DE1780602B2 - Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung - Google Patents
Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten LeitungskupplungInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
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Description
Die Erfindung bezieht jich auf eine selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf
eine feste Zugklaue und eine feste Stoßklaue, zwischen denen ein Kupplungsmaul gebildet ist sowie
Anlageflächen aufweist, die durch Zusammenwirken mit entsprechenden Anlageflächen eines Gegenkupplungskopfes
eine relative Vertikalverschiebung der im Eingriff befindlichen Kupplungsköpfe verhindern, mit
einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln der Rohrleitungen
und Kabel.
Bei einer derartigen bekannten Klauenkupplung nach der FR-PS 12 73 111 sind keine besonderen Maßnahmen
getroffen, um ein sicheres Mitkuppeln der Leitungen ohne Gefahr einer Beschädigung der
Leitungskupplung beim Kuppelvorgang der Klauenkupplung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Klauenkupplung der eingangs genannten
ίο Art zu schaffen, durch die beim Kuppelvorgang das
selbsttätige Mitkuppeln der Leitungen sicher und ohne Beschädigungsgefahr gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitungskupplung in an sich bekannter Weise
durch eine einen in Abhängigkeit vom Kuppelvorgang der Klauenkupplung mit Druckluft aus einer der
Rohrleitungen beaufschlpgbaren pneumatischen Vorschubzylinder
aufweisende Vorschubeinrichtung in Längsrichtung der Klauenkupplung aus einer der
entkuppelten Stellung entsprechenden Ruhestellung, in der sich die Leitungskupplung hinter der Kuppelebene
der Klauenkupplung befindet, in die gekuppelte Stellung vorschiebbar ist und daß die Vorschubeinrichtung ein
als Stößelventil ausgebildetes, in Längsrichtung der Klauenkupplung verschiebbar an deren Kupplungskopf
angebrachtes Steuerventil für die Beaufschlagung des Vorschubzylinders, einen am Kupplungskopf schwenkbar
gelagerten zweiarmigen Zustellhebel zum Vorschieben des Steuerventils in eine Arbeitsstellung, in der es
ίο durch das Steuerventil des Gegenkupplungskopfes
betätigbar ist, und die Hubbewegung des Vorschubzylinders auf die Leitungskupplung übertragende Zwischenglieder
aufweist, wobei der Zustellhebel während des Kuppelvorganges der Klauenkupplung durch einen
J5 Teil des Gegenkupplungskopfes in eine der Arbeitsstellung des Steuerventils entsprechende Lage verschwenkbar
ist und wobei durch das Steuerventil in seiner Arbeitsstellung die Verbindung zwischen der die
Druckluft führenden Rohrleitung und dem Vorschubzylinder herstellbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein in der jeweiligen zu kuppelnden
Rohrleitung vorgesehenes Absperrventil, das in Abhängigkeit von". Vorschieben der Leitungskupplung in ihre
gekuppelte Stellung mittels einer auf eine relative Längsverschiebung des Absperrventils gegenüber der
Leitungskupplung ansprechenden Hebelanordnung selbsttätig in Öffnungsstellung bringbar ist, bei ungewolltem
Trennen der miteinander gekuppelten Kupp-
lungsköpfe in seiner Öffnungsstellung mittels einer federnden Klinke arretierbar ist.
