Betonplatte nach Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßen Bewehrungselement in vertikal geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung,
  • Fig. 3 das Bewehrungselement in einer perspektivischen Prinzipdarstellung,
  • Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Bewehrungselements und der Betonplatte in vertikal geschnittener, ausschnittsweiser Darstellung und
  • Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Bewehrungselements in schematisierter Vertikalschnittdarstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Betonplatte 1 veranschaulicht, die beispielsweise als Grundplatte für ein Gebäude dienen soll. Die Grundplatte hat beispielsweise eine Dicke im Bereich von 20 oder 30 cm und eine Kantenlänge von etwa 10 m. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sollen die auftretenden Schwindungsspannungen auf zwei sich kreuzende Scheinfugen 2, 3 verteilt werden, so dass an Stelle eines starken Schwindungszentrums in Plattenmitte insgesamt vier Schwindungszentrum 4, 5, 6, 7 entstehen. Die Betonplatte 1 ist jedoch in einem Zuge gefertigt und weist von Kante zu Kante durchgehende Bewehrungsmatten oder Bewehrungsstäbe auf. Die Scheinfugen 2, 3 sind durch hier eingebettete Bewehrungselemente provoziert, d. h. gesteuert und kontrolliert erzeugt.
  • Ein solches Bewehrungselement ist in Verbindung mit der Betonplatte 1 aus Fig. 2, sowie gesondert aus Fig. 3 ersichtlich. Das Bewehrungselement 8 ist zwischen einer unteren Bewehrungslage 9 und einer oberen Bewehrungslage 11 angeordnet. Die Bewehrungslagen 9, 11 sind jeweils 4 bis 5 cm von der jeweiligen Plattenfläche (Unterseite 12, Oberseite 13) entfernt und parallel zu diesen angeordnet. Sie weisen voneinander einen Abstand H auf, der von dem insgesamt mit der Dicke D liegenden Beton gefüllt ist.
  • Das Bewehrungselement 8 legt mit der Genauigkeit von einigen Zentimetern eine Sollrissebene S fest, bei der die Scheinfuge 2 oder 3 ohne Unterbrechung der Bewehrungslagen 9, 11 die Betonplatte 1 vertikal durchsetzt. Zur Ausbildung dieser Scheinfugen 2, 3 weist das Bewehrungselement 8 ein erstes Trennelement 14 und ein zweites Trennelement 15 auf, die beispielsweise in Form u-förmig abgewinkelter Blechstreifen 16, 17 ausgebildet sind. Der Blechstreifen 16 ist in seinem oberen Kantenbereich 19, der etwa 2 bis 4 cm breit ist, etwa rechtwinklig abgewinkelt. An seinem dem Blechstreifen 17zugewandten Seite ist er in einem ebenso breiten Kantenbereich 21 nochmals abgewinkelt. Die Blechstreifen 16, 17 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass der Blechstreifen 17 entsprechende Kantenbereiche 22, 23 aufweist.
  • Zwischen den Trennelementen 14, 15 ist ein Dichtungselement 24 in Form eines Dichtungsbands 25 angeordnet, das parallel zu den Plattenflächen 12, 13 und somit parallel zu den Bewehrungslagen 9, 11 gehalten ist. Die Kantenbereiche 21, 23 liegen flach auf dem Dichtungsband 25 auf. Das Dichtungsband 25 ist beispielsweise ein PVC-Band mit einer von einigen (z. B. 5) Millimetern und mehreren Dichtungsrippen 26, 27, insbesondere an seinen Enden sowie weiteren Dichtungsrippen 28 auf seinen Flachseiten. Zur Aussteifung ist es mit quer angeordneten Federelementen 29 versehen, die beispielsweise in das Kunststoffmaterial des Dichtungsbands 25 eingebettet sind. Es kann alternativ jedoch auch ein äußerer Haltekorb vorgesehen sein.
  • Zur Halterung, Lagerung und Positionierung der Trennelemente 14, 15 und des Dichtungsbands 25 zwischen den Bewehrungslagen 9, 11 bei der Herstellung der Betonplatte 1 ist als Halteeinrichtung 31 ein Korb 32 aus Bewehrungsmaterial vorgesehen. Dieser Korb 32 weist mehrere parallel zueinander angeordnete Bügel 33, 34, 35, 36 auf, die untereinander durch Längsstäbe 37, 38, 39, 40, 41 verbunden sind. Die Längsstäbe erstrecken sowohl parallel zu dem Dichtungsband 25 und dem Blechstreifen 16, 17 als auch parallel zu den Bewehrungslagen 9, 11.
