DE4021332A1 - Kanalelement aus stahlbeton - Google Patents

Kanalelement aus stahlbeton

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    • E01C11/00Details of pavings
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    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

Description

Die Erfindung betrifft ein längliches Kanalelement aus Stahl­ beton, mit einem aus einem Guß geformten Boden und zwei gegen­ überliegenden Seitenteilen, deren obere Kanten derart ausgebil­ det sind, daß sie die beiden Ränder einer gleichermaßen läng­ lichen Verschlußplatte, z.B. einen Gitterrost, tragen können, wobei das Element zum einen zwei längliche, metallische, sichtbare, jeweils auf den beiden oberen Kanten liegende Verstärkungen zum Tragen der beiden Ränder der Verschlußplatte und andererseits eine, eine Armierung bildende metallische Struktur aufweist, die im Inneren des Betons eingebettet ist und die eine Vielzahl, über die Länge des Kanalelements ver­ teilte Bögen aufweist, deren Profil dem Querschnitt des Kanal­ elements entspricht, wobei die beiden äußeren Enden jedes Bogens jeweils mit der entsprechenden der beiden metallischen Verstärkungen fest verbunden ist.
Ein derartiges Kanalelement ist aus der DE-A 23 47 869 bekannt.
Die metallische Struktur ermöglicht die vom Kanalelement aufzunehmende statische Belastung auf die Innenfläche desselben zu verteilen. Sie weist dazu eine Vielzahl über die Länge des Kanalelements verteilte Bögen auf, die jeweils ein Profil entsprechend dem Querschnitt des Kanalelements aufweisen, und die an der Innenseite befestigt sind. Die beiden äußeren Enden eines Bogens sind jeweils fest an die beiden metallischen Verstärkungen angebracht.
Derartige Elemente weisen einen relativ begrenzten Widerstand gegen die Belastung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es diesen Widerstand zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschlußplatte über ihre Ränder mit paarweise beidseits an der Verschlußplatte angeordneten Befestigungsmitteln, die regelmäßig längs des Kanalelements verteilt sind, an den metallischen Verstärkungen befestigt ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man auf der Höhe eines Paares der Befestigungsmittel und in der entsprechenden Querschnitts­ ebene eine Umbindung des Kanalelements, in der, zwischen den Befestigungsmitteln, die Verschlußplatte, z.B. ein Gitterrost, integriert ist. Diese Umbindungen oder Umreifungen wiederholen sich über die Länge des Kanalelements und zwar jeweils auf den verschiedenen Höhen eines Befestigungsmittelpaares. Ins­ gesamt besehen führt dies zu einem Kanalelement, dessen Wider­ stand gegen Belastung wesentlich verstärkt ist.
Eine derartige Rundumbindung oder Umreifung begrenzt oder verhindert unter der Wirkung einer Belastung ein Ausweichen der Seitenwände des Kanalelements zur Innen- oder zur Außen­ seite. Dieses Ausweichen ist nun nicht mehr abhängig von dem Widerstand, der von der Außenseite her durch den Boden oder dem Material in das das Kanalelement eingebracht ist, hervor­ gebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vielzahl an metallischen Befestigungshülsen entlang jeder länglichen metallischen Verstärkung verteilt, wobei sich jede Hülse senkrecht zur Verstärkung erstreckt, und zwar in den Beton des entsprechenden Seitenteils des Kanalelements hinein, wodurch eine Durchgangsöffnung ausgespart ist, die sich durch die Außenseite der entsprechenden Verstärkung hindurch erstreckt. Jede Durchgangsöffnung weist über ihre Höhe zwei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt im Bereich der Außenseite, der mit einem Innengewinde versehen ist bzw. entsprechend ausgestaltet ist, so daß er mit einer Befestigungsschraube der Verschlußplatte zusammenwirken kann, und einen zweiten, von der Außenseite weiter entfernten Abschnitt, der das freie Ende eines Seitenzweiges eines Bogens der Armierung bzw. metallischen Struktur aufnimmt. Die beiden Seitenzweige eines Bogens der Armierung sind jeweils in den beiden Befestigungs­ hülsen eines Paares befestigt.
