DE1595790A1 - Organopolysiloxan-,Polykarbonat-Copolymere sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Organopolysiloxan-,Polykarbonat-Copolymere sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
ie vorliegende .cirfindung bezieht sich auf Kompositionen,
die aus Organopolysiloxan-Polyk:arbonat-.31oek-üopolymeren
bestehen, sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die erfindungsgemass hergestellten Kompositionen bestehen
aus Qrganopolysiloxan-Polykiarbonat-Blociccopolymeren,
die endständig einwertige aliphatisch ungesättigte organische Reste besitzen und die im folgenden als
ungesättigte Copolymere bezeichnet werden oder aus solchen Oopolymeren, die endständige Reste der .Formel
(D
RO
—2—
909887/1522
BAD ORIGINAL
- Blatt 2 -
besitzen, in der R Wasserstoff oder eine von aliphatischer
Ungesättigtheit freie einwertige organische Gruppe bedeutet; diese letztgenannten üopolyraeren werden als
"gesättigte Copolymere" bezeichnet; sie bestehen aus
Polykarbonatblöcken, die mit Grganopolysiloxanblöcken,
die endstandige
-OSiR11Y . .
't - Einheiten oesitzen, chemisch verknüpft 3ind,
wobei R1 einwertige Kohlenwasserstoffreste, halogenierte
einwertige Kohlenwasserstoffreste und üyanalkylreste,
R" zweiwertige Kohlenwasserstoffreste und halogenierte
zweiwertige Kohlenwasserstoffreste und Y einen zweiwertigen nicht polaren Rest bedeutet. 3o kann Y beispielsweise die
folgenden Gruppen bedeuten:
R' · ' O O O O
<? P. ι
-0-, -CO, -OCO-, -N - C-, -NHCO-, -OCNHR11NCO-,
-0-, -CO, -OCO-, -N - C-, -NHCO-, -OCNHR11NCO-,
0 0 0 O
Il Il Il II
-OCR11CO-, -COR11Ot sowie -SC(R)2CO-, wobei R1" wasserstoff
oder einen Alkylrest bedeutet.
Die "31ock-<Jopolyraeren" gemäss vorliegender iirfindung, d.h.
sowohl die ungesättigten Copolymeren als auch die gesättigten
bestehen aus 1 bis 95 Gewichtsprozent Organopolysiloxan, das sich aus Blocken zusammensetzt, die im wesentlichen
aus chemisch verknüpften Diorganosiloxy-Einheiten der
Formel
(2) R'2Si0
gebildet sind, sowie aus 5 bis 99 Gewichtsprozent an Blöcken aus dem Reaktionsprodukt einer Dihydroxyverbindung
der Formel
(3) HO-Z-OH
90983 7/152 2
-3-
und einem Garbonylhalogenid oder einem Diarylcarbonat,
wobei R' die oben angegebene Bedeutung besitzt, Z gleich ist mit R" oder R11QR", R" die oben angegebene
Bedeutung besitzt und Q einen zweiwertigen Rest, nämlich.
-C- , einen zweiwertigen cycloaliphatischen Rest, Oxy-
arylenoxyrest, SuIfonyl-Rest, Sulfinyl-Rest, Oxyrest
oder Thiorest, bedeutet.
Zum Zwecke der Definition der erfindungsgemässen Blockcopolymeren
im Hinblick auf die prozentualen Gewichtsanteile an ürganopolysiloxanblöclcen im Copolymer, bezogen
auf dessen Gesamtgewicht, wird das Organopolysiloxangewicht anhand der chemisch verknüpften Organosiloxyeinheiten
ausgedrückt, wenn auch vor der Phosgeneinwirkung OZÜH-Reste an die Organopolysiloxanblöcke
geknüpft sein können. Die Copolymeren mit R11Y-Bindungen
zwischen den Organopolysiloxanblöcken und den Polykarbonatblöcken
besitzen das Gewicht der R"Y-Bindung plus dem Gewicht der Organopolysiloxanblöcke. Das Gewicht der
endständigen Reste des Copolymers ist im Gewicht der Polykarbonatblöcke eingeschlossen.
Reste, die vom Symbol R umfasst werden, sind beispielsweise einwertige Arylreste und halogenierte einwertige
Arylreste, wie der Phenyl-, Chlorphenyl-, ToIy1- und
Naphthyl-Rest; Aralkylreste, wie der Benzyl- und
Phenyläthyl-Restj gesättigte aliphatische Reste, cycloaliphatische
Reste und halogenaliphatische Reste; bei-
909837/1522 -4-
spielsweise Alkylreste, nämlich der Methyl-, Äthyl-,
Propyl-, Ohlorpropyl-, Trifluorpropyl-, Butyl-, Pentyl-,
Hexyl- und Octylrest; Cycloalkylreste, wie der Cyclobutyl-,
Cyclohexyl- und Cycloheptyl-Reet.
Reste, die vom Symbol R1 umfasst werden, sind alle
die vorgenannten vom Symbol R umfassten Reste, wie auch die ungesättigten aliphatischen und cycloaliphatischen
Reste, 25.B. der Vinyl-, Allyl- und Propenyl-Rest;
der Cyclohexenyl- und Gycloheptenyl-Restj Cyanoalkyl-Reste,
wie der Cyanoäthyl-, Cyanopropyl- und Cyanobutyl-Rest.
Reste, die vom Symbol R" umfasst werden, sind zweiwertige Arylreste und halogenierte zweiwertige
Arylreste, wie der Phenylen-, Tolylen- und Ghlorphenylen-Restj
zweiwertige Allcylenarylenreste, wie der Äthylenphenylen-"und
Propylenphenylen-Rest; Alkylenreste, wie
der Methylen-, Äthylen- und Propylen-Rest. Das Symbol
R»·· umfasst alle die oben bezüglich dem Symbol R genannten Alkylreste.
In den vorgenannten Formeln, bei denen R, R1, R", R111,
Y und Z mehr als einen Rest bedeuten, können diese Reste jeweils die gleichen oder auch zwei oder mehr voneinander
verschiedene Reste bedeuten.
Zu den ungesättigten Copolymeren gehören solche mit endständigen
Gruppen der formel
(4) cv--cbR"Y
el
in der R11 und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen,
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V Wasserstoff, einwertige Kohlenwasserstoffreste und .halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste, einschliesslich
R1, a 1 oder 2, b 0 oder 1 und der Ausdruck
Vb
cva c ein Teil eines olefinisch oder acetyIonisch ungesättigten
aliphatischen oder cycloaliphatischen Restes bedeutet.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der ungesättigten üopolymeren besteht darin, dass eine Mischung der'Phosgeneinwirkung
ausgesetzt wird, die aus einer Dihydroxyverbindung der Formel (3), einem Organopolysiloxan der
Formel
Γ R' 1 R1
j . . (5) y.L
j . . (5) y.L
; ι
R' ι ' R '
und einer aliphatisch ungesättigten Monohydroxyverbindung
der Formel
V.
