AT289006B - Verschlußgliederreihe für einen Reißverschluß - Google Patents

Verschlußgliederreihe für einen Reißverschluß

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AT289006B
AT289006B AT1010866A AT1010866A AT289006B AT 289006 B AT289006 B AT 289006B AT 1010866 A AT1010866 A AT 1010866A AT 1010866 A AT1010866 A AT 1010866A AT 289006 B AT289006 B AT 289006B
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AT1010866A
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Cuckson W E & Son Pty
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verschlussgliederreihe für einen Reissverschluss 
Die Erfindung betrifft eine Verschlussgliederreihe für einen Reissverschluss. 



   Es ist eine Verschlussgliederreihe bekannt, aus einem Stoffband und U-förmig um dessen Kante gebogenen, mit den Innenseiten ihrer Schenkel auf diesem aufliegenden und mit diesem verbundenen
Verschlussgliedern, wobei die Verschlussglieder als voneinander getrennte Einzelelemente ausgebildet und mit gegenseitigem Abstand entlang des Stoffbandes angeordnet sind. 



   Von einer solchen Verschlussgliederreihe verlangt man, dass sie biegsam ist und sich jeder Knickung und Falte des Kleidungsstückes od. dgl. anpasst, an das man den Reissverschluss angenäht hat, während die Verschlussgliederreihe anderseits so fest und stabil sein muss, dass die sie bildenden einzelnen Verschlussglieder sich auch bei starker Faltung oder Knickung des Kleidungsstückes nicht von dem Stoffband lösen, das die Funktion des Trägerstreifens für die Verschlussglieder ausübt. 



   Der Erfindung liegt die Ausbildung einer Verschlussgliederreihe zugrunde, die diese Forderungen erfüllt und insbesondere einen hohen Zusammenhalt der einzelnen Verschlussglieder auch bei Knickunb oder Faltung oder hoher Zugbelastung gewährleistet. 



   Diese gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die Enden der Schenkel der Verschlussglieder in Verdickungen auslaufen und je ein Faden durch die Verdickungen der hintereinanderliegenden Verschlussglieder durchlaufend festgelegt ist. 



   Die   erfmdungsgemäss   durch die Verdickungen durchlaufend befestigten Fäden bedingen einen guten gegenseitigen Zusammenhalt der einzelnen Verschlussglieder. Selbst wenn sich ein Verschlussglied durch Verformung oder Aufbiegen seiner Schenkel von dem Stoffband, an dem seine Schenkel anliegen, von diesem löst, kann es nicht aus der Verschlussgliederreihe ausbrechen, da es durch die Fäden in diesem gehalten wird. Da die Fäden weiter nicht einfach durch die Schenkel der Verschlussglieder, sondern durch Verdickungen durchlaufen, ergibt sich auch eine gute Verbindung zwischen den Fäden und den Verschlussgliedern. 



   Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. l ein Schnitt durch einen Extruder zum Herstellen erfindungsgemässer Verschlussglieder, wobei der Extruder selbst nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, Fig. 2 eine stark vergrösserte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Verschlussgliederreihe. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht dieser ersten Ausführungsform der Verschlussgliederreihe, wobei die Verschlussglieder um die Kante eines Stoffbandes gelegt und an diesem festgenäht sind, Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht dieser zweiten Ausführungsform, wobei die Verschlussglieder um die Kante eines Stoffbandes gelegt und an diesem festgenäht sind. 



   Auf dem in Fig. l gezeigten und nicht zur Erfindung gehörenden Extruder werden 
 EMI1.1 
 halbgeschmolzenen Zustand aus der Düse --8-- aus. Dieser Werkstoff wird auf eine Formwalze -   geführt,   um die herum je Verschlussgliederreihe zwei   Fäden-7-geleitet   werden. Der profilierte Mantel der   Walze--20--wirkt   mit einer   Lippe--8A--der Düse--8--zusammen   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
    --6-- eingeformt- 10-auf   jeweils zwei Fäden --7-- bestehen. 



   Gemäss der Darstellung in den Fig. 2 bis 5 weisen die   Verschlussglieder-10-an   ihren Enden   Verdickungen --11-- und   erweiterte   Mittelteile --12-- auf.   Die   Verdickungen --11-- sind   um die   Fäden-7-herum   geformt. Eine Unterschicht --20B-- des Bandes --6A-- wird vor der Erhärtung des thermoplastischen Werkstoffes mit einem Messer --20A-- vom Band --6A-getrennt. 



   Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform der Verschlussgliederreihe --6-- besteht aus 
 EMI2.2 
 --10-- mit--14-- zum Verhaken mit einer andern Verschlussgliederreihe --6-- gebildet werden. 



