DE1911161B1 - Herzstueck mit beweglicher Herzstueckspitze - Google Patents

Herzstueck mit beweglicher Herzstueckspitze

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DE1911161B1
DE1911161B1 DE19691911161 DE1911161A DE1911161B1 DE 1911161 B1 DE1911161 B1 DE 1911161B1 DE 19691911161 DE19691911161 DE 19691911161 DE 1911161 A DE1911161 A DE 1911161A DE 1911161 B1 DE1911161 B1 DE 1911161B1
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Germany
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legs
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DE19691911161
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English (en)
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Friedrich Doering
Johann Hummel
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Herzstück mit beweg- stückspitze an Ort und Stelle in kürzester Zeit auslicher Herzstückspitze, die rückseitig an einem federn- gewechselt werden, ohne daß ein Verschweißen von den Teil befestigt und seitlich zwischen den Flügel- Stößen notwendig ist.
schienen verschwenkbar gelagert ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das
Herzstücke mit beweglicher Herzstückspitze wer- 5 federnde Teil ein Federstab, der an der Rückseite den seit langem an Schienenkreuzungen und Weichen der Herzstückspitze über ein Verbindungsstück angevorgesehen. Die bewegliche Herzstückspitze dient da- schlossen ist, das von den Enden der beiden Herzzu, die Herzstücklücke zu verkleinem oder sogar ganz Stückschenkel seitlich abgestützt ist.
zu verschließen. Herzstücke, bei denen die Herzstück- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfinlücke nicht schließbar ist, üben beim Befahren auf io dung besitzt das Verbindungsstück an den Stoßstellen die Räder und die Fahrzeuge Stöße aus, die ins- konkave oder flache Seitenflanken, an denen die entbesondere bei hoher Geschwindigkeit die Räder und sprechend geformten Enden der Herzstückschenkel das Fahrzeug in hohem Maße beanspruchen. anliegen und die in der Weise angeordnet sind, daß
Bei einem bekannten Herzstück mit beweglicher die durch den Abstand der Seitenflanken bestimmte
Herzstückspitze ist die Herzstückspitze in einem Ge- 15 Breite des Verbindungsstücks von der Rückseite der
lenk um einen vertikalen Zapfen verschwenkbar zwi- Herzstückspitze aus zum Federstab hin abnimmt,
sehen den Flügelschienen gelagert. Die Herzstück- An Stelle dieser Ausführungsform kann aber bei
schenkel sind bis an das Gelenk der Herzstückspitze der Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungs-
herangeführt und an dem Drehstuhl des Gelenks be- form das Verbindungsstück an den Stoßstellen auch
festigt. Dieses bekannte Herzstück unterliegt wegen 20 rückseitig offene und sich erweiternde Einschnitte
der Gelenklagerung einem hohen Verschleiß und be- aufweisen, in die die entsprechend geformten Enden
darf einer laufenden Wartung. Es ist daher in der der Herzstückschenkel hineinragen. Die Einschnitte
Regel notwendig, nicht nur die Herzstückspitze, son- und die Herzstückschenkel können dann keilförmig
dem auch den Drehstuhl des Gelenks zu er- geformt sein, wobei die innenliegenden Flanken der
neuern. 25 Einschnitte etwa achsparallel zum Federstab ver-
Bei einem anderen bekannten Herzstück mit be- laufen. Diese Ausführungsform ist deswegen bevor-
weglicher Herzstückspitze ist ein Herzstückschenkel zugt, weil das für die Verschwenkung notwendige
unter Zwischenschaltung einer Federschiene mit der Spiel jeweils an der der Laufkante gegenüberliegen-
Anschlußschiene verbunden, während der zweite den Seite der Stoßstelle vorgesehen ist, während an
Herzstückschenkel an seinem Ende schräg angeschnit- 30 der Laufkante kein Spiel vorhanden ist.