(6) CVrC R11OH
(6) CVrC R11OH
besteht, wobei R', R", V, a und b die oben angegebene
Bedeutung besitzen, η eine ganze Zahl von 5 bis einschliesslich
500 darstellt und Y1
-OZOH, -R11OH, -R11OCOZOH, -R11COH, -R»COZOH, -R11NHCO,
O O
Il »
-R"OCNHR"HNCOZOH.
bedeutet*
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-6-
- Blatt 6 -
In der Formel (5), in der Y für die OZOH-Bindungen zwischen
den Organopolysiloxanblöcken und den Polykarbonatblöcken sorgt, ist R" vorzugsweise ein Alkylen-, ein zweiwertiger
Oycloalkan-, oder ein Alkylenarylen-Rest oder ein Halogenderivat
hiervon, beispielsweise also ein Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Gyclobutylen-, Cyclopentylen-, Athylenphenylen-
oder Propylenchlorphenylen-Rest.
Die Organopolysiloxane der iOrmel (5), die endständige
OZOH-Reste besitzen, können dadurch hergestellt werden, dass man eine Reaktion zwischen einem Organopolysiloxan
mit endständigem Halogen der formel
R1
(7) X-
SiO— SiX
ρ · η R
in der X ein Halogen bedeutet und einer Dihydroxyverbindung
der .Formel (3) durchführt, wie dies in der USA-Patentschrift 3 18^ 662 beschrieben ist.
Die bevorzugtermassen einzusetzenden Dihyαrojcyverbindungen
der Formel (3) sind Bisphenole der Formel
in der V und Ä die oben angegebene Bedeutung besitzen, W einen Alkylrest und e 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis
einschliesslich 4 bedeutet.
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- Blatt 7 -
Die Organopolysiloxane der Formel (5)t die frei sind von
endständigen OZOH-Resten, gebunden an Silicium gemäas
der Formel
(9)
HOR"-
r R. π
t
R1
SiO SiR11OH
I I
R1 J R'
erhalten Karbonatbindungoη, wenn eine Phosgeneinwirkung
unter Anwesenheit der !^hydroxyverbindungen der formel (3)
erfolgt. Diese Organopolysiloxane kann man dadurch herstellen,
dass man Oyclopolysiloxane der Formel
m | |
R1 | |
ι | |
R" | |
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt und m eine
ganze Zahl von 3 bis 20 bedeutet, mit 2,2-Diorgano-l-oxa-2-silacyclohexanen,
wie z.B. 2,2-Dimethyl-l-oxa-2-silacyclohexan
oder 2,2-Diphenyl-l-oxa-2-8ilacyclohexan, äquilibriert.
Diese Silacycloalkane sind in der USA-Patentschrift 3 083 219
beschrieben.
ferner kann man die von der formel (9) umfassten Organopolysiloxane
auch dadurch herstellen, dass man eine Additionsrealction
zwischen einer olefinisch ungesättigten Monohydroxyverbindung
der formel (6) und einem Organopolysiloxan der Formel:
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-8-
- Blatt 8 -
H-
R1
Sid SiH
R1
R1
wobei die Symbole dieser eben genannten Formel weiter oben erklärt sind, in Anwesenheit von Platin oder einer Platinverbindung
als Katalysator durchführt. Ferner kann man auch eine direkte Äquilibrierung von Additionsprodukten mit
niederem Molekulargewicht, wie Tetraorganodisiloxan, der Formel (9) und den oben aufgeführten Cyclopolysiloxanen
durchführen.
Ausser den Organopolysiloxanen der Formel (9) mit endständigen
Organohydroxy-Resten, die zur Herstellung von Block-Copolymeren
mit Karbonat-Bindungen dienen, umfassen die Organopolysiloxane der Formel (5) auch solche, die andstandige
iSsterbindungen der Formel
(10)
O | "R1 |
Il | Il |
HOZOCR"- | -SiO |
Il | |
. R' . |
R' O
SiR11COZOH
aufweisen, wobei alle allgemeinen Symbole die oben angegebene Bedeutung besitzen.
Diese Organopolysiloxane mit endständigen üsterbindungen
gewinnt man vorzugsweise dadurch, dass man ein Organopoly· siloxan-Säurehalogenid der Formel
O
XCR--J. siOi— SiR11CX
Il
R1
R1
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-9-
mit der Dihydroxyverbindung der Formel (3)in Anwesenheit
eines Säureacceptors, wie Pyridin, umsetzt. Organopolysiloxan-Säurehalogenide
kann man durch Äquilibrierung von Cyclopolysiloxan-Mischungen mit Carboxy-endblockierten '
Tetraorganodisiloxanen und Umwandlung des entstehenden
Organopolysiloxane mit endständigen Garboxyresten zu
dem vorgenannten Organopolysiloxan-Säurehalogenid herstellen.
Die Anwendung von llalogenierungsmitteln ist in der USA-Patentschrift
3 119 855 beschrieben.
üin weiteres Beispiel von ürganopolysiloxanen, die in den
Umfang der Formel (5) fallen, sind Organopolysiloxanpolymere
mit endständigen Urethan-Bindungen der Formel
R1
r«0Rir-4- si
R1 J
R1
in der Y" zum Beispiel O
bedeutet.
CNH//
NH V . χ
Eine weitere Verfahrensweise zur Herstellung von ürganopolysiloxan-Polykarbonat-Jlock-Copolymeren
besteht in der Umesterung mit DiarylkarDonat- und Dihydroxy-Verbindungen
der Formel (3). Dieses Verfahren ist in der Literaturstelle Herman Schnell, Chemistry and Physics of Polycarbonates,
Seiten 44-51, Interscience Publishers, John Wiley and Sons,
New York (1964) beschrieben.
Bine weitere anzuwendende Verfahrensweise besteht in der
909887/1522 _10_.
- Blatt 10 -
direkten Phosgeneinwirkung auf ein Gemisch von Dihydroxyverbindungen
dor Formel (3) und ürganopolysiloxanen der jj'orruel (5)» die anstelle von Y-Resten endständige Karboxyreste
besitzen.