   Die Verschlussgliederreihe --6-- ist an dem   Stoffband --17-- befestigt,   so dass ein Trägerband eines   Reissverschlusses   entsteht. Hiezu ist die   Längskante -18-- des   Stoffbandes --17-- in die Verschlussgliederreihe --6-- eingeschoben. Mit   Stichen --19-- werden   die Schäfte --13-- umfasst und an das   Stoffband-17-angenäht.   Die   Stiche --19-- erstrecken   sich daher in Längsrichtung der gefalteten Verschlussgliederreihe-6--. Statt mit   Stichen --19-- kann   man die Verschlussgliederreihe --6-- auch mit Leim oder mit einer Naht und mit Leim oder auf irgendeine andere geeignete Weise am Stoffband--17--befestigen. 



   Wie man sieht, sind bei der oben beschriebenen Konstruktion die die Verschlusselemente des Reissverschlusses bildenden   Kuppelflächen-14-nur   durch die   Fäden-7-miteinander   verbunden, so dass der Reissverschluss sehr schmiegsam und weich ist. Die verdickten Mittelteile   --12-- haben   noch eine gewölbte Aussenseite, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, oder man schrägt die Aussenseite der   Mittelteile -12-- von   beiden Seiten her ab, was nicht dargestellt ist. Die   Verdickungen --11-- können   ebenso gestaltet sein. Hiedurch erreicht man, dass die von den Verschlussgliedern. --10-- gebildeten Kuppelflächen --14-- beim Schliessen und öffnen des Reissverschlusses besser in und ausser Eingriff miteinander kommen. 



   Wenn man die Verschlussliederreihe --6-- gemäss der Darstellung in Fig. 3 mit um die Schäfte - 13-- greifenden Nähstichen --19-- am Stoffband --17-- befestigt, sicht man unter Umständen zweckmässig zusätzliche Verankerungsmittel zur Verankerung der Elemente an Ort und Stelle vor. Hiezu dient eine weitere Ausführungsform. Eine solche Verschlussgliederreihe --6-- ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die diese Verschlussliederreihe --6A-- bildenden Verschlussglieder --10A-- sind wie zuvor mit   Verdickungen --11-- und   einem Mittelteil --12-- versehen.

   Jeder der   Schäfte --13A- ist   mit einer zusätzlichen Erweiterung --22-- versehen, zwischen einer Verdickung --11-- und dem Mittelteil --12--. 
 EMI2.3 
 ereicht, dass sich die Verschlussglieder --10A-- relativ zum   Band --17A- nicht   in Längsrichtung der   Schäfte-13A-verschieben   können. 



   Die   Verdickungen --11-- an   den Enden haben bei beiden Ausführungsformen vorzugsweise die dargestellte Gestalt, d. h. sie sind in Längsrichtung etwa rechteckig, wobei die längere Rechteckseite parallel zu den   Fäden-7-verläuft.   Die   Verdickungen --11-- sollen   so lang sein, dass ein schmaler Spalt zwischen den   Verdickungen --11-- zweier   benachbarter Verschlussglieder-10-bleibt, wobei dieser Spalt vom   Faden --7-- überbrückt   wird. Auf diese Weise schafft man für den Schieber des Reissverschlusses eine grössere Lagerfläche und eine bessere Verankerung der Verschlussglieder --10-- auf den Fäden --7--.

   In gewissem Umfang verhindern sie auch ein Aufbrechen des Reissverschlusses, wenn die beiden Trägerstreifen des Reissverschlusses zurückgefaltet und aufeinandergedrückt werden, da sie einer Anwinkelung der Verschlusselemente Widerstand entgegensetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verschlussgliederreihe für einen Reissverschluss, bestehend aus einem Stoffband und U-förmig um <Desc/Clms Page number 3> dessen Kante gebogenen, mit den Innenseiten ihrer Schenkel auf diesem aufliegenden und mit diesem verbundenen Verschlussgliedern, wobei die Verschlussglieder als voneinander getrennte Einzelelemente ausgebildet und mit gegenseitigem Abstand entlang des Stoffbandes angeordnet sind, EMI3.1 je ein Faden (7) durch die Verdickungen (11) der hintereinanderliegenden Verschlussglieder (10) durchlaufend festgelegt ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.2 <tb> <tb> US-PS <SEP> 3 <SEP> 196 <SEP> 196 <tb>
AT1010866A 1966-10-31 1966-10-31 Verschlußgliederreihe für einen Reißverschluß AT289006B (de)

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