DE1780602A1 - Automatische Klauenkupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Automatische Klauenkupplung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1780602A1
DE1780602A1 DE19611780602 DE1780602A DE1780602A1 DE 1780602 A1 DE1780602 A1 DE 1780602A1 DE 19611780602 DE19611780602 DE 19611780602 DE 1780602 A DE1780602 A DE 1780602A DE 1780602 A1 DE1780602 A1 DE 1780602A1
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automatic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Automatische Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine automatische Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit unsymmetrischem, zwei Kupplungsklauen aufweisendem Eingriffsprofil, einem Kupplungskopf und Greif-und Führungsorganen. Es ist bekannt, daß eine automatische Verbindung der Fahrzeugversorgungsleitungen bei starren aütamatischen Kupplungen leicht durchführbar ist, indem an den Kupplungsköpfen besondere Kästen mit Luftleitungsmundstücken und elektrischen Kontakten befestigt werden, die sich im Augenblick der Kupplung miteinander verbinden. Aus der deutschen Patentschrift 660 833 ist eine selbsttätige Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge mit Kuppelgliedern bekannt, die zwangsschlüssig mit Absperrhähnen von Versorgungsleitungen bzw. Steuerorganen verbunden sind. Ein Scheibenhaken mit einer angelenkten Kuppelöse wird während des Kupplungsvorganges verdreht, so daß der den Scheibenhaken tragende Bolzen als Halmküken für Luft- und Heizleitungen oder zur Steuerung einer elektrischen Kabelverbindung ausgebildet werden kann. Diese Maßnahme läßt sich jedoch bei der Klauenkupplung nicht verwirklichen, da diese kein sich zwangsläufig verdrehendes Kuppelglied aufweist. Es wurden Versuche angestellt, auch bei nichtstarren Kupplungen eine Automatisierung der Verbindungen von Versorgungsleitungen dadurch herzustellen, daß federnde Kontaktvorrichtungen hängend angeordnet und mit großen Führungsflächen versehen wurden. Dadurch sollte ein Ineinandergreifen der Zeitungen beim Schließen der Kupplungen auch dann erreicht werden, wenn deren Längsachsen einen großen Höhenunterschied zueinander aufweisen. Diese bekannten Maßnahmen zum Zusammenkuppeln von Eisenbahnwagen oder Lokomotiven erwiesen sich jedoch als wenig zuverlässig und können allenfalls bei Kupplungen gleicher Art angewendet werden (starre oder nichtstarre Kuppplungen). Auch der aus der deutschen Patentschrift 673 116 bekannte Schlauchverbinder einer selbsttätigen nichtstarren Klauenkupplung dient lediglich der Verbindung der Brenesahläuche und vergrößert darüberhinaus die Abmessungen der Kupplung erheblich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klauenkupplung der eingangs genannten Art anzugeben, die beim guppelvorgang eine automatische Verbindung einer Vielzahl zu kuppelnden Leitungen sicher gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, äaß surr Auslösung eines automatischen Antriebs einer Versorgungsleitungskupplung durch Druckluft ein mit der Bremsdruckluftleitung des Fahrzeugs verbundenes Hilfsmundstück und oberhalb einer am Kupplungskopf angebrachten Stütze ein zweiarmiger verschwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen sind, dessen einer Arm beim Schließen der Kupplung durch die Unterkante einer am unteren Ende der kleinen Klaue vorgesehenen Leitfläche der entsprechenden Gegenkupplung verschwenkt wird, wobei dessen zweiter Hebelarm das Hilfsmuädstück ausrückt. Vorteilhaft ist zur automatischen Kupplung der Versorgungsleitungsenden der Fahrzeuge in ansich bekannter Weise ein in
    durch eine pneumatische Antriebsvorrichtung beim Schließen der glauenkupplung bis zur Verbindung mit dem Kontaktkasten der Gegenkupplung vorrückbar ist, und daß die Zylinder der pneumatischen Antriebsvorrichtung beider Kupplungen über Ventile der ausgerückten Hilfsmundstücke mit der Druckluftzufuhr in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist zur Aufrechterhaltung der Selbsttätigkeit der Fahrzeugbremsanlage eine Klinke vorgesehen, die einen bei der Verbindung der Kontaktkästen beider automatischen Kupplungen durch Übertragung der Herausbewegung eines Mundstücks aus dem Kasten mit Hilfe eines Hebels geöffneten Ver-, schlußhahn der Bremsdruckluftleitung in der unteren Stellung des Zwischengliedes in dessen ausgerückter Stellung blockiert. Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    Fig. 1 eine Stirnansicht der automatischen Klauenkupplung