Aus der DT-PS 6 60 833 ist zwar auch schon eine mit einer Leitungskupplung versehene selbsttätige Kupplung
für Eisenbahnfahrzeuge als bekannt entnehmbar, wobei ebenfalls die Leitungskupplung mittels eines
pneumatischen Vorschubzylinders aus einer Ruhestellung in die gekuppelte Stellung vorschiebbar ist. Diese
bekannte Kupplungsausbildung unterscheidet sich jedoch gattungsmäßig grundlegend von der eingangs
bü angegebenen Kupplungsart, insbesondere handelt es
sich bei dieser bekannten Kupplung nicht um eine Klauenkupplung, sondern um eine Kupplung mit
Kuppelöse und Scheibenhaken, der auf einem drehbaren Hauptbolzen sitzt. Der Hauptbolzen steuert die
h"> Beaufschlagung des Vorschubzylinders, so daß das
Vorschieben der Leitungskupplung unmittelbar abhängig ist von einer bestimmten Betriebsstellung des
Kuppelverschlusses der Kupplung, wobei im übrigen
nur ein die elektrischen Kabel enthaltender Leitungskupplungsteil
vorschiebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Klauenkupplung mit einer Leitungskupplung
gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
F i g. 2 die Kupplung in der einen Seitenansicht mit Blick auf die Zugklaue,
F i g. 3 die Kupplung in der anderen Seitenansicht mit Blick auf die Stoßklaue,
F i g. 4 die Kupplung in Draufsicht,
F i g. 5 bis 8 ein an der Kupplung vorgesehenes Steuerventil in Vorderansicht, im Längsschnitt, in
Hinteransicht und in Draufsicht,
Fig.9 bis 11 die Leitungskupplung in Vorderansicht,
in einem vertikalen Längsschnitt und einem horizontalen Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine selbsttätige, als Mittelpufferkupplung
dienende Klauenkupplung mit eine- kleineren Stoßklaue 2 und einer größeren Zugklaue 5 dargestellt,
wobei zur Verwendbarkeit der Kupplung als Starrkupplung ein Führungsansatz 1 mit einer schrägen Leitfläche
vorgesehen ist, welcher unterhalb der Stoßklaue 2 liegt. Der Führungsansatz 1 weist eine obere horizontale
Begrenzungsfläche 3 auf, die bei in Eingriff befindlichen Kupplungen an einer unteren Begrenzungsfläche 4 der
Zugklaue 5 der Gegenkupplung anliegt. Zur Vermeidung eines gegenseitigen Verkantes der in Eingriff
befindlichen Kupplungsköpfe um ihre Längsachse weist der Kupplungskopf einen Stützansatz 6 auf, der mit i»
einer oberen horizontalen Begrenzungsfläche versehen ist, die mit einer unteren horizontalen Begrenzungsfläche
9 des Führungsansatzes 1 des Gegenkupplungskopfes zusammenwirkt.
Das selbsttätige Mitkuppeln von Leitungen zwischen «
den Fahrzeugen erfolgt mit Hilfe eines Steuerventils 7, von Hebelanordnungen, einer pneumatischen Vorschubeinrichtung
und einer Leitungskupplung 8.
Beim Ineinandergreifen der Kupplungsköpfe der Klauenkupplungen drücken die Führungsansätze 1
jeweils auf den einen Arm 10 eines Zusvellhebels 11 und schwenken diesen um eine Achse 12 (F i g. 4). Gleichzeitig
schiebt jeweils der andere Arm 13 des Zustellhebels 11 über eine Spannfeder 14 das Steuerventil 17 derart
nach vorn, daß es in der Kuppelebene der Klauenkupplung mit dem Steuerventil der Gegenkupplung zusammentrifft.
Damit die Steuerventile mit Sicherheit zusammentreffen, sind Führungen 15 und Begrenzungsflächen 16 vorgesehen (Fig.4 und 5). Bei den als
Stößelventilen ausgebildeten Steuerventilen 7 wirken Stößel 17 gegeneinander und geben der Druckluft aus
einer Schlauchleitung 19 Zutritt zu einer Kammer 18 (F i g. 6). Das Steuerventil 7 ist über die Schlauchleitung
19 mit der Bremsdruckleitung vor einem Absperrventil
20 verbunden, das an der Leitungskupplung 8 angeord- ">5
net ist.
Die über die Schlauchleitung 19 dem Steuerventil 7 zugeführte und über den Stößel 17 in die Kammer 18
weitergeleitete Druckluft gelangt über ein Ventil 21 und
eine Schlauchleitung 22 in einen Vorschubzylinder 23 ω der pneumatischen Vorschubeinrichtung (F i g. 4, 6 und
8). Dort wirkt die Druckluft mittels einer Kolbenstange 24 und Zwischengliedern 25 und 26 auf die Leitungskupplung
8 ein und schiebt diese in ihre vordere Stellung vor, in der sie auf die Leitungskupplung des Gegenkupp- h >
lungskopfes trifft.
