DE1955737A1 - Aus Teilstuecken zusammensetzbare Ablaufrinne - Google Patents

Aus Teilstuecken zusammensetzbare Ablaufrinne

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DE1955737A1 DE19691955737 DE1955737A DE1955737A1 DE 1955737 A1 DE1955737 A1 DE 1955737A1 DE 19691955737 DE19691955737 DE 19691955737 DE 1955737 A DE1955737 A DE 1955737A DE 1955737 A1 DE1955737 A1 DE 1955737A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Aus Teilstücken zusammensetzbare Ablaufrinne Die Erfindung betrifft eine aus Teilstücken zusammensetzbare Ablaufrinne, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt und mit in Nut und Feder verbindbaren Teilstücken, wobei die Oberseite der Ablaufrinne mit einer perforierten Abdeckung zum Durchtritt der Entwässerungsflllssigkeit, insbesondere mit einem Gitterrost, abgedeckt ist.
  • Es sind bereits Äblaufrinnen als Betongußteile und aus Asbestzement bekannt, bei denen die kblaufrinne aus Teilstücken, die an ihren Enden in Nut und Feder ineinandergreifen, susammengesetzt wird. Die Oberseite dieser meist mit reohteckigem oder rechteckig abgerundetem Querschnitt ausgeführten Ablaufrinnen ist mit einem aus Teilstücken bestehenden Gitterrost abgedeckt, wobei zur Auflage dieser Gitterrostteilstücke an den Wandflächen entsprechende angeformte oder nachträglich befestigte Salteleisten vorgesehen sind. Die bisher vorbekannten Ausführungsformen sind in ihrer Herstellung kostspielt$, Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine aus Teilstücken zusainmensetzbare Ablaufrinne zu schaffen, die besonders kostensparend aus bereits in der Massenherstellung bekannten Halbfabrikaten aufgebaut werden kann Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ablaufrinne aus symmetrisch getrennten Halbschalen eines Rohres besteht, und daß im Bereich der. oberen Ränder der Seitenteile der Halbschalen Halteelemente des Gitterrostes vorgesehen sind. Bevorzugtes Ausgangsmaterial bilden Asbestzementrohre, die mit und ohne Muffenansatz in den verschiedensten Abmessungen maschinell hergestellt werden können. Die wesentliche Verbilligung besteht darin, daß die Teilstücke der Ab-Ablaufrinne symmetrisch getrennte Halb schalen dieser Rohre darstellen. Der Arbeitsgang des Trennens kann dabei in einfacher Weise, beispielsweise bei Asbestzementrohren durch Sägen, ausgeführt werden. In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung erscheint es jedoch ferner möglich, anstelle von Asbestzementrohren auch vorgefertigte Rohre aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Kanststoffen, als Halbfertigteil zu verwenden.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, daß zur Bildung der Halteelemente in eine äußere Halbschale jeweils eine weitere innere Halbschale derart eingelegt ist, daß durch die Differenz der Höhen der Schenkel zwei parallele Absatzflächen zur Auflage des Gitterrostes gebildet werden. Dies Ausbildung ist sowohl bei Halb schalen aus rechteckigen Rohren als auch bei solchen mit kreisförmigem Q;erschnitt anwendbar.
  • Ein weiterer Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die innere Halbschale gegenüber der äußeren Halbschale derart in Längsrichtung versetzt angeordnet ist, daß an den Endteilen der Teilstücke Nut und Feder gebildet werden. Eine solche Formgestaltung erscheint erheblich einfacher als beispielsweise das einstückige Anformen von Nut und Feder bei einem Betongußteil.
  • Die Verbindung zwischen der inneren Halbschale und der äußeren Halbschale kann in verschiedener Weise, bevorzugt durch Schraubenelemente, aber auch durch Verklebung oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft liegt die innere Halbschale mit enger Passung in der äußeren Halbschale, so daß sich im Bereich der oberen Ränder ein treppenartiger Absatz ergibt, der zur Auflage des Gitterrostes dient.
  • Eine andere vorteilhafte Nöglichkeit zur Halterung der Gitterroste kann dadurch erreicht werden, daß im Bereich des oberen Randes der Seitenschenkel der Haibschalen als Halteelemente T-Stäbe vorgesehen sind, deren einer Schenkel mit einem Schenkel des Teilstücks der Ablaufrinne verbunden ist, und daß der Mittelsteg auf dem oberen Rand des Teilstücks aufliegt und zusammen mit dem anderen Schenkel des T-Stabes einen Rahmen zur Auflage des Gitterrostes bildet. Die T-Stäbe sind dabei zweckmäßig Netall- oder Kunststoffprofilstücke, die mit den Schenkeln der Halbschalen in bekannter Weise, insbesondere durch Schraubenverbindungen, verbunden werden.
