DE1610423B1 - Sperrschieber fuer einen Reissverschluss - Google Patents

Sperrschieber fuer einen Reissverschluss

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DE1610423B1
DE1610423B1 DE19651610423 DE1610423A DE1610423B1 DE 1610423 B1 DE1610423 B1 DE 1610423B1 DE 19651610423 DE19651610423 DE 19651610423 DE 1610423 A DE1610423 A DE 1610423A DE 1610423 B1 DE1610423 B1 DE 1610423B1
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DE
Germany
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slide
locking
plate
zipper
link
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651610423
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Fasciano
Michael Samberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scovill Inc
Original Assignee
Scovill Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Scovill Inc filed Critical Scovill Inc
Publication of DE1610423B1 publication Critical patent/DE1610423B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/303Self-locking sliders, e.g. slider body provided with locking projection or groove, friction means

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sperrschieber für einen Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffpjyfijstrai#g gewunden und mittels einer die Gliederreibe abdeckenden Kettstichnaht auf der einen Seite eines Tragbandes befestigt sind, wobei die eine Platte des Schiebers eben und die andere, Platte mit Gliedführungsflanschen ausgebildet ist und wobei die Gliedführungsflansche mit seitlich in die Gliederreihen eingreifenden Spermasen versehen sind.
  • Es ist bereits bekanig.,161 Sperrschiebeh! für Reißverschlüsse im t6rei(#d d'er- Gliedführungsflaftsche Vorspriinge- anzub#4g2!1,."pubei.-können solche Vorsprünge auch #eitkel#,. in den Beg . eich der Kup _p elglieder eingreifen.
  • Ferner ist es in Verbindung mit Reißverschlüssen, deren Gliederreihen einen fortlailfeiide'n ProfilWang aufweisen, bekannt, ä#Afglieder -aim Schlebbr vorzusehen. Zu diesen bekannten Konstruktionen ist beispielsweise auf die deutsche Patentschrift 600 764, die belgische Patentschrift 498 008, die schweizerische Patentschrift 200 355, die britische Patentschrift 404 357 und die USA.-Patentschriften 2 810 174, 2 349 581 und 2 312 284 zu verweisen.
  • Bei den bekannten Sperrschiebern. greifen die Spermasen, falls die Sperrung, durch derartige Sperrnasen und nicht durch mit dem Zugstück des Sperrschiebers verbundene Sperrstücke bewirkt wird, auf der Rückseite der Windungsteile ein und rufen dort bei längerer Benutzung Beschädigungen hervor.-.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Sperrsähieber,'de##ehig-ang's --g'enannten Art derart auszugestalten, daß eine präzise Sperrung ohne Beschädigung der Windungsteile bzw. der Kettstichnaht möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Sperrnasen lediglich im Bereich der Kettstichnaht in die Gliedführungsteilkanäle vorstehen.
  • Bei dem Sperrschieber nach- der -Erfindung ted?Lrf es also keiner b ewegl - ichen ' 'EI emente "' - für das Sperren.
  • Da die Sperrnasen lediglich in den Bereich der Kettstichnaht- eingreifeni -werden auch, keine-Beschädigungeii hervorgerufen. Bereits düich diese Magg-ahiiie ist eine präzise Schiebergprerrung gewährleistet.'-' Durch den erfindungsgemäßen Schieber wird eine selbsttätige. Blockierung, geschaffen, welche einfach, büli,&" 7ro- b Üst und -z##ärlüägig im Gebrauch ist. -Die BIockierungswirkung ist unabhängig von der Stellung des Zugstückes, welches nach oben oder unten gedreht werden kann. Es Lyibt keine scharfe Kante, welche herausragt, wenn das Zugstück nach oben gedreht ist. Der Reißverschluß weist, - diä Vorteile. einer Blockierung auf, wie sie- bei ReißversGWüssen mit metallenen Gliedern#.eri?#abdt wird, nicht jedoch. den bei diesen aufgeti#teh&ff'Nachteil auf, nämlich die Möglichkeit, da3 Ader- S#errischieber seine Stetlung ändert, wenn die#Tt..äübäiidär parallel zuelnäl!d6r liegen, denn ein Reißversichluß- aus Kunststoff.#Glicderreihen besitzt eine -Federwirkung, und die,.,Teile können relativ zÜeinaiid7pr so dirnensioniert werden, daß sich ein enger- Gleitsitz ergibt, so daß der Spbrrschieber durch Reibungsschluß gegen unbe#bsi#litigtes Verschieben gehalten ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei werden ,folgende,Bezu szeichen verwendet: 1- , p -9
    Bezugs- Bezeichnung
    zeichen.