  • Jeder Bügel 33 bis 36 weist jeweils zwei für sich u-förmig gebogene Abschnitte 42, 43 auf, die zwischeneinander das Dichtungsband 25 auf seiner halben Breite aufnehmen und an ihren gerundeten Enden die Blechstreifen 16, 17 tragen. Die Blechstreifen können hier angeschweißt oder mit Klammern oder Haken befestigt sein.
  • Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Betonplatte 1 wird folgendermaßen hergestellt:
    Es wird zunächst ein geeigneter Untergrund 44 (Fig. 2) bereitet, indem beispielsweise eine planierte und vorverdichtete Kies- oder Splittschicht oder eine Schicht aus anderweitigem, körnigem, mineralischem Material (beispielsweise Recyclingmaterial) hergestellt wird. Auf dieser Schicht werden über nicht weiter veranschaulichte Abstandshalter zunächst die zu der unteren Bewehrungslage 9 gehörigen Matten und Bewehrungsstähle montiert. Im Bereich der gewünschten Sollrissebene S werden dann die Bewehrungselemente 8 so angeordnet, dass die Blechstreifen 16, 17 mit ihren vertikal orientierten Flächen auf einige Zentimeter genau im Bereich der Scheinfuge angeordnet sind. Der Korb 32 kann dabei mit der unteren Bewehrungslage 9 verbunden werden. Dies kann durch Schweißverbindung oder durch Anbinden mit Draht geschehen. Nach dem Positionieren der Bewehrungselemente 8 erfolgt das Auflegen und Sichern der oberen Bewehrungslage 11 unmittelbar auf die Bewehrungselemente 8. Erforderlichenfalls wird der äußere Rand der Betonplatte 1 noch eingeschalt. Nach diesen Vorbereitungen wird Frischbeton auf der gesamten Fläche der herzustellenden Betonplatte 1 aufgefüllt. Die Bewehrungselemente 8 werden von beiden Seiten her mit Frischbeton angefüllt, wobei die frei über die Sollrissebene S hinausragende Zunge des Dichtungsbands 25 mit einiger Sorgfalt mit Frischbeton unterfüllt wird. Sie kann zum Herauslassen von Luftblasen von oben her angehoben werden, wenn der Beton bis zu dem Dichtungsband 25 angestiegen ist. Im weiteren Verlauf wird Frischbeton bis zu der Höhe der späteren Plattenfläche 13 aufgefüllt, der Beton wird verdichtet, abgezogen und geglättet und kann nun im Ganzen aushärten.
  • Bei dem Härtevorgang separieren die Bewehrungselemente 8 die vier Schwindungszentren 4 bis 7 voneinander. Die Blechstreifen 16, 17 unterbrechen den Betonverband und verursachen, dass eine Zugspannung in der Sollrissebene S zum Reißen des Betons führt. Die statische Verbindung der so entstehenden einzelnen Segmente der Betonplatte 1 wird jedoch durch die Bewehrungslagen 9, 11 sicher gestellt. Die Scheinfuge kann beispielsweise, wie Fig. 2 veranschaulicht, verlaufen. In Folge der Abwinkelung des oberen Kantenbereichs 19 des Blechstreifens 16 bildet sich die Scheinfuge 2 bevorzugt gegen die Ebene des Blechstreifens 16 versetzt (in Fig. 2 nach links versetzt). Unterhalb der Bewehrungslage 11 verläuft die Scheinfuge bevorzugt an der Oberfläche des Blechstreifens 16. Im Bereich des Dichtungsbands 25 bilden die Kantenbereiche 21, 23 der Blechstreifen 16, 17 eine etwa trichterartige Öffnung. Hier kann die Scheinfuge wiederum dem Verlauf des Blechs folgend nach links ausweichen. Unterhalb des Dichtungsbands 25 folgt sie wieder dem vertikalen Blechverlauf des Blechstreifens 17, wohingegen sie unterhalb der unteren Bewehrungslage 9 wieder gegen diese Ebene versetzt sein kann.
  • Insgesamt ergibt sich somit ein abgestufter Verlauf der Scheinfuge 2, was zu einer Verzahnung der Plattenteile der Betonplatte 1 führt. Auf eine solche Verzahnung kann jedoch im Einzelfall auch verzichtet werden.