Weitere Beispiele von Isocyanaten, die zur Entstehung von
Urethanbindungen dienen können, sind aliphatisch ungesättigte Isocyanate, wie
CH2=CHCH2/^
0 sr-^ 9, CH- CH2^ ft
NC , CH2=CHCH2O</ ? NC , Ä„ _ „„_ J3HNC ,
/ "w ' CH - CH2*"'
O O O
ferner Polyisocyanate, wie
NC=O
CH3 , NC=O
CH-
NC=O
\>NC , CN(CH2J6NC
2J6
Beispiele von olefinisch ungesättigten Hydroxyverbindungen,
die in den Umfang der ^orael (6) fallen, sina
CH2=CH-CH2OH ,
CH3-CH=CH-CH2OH
T-OH ,
HC=C-CH-C4H9 ,
Linalool (3,7-dimethyll,6-octadien-3-ol),
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-11-
- Blatt 11 -
OH
CH2=CH-CH-CH2CH3 , CH2=CH-CH2-CH2CH2Oh , CH=C-C^OH / und
CH2=CH-CH-CH2CH3 , CH2=CH-CH2-CH2CH2Oh , CH=C-C^OH / und
CH2-CH=CH2 .
Zu den Bisphenolen der Formel (8) £3ub'ren 2,2-Bis(4-hyuroxyplienyl)-propan
(Bisphenol a); Bis(2-hydroxyphenyl)-methan;
Bis (4-hy d roxy pheny 1) -me than; 1,1-Bis (4-hy d roxy phenyl) -ät han;
1,2-Bis( 4-hy d roxy phe nyl)-äthan; 1,1-Bis (4-hydroxy -2-chi or phenyl)·
äthan; 1,1-Bis(2,5-dimethy1-4-hydroxyphenyl)-äthan; 1,3-Bis-(3-me
thy 1-4-hydroxyphenyl)-propan; 2,2-Bis(3-isopropyl-4-hydroxyphenyl)-propan;
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-hexyIfluoropropan;
4,4'-sec-butylid end iphenol, 4,4'-Me thylen(2,6-d i-tertbutylphenyl),
2,2f-l.:ethylen(4-rnethyl-6-tert-butyIphenol),
bis (4-hyd roxy phenyl) -pheny line than, Bis(4-hydroxyphenyI)-cyclohexylraethan
und l,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-l,2-diphenyläthan.
Ausser den eben genannten Bisphenolen gehören zu den JJihydroxyverbindungen
der Formel (3) die Dihydroxybenzole, wie Hydrochinon, Resorcin, 4,4'-Dihydroxydiphenyl, 2,2'-i)ihydroxydiphenyl
und 2,4'-Dihydroxydiphenyl.
Ausser den Bisphenolen der iToraiel (8) finden sich weitere
Beispiele von Dihydroxyverbindungen, die der Formel (3) entsprechen, auf Seite 69 der Literaturetelle Chemistry and
Physics of Polycarbonates von Herman Schnell, die bereits oben erwähnt wurde.
Solchen Dihydroverbindungen gehören beispielsweise solche der
Formel
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an, in der Q vorzugsweise die ljl-Cyclopentyl-Gruppe,
0 0 R1"
I Il I
-0-, -OC^H1-O-, -S-, -S-J-S- und - Si - bedeutet.
° J
Il I
0 R1"
Hierhier gehören beispielsweise Dihydroxysulfone, wie
Bis(4-hydroxypheny1)-sulfon, 2,4*-Dihydroxyd iphenylsulfon,
5 '-Chlort,4-dihydroxydiphenylsulf on und 5'-Chlor-2· ,4-dihydroxydiphenyl8ulfon
, ferner aromatische Dihydroxyäther, wie 4,4·-dihydroxytriphenylather, die 4,3'-4,2'-J
3,3'-, 2,2'-2,3'-Dihydroxydiphenylather und der 4,4'-Dihydroxy-2,5-dimethyIdiphenylather.
Die Block-Copolymeren sind thermoplastische Stoffe. Sie
besitzen 1 bis 95 Gewichtsprozent an Organopolysiloxanblöcken bezogen auf das Gewicht des Copolymers. Je nach
dem gewichtsprozentualen Anteil an Organopolysiloxan sind diese Copolynieren kautschukartig, zu Fasern extrudierbar
oder auf Lösungen in organischen Lösungsmitteln zu Filmen vergiessbar.
Beispielsweise lassen sich Copolymere mit 50 bis 95 Gewichtsprozent an Organopolysiloxan, bezogen auf das
Gesamtgewicht von ürganopolysiloxan und Polykarbonat,
als Organopolysiloxan-iilastomere mit Vorteil zahlreichen
Anwendungsweisen zuführen.
Bei einem Anteil von 1 bis 60 Gewichtsprozent Organopolysiloxan, bezogen auf das Gesaratgewicht an Copolymer,
lässt sich dieses zu Fasern extrudieren, aus organischer
Lösung zu thermoplastischen Filmen vergießen oder versprühen. Geeignete organische Lösungsmittel für die
Copolymeren gemäss vorliegender Erfindung sind Methylenchlorid,
Chloroform, sym-Tetrachloräthan, Tetrahydrofuran und Dioxan.
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Die Block-Copolymeren lassen sich auch mit den üblichen
füllstoffen, wie verstärkenden Füllern und nicht verstärkenden Füllern vermählen, beispielsweise mit Siliciumdioxyd-Pül
1st off en', wie Rauchsilika (= aus der Gasphase gewonnenes
Siliciumdioxyd) und ausgefälltem Siliciumdioxyd, ferner
Zinkoxyd, Russ und Titandioxyd; diese Füllstoffe können eingeoiahlen oder auf sonstige V/eise mit dem Copolymer
vermischt werden, um zusätzlich Verbesserungen, wie erhöhte Zugfestigkeit und Abriebfestigkeit, zu erreichen.
Als Anwendungsgebiete für die erfindungsgemässen Gopolymeren
sei beispielsweise deren Verwendung als Überzüge für Becher, Überzüge für Aluminiumverbindungen, als flexible
Fenster für Fahrzeuge, als Ersatzstoffe bzw. Ergänzung
für Acryl-Zahnbasen mit weicher kautschukartiger Beschaffenheit
bzw. ,Auskleidung, als Reifencordraaterial, als thermoplastischer
Bindestoff für Sicherheitsglas und als durchsichtige kautschukatige Dichtungen für Glas, genannt.
iiin besonders grosser Vorteil der ungesättigten Gopolymeren
gemäss vorliegender Erfindung ist die Tatsache, dass sie
aus dam thermoplastiscaen -Zustand in den hitzehärtbaren
Zustand überführbar sind, wobei Peroxydhärtekatalysatoren
verwendet werden, wie oeispielsweise Dicurnylperoxyd,
t-Butylperbenzoat und Ben ζ oy Ip er oxy d .