  • Falls bei der Anwendung der AblauBrinne ein bestimmtes Gefälle eingehalten werden muß, erscheint es vorteilhaft, die Halbschalen aus den Rohren nicht mehr durch achsenparallele Trennung, sondern in einer gegenüber der Rohrachse geneigten diagonalen Trennlinie entsprechend abgeschrägt zu erzeugen, wobei der Neigungswinkel der diagonalen Trennlinie dem gewünschten Gefälle entspricht. Auch hier lassen sich, wie bereits beschrieben, zur Bildung der Auflageflächen der Gitterroste entweder äußere und innere Halbschalen zusammensetzen oder im Bereich des Randes der Seitenschenkel T-Stäbe anbringen. Beim Einbau liegen die oberen Randflächen horizontal, und dadurch entsteht das Gefälle im Bodenteil der Ablaufrinne.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung kann die diagonale Trennlinie symmetrisch zur Gesamtlänge der aus den Teilstücken zusammengesetzten Ablaufrinne verlaufen. Dies bedeutet, daß die Trennlinie im einzelnen Rohrabschnitt unsymmetrisch und nur in Bezug auf die Gesamtlänge der aneinander angeschlossenen Rohrstücke gegenüber der gemeinsamen Mittelachse symmetrisch unter einem vorgegebenen Neigungswinkel verläuft.
  • Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung ergibt sich eine besonders kostensparende Herstellung von Teilstücken für Ablaufrinnen, die beispielsweise aus Halb schalen vorhandener Rohre in Schraubverbindungen zusammengesett werden können Die Formgestaltung ist dabei weitgehend frei und nur vom Vorhandensein entsprechender Rohrquerschnitte abhängig. Eine solche Ablaufrinne kann für Sonderzwecke auch aus einem einzigen Teilstück gebildet werden. länge und Abmessungen der Teilstücke richten sich im wesentlichen nach der gegebenen Aufgabenstellung und sind unter Bezug auf vorhandene Rohrquerschnitte leicht den Abmessungen bereits vorhandener Ablaufrinnen anzupassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Asbestzementrohr mit Trennlinie, Fig. 2 ein aus zwei Halb schalen zusammengesetztes Teilstück in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 ein Teilstück, bei dem auf die Seitenschenkel der äußeren Halbschale T-Stäbe aufgelegt sind, gleichfalls in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ablaufrinne, deren Teilstücke aus sechs Rohrteilen entstanden sind.
  • In Fig. 1 ist verkleinert ein längsschnitt durch ein Asbestzementrohr 1 mit einem Muffenansatz 2 gezeigt, wobei durch ein Trennen längs der Trennlinie 3-3 zwei symmetrische Halbschalen 4,5 entstehen. Derartig hergestellte Halbschalen bilden das Grundbauelement der Ablaufrinne bzw. der Teilstücke, aus denen sich die Ablaufrinne zusammensetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in eine äußere Halbschale 6 von U-förmigem Profilquerschnitt eine innere Halbschale 7 von angepaßtem ULförmigem Querschnitt dicht eingesetzt. Dabei ist die innere Halbschale 7 gegenüber der äußeren Halb schale 6 derart in Längsrichtung verschoben, aaß an den beiden Enden des Teilstückes der Ablaufrinne jeweils Nut 8 und Feder 9 gebildet werden. Die innere Halbschale 7 ist mit der äußeren Halbschale 6 durch vier Schrauben 10 verbunden.
  • Die Differenz der Höhen der Schenkel 11,12 der äußeren und der inneren Halbschale 6,7 ist so gewählt, daß ein metallischer Gitterrost 13 bzw. eine andere perforierte Abdeckung aus Beton oder Asbestzement auf die in gleicher Horizontalebene liegenden Absatzflächen 14,15 an seiner Oberfläche bündig mit den oberen Randflächen der äußeren Halbschale 6 aufgelegt werden kann.
  • Diealternative Ausführungsform nach Fig. 3 verwendet nur jeweils eine Asbestzementhalbschale- 16 zur Bildung eines Teilstückes, wobei auf den oberen Rand der beiden Seitenschenkel 17,18 T-Stäbe 19,20 aufgelegt und durch Schraubenverbindungen 21 gesichert sind. Diese T-Stäbe 19,20 bilden das Halteelement für die aufgelegten Gitterroste entsprechend Pos. 13 in Fig. 2.