Diese Ausführung weist die folgenden besonderen Vorteile auf: Es wird einerseits die Herstellung eines Kanalelements dadurch erleichtert, daß man mit ein- und demselben Bauteil, nämlich eine mit der Verstärkung einstückigen Hülse, sowohl einen Bogen der Armierung als auch ein Element des Verschlusses bzw. des Gitterrosts zugleich befestigen kann.
Andererseits wird es ermöglicht, die Armierung exakt und in sich wiederholenden Abständen herzustellen, wobei insbesondere die vorherbestimmte Position der Hülsen, die Position der Bögen der Armierung im Hinblick auf die Verstärkung festlegt.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines erfindungsgemäßen Kanalelements, das mit einem Grillrost als Verschlußplatte ausge­ stattet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kanalelements von Fig. 1, und zwar von der Seite, in dem es mit einem männ­ lichen Vorsprung zum Zusammenfügen versehen ist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei ein erfindungsgemäßes Kanalelement zusammen­ gefügt mit einem Grillrost als Verschlußplatte dargestellt ist.
Ein erfindungsgemäßes Kanalelement 1 aus Stahlbeton erstreckt sich geradlinig und weist eine vorbestimmte Länge auf. Das Kanalelement 1 besteht aus einem Stück, es wird also durch einen einzigen Formgießvorgang erhalten.
Das Kanalelement 1 weist einen Boden 1a und zwei Seitenteile 1b, 1c auf, die sich vom Boden 1a erheben, und die sich gegen­ überstehen. Die oberen Kanten 1d bzw. 1e der Seitenteile 1b bzw. 1c sind mit einer Schulter versehen, um die beiden Ränder 10d bzw. 10e einer Verschlußplatte 10, beispielsweise ein Grillrost, aufzunehmen, die sich entsprechend gleichermaßen geradlinig längs erstreckt. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, weist die Kante 1d zur Bildung der Aufnahmeschulter eine sich nach oben er­ hebende äußere Rippe 2 und, auf der Innenseite des Kanalele­ ments, eine querverlaufende innere Anflachung 3 auf. Die Rippe 2 und die Anflachung 3 stehen in einem rechten Winkel zueinan­ der. Die Aufnahmeschulter an der Kante 1e weist die identische spiegelbildliche Form auf, so daß sich die beiden Schultern in den oberen Kanten 1d, 1e gegenüberliegen.
Die beiden oberen Kanten 1d und 1e sind jeweils mit sich längs des Kanalelements erstreckenden und auf diesem ersichtlich liegenden metallischen Verstärkungen 4 und 5 versehen. Die bei­ den Verstärkungen 4, 5 dienen als Träger der beiden Ränder 10d bzw. 10e der Verschlußplatte 10 des Kanalelements. Die metalli­ schen Verstärkungen 4 bzw. 5 liegen an der Stützschulter in den Kanten 1d bzw. 1e an, und nehmen die Form eines Winkelpro­ files ein, dessen beide Seitenteile 4a und 4b an die Rippe 2 bzw. an die Anflachung 3 ein- und derselben Schulter ange­ schmiegt sind. Demzufolge stehen die Seitenteile 4a und 4b, wie dies aus Fig. 3 zu entnehmen ist, in einem rechten Winkel zueinander. Die metallische Verstärkung 4 bzw. 5 weist jeweils eine Verlängerung in Richtung Außenseite des Kanales auf, die sich aus einem Seitenteil zusammensetzt, beispielsweise aus dem Teil 4c, das eben auf der oberen Seite der Rippe 2 aufliegt, und von dieser dann wieder zurückgebogen, beispielsweise wie dies durch das Seitenteil 4d dargestellt ist, den äußeren und oberen Abschnitt der selben Rippe 2 schützt. Die metallische Verstärkung 4 bzw. 5 weist auch eine Verlängerung in Richtung Innenseite des Kanales auf, wie dies beispielsweise durch das Seitenteil 4e dargestellt ist, das einen Teilbereich der Innenseite jedes Seitenteiles, beispielsweise des Seitenteiles 1b bedeckt und schützt, und zwar benachbart zu der Schulter in der oberen Kante 1d bzw. 1e.