  • Das Dichtungsband 25 dichtet die entstandene Scheinfuge 2 ab, die nun als Dehnungsfuge fungieren kann. Bei Anwendungsfällen, die keine Abdichtung der entstehenden Scheinfuge 2 erfordern, kann das Dichtungsband 25 allerdings weggelassen werden. In diesem Fall kann an Stelle der beiden Blechstreifen 16, 17 ein einziger durchgehender Blechstreifen verwendet werden. Es ist möglich, diesen mit ein oder mehreren Öffnungen zu versehen, insbesondere wenn diese einen Durchmesser haben, der geringer ist als die Maximalkorngröße des verwendeten Frischbetons. Allerdings sollte der Gesamtbereich der vorhandenen Öffnungen die Hälfte der Gesamtfläche des Blechs nicht übersteigen.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Diese unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durch die Verwendung zweier, zueinander spiegelsymmetrischer Körbe 32a, 32b, die jeweils einen Abschnitt 25a, 25b des Dichtungsbands 25 halten. Jeder Korb 32a, 32b ist mit jeweils einem Blechstreifen 16a, 17a bzw. 16b, 17b versehen. Zwischen den Blechstreifen 16a, 16b sowie 17a, 17b sind hier etwas voluminösere Fugenelemente 45 aus Kunststoffschaum, einem Faserplattenmaterial, einem Spanplattenmaterial oder einem anderen komprimierbaren Material vorgesehen. Das Fugenelement 45 kann so groß ausgebildet sein, dass es bis zu der vorgesehenen Betonplattenhöhe reicht. An seiner Oberseite kann zu seinem Schutz und als Auflage beim Abziehen der Betonfläche eine Metallleiste 46 vorgesehen sein. Das Fugenelement 45 ist zwischen den Trennelementen 14, 15 aufgenommen. Die Trennelemente verhindern einen direkten Kontakt zwischen dem Beton und dem Fugenelement.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die untere Bewehrungslage 9 und die obere Bewehrungslage 11 jeweils bei den Fugenelementen 45 unterbrochen. Die Fugenelemente 45 bilden somit eine echte Dehnfuge mit kompletter Trennung des Bauteilquerschnitts. Die Dehnfuge ist durch das Dichtungsband in einen oberen Teil und einen unteren Teil unterteilt. Beide Teile sind gegeneinander abgedichtet. Ist Wasserzudrang vorhanden, wird dieser durch das Dichtungsband 24 gestoppt. Der Blechstreifen 17a, 17b hält das eindringende Wasser von entsprechenden angrenzenden Teilen des Bewehrungsmaterials fern, so dass dieses nicht korrosionsgefährdet ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Trennelemente 14, 15 jedoch so dimensioniert, dass sie bei der Herstellung der Betonplatte 1 vom Beton vollständig überdeckt werden, wobei das Fugenelement 45 mit seiner Metallleiste 56 mit der Betonoberfläche auf gleicher Höhe liegt, so dass die Betonplatte 1 im Ganzen gegossen und abgezogen werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Bauteil unabhängig von seiner Größe im Ganzen abgezogen werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, lediglich in schematischer Darstellung. Der einzige Unterschied zu der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform liegt in der Biegung der Blechstreifen 16, 17. Im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Kantenbereiche 19, 22 von dem Korb 32 weg gebogen und nicht zu diesem hin. Die dem Dichtungsband 25 zugewandten Schenkel bzw. Kantenbereiche 21, 23 sind jedoch zu dem Korb 32 hingebogen. Damit wird ein oberhalb und unterhalb des Dichtungsbands 25 jeweils z-förmiger Verlauf der sich ausbildenden Rissfuge 2 erzeugt.
  • Zur Vermeidung unerwünschter Risse in Betonteilen, insbesondere Betonplatten, und zur Ausbildung von Scheinfugen an gewünschten oder zweckmäßigen Stellen, ist ein Bewehrungselement 8 geschaffen, das zum Einbau in die Betonplatte 1 vorgesehen ist. Das Bewehrungselement 8 kann als Teil der Bewehrung vor dem Gießen der Betonplatte eingebracht werden und unterbricht auf einem großen Teil des Querschnitts der Betonplatte die mineralische Bindung des Betons. Es wird von dem Frischbeton ganz überdeckt und behindert den Arbeitsfortschritt somit nicht. Außerdem gestattet es das Gießen der gesamten Betonplatte in einem Zug. Beim Aushärten und Schwinden des Betons bildet es eine Sollbruchstelle, an der die Betonplatte kontrolliert und gewünscht reißt. Durch die auf diese Weise kontrollierte Ausbildung der Rissfuge können hier bereits Abdichtbänder 25 vorgesehen sein, so dass sich das Bauwerk trotz Ausbildung von Rissen wasserdicht ausbilden lässt. Durch die Anordnung zwischen Bewehrungslagen kann außerdem eine statische Verbindung zwischen einzelnen durch Rissfugen getrennten Abschnitten der Betonplatte erreicht werden. Außerdem wird ein schnelles und rationelles Arbeiten möglich, denn die Fertigung einer großen Betonplatte in Einzelabschnitten ist mit diesem Verfahren nicht mehr erforderlich.