Die ungesättigten Copolymeren können auch durch Vernetzung
mit Organosiliciummaterialien gehärtet werden, welche an Silicium gebundenen Wasserstoff aufweisen, wobei in Anwesenheit
eines Platin-Katalysators gearbeitet wird. Hierbei können Verbindungen mit Silicium-Wasserstoff-Bindungen,
wie beispielsweise Methy.lpolysiloxan, verwendet werden,
das chemisch verknüpfte Methylhydrogensiloxyeinhaiten
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-14-
- Blatt 14 -
5 enthält.
Geeignete Platinkatalysatoren sind in den UoA-Patenten
3 159 601, 3 220 972, 2 823 218 und 2 970 150 beschrieben.
Ein weiterer fortschrittlicher technischer Effekt vorliegender iärfindung besteht darin, dass die Copolymeren
aus PolyIcarbonatblöcken und damit verknüpften Grganopoly-
R'
siloxanblöcken mit endständigen 0^iR11Y -Einheiten, eine
R'
beträchtlich erhöhte hydrolytische Stabilität besitzen, im Vergleich mit Organopolysiloxan-Polykarbonat-Copolymeren,
die im USA-Patent 3 161 615 beschrieben sind.
Bei der praktischen Durchführung vorliegender Erfindung
können die Block-uopolymeren dadurch hergestellt weraen,
dass eine Mischung aus der Dihydroxyverbindung der Formel
(3) und dem Grganopolysiloxan der Formel (5) dor Phosgeneinwirkung
unterworfen wird. Dabei können pro Teil Dihydroxy-Verbindung 0,01 Dis 20 Teile Organopolysiloxan eingesetzt
werden. In den ?ällßn, in denen es gewünscht wird, ein
ungesättigtes Copolymer herzustellen, kann eine aliphatisch ungesättigte .vlonohydroxy verbindung der .Formel (6) verwendet
werden, oevor die Reaktionsraischung der Hydrolyse unterworfen
wird. Beispielsweise kann die eben genannte Verbindung zusammen mit der Dihydroxyverbindung und dem
Organopolysiloxan der Phosgeneinwirkung unterworfen werden, sie kann auch nach der rhosgeneinwirkung hinzugegeben
werden, um die Aitstehung von Chlorkarbonat-Kräften zu
vermeiden. Nach der Hydrolyse kann das ungesättigte Copolymer dadurch hergestellt werden, dass aan ein aliphatisch unge-
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-15·
BAD ORIGINAL
sättigtes Iaocyanat oder ein Polyisocyanat zusammen mit
einer aliphatisch ungesättigten Hydroxyverbindung der
Pormel (7) einsetzt.
Während der Phosgeneinwirlcung sollen wasserfreie Bedingungen
eingehalten werden, um optimale Resultate zu erzielen. Sowohl ein Rahren der Mischung als auch die Verwendung von
geeigneten organischen Lösungsmitteln ist, wie gefunden wurde, vorteilhaft zur Bildung des Copolymers. Geeignete
organische Lösungsmittel sind beispielsweise Chlorbenzol
oder Metliylenchlorid ; grundsätzlich ist jedes organische
Lösungsmittel, das gegenüber den.Reafctionsteilnehmern
inert ist, und dessen Siedepunkt hoch genug liegt, um befriedigende Resultate zu erhalten, anwendbar. Während
der Phosgeneinwirkung kann eine Temperatur zwischen O0C
und 2000C eingenalten werden und vorzugsweise eine solche
zwischen 200C und 1000C.
Die Phosgeneinwirkung kann so lange fortgeführt werden, b}.s
kein weiterer Viskositätsanstieg der Mischung festgestellt
wird oder bis die Einleitung von Phosgen in die Mischung keine weitere Reaktion auslöst. Die Abtrennung des
Copolymers kann durch konventionelles Ausfallenlassen, Waschen und übfiltrieren erfolgen. Wenn keine ungesättigte
Monohydroxyverbindung der Pormel (6) eingesetzt wird, kann
das gesättigte Copolymer durch Anwendung von Wasser oder einer MonohydroxyVerbindung ROH, wobei R die oben angegebene
Bedeutung besitzt, erhalten werden.
üine Mischung aus 1480 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan
909887/1522 ~16"
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und 260 Teilen 2,2-Dimethyl-l-oxa-2-silacyclohexan wird
2 Stunden in Anwesenheit von 1,8 Teilen Kaliumhydroxyd auf 18O0G erhitzt. Das erhaltene Produkt ist klar und
homogen. Nachdem das Produkt auf unter 4O0C abgekühlt
worden war, wurde es mit jSssigsäure hydrolysiert. Das
erhaltene öl wird sodann neutralisiert, mit wasserfreier Soda getrocknet und durch Diatomeenerde filtriert.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise erhält man ein
Polydimethylsiloxan, das durcnschnittlich etwa 20 chemisch
verknüpfte Dimethylsiloxyeinheiten und endständige
-Einheiten besitzt.
CH3
iiJin Gemisch aus 23 Teilen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan,
25 Teilen Pyridin, 390 Teilen Methylenchlorid und 30 Teilen
des oben erwähnten Hydroxybutyldimethylsiloxy-endblockierten
Polydimethylsiloxans wurde 45 Minuten lang der Phosgeneinwirkung
unterworfen, wobei in der LSonutQ 0,23 Teile
Phosgen eingeleitet wurden. Sodann wurde die Phosgeneinleitungsgeschwindigkeit so weit reduziert, dass innerhalb
von weiteren 45 Minuten noch 0,08 Teile Phosgen pro Minute eingeleitet wurden. Während der Phosgeneinwirkung wurde
das Gemisch heftig gerührt.
Nach der Beendigung der Phosgeneinwirkung wurden 450 Teile
Methanol zum Gemisch hinzugefügt, wobei ein Produkt ausfiel. Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise besteht dieses
Produkt aus gesättigtem Polydimethylsiloxan-Polykarbonat-Copolymer
mit endständigen Methylkarbonat-Gruppen, welches
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'Copolymer aus 53,5 Gewichtsprozent Organopolysiloxan,
das aus Polydiraethylsiloxanblöcken mit endständigem
4-(Dimethylsiloxy)-butoxy-Einheiten gebildet ist, Desteht,
welches mit '46,5 Gewichtsprozent Polykaroonatblöcken,
bezogen auf das Gewicht des Copolymers, chemiscn verknüpft ist.