Die Armierung oder metallische Verstärkungsstruktur wird beim Gießen im Inneren des Betons des Kanalelements 1 eingebettet. Die Armierung, die allgemein mit der Bezugsziffer 6 versehen ist, weist eine Vielzahl an Bögen 7 auf, die über die Länge des Kanalelements verteilt sind. Jeder Bogen 7 weist ein Profil auf, das dem Querschnitt des Kanalelements 1 entspricht, bei­ spielsweise die Form eines U. Jeder Bogen 7 ist in einer querverlaufenden Ebene angeordnet, die senkrecht zur Kanalebene verläuft. Die beiden äußeren Enden 7a und 7b eines Bogens 7 sind mit den beiden metallischen Verstärkungen 4 bzw. 5 mittels der nachfolgend beschriebenen Mittel befestigt.
Entlang jeder länglichen metallischen Verstärkung 4 bzw. 5 ist eine Vielzahl an metallischen Befestigungshülsen 11 ver­ teilt. Jede Hülse 11 erstreckt sich senkrecht zur Verstärkung 4 bzw. 5, und zwar von den Seitenteilen 4b bzw. 5b des Winkel­ profiles weg, und zwar in den Beton des entsprechenden Seiten­ teiles 1b bzw. 1c des Kanalelements hinein. Jede Hülse 11, die als Metallrohr ausgebildet ist, ist mit einer Stirnseite an eine Öffnung im Seitenteil 4b bzw. 5b geschweißt, wodurch ein Durchgangs- oder Durchtrittsloch in der von außen ersicht­ lichen Seite der Verstärkung 4 ausgespart ist. Die Durchtritts­ öffnung weist über ihre Höhe zwei Abschnitte auf (siehe Fig. 3), nämlich einen ersten Abschnitt 11a in der Nähe der Außen­ seite, der auf seiner Innenseite mit einem Gewinde versehen ist, um mit einer Befestigungsschraube 12 der Befestigungsplatte 10 zusammenzuwirken. Ein zweiter Abschnitt 11b, der von der Außenseite weiter entfernt ist, nimmt das freie Ende, beispiels­ weise das freie Ende 7a eines Seitenzweiges eines Bogens 7 auf, das mit dem Abschnitt 11b verschweißt ist. Wie dies insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die beiden äußeren Enden 7a und 7b ein- und desselben Bogens 7 mit zwei Hülsen 11 eines einzigen Paares verbunden.
Wie bereits zuvor erwähnt, bilden eine metallische Hülse 11, genauer gesagt deren erster Abschnitt 11a der Durchgangsöffnung und eine Befestigungsschraube 12 einen Zusammenbau an Befesti­ gungsmittel für die Verschlußplatte 10 bzw. den Grillrost. Die Befestigungsmittel 11, 11a/12 sind, wie dies insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, jeweils zu zweien, also paarweise beidseits der Platte 10 angeordnet, um diese über deren Ränder 10d bzw. 10e an den Verstärkungen 4 bzw. 5 zu befestigen. Die Befestigungsmittel sind darüberhinaus, jeweils paarweise über die Länge des Kanalelements regelmäßig verteilt. Einem Paar an Befestigungsmitteln 11a/12 in einer vertikalen Querschnitts­ ebene ist ein Bogen 7 der Armierung zugehörig. Jedes der zuvor erwähnten Befestigungsmittel ist über den zweiten Abschnitt 11b der Durchtrittsöffnung mit dem freien Ende 7a oder 7b des Seitenzweiges eines Bogens 7 der Armierung 6 verbunden.
Die Träger- oder Auflageschultern in den Kanten 1d bzw. 1e sind innenliegend, d.h. auf der durch den Kanal umgrenzten Rinne und unterhalb der oberen sichtbaren Ebene desselben Kanals. Unter "oberer sichtbarer Ebene" des Kanals versteht man die im wesentlichen ebene und horizontale gedachte Ebene, die durch die beiden oberen Enden der Rippen 2 bestimmt wird, wobei es sich in der Praxis um diejenige Ebene handelt, in der sich die obere Fläche des Verschlußelements bzw. Verschluß­ platte 10 befindet.
