DE2347869A1 - Fertigbauelement fuer abflussrinnen - Google Patents

Fertigbauelement fuer abflussrinnen

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Description

Dr. -Ing. Herbert Moser
Patentanwalt Ä 666
75 Karlsruhe,Nowackanlage 75
Anmelder: Klaus Werner, Rastatt
Fertigbauelement für Abflußrinnen
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauelement für eine aus Teilstücken zusammensetzbare Abflußrinne, wobei in das gegossene bzw. gerüttelte Formstück im Bereich der Oberkanten Stegteile eingesetzt sind, gegen die eine aufgelegte Abdeckung anliegt.
Zur Oberflächenentwässerung sind bereits verschiedene Ausführungsformen von zusammensetzbaren Abflußrinnen bekannt, deren Teilstücke aus Zement, Beton, Kunstharzbeton, Asbestzement oder ähnlichem Material bestehen.-Dabei ist es bekannt, im Bereich der.Oberkanten dieser Teilstücke metallische Stützteile einzulegen bzw. einen Metallrahmen
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aufzusetzen, welcher die rost- bzw. doppelstegförmige Abdeckung haltert. Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Ausführungsformen liegt darin, daß die Teil stücke gegen Beschädigungen im Bereich der Oberkante entweder überhaupt nicht oder nur ungenügend geschützt sind. Die eingebetteten Metallschienen verhindern zwar weitgehend ein Ausbrechen der Oberkanten beim Befahren nach fertigem Einbau, sie können aber eine Beschädigung während des Verlegens der Leitung, beispielsweise durch die Anwendung der Straßenwalze oder der Rüttelwalze beim Anbringen des Straßenbelages und-beim Befahren mit schweren Baustellenfahrzeugen in halbeingebautem Zustand nicht verhindern. Derartige Beschädigungen treten, wenn der Feinbelag der Straßenoberfläche erst später aufgetragen wird, in der Praxis an der Baustelle sehr häufig auf. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Ausführungsformen ist darin zu sehen, daß zwischen den statischen Belastungswerten des Formstücks und der Abdeckung erhebliche Differenzen bestehen. So besitzen derartige Teilstücke Abdeckungen, welche 40 bis 60 t Verkehrslasten aufnehmen können, während das die Abstützung bildende Formstück diese Belastungswerte bei weitem nicht erreicht.
Die nach dem Stande der Technik bekannten Gefällrinnensysteme erscheinen außerdem nachteilig, weil sich bei einem vorgegebenen Gefälle von beispielsweise 24 m,bei den üblichen Baulängen der Rinnenteil stücke von 1 m, 24 unterschiedliche Teilstücke ergeben. Diese Teilstücke müssen an der Baustelle nach Nummernbezeichnung nacheinander
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verlegt werden..Es ist offensichtlich, daß dadurch eine unwirtschaftliche Lagerhaltung bedingt wird. Bei den vorbekannten Gefallsystemen kann die Gefällhöhe einer Rinnenleitung den gegebenen Verhältnissen nicht beliebig angepaßt werden,. insbes'ondere besteht keine Möglichkeit der variablen Anpassung der Gefällhöhe.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Fertigbauelement für eine aus Teilstücken zusammensetzbare Abflußrinne zu schaffen, welches einen einwandfreien Kantenschutz der Teilstücke auch beim Verlegen der Leitung gewährleistet und außerdem hohe Belastungen ermöglicht. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß in das Formstück ein Stützteil eingebettet ist, welcher in parallelen Stegen an den beiden Oberkanten des Formstücks die Auflageflächen für die Abdeckung bildet, und daß diese Stege über einen gebogenen Verbindungsteil miteinander verbunden sind, welcher in das Formstück im Bereich der Rinnenaussparung eingebettet ist. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine einwandfreie Lastverteilung innerhalb des Fertigbauelementes und schafft damit hochbelastbare, aus'Teilstücken zusammensetzbare Abflußrinnen, die außerdem in einfacher Weise verlegt werden können. Die Stege und der gebogene Verbindungsteil bestehen im allgemeinen aus metallenen Werkstoffen. Für bestimmte Anwendungsfälle können jedoch auch Kunststoffausführungsformen in Erwägung gezogen werden.
Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß die
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Stege mit den beiden vertikalen Außenflächen der Längsseiten des Formstücks fluchtend eingesetzt sind. Damit wirken die Stege als Verschleißteile und schützen die gefährdeten Oberkanten in einem Bereich, welcher der Steghöhe entspricht. Die Steghöhe erscheint dabei mit 6 bis cm für die meisten Anwendungsfälle ausreichend.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung können die Stege Teile von T-Profilstücken bilden, wobei diese T-Profilstücke gegebenenfalls zweckmäßig in Längsrichtung ausgespart sind, so daß sie abschnittsweise Auflageflächen für die Abdeckung bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß der gebogene Verbindungsteil nicht massiv ausgeführt, sondern in geeigneter Weise skelettförmig, beispielsweise in Form einer Maschenanordnung oder dergl., gebildet ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform des skelettförmig gebogenen Verbindungsteils weist vertikal liegende Bogenstücke und zwischen diesen Bogenstücken horizontal liegende Leisten auf, wobei die Bogenstücke mit den Stegen verbunden sind. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß pro lfdm Rinnenlänge drei vertikal liegende Bogenstücke und zwei horizontal angeordnete Leisten ausreichen, um der Ablaufrinne bei einem nur 2 cm starken Betonmantel des Formstücks eine sehr hohen Ansprüchen genügende, statische Belastbarkeit zu verleihen. Die.Materialstäke der
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Stege sowie der Bogenstücke und der Leisten kann zweckmäßig 5 bis 7 mm betragen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung bilden die Stege und die Skeletteile des Verbindungsstückes einen einstückigen Formkörper, welcher zweckmäßig aus Gußeisen besteht. Für bestimmte Anwendungsfälle kann der Formkörper jedoch auch aus Kunststoff gebildet werden. Zur einwandfreien Einbettung des skelettförmigen Verbindungsstückes können zweckmäßig Verankerungselemente vorgesehen sein«,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß Außenflächen des Verbindungsstückes Teile der inneren Oberfläche.der Rinnenaussparung bilden, d. h. nicht vollständig in das Material des Formstückes eingebettet sind.
Damit derartige Fertigbauelemente eine beliebige Anpassung der Gefällhöhe erlauben, kann es zweckmäßig sein, daß im Bereich der Rinnenaussparung Halterungen vorgesehen sind, auf die eine Sohlenschale in verschiedenen Höhenlagen auflegbar ist. Die Anwendung von Sohlenschalen, welche auf eine Sandschüttung aufgelegt werden, ist zwar bereits bekannt, jedoch fehlen bisher Halterungen in verschiedenen Höhenlagen, welche eine universelle Verwendbarkeit jedes Bauelementes und eine genaue Festlegung der Höhenlagen der Sohlenschalen ermöglichen. Eine derartige Ausführung erscheint nicht nur bei Fertigbauelementen mit eingelegtem, gebogenem Verbindungsteil, sondern ganz allgemein bei derartigen, zum Zusammensetzen von Abflußrinnen benutzten Teilstücken zweckmäßig.
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Bei einer empfehlenswerten Ausführung kann die Soh-.lenschale halbrohrförmig Mt geraden Seitenauflageleisten gebildet sein, welche in nutenförmig gestaltete. Halterungen an den vertikalen Seitenteilen des gebogenen Verbindungsstückes bzw., falls dieses fehlt, der Wandfläche eingreifen.·Die Halterungen können dabei zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Sohlenschalen in den Halterungen waagerecht gehaltert sind. Damit ergibt sich ein stufenweiser Versatz zwischen den einzelnen Fertigbauelementen, welche die Abflußrinne bilden. Es kann jedoch ferner vorteilhaft sein, die Sohlenschale in den Halterungen in Schräglage festzulegen, so daß sich ein kontinuierlicher Gefälleverlauf erreichen läßt.
Eine weitere Verbesserung kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß das Fertigbauelement im Bereich seiner beiden Stirnflächen nach der Art von Nut und Feder ineinandergreifende Anschlußteile aufweist, welche gegebenenfalls zweckmäßig mit Dichtungselementen versehen sind oder zwischen denen Dichtungselemente eingesetzt werden können.