Das Copolymer wurde viermal mit Methanol gewaschen und
sodann über Nacht Dei 850C getrocknet. !.lan erhielt ?y,8
Teile Copolymer, was einer Ausbeute von 72 ;ό, bezogen auf
die Ausgangsstoffe, entspricht. Das Copolymer wurde aus
einer Lösung in Chloroform zu einem starken, festen und klaren Film vergossen. Dieser .Film hatte eine durchschnittliche
Zugfestigkeit bis zum Bruch von 59»4 kg/cm und eine Dehnbarkeit
von 90 /o.
Das Copolymer wurde in Chloroform zum Zwecke der Herstellung
einer 10 >Sigen Lösung, bezogen auf das Losungsgewicht,
aufgelöst. Sodann wurde diese Lösung auf eine Aluminiumunterlage aufgesprüht und das Lösungsmittel verdampft. IJan erhielt
einen festen thermoplastischen Film, der als Dachüberzug für Aluminiumdächer technisch sehr wertvoll ist.
Innerhalb von 2 Stunden wurde eine iJischung aus 100 Teilen
\vasser und 206 Teilen Dioxan zu OOÜ Teilen Dimethyldichlorsilan
hinzugegeben. Unter Rühren wurde die erhaltene iJischung
unter Rückflussbedingungen so lange erhitzt, bis sie homogen
geworden war. Anschliessend erfolgte Vakuum-Verdampfung bei einer Gafässtemperatur von 2020C und einem Druck von 12 auu Hg.
Unter Zugrundelegung des hydrolysierbaren Chlorgehalts von
4f6 i» bestand das erhaltene Polydimethylsiloxan mit endständigem Chlor aus 19 chemisch verknüpften Dimethylsiloxy-
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einheiten.
Jine Losung von 225 Teilen des eben erwähnten j.olyui;r.et:iylsiloxana
mit endständigen Chlor in 134 Teilen trockenem Mctnylenchlorid wurde zu einer ,nischung von 114 Ta ilen
2,2-Bis(4-hyäroxyphönyl)-.tjropan, 1340 Teilen »iethylenchloriü
und 130 Teilen trockenem Pyridin uinzugegeoen.
Diese Zugaoe dauerte 65 i>iinuten, wobei das entstandene
Gemisch heftig: o"erüart wuröe.
Unter Zugrundelegung der Iierstellungsweise erhielt san
ein Polytr.3thylsiloxan der durchschnittlichen i'oraiel:
Die luischung wurde der rhosgeneinwiricung unterworfen,
wobei 50 ..linuten lanö- 0,74 Teile x'hosgen pro ..linute eingeleitet
wurden. Während dieser x'hosgeneinleitung stieg
die Temperatur uuf 3O0C. L/ie einleitung des x'aosgens wurde
so lanja fortgesetzt, bis man iai austretenden Gas Phosgen
feststellen konnte. Anschliessend wurde die iuischung
durch Einleitung von oticlcstoff gereinigt und sodann
eine wässrige lösung von jttyridin hinzugegeben. i»urca
Hinzufügen von Methanol zua Realctionsgemisch erfolgte
die Ausfällung des Reaktionsproduites, das sodann viermal
mit Methanol gewascaen wurde. Nach dem Trockenen bei
1ÜO°C besass dieses Produkt eine Intrinsic-Viskosität
in Chloroform von 0,23 dl/g. Unter Zugrundelegung der
Herstellungsweise besteht das Produkt aus einem gesättigten Polydimethyldisiloxan-Jtolykarbonat-Copolymer mit end-
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3oH
ständigen \zzz/ CH3—--* -Resten. Dieses
Copolymer setzt sich aus 64 Gew.-/i Polydimethylsiloxanblöcken
der durchschnittlichen .Formel
CH3 SiO
die mit 36 Gew.-?» jfolykarbonatblöcken ciiemisch
CH
20
verknüpft sind, zusammen,wobei sich diese Prozentgewichtsangaben
auf das Gesamtgewicht an Copolymer beziehen.
us v/urden 1,93 Teile Allylisocyanat zu einer Lösung von
50 Teilen des oben beschriebenen gesättigten Copolymers in 250 Teilen trockenem Toluol in Anwesenheit von 0,02
Teilen Dibutylzinnd ilaurat hinzugegeben, v/ährend wasserfreie
Bedingungen Gingehalten wurden, wurde die Mischung 22 Stunden auf eine Temperatur von 10O0O Irhitzt und
sodann weitere 0,02 Teile Dibutylzinndilaurat hinzugefügt.
Nachdem das Reaktionssemisch weitere 39 Stunden zusammen
mit 0,06 Teilen Zirkonoctoat gekocht worden war, zeigte die Infrarot-Analyse an, dass kein Isocyanat mehr
vorhanden war. Unter Zugrundelegung der Ilerstellungsweise
war ein ungesättigtes Copolymer erhalten worden, das endständige
CH3 O
CH3 O
Vc\ /° C NHCH2-CH=CH2
-Gruppen besitzt.
CH3
Innerhalb von 70 Minuten wurden unter Rühren 225
Teile Chlor-endblockiertes Dimethyldisiloxan des
.Beispiels 2 zu einer ülischung aus 114 Teilen 2,2-3is-(4-liydroxyphenyl)propan
und 130 Teilen an trockenem
Pyridin und 1300 Teilen Methylenchlorid hinzugegeben.
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Nachdem diese Zugabe beendet war, wurden 1,3 Teile
Allylalkohol zur Mischung hinzugefügt und sodann so lange Phosgen in diese eingeleitet, bis die Anwesenheit
von Phosgen im Ausgangsgas anzeigte, dass die Reaktion völlig zu iünde gegangen war. Sodann wurde
etwa 15 Minuten lang Stickstoff in das Reaktionsgemisch eingeleitet, um den Überschuss an Phosgen zu vertreiben.
Sodann wurden weitere 4,3 Teile Allylalkohol, 12 Teile Wasser und 5 Teile Pyridin zum Reaktionsgemisch hinzuge-.
fügt. Anschliessend wurde zum Zweck der Ausfüllung des Reaktionsproduktes Methanol hinzugegebenTund das'
ausgefällte Produkt dreimal mit Methanol gewaschen. Nach dem Trocknen bei 1ÜÜ C wurde festgestellt, dass
das gewonnene Produkt eine Zugfestigkeit von 13 kg/cm
und eine Dehnbarkeit von 175 j° besitzt. Unter Zugrundelegung1
seiner lierstellungsweise besteht das erhaltene
Produkt aus einem ungesättigten Copolymer, das sich zu 64 Gewichtsprozent aus Polydimethylsiloxan-Blocken
der Durchschnittsformel
CH3
CH3
und zu 36 Gew.-φ aus Polykarbonatblöcken zusammen-
19
setzt, wobei die Polydimethylsiloxanblöcke mit den Polykarbonatblöcken chemisch verknüpft sind und die
prozentualen Gewichtsangaben sich auf das Gesamtgewicht des Copolymers beziehen. Das Copolymer besitzt
endständige Reste der Formel
Il
CH2 β CHCH2OCO , die an die Polykarbonatblöcke
gebunden sind.