    mit deren Kontaktkasten;
    Fig. 2 den Kopf des Kupplungskörpers im Grundriß;
    Fig. 3 die Klauenkupplung mit deren Kontaktkasten von der
    Seite der großen Klaue;
    Fig. 4 die Klauenkupplung mit deren Kontaktkasten von der
    Seite der kleinen Klaue;
    Fig. 5 die Draufsicht auf die pneumatische Antriebsvorrich-
    tung und das Hilfsmundstück;
    Fig. 6 die Stirnansicht des Hilfsmundstücks;
    Fig. ? einen Längsschnitt des Hilfsmundstücks;
    Fig. 8 die Rückansicht des Hilfsmundstücks;
    Fig. 9 den Gwundriß des Hilfsmunbtücks;
    Fig.10 die Stirnansicht des Kontaktkastens;
    Fig. 11 einen Längsschnitt des Kontaktkastens und die Aazu-
    gehörige Verriegelung;
    Fig. 12 eine seitliche Schnittansicht des Kontaktkastens.
    In Fig. 1 ist eine nicht starre automatische Kupplung mit unsymmetrischem zwei Kupplungsklauen aufweisendem Eingriffsprofil dargestellt, bei der zur Umwandlung derselben in eine starre Kupplung ein Anguß mit einer Leitfläche 1 vorgesehen ist, welcher am unteren Teil der kleinen Kupplungsklaue 2 liegt. Der Anguß mit der Zeitfläche 1 stellt einen Teil eines Kegelstumpfes dar, dessen obere horizontale Begrenzungsfläche 3 der Höhe nach so ausgebildet ist, daß beim Zu sammenschluß der Kupplungen eine Nase 4 der großen Klaue 5 der Gegenkupplung auf dieser Begrenzungsfläche 3 zu liegen kommt. Zur Vermeidung eines Verkantens der Kupplungsköpfe in der Vertikalebene beim Schließen der Kupplungen ist eine Stütze 6 vorgesehen, deren obere Fläche mit der unteren gante 9 der Zeitfläche 1 der Gegenkupplung zusammenwirkt. Die automatische Verbindung von Versorgungsleitungen zwischen den Fahrzeugen erfolgt mit Hilfe eines Mundstücks ?, Hebelanordnungen, einerpneumatische Antriebsvorrichtung und eines Kontaktka sters B. Beim Schließen der Kupplungshälften, wenn die kleinen Klauen 2 in die Kuppelmäuler einrücken und sich in Richtung der Wände der großen Klauen 5 bewegen, drücken die Angüsse mit ihren unteren Kanten 9 auf Arme 10 von Hebeln 11 (Fig. 5) und schwenken dieselben um deren Achsen 12 (zig: 5). Gleichzeitig schieben die anderen Arme 13 der Hebel 11 über Federn 14 die Hilfsmundstücke 7 derart nach vorn, daß dieselben in der Kupplungsebene beider Kupplungen zusamaentreffen und sich schließen. Damit die Mundstücke 7 mit Sicherheit zusammentreffen, sind Vorsprünge mit Führungsflächen 15 und Begrenzungsflächen 16 vorgesehen (Fig. 5 und 6).
    Stift 27 und eine entsprechende Bohrung 28, die an den Stirnplatten der Kästen 8 vorgesehen sind.
  • Beim Zusammentreffen der Kontaktkästen stoßen Mundstücke 29 der Druckluftleitung aufeinander, drücken Federn 30 (Fig. 12) zusammen und treten an der Rückwand 31 der Kontaktkästen aus. Das Küken des Verschlußhahns 20 der Druckluftleitung wird durch einen Hebel 32 gedreht. Das eine Ende dieses Hebels ist gelenkig mit dem Kasten 8 verbunden, sein anderes Ende dreht mittels eines Griffs 33 das Küken des Hahns 20 und ermöglicht damit der Druckluft den Zutritt zum Mundstück 29.
  • Um das Bremsvermögen beim .Reißen des Zuges bzw. bei Trennung der Kontaktkästen 8 aufrechtzuerhalten, ist eine besondere Blockierung des Hahns 20 durch eine federnde Klinke 34 vorgesehen (Fig. 11), die auf das Zwischenglied in dessen unterer Stellung einwirkt.
  • Der Verschlußhahn 20 trägt einen Aufsatz mit zwei Anschlüssen 35 und 36, von denen der Anschluß 35 über einen Schlauch mit der Druckluftleitung und der Anschluß 36 über den Schlauch 19 mit dem Hilfsmundstück 7 verbunden ist.
  • Der Kasten 8 enthält neben dem Bremsdruckluftmundstück 29 noch eine Reihe abgefedert angeordneter elektrischer Kontakte 37, die zur Verbindung elektrischer Zeitungen dienen. Beim Lösen der automatischen Kupplung durch bekannte Au slösevorrichtungen drückt ein am Mundstück 7 angeordneter Hebel 38 auf den Schaft eines Ventils 39 (Fig. 9) und gibt die Luftzufuhr zum Zylinder 23 frei (Fig. 3). Gleichzeitig wirkt der Hebel 38 der einen Kupplung auf den gleichen Hebel der Gegenkupplung und bewirkt dadurch ebenfalls ein Ausströmen der Luft aus dem Zylinder 23 der pneumatischen Antriebsvorrichtung der Gegenkupplung. Die beiden Kontaktkästen 8 trennen sich und werden unter der Einwirkung von Federn. 40 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben. Die Federn 40 sitzen auf Bolzen 4't und drücken gegen eine starr am Kupplungskopf befestigte Stütze 42.