Claims (19)

1. Bewehrungselement (8) zum Einbau und Verbleib in flächenhaften Betonelementen, insbesondere Betonplatten (1), zur Erzeugung von Scheinfugen (2, 3),
mit wenigstens einem Trennelement (14), das quer zu der Oberfläche (13) des herzustellenden Betonelements (1) und längs der gewünschten Scheinfuge (2) anzuordnen ist und eine Höhe (H) aufweist, die geringer ist, als die Dicke (D) des herzustellenden Betonelements (1), und
mit einer Halteeinrichtung (31) zur Lagefixierung des Trennelements (14) während der Herstellung des Betonelements (1).
2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (14) ein streifenförmiges geschlossenes Element ist.
3. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (14) ein Blechstreifen (16) ist.
4. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trennelement (14) benachbart ein elastisches Fugenelement (45) angeordnet ist.
5. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (14) wenigstens einen abgewinkelten Kantenbereich (19) aufweist.
6. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Bewehrungselement (14) wenigstens ein weiteres Trennelement (15) gehört, das mit dem anderen Trennelement (14) in einer gemeinsamen Rissebene (S) angeordnet ist.
7. Bewehrungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trennelementen (14, 15) ein Dichtungselement (24) angeordnet ist.
8. Bewehrungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (24) ein flächiger Dichtungsstreifen (25) ist, dessen Flachseiten rechtwinklig zu den Trennelementen (14, 15) orientiert sind.
9. Bewehrungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (14, 15) jeweils mit abgewinkelten Kantenbereichen (21, 23) flächig auf dem Dichtungselement (24) aufliegen.
10. Bewehrungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (24) aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt ist.
11. Bewehrungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff schweißfähig ist.
12. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungselement (24) quer zu seiner Längsrichtung ausgerichtete eingebettete Aussteifungselemente (29) aufweist.
13. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (31) durch einen Korb (32) gebildet ist.
14. Bewehrungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (32) aus Bewehrungsmaterial gebildet ist.
15. Betonplatte (1), insbesondere Bodenplatte,
mit einer Bewehrung (9, 11), zu der eine parallel und im Abstand zu der Unterseite (12) der Betonplatte (1) angeordnete untere Bewehrungslage (9) und eine obere, parallel und im Abstand zu der Oberseite (13) der Betonplatte (1) angeordnete obere Bewehrungslage (11) gehören,
mit wenigstens einem Bewehrungselement (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bewehrungselement (8) zwischen der oberen Bewehrungslage (11) und der unteren Bewehrungslage (9) angeordnet ist.
16. Betonplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungselement (8) vollständig von Beton überdeckt ist.
17. Betonplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplatte (1) mehrere Bewehrungselemente (8) aufweist, die jeweils eine Scheinfuge (2, 3) erzeugen, und dass die Betonplatte (1) mehrere, jeweils durch die Scheinfugen (2, 3) voneinander getrennte Schwindungszentren (4, 5, 6, 7) aufweist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Betonplatte, mit folgenden Schritten:
Herstellung einer Grundfläche (44) zur Aufnahme der Betonplatte (1),
Aufbau einer unteren Bewehrungslage (9) im Abstand zu der Grundfläche (44),
Positionieren von Bewehrungselementen (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 auf der unteren Bewehrungslage (9),
Aufbau der oberen Bewehrungslage (11) oberhalb der Bewehrungselemente (8),
Füllen des gesamten Fläche der herzustellenden Betonplatte (1) mit Frischbeton mit beidseitigem Einbetten der Bewehrungselemente (8) in den Frischbeton und unter völliger Abdeckung der oberen Bewehrungslage (11),
erforderlichenfalls Verdichten und Abziehen der Betonfläche (1).
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (44) eine planierte, aus einem körnigen mineralischen Material errichtete Grundfläche (44) ist.
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