    12 Tragband
    14 Tragband
    16 Kunststoffprofilstrang
    18 Kunststoffprofilstrang
    20 Kettstichnaht
    22 Kettstichnaht
    24 Ende
    26 Ende
    T30- Sperrschieber
    32 Platte
    34 Platte
    36 Platte
    38 Platte,
    40 Spermase
    42 Sperrnase
    44 Gliedführungsteilkanal
    46 Gliedführungsteilkanal
    Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht - eines Teiles eines Reißverschlusses mit einem Sperrschieber, wobei die Gliederreihen aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang gewunden sind, F i g# 2 eine Seitd'nhnsicht derF i g. 1 und F i-g. 3 eine, perspektivische Ansicht einer blockierenden Schieberplatte.
  • Der Reißverschluß weist Tragbänder 12, # 14 auf, von denen jedes aus -eiihein fortlaufenden Kunststoff--proffIstrang 16 bzw. 18-gewunden,ist,-die -an den Tragbändern durch Kettstichnähte 20 bzw. 22 befestigt . sind. Bei dem##jeZeigteft Reißverschlud ragen die Gliedwindungen über die Seitenkante ihres Tragbandes hinaus und sind an einander benachbarten Enden 24 bzw. 26 in geeigneter Weise so geformt, daß sie ineinander eingreifen Die Gliederreihen werden mittels eines- Sperrschiebers30 in und außer Eingriff miteinander gebracht. Dieser weist in Abstand zueinander angeordnete Platten 32, 34 (F i g#2),iind ein Zugstück.3,6 auf, das an einer der Platten, im vorliegenden Fälle an der oberen Platte 32, mittels einer Öse 38 befestigt ist. Durch die Kettstichnähte 20 und 22 werden ..Wülste gebildet, welche in der Zeichnung über den -Kunststoffprofilstränggen 16 bzw. 18 liegen. Die Gliedwindungen der Kunststoffprofilstränge können aber auch solche Höhe einnehmen, daß sie die Kettstichnähte 20, 2. überräg e- n.
  • . Die Kettstichnähte haben bei Gebrauch wegen der kurvenförnügen oder elliptischen Ausgestaltung der Gliedwindungen die Tendegz,_sich etwas nach außen und unten zu bewegen. Gegebenenfalls ist die Oberkäfite eines: Wulstes einer-- Naht nur wenig höher gelegen als die Oberkante des höchsten Teiles der Giederreihe. Der Zwi5cbenräum zwischen den inneren Oberflächen der Platten 32 und-34 des Sperrschiebers -ist also nur wenig größer* als die größte Dicke von Gliederreihe bzw. Y-,aht. Dessen ungeachtet ragt je-.doch jede Kettstic.hnaht gut über ihre Gliederreihe heraus.