  • Für viele Anwendungsfälle wird bei der Verlegung der Ablaufrinne ein bestimmtes Gefälle vorgeschrieben. Hierzu erscheint es erforderlich, die als Ealbfabrikate vorliegenden Rohre längs einer gegenüber der Mittelachse geneigten Diagonallinie zu trennen. Eine solche Trennung ermöglicht sowohl die Her-Stellung eines Teilstücks mit Gefälle als auch die Anfertigung einer aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Ab auf rinne mit vorgeschriebenem Gefälle. Vorteilhaft ist es dabei, daß durch das Trennen der Rohrteile kein Verschnitt entsteht, sondern daß beide bei der Trennung entstehenden Halb schalen verwendbar sind.
  • Wird beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Gefälledifferenz von 1 cm pro Teilstück der Ablaufrinne vorgeschrieben und ist die gesamte. länge der Ablaufrinne aus sechs Teilstücken zusammengesetzt, so ist die Trennlinie 22-22 innerhalb der sechs Rohrstücke derart symmetrisch zur längsachse zu legen, daß die Trennlinie 22-22 beim ersten linken Rohrstück a = 3 cm unterhalb der Mittelachse beginnt und beim letzten rechten Rohrstück 3 cm oberhalb dieser Rohrachse endet. Die Trennlinie 22-22 liefert somit Teile für zwei aus den Teilstücken I bis VI zusammengesetzte Ablaufrinnen.
  • Sofern eine Befestigung der Gitterroste nach der Ausführungsform Fig. 2, d.h. durch Ineinanderschachtelung von Halbschalen, gewünscht wird, müssen in gleicher Weise zwei zusammengesetzte Rohrteile unterschiedlicher Abmessungen in der angegebenen Weise diagonal getrennt werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Aus Teilstücken zusammensetzbare Ablaufrinne, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt und mit in Nut und Feder verbindbaren Teilstücken, wobei die Oberseite der Ablaufrinne mit einer perforierten Abdeckung, insbesondere mit einem Gitterrost, abgedeckt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ablaufrinne aus symmetrisch getrennten Halbschalen eines Rohres (1) besteht, und daß im Bereich der oberen Ränder der Seitenteile (11,12;17,18) der Halbschalen (4,5) Halteelemente (14,15;19,20) des Gitterrostes (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Ablaufrinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbschalen (4,5) aus Asbestzement bestehen.
  3. 3. Ablaufrinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbschalen (4,5) aus Kunststoff bestehen.
  4. 4. Ablaufrinne nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung der Halteelemente in eine äußere Halbschale (6) jeweils eine weitere innere Halbschale (7) derart eingelegt ist, daß durch die Differenz der Höhen der Schenkel (11,12) zwei parallele Absatzflächen (14,15) zur Auflage des Gitterrostes (13) gebildet werden.
  5. 5. Ablaufrinne nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innere Halbschale (7) gegenüber der äußeren Halbschale (6) derart in längsrichtung versetzt angeordnet ist, daß an den Endteilen der Teilstücke Nut (8) und Feder (9) gebildet werden.
  6. 6. Ablaufrinne nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die innere Halbschale (7) mit der äußeren Halbschale (6) durch Schraubenelemente (10) verbunden ist.
  7. 7. Ablaufrinne nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Halbschale (7) mit enger Passung in die äußere Halbschale (6) eingesetzt ist.
  8. 8. Ablaufrinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbschalen (4,5) Teile eines Rohres (1) mit einseitigem Muffenansatz (2) sind.
  9. 9. Ablaufrinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des oberen Randes der Seitenschenkel (17,18) der Asbestzementhalbschalen (16) als Halteelemente T-Stäbe (19,20) vorgesehen sind, deren einer Schenkel mit einem Schenkel des Teilstücks der Ablaufrinne verbunden ist, und daß der Mittelsteg auf dem oberen Rand des Teilstücks aufliegt und zusammen mit dem anderen Schenkel des T-Stabes (19,20) einen Rahmen zur Auflage des Gitterrostes (13) bildet.
  10. 10. Ablaufrinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Erzeugung eines Gefälles diagonal getrennte Halb schalen vorgesehen sind, und daß der Neigungswinkel der diagonalen Trennlinie dem Gefälle entspricht.
  11. 11. Ablaufrinne nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die diagonale Trennlinie bei einer Mehrzahl aneinander angeschlossener Teilstücke der Ablaufrinne symmetrisch zur Gesamtlänge der aus den Teilstücken zusammengesetzten Ablaufrinne verläuft.
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