ten ist und in Längsrichtung verschiebbar an der Da nach der Erfindung die beiden Herzstückschen-
zugehörigen Anschlußschiene anliegt. Nachteilig ist kel nicht mit der Herzstückspitze verbunden sind,
bei dieser Konstruktion, daß die bewegliche Herz- können diese nach einem weiteren Vorschlag der
stückspitze mit den Herzstückschenkeln sehr lang Erfindung im Bereich ihrer Enden ortsfest angeordnet
gehalten werden muß, um die gewünschte seitliche 35 sein. Damit geben sie der Herzstückspitze im Bereich
Verschwenkbarkeit zu ermöglichen. Außerdem ist es des Verbindungsstücks eine sichere seitliche Stütze,
nachteilig, daß die Federschiene, deren Querschnitt die Schwingungen selbst bei Befahren mit hohen
zwecks Federung weniger stark dimensioniert ist als Geschwindigkeiten kaum zuläßt. Eine Verschiebung
der Querschnitt der Anschlußschiene, beim Befahren der Herzstückspitze gegenüber den Herzstückschen-
voll belastet wird. Schließlich ist noch nachteilig, daß 40 kein kann nach einer weiteren Ausführungsform der
die Herzstückspitze wegen der für die geforderte Erfindung dadurch auf einfache Weise verhindert
Beweglichkeit der Herzstückspitze freie Lagerung des werden, daß das Herzstück am hinteren Ende des
zweiten Herzstückschenkels schwingungsanfällig ist. federnden Teils gegen relative axiale Verschiebung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den beiden Herzstückschenkeln gesichert
Herzstück mit beweglicher Herzstückspitze zu schaf- 45 ist. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht
fen, das vor allem folgenden Forderungen genügt: werden, daß das Ende des federnden Teils mit einer
robuster Aufbau, keine laufende Wartung, leichte auf der Schwelle angeordneten Unterlagplatte ver-
Auswechselbarkeit, großer Verschwenkungsbereich schraubt ist. Zusätzlich kann das Herzstück mittels
der Herzstückspitze, keine Schwingungsanfälligkeit. in den Schienenfuß der Herzstückschenkel und des
Diese Aufgabe wird bei einem Herzstück mit be- 50 Endes des federnden Teils und in die Unterlagplatte
weglicher Herzstückspitze, die rückseitig an einem hineinragenden Zapfen gesichert sein. Außerdem
federnden Teil befestigt und seitlich zwischen den können zwischen den Herzstückschenkeln und dem
Flügelschienen verschwenkbar gelagert ist, dadurch Ende des federnden Teils Distanzstücke vorgesehen
gelöst, daß das federnde Teil zwischen den beiden sein, die mit den Herzstückschenkeln und dem Ende
Herzstückschenkeln angeordnet ist und die beiden 55 des federnden Teils mittels quer verlaufender Schrau-
Herzstückschenkel mit ihren Enden bis an die Rück- benbolzen verschraubt sind.
seite der Herzstückspitze herangeführt sind und die Eine zweckmäßige Ausführungsform des Herz-Stoßstellen zwischen Herzstückspitze und Herzstück- Stücks ist dadurch gekennzeichnet, daß die Herzschenkeln als allmähliche Übergänge mit ausreichen- stückspitze als dreieckförmiger Block ausgebildet ist, dem Spiel für die seitliche Verschwenkung der Herz- 60 der mindestens teilweise aus einem Stück mit dem stückspitze ausgeführt sind. Da also bei dem Herz- sich daran anschließenden Verbindungsstück besteht, stück nach der Erfindung das federnde Teil nicht an dessen verjüngtem Bereich der Federstab ange-Teil der Fahrschiene ist und somit nicht von dem schweißt ist, dessen obere Ebene unter der oberen Raddruck belastet wird, braucht es nur so dimen- Ebene der beiden seitlichen Herzstückschenkel liegt, sioniert zu werden, daß es die Zugkräfte aufnehmen 65 Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer kann und leicht seitlich verschwenkbar ist. Da die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Herzstückspitze und das federnde Teil nicht mit den F i g. 1 ein Herzstück mit beweglicher Herzstück-Herzstückschenkeln verbunden sind, kann die Herz- spitze in Aufsicht,
Fig. 2 ein anderes Herzstück mit beweglicher Herzstückspitze in Aufsicht,
F i g. 3 das Herzstück gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 4 das Herzstück gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
F i g. 5 das Herzstück gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie C-C der F i g. 1,
F i g. 6 das federnde Teil im Schnitt nach der Linie D-D der F i g. 1 und
Fig. 7 das Herzstück gemäß Fig. 2 im Schnitt nach der Linie E-E der F i g. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Herzstücke besitzen eine Herzstückspitze 1 bzw. 2 in Form eines dreieckförmigen Blocks.