Zur Befestigung der im allgemeinen als Gußteil hergestellten Abdeckung kann es zweckmäßig sein, daß die Stege Aussparungen zur Aufnahme von einsetzbaren Halteelementen aufweisen. Bei einer anderen vorteilhaften Lösung sind an den Stegen Befestigungsansätze vorgesehen, durch welche Arretierungsbolzen hindurchgreifen, die in Teilen der Ab-
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deckung gelagert sind. Eine spezielle vorteilhafte Ausführung kann derart aufgebaut sein, daß die Abdeckung als Gußteil gestaltet ist, welcher an einem Mittelteil angesetzte Seitenteile aufweist, daß diese Seitenteile Aussparungen besitzen, welche die Ansätze der Stege übergreifen, und daß die Arretierungsbolzen die Seitenteile und die Ansätze der Stege verbinden und dadurch die Abdeckung gegen Herausfallen sichern. Bei einer anderen vorteilhaften konstruktiven Lösung können in die Aussparungen der Stege abwechselnd von verschiedenen Seiten Befestigungsbolzen eingreifen, welche durch Splinte gegenüber dem Mittelteil der Abdeckung fixierbar sind. Zum Erleichtern des Herausnehmens können an den Befestigungsbolzen Zugriffsteile vorgesehen sein, welche das Herausziehen der Befestigungsbolzen nach dem Lösen der Splinte ermöglichen.
Als Material für das Formstück können die verschiedensten gießfähigen bzw. rüttelfähigen Werkstoffe, insbesondere Zementbeton, Kunstharzbeton, Asbestzement oder andere verwendet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus denen sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Fertigbauelementes gemäß der Erfindung in verkleinertem Maßstab,
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Figur 2 die Ausbildung von zwei Fertigbauelementen mit Anschlußteilen,
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Fertigbauelement mit eingelegter Sohlenschale,
Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer Abflußrinne mit waagerecht liegenden Sohlenschalen,
Figur 5 ein Fertigbauelement mit schrägliegenden Halterungen zur Aufnahme der Sohlenschale,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Fertigbauelement mit einer Fixierung der Abdekkung duroh Arretierungsbolzen,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 6,
Figur 8 eine Draufsicht auf ein Fertigbauelement mit einer anderen Ausführung der Arretierung unter Verwendung τοη Befestigungsbolzen.
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Bei der Ausführungsform der Figur 1 erkennt man ein Formstück 1 aus Zementbeton, in das ein einstückiger Formkörper 2 eingebettet ist. Dieser Formkörper 2 besteht aus zwei T-profilförmigen, parallelen Stegen 3,4, welche derart in die beiden vertikalen Außenflächen der Längsseiten des Formstücks 1 eingesetzt sind, daß sie mit diesen fluchten und eine verschleißfeste Oberkante bilden. Die Stege 3,4 sind durch Bogenstücke 5,6,7 verbunden. Zwischen den Bogenstücken 5,6,7 befinden sich in Längsrichtung liegende Leisten 8,9. Bogenstücke und Leisten bilden einen skelettförmigen, gebogenen Verbindungsteil 10, welcher die Verbindung zwischen den Stegen 3,4 darstellt. Die T-Profile der Stege 3,4 sind abschnittsweise unterbrochen, so daß unterteilte Auflageflächen, z.B. 11 für den in Figur 1 nicht gezeigten, als Abdeckung dienenden Rost zur Verfügung stehen.
Zur Verankerung des gebogenen Verbindungsteils 10 im Material des Formstücks 1 sind entsprechend geformte Verankerungsstücke 12 vorgesehen.
In Figur 2 sind zwei verbindbare Teilstücke 13,14 gezeigt, wobei das eine Teilstück 13 einen U-förmigen Anschlußteil 15 aufweist, welcher dem Federteil entspricht·. Auf der Stirnseite 16 des Anschlußteiles 15 ist eine elastische Dichtung 17 aufgelegt.'Der Anschlußteil .15 greift in eine als Nut dienende Aussparung 18 des Teilstücks 14 ein. Dabei wird die Dichtung 17 über einen Wulstteil 19 in eine entsprechende Ausnehmung 20 geschoben. Durch
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diese Nut- und Federverbindung mit Dichtring wird ein einwandfreies, wasserdichtes Verbinden der Teilstücke 13,14 ermöglicht.