  • WieausFic,.3e#l(eüribarist,weistdieln-nenseite, d. h. die den Kettstichnähten zugewandte Seite der oÜeren Platte 32, -d. h` -der mit Gliedführun-sflanscheu ausgebildeten Platten, des Sperrschiebers nach innen, d. h. auf die Eingriffslinie beider Profilstränge 16, 18 zu gerichtete Spermasen 40 auf, welche so dimensioniert sind, daß sie in Wirkverbindung mit den Kettstichnähten 20 und 22 gelangen, wenn die oberen, d. h. die die miteinander nicht im Eingriff stehenden Enden der die Gliederreihen tragenden Enden beider Tragbänder auseinandergespreizt werden, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Die Spermasen stehen also lediglich im Bereich der Kettstichnähte 20 bzw. 22 in die Gliedführungsteilkanäle 44 bzw. 46 vor. Die Sperrnasen 40 bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Fortsetzungen eines Teiles von der inneren Oberfläche der Platte 32 benachbarten Flanschen 42. Wenn das Schiebermaterial verformt ist, sind die Spermasen 40 gleichfalls einstückig mit der Platte 32 verbunden.
  • Der Sperrschieber 30 ist so dimensioniert, daß er den Tragbändern, Gliederreihen und Wülsten der Nähte mit engem Gleit- oder Reibungssitz angepaßt ist. Dies bietet den Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Schiebers verhindert wird, wenn die oberen Enden der Tragbänder nicht auseinandergespreizt sind.
  • Die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommenden Kunststoffprofilstränge 16, 18 sind aus Kunststoff hergestellt. Die Kettstichnähte 20 und 22 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoffaden, jedoch läßt sich auch anderes Material verwenden. Allgemein kann der Faden aus synthetischem Material, wie beispielsweise einem Acrylharzkunststoff, einem Polyester, einem Polyamid oder einem anderen ähnlichen Kunststoff, gefertigt sein, welcher eine gute Abriebfestigkeit aufweist und ausreichend stark ist. Der Faden ist aus einer Vielzahl von einzelnen Fasern aufgebaut, welche verdrillt sind, er kann jedoch auch aus parallelen oder ausgerichteten Fäden hergestellt sein, welche z. B. miteinander verkittet sein können, und schließlich kann auch normal versponnenes synthetisches Fasermaterial zum Einsatz kommen. Ein Textilfaden wie etwa aus Baumwollmaterial ist jedoch nicht sehr geeignet, da er zu schnell durch die Einwirkung der Sperrnase verschleißt. Ebenso können aber auch die Stränge 16 und 18 aus anderem Kunststoffmaterial als einem Polyamid od. dgl. hergestellt werden, nämlich beispielsweise einem Polyester.
  • Wenn die Gliederreihen auf der einen Seite der Trägerbänder angeordnet sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann die untere Platte 34 des Schiebers flanschlos ausgebildet sein. Die obere Platte 32 weist dann die Gliedführungsflansche 42 auf. Ferner trägt die obere Platte die öse 38 und das Zugstück 36, in speziellen Fällen kann jedoch das Zug,stück auch auf der entgegengesetzten Seite des ZD Schiebers angeordnet sein.
  • Die Form der Spermasen 40 muß so sein, daß sie in fest blockierenden Eingriff mit den aus einer Fadenverschlingung gebildeten Wülsten treten, die Vorsprünge dürfen aber nicht so scharf sein, daß sie die Wülste zerschneiden oder zerrißen. Die dargestellten Vorsprünge sind stumpf, kommen aber in Eingriff mit den Wülsten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fadenschlingen wie in F i g. 1 und 2 dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sperrschieber für einen Reißverschluß, dessen Gliederreiben aus einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang gewunden und mittels einer die Gliederreihe abdeckenden Kettstichnaht auf der einen Seite eines Tragbandes befestigt sind, wobei die eine Platte des Schiebers eben und die andere Platte mit Gliedführungsflanschen ausgebildet ist und wobei die Gliedführungsflansche mit seitlich in den Gliederreihen eingreifenden Sperrnasen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sperrnasen (40) lediglich im Bereich der Kettstichnaht (20, 22) in die Gliedführungsteilkanäle (44, 46) vorstehen.
DE19651610423 1965-10-30 1965-10-30 Sperrschieber fuer einen Reissverschluss Pending DE1610423B1 (de)

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