Das Zentrieren der Leitungskupplungen 8 erfolgt jeweils durch einen Zapfen 27 und eine entsprechende
Bohrung 28, die an den Stirnplatten der Ltitungskupplungen vorgesehen sind.
Beim Zusammentreffen der Leitungskupplungen 8 stoßen Mundstücke 29 der Druckluftleitungen aufeinander,
wobei die Mundstücke 29 unter Spannen von Spannfedern 30 aus den Rückwänden 31 der Leitungskupplungen austreten (F ig. 1).
Das Küken des Absperrventils 20 der Druckluftleitung wird durch einen Verbindungshebel 32 gedreht.
Das eine Ende dieses Verbindungshebels 32 ist gelenkig mit der Leitungskupplung 8 verbunden, sein anderes
Ende dreht mittels eines Hebelarmes 33 das Küken des Absperrventils 20 und ermöglicht damit der Druckluft
den Zutritt zum Mundstück 29.
Um das Bremsvermögen beim Reißen des Zuges bzw. bei ungewollter Trennung der Leitungskupplungen 8
aufrechtzuerhalten, ist eine Blockierung des Absperrventils 20 durch eine federnde Klinke 34 (Fig. 10 und
11) vorgesehen, die in diesem Fall das Absperrventil 20
offenhält.
Das Absperrventil 20 trägt einen Ansatz mit zvei Anschlüssen 35 und 36, von denen der Anschluß 35 mit
der Druckluftleitung und der Anschluß 36 über die Schlauchleitung 19 mit dem Steuerventil 7 verbunden
ist.
Die Leitungskupplung 8 enthält neben dem Mundstück 29 der Bremsdruckluftleitung noch eine Reihe
abgefedert angeordneter elektrischer Kontakte 37, die zur Verbindung elektrischer Kabel dienen.
Beim Lösen der selbsttätigen Klauenkupplung durch eine bekannte Lösevorrichtung betätigt ein am Steuerventil
7 angeordneter Hebel 38 ein Ventil 39 (F i g. 6 und 8) und bewirkt dadurch das Entlüften des Vorschubzylinders
23. Gleichzeitig wirkt der Hebel 38 auf den gleichen Hebel der Gegenkupplung und bewirkt
dadurch auch ein Ausströmen der Druckluft aus dem Vorschubzylinder 23 der Gegenkupplung. Die beiden
Leitungskupplungen 8 trennen sich und werden unter der Einwirkung von Federn 40 in ihre Ruhestellung
zurückgeschoben. Die Federn 40 sitzen auf Bolzen 41 und drücken gegen eine starr am Kupplungskopf
befestigte Stütze 42.
Die Leitungskupplungen 8 werden also bereits vor dem Auseinanderfalten der Klauenkupplungen voneiander
getrennt und in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
Die pneumatische Vorschubeinrichtung zum Vorrükken der Leitungskupplung 8 besteht somit aus dem
Vorschubzylinder 23 mit der Kolbenstange 24 und den Zwischengliedern 25 und 26, der Stütze 42 sowie
Aufhängungen 43 und Gleitstücken 44, die mit den Aufhängungen 43 und den Zwischenstücken 26 gelenkig
verbunden sind. Die Zwischenglieder 25 sind starr miteinander unter Bildung eines Rahmens verbunden,
der an der Stütze 42 angelenkt ist. Dieser Rahmen der Zwischenglieder 25 ist andererseits zusammen mit den
Zwischengliedern 26 mit der Kolbenstange 24 des Vorschubzylinders 23 gelenkig verbunden. Wird somit
die Kolbenstange 24 unter der Einwirkung der Druckluft aus dem Vorschubzylinder 23 geschoben, so
senken sich die Zwischenglieder 25 und 26 und schieben die Leitungskupplung 8 nach vorne, indem sie auf die
Gleitstücke 44 einwirken, die ihrerseits über auf den Bolzen 41 sitzenden Federn 45 mit der Leitungskupplung
8 verbunden sind.