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Anstelle des in Beispiel 3 verwendeten Allylalkohols können auch 2,95 Tolle 2-Allylphenol vor der Phosgeneinleitung
und 5 Teile 2-Allylphenol nach Beendigung" der Umsetzung
mit Phosgen eingesetzt werden. Das dabei erhaltene Copolymer besitzt eine Zugfestigkeit von 20,6 kg/cm2
und eine Dehnbarkeit von 250 /6.
Das oben beschriebene Copolymer mit AlIy1-Endblockierung
und das soeben beschriebene Copolymer mit Allylphenoliindblockierung
wurde sodann gemäss der im folgenden beschriebenen Verfahrensweise in bei gewöhnlicher Temperatur
härtbare Kompositionen übergeführt.
Sine Mischung von 50 Teilen an ungesättigtem Copolymer mit Ally 1-iSnd blockierung, 250 Teilen Toluol und 0,0028
Teilen Platin in Form eines Platin-Komplexes, der in der USA-Patentschrift 3 220 972 beschrieben ist, wurde auf
90 C erhitzt. Sodann wurden innerhalb von mehreren Tagen in einzelnen Anteilen 7,6 Teile Methyldiacetoxysilan zur
Lösung hinzugegeben. Diese Zugabe wurde unter feuchtigkeitsfreien
Bedingungen durchgeführt. Nach Beendigung der Zugabe wurden 5 Teile der entstandenen Lösung zusammen"mit 0,02
Teilen Zinn-(II)-Octoat in einen Aluminiumbecher gegeben
und der Atmosphäre ausgesetzt. Nach 4 Stunden hatte sich ein von Klebrigkeit freier Ulm gebildet. Nach 24 Stunden
konnte der Film in Streifen geschnitten werden.
Es wurde die eben beschriebene Verfahrensweise wiederholt,
mit der Abänderung, dass diesmal das ungesättigte Copolymer mit Allylphenol-iSndblockierung eingesetzt wurde. Die Zugabe
des Acetoxysilane erfolgte innerhalb von 10 Minuten, anschliessend
wurde die Mischung 9 Stunden lang auf 850C bis 9O0C erhitzt und sodann 35 Teile der Lösung, zu denen
0,14 Teile Dibutylzinndilaurat hinzugegeben worden waren,
in einen Aluminiumtrog gegossen und der Atmosphäre ausgesetzt,
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Nach 4 Stunden war ein von Klebrigkeit freies Produkt
entstanden.
Die folgende Tabelle zeigt die Resultate bezüglich der
beiden Copolymere im ungehärteten und gehärteten Zustand, wobei die Zugfestigkeit in kg/cm und die Dehnbarkeit in
γ» angegeben sind.
Ungehärtet | Dehnbarkeit | Gehärtet | Dehnbar | |
Zugfestigkeit | in fr | Zugfestigkeit | keit in ^ | |
in kit/cm | 175 | in kg/cm | 330 | |
AlIy1end- blockiertes , Oopolymar |
13,0 | 250 | 62,6 | 175 |
Allylphenolend- blockiertes Copolymer 20,6 |
53,0 | |||
Beispiel 4: | ||||
Bei einer Tamperatur von 9O0C wurden <i94 Teile an PoIydimethylsiloxan
der Durchschnittsformel
CH3 CH.
H--SiO-
CH
. 3 SiH
zu einer Mischung aus 60 Teilen 2-Allyl-
20 CH3
phenol und 0,0014 Teilen Platin in Gestalt eines Chlorplatinsäure-Alkoholat-Komplexes
hinzugegeben. Die Mischung wurde 3 Stunden gerührt, wobei eine Temperatur von 9O0C bis 1150C
eingehalten wurde. Das Infrarot-Spektrum einer sodann gezogenen
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Probe ergab, dass keine Silicium-rfasserstoff-Bindungen
enthaltende Verbindung mehr zugegen war. oodann liess
. man das Gemisch bis auf gewöhnliche Temperatur abkühlen,
mit anschliessender iixtraktion des Reactions Produktes
mittels Methylenchlorid; der Extrakt wurde sodann mit
einem Gemisch aus 4 Teilen Methanol und einem Teil Wasser gewaschen.
Anscliliessend wurde der Extrakt mit wasserfreiem Natriumsulfat
getrocicnet und sodann das Lösungsmittel bei einer Temperatur von 1150C iac Vakuum verdampft. Unter Zugrundelegung
der Herstellungsweise ist das entstandene Produkt ein Polydimethylsiloxan der durchschnittlichen Formel:
CH,
SiO"
CH.
20
CH.
Si-C3H6
CH.
Unter Befolgung der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde. Phosgen in eine Mischung aus 114 Teilen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan,
1340 Teilen Methylenchlorid, 130 Teilen Pyridin und 213 Teilen des vorgenannten Polydimethylsiloxans
eingeleitet.
Nach Beendigung der Phosgeneinwirkung wurden zusätzlich
670 Teile Methylenchlorid hinzugefügt, ünschliessend
wurde das Realctionsgeinisch. durch Verrühren mit Wasser
hydrolysiert. Zum Zwecke der ^intfernung von überschüssigem iy rid in wurde sodann-mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure
gewaschen und, nachdem die Chlorionen mit destilliertem Wasser weggewaschen worden waren, durcii Zugabe von
Methanol das Reaktionsprodukt ausgefällt.
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BAD ORIGINAL
- Blatt 24 -
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise ist dieses
Produkt ein gesättigtes Organopolysiloxan-Polykarbonat-Copolymer
mit endständigen GH-Resten. jSs besteht aus
63 Gew. -fo Organopolysiloxan, das sich aus Poly dime thy 1-
siloxanblöcken mit endständigen
CHo
CHo
1 O
-OSiC3H6 <^~"^>
-OSiC3H6 <^~"^>
1 \~zr/ -Einheiten zusammensetzt, sowie aus
CH3
37 Gew.-i* Polykarbonatblöcken, wobei die Poly dime thy 1-siloxanblöcke
und die Polykarbonatblöcke chemisch verknüpft sind und die Gewichtsprozentangaben sich auf
das Gesamtgewicht des Copolymers beziehen.