Figur 3 zeigt in der Querächnittsdarsteilung ein Fertigbauelement 21, welches in den beiden Seitenwandteilen Längsnuten 22 aufweist. In diese Längsnuten 22 ist in verschiedenen Höhenlagen eine Sohlenschale 23 einsetzbar. Diese ist halbrohrförmig mit geraden Seitenauflageleisten 24,25 gestaltet. Die Längsnuten 22 können dabei entweder waagerecht oder mit entsprechender Neigung angeordnet sein.
In Figur 4 sind als Abflußrinne zusammengesetzte Teilstücke verschiedener Höhe mit eingelegten Sohlenschalen dargestellt.
Figur 5 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Fertigbauelement gemäß der Erfindung, bei dem die Halterungen in Form von in Schräglage angeordneten Längsnuten 22 übereinander liegen.
Bei der Ausführungsform der Figuren 6 und 7 wird die Befestigung, einer als Gußstück 26 ausgebildeten Abdeckung mit Hilfe von Befestigungsbolzen 27,28 erreicht, welche in entsprechend angepaßte Aussparungen 29,30 der Stegteile 4,3 eingesetzt sind. Zur Lagefixierung befinden eich an diesen Befestigungsbolzen 27,28 durchsteckbare Splinte 31,32, nach deren Herausnahme die Befestigungs-
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bolzen 27,28 in.Horizontalrichtung abgezogen werden können. Zur Erleichterung des Herausziehens der Befestigungsbolzen 27t28 sind an deren freien Enden Zugriffsteile 33,34 in Schlaufenform Torgesehen. Die Splinte 31,32 liegen dabei jeweils einseitig an einem Mittelsteg 35 der Abdeckung 26 an und durchgreifen dabei fensterartige Ausformungen 36 dieser Abdeckung 26· Die-übrigen nicht näher erläuterten Einzelteile entsprechen den im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsbeispielen,
Schließlich zeigt Figur 8 eine andere alternative Lösung zur Befestigung einer Abdeckung 37, welche in diesem Ausführungsbeispiel einen Mittelteil 38 sowie beidseitig symmetrisch angesetzte Seitenteile 39,40 aufweist. An den Stegen 3,4 sind Befestigungsansätze, beispielsweise 41*42 vorgesehen, welche in Ausschnitte 43, 44 eingreifen. Durch die Befestigungsansätze 41,42 und die Seitenteile 43,44 sind Arretierungsbolzen 45,46 hindurchgesteckt, deren Herausfallen durch Arretierungssplinte 47,48; 49,50 verhindert wird. Die Gesamtanordnung kann dabei' eweckmäßig so gewählt werden, daß jeweils zwischen zwei mit den Stegen 3,4 verbundenen Seitenteilen 39,40 drei paarweise angeordnete Seitenteile liegen, welche nicht mit entsprechenden Befestigungsansätzen verbunden sind.
Bei Anwendung der Merkmale dtr Erfindung wird tin Fertigbauelement mit universellen G-ebrauchaeigtnichaf ten er—
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reicht, welches hohe Belastungen aufnehmen kann. Durch die in verschiedenen Höhenlagen einlegbaren Sohlenschale ergibt sich eine beliebige Anpassung des Gefälleverlaufes an die gewünschte Abwasserführung.
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Claims (23)

  1. \.J Fertigbauelement für eine aus Teilstücken zusammensetzbare Abflußrinne, wobei in das gegossene bzw. gerüttelte Formstück im Bereich der Oberkanten Stegteile eingesetzt sind, gegen die eine aufgelegte Abdeckung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formstück (1) ein Stützteil (2) eingebettet ist, welcher in parallelen Stegen (3,4) an den beiden Oberkanten des Formstücks die Auflageflächen für die Abdeckung (26;37) bildet, und daß diese Stege (3,4) über einen gebogenen Verbindungsteil (10) miteinander verbunden sind, welcher in das Formstück (1) im Bereich der Rinnenaussparung eingebettet ist.
  2. 2. Fertigbauelement nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) mit den beiden vertikalen Außenflächen der Längsseiten des Formstücks (1) fluchtend eingesetzt sind.
  3. 3. Fertigbauelement nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3f4) Teile von T-Profilstücken bilden.
  4. 4. Fertigbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Pr of 11 stücke in Längsrichtung ausgespart sind. .""
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  5. 5. Fertigbauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß der gebogene Verbindungsteil (10) skelettförmig gestaltet ist.
  6. 6. Fertigbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der skelettförmige, gebogene Verbindungsteil (10) vertikal liegende Bogenstücke (5,6,, 7) und zwischen diesen Bogenstück en horizontal liegende Leisten (8,9) aufweist, und daß die Bogenstücke mit den Stegen (3,4) verbunden sind.
  7. 7. Fertigbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) und die Skeletteile (5,6,7,8,9) des Verbindungsstückes einen einstückigen Formkörper bilden.
  8. 8. Fertigbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Formkörper aus Gußeisen besteht.
  9. 9· Fertigbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Formkörper aus Kunststoff besteht.
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  10. 10. Fertigbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem skelettiörmigen Verbindungsstück (10) Verankerungselemente (12) zur Einbettung in den gießfähigen Werkstoff des Formstücks (1) vorgesehen sind.
  11. 11. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c.hne t, daß Außenflächen des Verbindungsstücks (10) Teile der inneren Oberfläche der Hinnenaussparung bilden.
  12. 12. Fertigbauelement insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rinnenaussparung Halterungen vorgesehen sind, auf die eine Sohlenschale in verschiedenen Höhenlagen auflegbar ist.
  13. 13. Fertigbauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gebogenen Verbindungsteil (10) Halterungen in mehreren Höhenlagen vorgesehen sind, in welche die Sohlenschale (23) einsetzbar ist.
  14. 14. Fertigbauelement nach Anspruch 13, dad u..r c h gekennzeichnet, daß die Sohlenschale (23) halbrohrförmig mit geraden Seitenauflageleisten (24,25) gebildet ist, welche in nutenförmig gestaltete Halterungen (22) e&i den verti-
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    kalen Seitenteilen des gebogenen Verbindungsteile (10) eingreifen.
  15. 15. Fertigbauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenschale in den Halterungen waagerecht gehaltert ist.
  16. 16. Fertigbauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenschale in den Halterungen in Schräglage gehaltert ist.
  17. 17. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigbauelement im Bereich seiner beiden Stirnflächen nach der Art von Hut und Feder (15,18) ineinandergreifende Anschlußteile aufweist«
  18. 18. Fertigbauelemente nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußteilen Dichtungselemente (17) einsetzbar sind.
  19. 19. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) Aussparungen (29,30) zur Aufnahme yon einsetzbaren Halteelementen (27,28) der Abdeckung (26) aufweisen.
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  20. 20. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4) Befestigungsansätze (41,42) aufweisen, durch welche Arretierungsbolzen (45,46) hindurchgreifen, die in Teilen (39,40) der Abdeckung (37) gelagert sind.
  21. 21. Fertigbauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (37) als Gußteil gestaltet ist, welcher an einem Mittelteil (38) angesetzte Seitenteile (39,40) aufweist, daß diese Seitenteile (39,40) Ausschnitte (43,44) besitzen, welche die Befestigungsansätze (41,42) der Stege (3,4) übergreifen, und daß die Arretierungsbolzen (45,46) die Seitenteile (39,40) und die Befestigungsansätze (41,42) der Stege (3,4) verbinden und die Abdeckung (37) gegen Herausfallen sichern»
  22. 22. Fertigbauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (29,30) der Stege (3,4) abwechselnd von verschiedenen Seiten Befestigungsbolzen (27,28) eingreifen,, welche durch Splinte (31,32) gegenüber dem Mittelteil (35) der Abdeckung (26) fixierbar sind.
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  23. 23. Fertigbauelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsbolzen (27,28) Zugriffsteile (33,34) zum Herausnehmen nach Lösen der Splinte vorgesehen sind.
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