Die Herzstückspitze 1 oder 2 ist rückseitig über ein Verbindungsstück 3 bzw. 4 an einem Federstab 5 bzw. 6 angeschweißt, der zwischen den beiden Herzstückschenkeln 7, 8 bzw. 9,10 verläuft und an seinem Ende 11 bzw. 12 mit den beiden Herzstückschenkeln 7, 8 bzw.- 9,10 auf eine Unterlagplatte 13 bzw. 14 in der Weise befestigt ist, daß in die Schienenfüße der Herzstückschenkel 7, 8 bzw. 9,10 und des Endes
11 bzw. 12 des Federstabes S bzw. 6 und in die Unterlagplatte 13 bzw. 14 hineinragende Zapfen 15 bzw. 16 und die Schienenfüße niederhaltende Klauen 17 bzw. 18 vorgesehen sind. Zwischen den Herzstückschenkeln 7, 8 bzw. 9,10 und dem Ende 11 bzw.
12 des Federstabes 5 bzw. 6 sind Distanzklötze 66 bzw. 67 angeordnet, die zusammen mit den Herz-Stückschenkeln 7, 8 bzw. 9,10 und dem Ende 11 bzw. 12 des Federstabes 5 bzw. 6 miteinander durch quer verlaufende Schraubenbolzen 68 bzw. 69 verbunden sind. Die beiden Herzstückschenkel 7, 8 bzw. 9,10 enden etwa an der Rückseite 19 bzw. 20 der Herzstückspitze 1 bzw. 2 im Bereich des Verbindungsstücks 3 bzw. 4, wo sie mittels Stützklemmen 21, 22 bzw. 23,24 ortsfest auf einer Platte 25 bzw. 26 angeordnet sind, auf der die Herzstückspitze 1 bzw. 2 seitlich verschwenkbar aufliegt und auf der Klauen 27, 28 bzw. 29, 30 zur Niederhaltung und seitlichen Abstützung der Herzstückspitze 1 bzw. 2 befestigt sind. Auf der Platte 25 bzw. 26 sind zwei Flügelschienen 31,32 bzw. 33,34 mittels Stützelementen 35, 36 bzw. 37, 38 befestigt. Die Platte 25 bzw. 26 gibt den Herzstückschenkeln 7, 8 bzw. 9,10 mit den Flügelschienen 31, 32 bzw. 33, 34 einen festen Zusammenhalt, der praktisch keine Axialverschiebungen zwischen den Herzstückschenkeln 7, 8 bzw. 9,10 und den Flügelschienen 31,32 bzw. 33,34 zuläßt. Das Spiel zwischen den inneren Seiten 39, 40 bzw. 41, 42 und dem Verbindungsstück 3 bzw. 4 ist so gewählt, daß die geforderte seitliche Verschwenkung der Herzstückspitze 1 bzw. 2 gerade noch möglich ist.
In der F i g. 1 sind an den Stoßstellen 43, 44 zwisehen Herzstückspitze 1 und Herzstückschenkeln 7, 8 die Seitenflanken 45, 46 des Verbindungsstücks 3 konkav geformt und so angeordnet, daß die durch den Abstand der Seitenflanken 45,46 bestimmte Breite des Verbindungsstücks 3 von der Rückseite 19 der Herzstückspitze 1 zu dem Federstab 5 hin allmählich abnimmt. In den durch die konkaven Seitenflanken 45,46 gebildeten Einbuchtungen liegen die mit entsprechendem Krümmungsradius konvex geformten Enden 47, 48 der Herzstückschenkel 7, 8. Nach der Verschwenkung der Herzstückspitze 1 in die eine oder andere Endstellung liegen die jeweils an der Fahrkante liegenden äußeren Seiten 49 oder der Enden 47 oder 48 der Herzstückschenkel 7, 8 in einer Flucht mit den äußeren Seiten 51 oder 52 der Herzstückspitze 1. Im Ausführungsbeispiel liegen gerade die äußeren Seiten 50, 52 an der Fahrkante.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist das Verbindungsstück 4 an den Stoßstellen 54,55 rückseitig offene, keilförmige Einschnitte 56, 57 auf, deren innere Flanken 58, 59 achsparallel zum Federstab 6 verlaufen. In diese keilförmigen Einschnitte 56, 57 ragen die entsprechend keilförmige geformte Enden 60, 61 der Herzstückschenkel 9,10 hinein.