Das eben beschriebene Copolymer wurde auf ein Glastuch kalandriert. Das entstandene Produkt besitzt hervorragende
Isolier- und mechanische iäigenschaften.
Jeispiel
5;
üine Mischung aus 700 Teilen des Hydroxybutyldimethyl-.
siloxy-endblockierten Polydimethylsiloxans des Beispiels 1,
562 Teilen Octamethy Icyclotetrasiloxan, 34,4 Teilen
2,4,6,8-Tetrametliyltetravinylcyclotetrasiloxan und 1,3
Teilen Kaliumhydroxyd wurde etwa 2 Stunden bei einer Temperatur von 18O0C gerührt. Nachdem die Reaktionsmischung auf
gewöhnliche Temperatur abgekühlt worden war, wurden 6 Teile konsantriörte Chlorwasserstoffsäure zugemischt. Nach
einstundigem Rühren wurden langsam 20 Teile Natriurabikarbonat
hinzugefügt und sodann 'das Gemisch abfiltriert und das
entstandene Produkt bei 18O0C und einem Druck von 4 Torr
abdestilliert.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise ist das Produkt
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- Blatt 25 -
ein Hydroxybutyldimetliylsiloxy-endblockiertes rolyd i organosiloxan
mit durchschnittlich 40 chemisch verknüpften Diorganoeiloxyeinheiten,
die im wesentlichen aus Dimethylsiloxyeinheiten
bestehen und 2,5 Mol Prozent Methylvinylsiloxyeinheiten,
bezogen auf die Gesamtheit der Diorganosiloxyeinheiten.
iäine Mischung aus 57 Teilen 2,2-3is-(4-hydroxypnenyl)-propan,
1340 Teilen Methylenchlorid, 75 Teilen Pyridin und 75 Teilen des vorgenannten Hydroxybutyldimethylsiloxy-endblockierten
Polydiorganosiloxans wurde 2,25 Stunden bei einer Temperatur
zwischen 260O und 39°C der Phosgeneinwirkung unterworfen.
Anschliossend wurde das Reaktionsgemisch mit Methanol
behandelt, um den Überschuss an Phosgen und Chlorkarbonatendgruppen
zu zerstören. Sodann wurde das Reaktion8produkt
durch Zugabe grösserer Volumteile Methanol ausgefällt und
dreimal,wie in Beispiel 1 beschrieben, gewaschen.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise besteht das
Produkt aus einem gesättigten Organopolysiloxan-Polykarbonatöopolymer
mit endständigen Methylcarbonat-Bindungen. Es
setzt sich aus 54 Gew.-ρ Organopolysiloxan, das aus
Polydiorganosiloxan-Blöcken mit endständigen CH3
OSiC.HrtO
, 4 8 -Einheiten gebildet ist, sowie aus damit
CH3
chemisch verknüpften 46 Gew.-/» an Polykarbonatblöcken,
bezogen auf das Gesamtgewicht des üopolymers, zusammen.
Die Ausbeute an üopolymer.betrug, bezogen auf das Gewicht
der Ausgangsstoffe, 90 p.
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- Blatt 26 -
Das Copolymer wurde in Chloroform aufgelöst und die Lösung auf eine verzinnte Stahlplatte aufgegossen, die
sum Zwecke der Verdampfung des Lösungsmittels aufgeheizt
war. jSs entstand ein kautschukartiger Film. Dieser
wurde zwischen zwei Glasplatten gelegt und auf eine Temperatur von 25O0C erhitzt, wobei gleichzeitig ein
Druck von 1,5 kg/cm ausgeübt wurde, !.lan erhielt ein
glasartiges Blatt, das beim Brechen nicht splitterte.
iiine iMischung aus 1 UoI Tetramethyl-l,3-Dis(carDOxypropyl)·
disiloxan und 50 luol Octamethylcyclotetrasiloxan wurde
2 Stunden bei einer Temperatur von IGO0C unter Verwendung
von 3 Gewichtsprozent 36 ^iger konzentrierter Schwefelsäure,
Dezogen auf das Gewicht der Mischung, äquilioriert. Sodann wurde α ie Mischung abgekühlt und das Organopolysiloxan-Produkt
von der Säure in einem Scheidetrichter getrennt. Sodann wurde das ürganopoIysiloxanpolymer
viermal mit warmem Salzwasser gewaschen, anschliessend
mit Natriumsulfat getrocknet und abfiltriert. Hierauf wurde das Polymer in Abwesenheit von atmosphärischer
Feuchtigkeit mit Thionylchlorid erhitzt, das in einer
i.ienge eingesetzt wurde, die ausreichte, um aie Carboxylgruppen
des Polymers in Säurechloridgruppen überzuführen. iSs wurde ferner genügend Kalziumcaroonat verwendet, um
den während der eben genannten Reaktion entstehenden Chlorwasserstoff zu neutralisieren bzw. zu absorbieren.
Hierauf wurde die Mischung 3 Stunden erhitzt und so lange tropfenweise Pyridin hinzugegeben, bis sich kein Pyridinhydrochlorid
mehr bildete. Sodann wurde ein kleine Menge Russ zn der Mischung hinzugegeben und diese unter v/asserfreien
Bedingungen abfiltriert.
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Bezogen auf die Herstellungsweise wurde ein 1- oly dime thy lsiloxan
der .Durchschnittsforrnel
O Il |
3 | H | ?H3 | 200 | CH3 I |
H6 | O Il |
ClCC | -SiO- I |
SiC3 I |
CCl | ||||
CH3 | CH3 | ||||||
erhalten.
.2s wurden 200 Teile des vorerwähnten Polydimethylsiloxans
9H3 9
mit endständigen -OSiC3H6CCl -Einheiten zu einer
CH3
Mischung aus 114 Teilen 2,2-Bi8(4-hydroxyphenyl)propan, 130
Teilen jtyriöin und 34Ü0 Teilen i.ietliylenchloriri innerhalb
von 30 Minuten hinzugegeben, oodann wurde in die entstandene
Lösung 60 Minuten lang rhosgen mit einer Geschwindigkeit von 0,7 Teilen i'nosgen pro Minute und sodann 15 Minuten lang
mit einer Geschwindigkeit von 0,23 Teilen pro iuinute eingeleitet.
Die riiosgeneinwirkunj wurde so lange fortgeführt,
bis die entstandene ulisciiung eine maximale Viskosität angenornmon
hatte, oodann wurde wasserfreier *thyiaiicouol sur
.,aacliung hinzugegeben und sodann so viel Methanol, bis das
gesamte entstandene Reaktionsproduict ausgefällt worden war.