Wie dies aus Fig. 1 zu entnehmen ist, kann jedes Kanalelement zwei verschiedene Stirnfronten aufweisen, die ein Zusammensetzen und Zusammenfügen von benachbarten Elementen ermöglichen. Dazu weist ein Element an einer Stirnfront ein männlich vor­ springendes Profil 15 und an der anderen Stirnfront ein ent­ sprechend weiblich aufnehmendes Profil 16 auf. Das männlich vorspringende Profil 15 besteht, wie dies aus Fig. 1 zu ent­ nehmen ist, aus einer innenliegenden Rippe bzw. Flansch 17, der einen Querschnitt aufweist, der dem des Kanals, beispiels­ weise einem U, entspricht. Dem Flansch bzw. der Rippe folgt in Richtung Außenseite eine Abkantung 18. Dementsprechend weist das weiblich aufnehmende Profil 16 eine außenliegende Rippe bzw. Flansch 19 auf, der einen Profilquerschnitt aufweist, der dem der Abkantung 18 entspricht, wobei der Flansch 19, in Richtung Innenseite gesehen, von einer Schulter gefolgt wird, deren Querschnittsprofil dem der Rippe 17 angepaßt ist. Auf gleiche Art und Weise ist jedes Winkelprofil 4 bzw. 5 in Richtung Außenseite auf seiten des männlich vorspringenden Profils bzw. Richtung Innenseite auf seiten des weiblich aufnehmenden Profils geschweift.

Claims (4)

1. Längliches Kanalelement aus Stahlbeton, mit einem aus einem Guß geformten Boden (1a) und zwei gegenüberliegen­ den Seitenteilen (1b, 1c), deren oberen Kanten (1d, 1e) derart ausgebildet sind, daß sie die beiden Ränder (10d, 10e) einer gleichermaßen länglichen Verschlußplatte (10), z.B. einen Gitterrost, tragen können, wobei das Element (1) zum einen zwei längliche, metallische, sichtbare, jeweils auf den beiden oberen Kanten (1d, 1e) liegende Verstärkungen (4, 5) zum Tragen der beiden Ränder (10d, 10e) der Verschlußplatte (10), und anderer­ seits eine, eine Armierung (6) bildende metallische Struktur aufweist, die im Inneren des Betons eingebettet ist, und die eine Vielzahl, über die Länge des Kanalele­ ments verteilte Bögen (7) aufweist, deren Profil dem Querschnitt des Kanalelements entspricht, wobei die beiden äußeren Enden (7a, 7b) jedes Bogens (7) jeweils mit der entsprechenden der beiden metallischen Verstär­ kungen (4, 5) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) über ihre Ränder (10d, 10e) mittels paarweise beidseits an der Verschlußplatte (10) angeordneten Befestigungsmitteln (11/12), die regelmäßig längs des Kanalelements verteilt sind, an den metallischen Verstärkungen (4, 5) befestigt ist.
2. Kanalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar der Befestigungsmittel (11/12) in der selben Querebene wie ein Bogen (7) der Armierung liegt, und daß jedes dieser Befestigungsmittel (11, 12) mit dem äußeren freien Ende (7a, 7b) eines Seiten­ zweiges eines Bogens (7) der Armierung (6) verbunden ist.
3. Kanalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vielzahl an metallischen Befestigungshülsen (11) entlang jeder der länglichen metallischen Verstär­ kungen (4, 5) verteilt vorgesehen ist, wobei sich jede Befestigungshülse (11), rechtwinklig zur Verstärkung (4, 5), derart in den Beton des entsprechenden Seiten­ teiles (1b, 1c) des Kanalelements (1) hinein erstreckt, daß dadurch eine Durchtrittsöffnung an der sichtbaren Seite der Verstärkung (4, 5) ausgespart ist, und daß die Durchgangsöffnung, über ihre Höhe gesehen, einen Ab­ schnitt (11a) aufweist, der in der Nähe der sichtbaren Seite liegt und der derart ausgestaltet ist, daß er mit einer Befestigungsschraube (12) der Verschlußplatte (10) zusammenwirkt.
4. Kanalelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen in den Verstärkungen (4, 5), jeweils über ihre Höhe gesehen, zwei Abschnitte aufweisen, nämlich einen ersten Abschnitt (11a), der derart ausgestaltet ist, daß er mit der Befestigungs­ schraube (12) der Verschlußplatte (10) zusammenwirkt, und einen zweiten, von der sichtbaren Seite weiter ent­ fernt gelegenen Abschnitt (11b), der das freie Ende (7a) eines Seitenzweiges des Bogens (7) der Armierung (6) aufnimmt, und daß die beiden Enden (7a, 7b) der beiden Seitenzweige eines Bogens (7) in zwei Befestigungshülsen (11) ein- und desselben Paares an Befestigungsmitteln (11, 12) befestigt sind.
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