  • Die Kontaktkästen 8 werden also bereits vor dem Auseinanderrücken der Kupplungen voneinander getrennt und in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Die pneumatische Antriebsvorrichtung zum Vorrücken des Kontaktkastens 8 besteht aus dem Zylinder 23 mit Kolbenstange 24 und Zwischengliedern 25 und 26,der Stütze 42, Aufhängungen 43 und Gleitstücken 44, die mit den Aufhängungen 43 und Zwischenstücken 26 gelenkig verbunden sind. Die Zwischenglieder 25 sind starr miteinander in Form eines Rahmens verbunden, der -Gelenke an der Stütze 42 hat. Das andere Rahmenende der Zwischenglieder 25 ist zusammen mit den Zwischengliedern 26 mit der Kolbenstange 24 des Zylinders 23 verbunden. Wenn somit der Kolben mit der Kolbenstange 24 unter Einwirkung der Druckluft aus dem Zylinder 23 geschoben wird, 2:z senken sich die Zwischenglieder 25 und 26 und schieben den Kasten 8 nach vorn, indem sie auf die Gleitstücke 44 einwirken, die ihrerseits über auf den Bolzen 41 sitzenden Federn 45 starr mit dem Kasten 8 verbunden sind.
  • Die Rückführung des Hi. I f smund stück s 7 und des Hebels 11 in ihre Ausgangsstellungen nach erfolgtem Auseinanderrücken der Kupplungen wird durch eine Feder 46 bewirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche .1. Automatische Klauenkupplung für Schienanfahrzeuge mit unsymmetrischem zwei Kupplungsblauen aufweisenden Eingriffsprofil, einem Kupplungskopf und Greif- und Führungsorganen, d a d u r c h g e k e A n s e i c h n e t , daß zur Auslösung eines automatischen Antriebs einer Versorgungsleitungskupplung durch Druckluft ein mit der Bremsdruckluftleitung des Fahrzeugs verbundenes Hilfsmundstück (7) und oberhalb einer am KupplungeiWf angebrachten StÜtze (6) ein zweiarmiger versahwenkbar gelagerter Hebel (11) vorgesehen sind, dessen einer Art (1V) beim Schließen der Kupplung durch die Unterkante (9) einer an unteren Ende der kleinen Klaue (2) vorgesehenen Leitfläche (1) der ent- sprechenden Gegenkupplung verschwenkt trird, wobei dessen zweiter Hebelarm (13) das Hilf swadsUak (7) ausrückt.
  2. 2. Automatische Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß zur automatischen Zupplung der Versorgungsleitungsenden der Fahrzeuge miteinander in an sich bekannter Weise ein in Kupplungslängeriahtung verschieb-
    eine pneumatische Antriebsvorrichtung beim Schließen der Klauenkupplung bis zur Verbindung mit dem Kontaktkasten (8) der Gegenkupplung vorrückbar ist, und daß die Zylinder (23) der pneumatischen Antriebsvorrichtung beider Kupplungen über Ventile (17) der ausgerückten $ilfsmundstücke (7) mit der Druckluftzufuhr in Verbindung stehen.
  3. 3. Automatische Klauenkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Selbsttätig- keit der Fahrzeugbrense eine Klinke (34) vorgesehen ist, die einen bei der Verbindung der Kontaktkästen(8)beider automatischen Kupplungen durch Übertragung der Herausbewegung eines Pfundstücks (29) aus dem Kasten (8) mit Hilfe eines Hebels (32) geöffneten Verschlußhahn (20) der Bremsdruckluftleitüng in der unteren Stellung des Zwischenglie-des (26) in dessen ausgerückter Stellung blockiert.
DE19611780602 1961-10-14 1961-10-14 Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung Expired DE1780602C3 (de)

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DE19611780602 DE1780602C3 (de) 1961-10-14 1961-10-14 Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung

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DE1780602B2 DE1780602B2 (de) 1978-04-06
DE1780602C3 DE1780602C3 (de) 1978-11-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839416A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-20 Bergische Stahlindustrie Vorrichtung zum verschieben einer kabel- und/oder luftkupplung

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DE2839416A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-20 Bergische Stahlindustrie Vorrichtung zum verschieben einer kabel- und/oder luftkupplung

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DE1780602C3 (de) 1978-11-30
DE1780602B2 (de) 1978-04-06

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