Wird die Herzstückspitze 1 bzw. 2 durch in der Zeichnung nicht dargestellte, aber an sich bekannte Umstellvorrichtungen bis zur Anlage an einer der Flügelschienen 31, 32 bzw. 33, 34 verschwenkt, dann stützt sich die Herzstückspitze 1 bzw. 2 mit ihrem Verbindungsstück 3 bzw. 4 an den beiden Enden 47, bzw. 60, 61 der Herzstückschenkel 7, 8, bzw. 9, im Bereich der Stellen 62, 63 bzw. 64, 65 ab. Die Herzstückspitze 1 bzw. 2 erhält dadurch eine gute seitliche Abstützung.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 an der Stoßstelle 44 ein kleiner Spalt an der Fahrkante vorhanden ist, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Stoßstelle 55 an der Fahrkante ganz geschlossen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Herzstück mit beweglicher Herzstückspitze, die rückseitig an einem federnden Teil befestigt und seitlich zwischen den Flügelschienen verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (5; 6) zwischen den beiden Herzstückschenkeln (7,8; 9,10) angeordnet ist und die beiden Herzstückschenkel (7,8; 9,10) mit ihren Enden (47, 48; 60, 61) bis an die Rückseite (19; 20) der Herzstückspitze (1; 2) herangeführt sind und die Stoßstellen (43, 44; 54, 55) zwischen der Herzstückspitze (1; 2) und den Herzstückschenkeln (7, 8; 9, 10) als allmähliche Übergänge mit ausreichendem Spiel für die seitliche Verschwenkung der Herzstückspitze (1; 2) ausgeführt sind.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (5; 6) ein Federstab ist, der an der Rückseite (19; 20) der Herzstückspitze (1; 2) über ein Verbindungsstück (3; 4) angeschlossen ist, das durch die Enden (47,48; 61, 60) der beiden Herzstückschenkel (7, 8; 9,10) seitlich abgestützt ist.
3. Herzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) an den Stoßstellen (43, 44) konkave oder flache Seitenflanken (45, 46) besitzt, an denen die entsprechend geformten Enden (47, 48) der Herzstückschenkel (7, 8) anliegen und die in der Weise angeordnet sind, daß die durch den Abstand der Seitenflanken (45, 46) bestimmte Breite des Verbindungsstücks (3) von der Rückseite (19) der Herzstückspitze (1) aus dem Federstab (5) hin abnimmt.
4. Herzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) an den Stoßstellen (54, 55) rückseitig offene und sich
erweiternde Einschnitte (56,57) aufweist, in die die entsprechend geformten Enden (60,61) der Herzstückschenkel (9,10) hineinragen.
5. Herzstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (56, 57) und die Herzstückschenkel (9,10) keilförmig sind, wobei die innenliegenden Flanken (58, 59) der Einschnitte (56, 57) etwa achsparallel zum Federstab (6) verlaufen.
6. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Herzstückschenkel (7, 8; 9, 10) im Bereich ihrer Enden (47, 48; 60, 61) ortsfest angeordnet sind.
7. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (1; 2) am hinteren Ende (11; 12) des federnden Teils (5; 6) gegen relative axiale Verschiebung gegenüber den beiden Herzstückschenkeln (7, 8; 9,10) gesichert ist.
8. Herzstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11, 12) des federnden Teils (5; 6) mit einer auf der Schwelle angeordneten Unterlagplatte (13; 14) verschraubt ist.
9. Herzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (1; 2) mittels in den Schienenfuß der Herzstückschenkel (7, 8; 9, 10) und des Endes (11; 12) des federnden Teils (5; 6) und in die Unterlagplatte (13; 14) hineinragender Zapfen (15; 16) gesichert ist.
10. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Herzstückschenkeln (7, 8; 9, 10) und dem Ende (11; 12) des federnden Teils (11; 12) Distanzklötze (66; 67) vorgesehen sind, die mit den Herzstückschenkeln (7, 8; 9, 10) und dem Ende (11; 12) des federnden Teils (5; 6) mittels quer verlaufender Schraubenbolzen (68; 69) verschraubt sind.
11. Herzstück nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (1; 2) als dreieckförmiger Block ausgebildet ist, der mindestens teilweise aus einem Stück mit dem sich daran anschließenden Verbindungsstück (3; 4) besteht, an dessen verjüngten Bereich der Federstab (5; 6) angeschweißt ist, dessen obere Ebene unter der oberen Ebene der beiden seitlichen Herzstückschenkel (7, 8; 9, 10) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691911161 1969-03-05 1969-03-05 Herzstueck mit beweglicher Herzstueckspitze Withdrawn DE1911161B1 (de)

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CH219670A CH500332A (de) 1969-03-05 1970-02-16 Herzstück mit beweglicher Herzstückspitze für Weichen
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BE746485D BE746485A (fr) 1969-03-05 1970-02-25 Coeur a pointe de coeur mobile
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CH500332A (de) 1970-12-15
AT294884B (de) 1971-12-10
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