Die Rückführung des Steuerventils 7 und des Zustellhebels 11 in ihre Ausgangsstellungen nach
erfolgtem Auseinanderfahren der Klauenkupplungen wird durch eine Feder 46 bewirkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf eine feste Zugklaue
und eine feste Stoßklaue, zwischen denen ein Kupplungsmaul gebildet ist, sowie Anlageflächen
aufweist, die durch Zusammenwirken mit entsprechenden Anlageflächen eines Gegenkupplungskopfes
eine relative Vertikalverschiebung der im Eingriff befindlichen Kupplungsköpfe verhindern,
mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln der
Rohrleitungen und Kabel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungskupplung (8) in an sich bekannter Weise durch eine einen in Abhängigkeit
vom Kuppelvorgang der Klauenkupplung mit Druckluft aus einer der Rohrleitungen beaufschlagbaren
pneumatischen Vorschubzylinder (23) aulweisende Vorschubeinrichtung in Längsrichtung der
Klauenkupplung aus einer der entkuppelten Stellung entsprechenden Ruhestellung, in der sich die
Leitungskupplung (8) hinter der Kuppelebene der Klauenkupplung befindet, in die gekuppelte Stellung
vorschiebbar ist und daß die Vorschubeinrichtung ein als Stößelventil ausgebildetes, in Längsrichtung
der Klauenkupplung verschiebbar an deren Kupplungskopf angebrachtes Steuerventil (7) für die
Beaufschlagung des Vorschubzylinders (23), einen am Kupplungskopf schwenkbar gelagerten zweiarmigen
Zustellhebel (11) zum Vorschieben des Steuerventils (7) in eine Arbeitsstellung, in der es
durch das Steuerventil des Gegenkupplungskopfes betätigbar ist, und die Hubbewegung des Vorschubzylinders
(23) auf die Leitungskupplung (8) übertragende Zwischenglieder (25 und 26) aufweist, wobei
der Zustellhebel (11) während des Kuppelvorganges der Klauenkupplung durch einen Teil des Gegenkupplungskopfes
in eine der Arbeitsstellung des Steuerventils (7) entsprechende Lage verschwenkbar
ist und wobei durch das Steuerventil (7) in seiner Arbeitsstellung die Verbindung zwischen der die
Druckluft führenden Rohrleitung und dem Vorschubzylinder (23) herstellbar ist.
2. Selbsttätige Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der jeweiligen zu
kuppelnden Rohrleitung vorgesehenes Absperrventil (20), das in Abhängigkeit vom Vorschieben der
Leitungskupplung (8) in ihre gekuppelte Stellung mittels einer auf eine relative Längsverschiebung
des Absperrventils (20) gegenüber der Leitungskupplung (8) ansprechenden Hebelanordnung (Verbindungshebel
32 und Hebelarm 33) selbsttätig in Öffnungsstellung bringbar ist, bei ungewolltem
Trennen der miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe in seiner Öffnungsstellung mittels einer
federnden Klinke (34) arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611780602 DE1780602C3 (de) | 1961-10-14 | 1961-10-14 | Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1405664A DE1405664C3 (de) | 1961-10-14 | 1961-10-14 | Selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
DE19611780602 DE1780602C3 (de) | 1961-10-14 | 1961-10-14 | Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780602A1 DE1780602A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1780602B2 true DE1780602B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1780602C3 DE1780602C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=25755835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611780602 Expired DE1780602C3 (de) | 1961-10-14 | 1961-10-14 | Selbsttätige Klauenkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer am Kupplungskopf angebrachten Leitungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1780602C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101698413B (zh) * | 2009-11-09 | 2012-08-08 | 青岛四方车辆研究所有限公司 | 电气连接器自锁式推送机构 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839416A1 (de) * | 1978-09-11 | 1980-03-20 | Bergische Stahlindustrie | Vorrichtung zum verschieben einer kabel- und/oder luftkupplung |
-
1961
- 1961-10-14 DE DE19611780602 patent/DE1780602C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101698413B (zh) * | 2009-11-09 | 2012-08-08 | 青岛四方车辆研究所有限公司 | 电气连接器自锁式推送机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1780602A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1780602C3 (de) | 1978-11-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |