DE7009208U - Abdeckung von schaechten, entwasserungsloechern, rinnen uzw. - Google Patents

Description

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-abdeckung von Schächten» Entwässerungslöehern, Hinnen usw·*

Walther Iiöfiler_s 7II3 Markkleeberg 1, ifr.-Sbert-Str.

Johanna iöffler, geb. Kluge^ ?113 Markkleeberg 1,

Eädili-^beri;—Str, 43

Die !feuerung betrifft eine Abdeckung von Schäclrten, Eatwäs—

Rinnen usw.

Han hat bereits vorgeschlagen, bei den Abdeckungen die tesrroste gegen Entnahme oder Herausspringen beim Pahrver— kehr in ihrem Rahmen mittels Bolzen zu befestigen und zu sichern und dabei die Bolzen gegen Verschiebung in ihren I/agerbohrungen durch Splinte zu sichern· Eine solche Splintsicherung; hat den Sacht eil, daß die Versplintung verhältnismäJÜg mühsäH ist, da die Splinte in schlecht sichtbare Splintlöcher eingeführt und dann mittels Werkzeugen umgebogen werden nüssen. IToch münsaner ist ihre Wiederentfernung, zumal wenn die Splinte in den Splintlöchern eingerostet sind«. Hinzu kommen die Mehrarbeit und die Mehrkosten für das Ein-"bohren der Splintlöcher in die Bolzen.,

Aufgabe der Heuerung ist, bei Abdeckungen von Schächten, Eatwässerungslöchern, Rinnen usw· die Ver-splintung der Befestigungsbolzcn durch einfachere, billigere und leichter zu handhabende Sicherungsmittel zu ersetzen.

Die Aufgabe wird neuerungsgesäß dadurch gelöst, daß die Bolzen gegen Verschiebung in ihren Lagerbohrungen durch.

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Ausätze gesichert sind und die Bohrungen aum Durchschieben der .Ansätze mit Schlitzen versehen sind.

Die Bolzen sind neuerungsgemäß an ihren Enden mit diametralen Bohrungen, Vier- "bzw Sechskanten oder .Ansätzen versehen·

Die mit den Ansätzen versehenen Bolzen werden bei der Montage lind Demontage um ihre Achse mittels eines Werkzeuges verdreht· Hiex-zu kann man einen Schlüssel verwenden oder eine Zange, Mt welcher man den Yier- bzw· Sechskant am Bolzenende greift. Oder man steckt zum Verdrehen des Bolzens in die Bohrungen an seinem Ende einen Nagel oder einen Schraubenzieher.

Die Ansätze werden bei der Herstellung der Bolzen im Guß— oder Schmiedeverfahren angeformt. Sie können auch bestehen aus Stiften oder Schrauben. Splinte, die leicht verloren gehen, sind nicht mehr erforderlich.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:

Figo i; einen Schnitt durch einen Rost mit Lagerrahmen, Figo 2: eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1, Fig. 3 unö- 4·: Schnitte durch den Host nach der Linie A-A der Fig. 1·

Der langgestreckte Gitterrost 1 liegt in dem Gußeisen-Profillagerrahmen 2, welcher Schmalstücke 3 hat.

Die Schmalstücke 3 cLes Lagerrahmens 1 und die gegenüberliegenden Gxtterroststäbe 4- sind mit Bohrungen 5 für die Lagerung der Bolzen 6 versehen. Die Bolzen 6 haben einen Aufsatz zur Verhinderung der Verschiebung und an ihren Enden Ansätze tmd Bohrungen 9 suh Zwecke ihrer Verdrehung mit einem Werkzeug.

7OQ920823.it 78

Die Bohrungen 5 sind zum DurcliscMelDeii der Ansätze 7 und 8 an den Bolzen 6 ioit vertikalen Schlitzen IO (Pig. 3) »der mit horizontalen Schlitzen 11 (Pig·' 4) versehen.

H±e feuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel heschrMsW- So ^nntß laaxi ■beispielsweise an den Hahmen— schmalstücken und den gegenüberliegenden Gitterrosten auch laschen anordnen und in diese die Befestigungsbolzen einschieben.

70 Q9 2 O 8 2 3. ft. 70

Claims (1)

1. Schutzansprüche:

   Abdeckung "von Schächten, Entwässertmgslöcliern, Sinnen bestehend aus einem in einem liagerrahmen liegenden Gitter— rost, der am Halmen mittels Bolzen "befestigt ist, dad-orcJo. gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) gegen Verscnielrung in ihren Lagerbohrungen (5) durch Ansätze (7) gesichert sind __ und die Bohrungen zum "Durchs chi eben der liisätze mit Schlitzen (10; 11) versehen sind.

   Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (o) an ihren Enden mit diametralen Bohrungen (9), Tier- bs#; Sechskanten oder Ansätzen C8) versehen sindi