Dieses wurde hierauf viermal mit iuethylalkohol gewaschen
und über Nacht bei 100 C getrocknet. Has Produkt wurde aus
oiner Lösung in Methylenchlorid vergossen, wobei ein starker
und fester ^iIn entstand. Unter Zugrundelegung der Herstellungswelse
bosteht das Produkt aus einem gesättigten
üopoly^or rr.it endständigen
OCOC2H5 -besten.
setzt sich zusammen aus 61 Ge-
CH-:
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BAD ORIGINAL
wicUtsprozent ürganopolysiloxan, das aus Polydimethylsiloxan-
CH3 O
I Il
Blöcken mit endständigen -OSiC3H6CO -Einheiten gebildet
CH3
ist, sowie aus damit chemisch verlcnüpften 39 Gewichtsprozent
an Poly karbonat bloc ken, wobei die Gewichtsprozentangaben sich auf das Gewicht an Copolymer beziehen. Das erhaltene
Copolymer oesass eine Zugfestigkeit von 132 kg/cm und eine
Dehnbarkeit von 120 ;£.
In eine Mischung aus 23 Teilen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan,
390 Teilen Methylenchlorid, 30 Teilen Pyridin und 30 Teilen KarboxypropyIdimethyIsiloxy-endblockiertem Polydimethylsiloxan,
das im Durchachnitt 8 chemisch verknüpfte Dimethylsiloxy-üinheiten
aufweist, wurde phosgen eingeleitet, wobei gleichzeitig heftig
gerührt wurde. Die !Temperatur der Mischung stieg innerhalb von 45 Minuten während der Phosgeneinleitung auf 420C an.
NacIi einer Gesamtreaktionszeit von 2,5 Stunden wurden 500
Teile Methylalkohol zur Mischung hinzugegeben. Das Methanol
reagierte mit überschüssigem Phosgen und Chlorkarbonatendgruppen,
löste Pyridinhydrochlorid, das sich während der Reaktion gebildet
hatte, auf und bewirkte ausserdem die Ausfällung des Reaktionsproduktes. Dieses wurde viermal mit Methanol gewaschen
und sodann einige Stunden lang bei 85°C getrocknet.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise besteht das Produkt
aus einea gesättigten Copolymer mit endständigen: Methylcarbonat-Resten;
es setzt sich aus 54 Gewichtsprozent ürganopolysiloxan, das aus Polydimethylsiloxanblöcken mit endständigen
CH3 O
t Il
-OSiCjH-CO -Einheiten gebildet ist, sowie aus 46 Gewic *. s-CH3
9 C ■ δ b 7 , 1 5 2 2 -
J9-
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- Blatt 29 -
prozent damit chemisch kombiniertem Polykaroonat zusammen,
wobei die Gewichtsprozentangaben sich auf das Gewicht des Copolymers beziehen.
Die Ausbeute betrug 80 ■/>. Aus der Chloroformlösung dieses
Copolymers wurde ein Film gegossen. Das Copolymer zeigte dabei eine durchschnittliche Zugfestigkeit bis zum
Bruch von 59»15 kg/cm und eine durchschnittliche Dehnbarkeit
von 90 -Ja.
-lieispiel 8;
In eine Mischung aus 6 Teilen des liydroxybutyldimethylsiloxy-endblockierten
Poly(dimethylsiloxan) des Jeispiels 114 Teilen 2,2-3is(4-hydroxyphenyl)-propan, 130 Teilen
Pyridin und 2670 Teilen lüethylenchlorid wurde 1 Stunde
lang Phosgen in einer IJenge von 0,7 Teilen pro i.tinute
eingeleitet. Hierbei stieg die Temperatur von 250C auf 370C an. Sodann Hess man weitere 20 kinuten 0,2 Teile
Phosgen pro Minute in die Reaktionsmischung einperlen.
Sodann wurde noch so lange langsam Phosgen eingeleitet, bis im Ausgangsgas sich solches nachweisen Hess. Hierauf
wurden 20 Teile an wasserfreiem Äthylalkohol hinzugefügt, um die Ohlorkarbonat-.eindgruppen vom überschüssigen Phosgen
zu eliminieren. I;n .anschluss daran erfolgte die Zugabe
eines Überschusses an !,!ethanol, wodurch das Reaktionsprodukt
ausgefällt wurde. Letzteres wurde viermal mit Methanol
gewaschen und sodann über Nacht bei 100 J getrocknet.
Man erhielt eine Ausbeute von SS /a. Unter Zugrundelegung
der Herstellungsweise besteht das Produkt aus einem gesättigten Copolymer mit endständigen Athylcarbonatresten,
das zu 4,5 Gew.-y» aus Organopolysiloxan, das aus PoIydimethylsiloxanblocken
mit endständigen 4-Butyldimethylsiloxy-Einheiten
aufgebaut ist, und zu 95,5 Gew.-4>
aus
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BAD
159579°
damit chemisch verknüpf ten iOlylcarbonat bloc ken, wobei
dia Gewichtsprozentangaben sich auf das Gesamtgewicht des Copolymers beziehen.
Aus einer Lösung des Copolymers in Chloroform wurde ein
gegossen, iäin Teststreifen dieses Filmes besitzt
eine Zugfestigkeit von 515 kg/cm und eine Dehnbarkeit
von 125 >» bei 25°C.
Beispiel
'-j:.
Inneriialb eines Zeitraumes von 2 Stunden wurden tropfenweise
55,5 Teile »Yasser zu einer Lösung von 400 Teilen Dimetnyldichlorsilan in 290 Teilen Diäthyläther hinzugegeben.
Anschliessend wurde das Reaktionsgemisch unter Rühren 1,5 Stunden bei Rückflussbedingungen am Sieden gehalten. Sodann
wurde, das Lösungsmittel abgedankt, wobei ein Produkt zurückblieb,
das 1,56 ,Ό an hydrolysierbarea Chlor enthält. Unter
Zugrundelegung der Iierstellungsweise handelt es sich hierbei
u:n ein Ohlor-endolockiertes Polydimethylsiloxan, das im
Durchschnitt 60 chemisch miteinander verknüpfte Dime thy1-siloxyeinheiten
besitzt.
jiine Lösung von 600 Teilen des vorerwähnten Polydimethylsiloxans
in 134 Teilen ^ethylenchlorid wurde innerhalb
von einer Stunde unter gleichzeitigem Rühren zu einer Llischung aus 140 Teilen 2,2-3is(4-hydroxyphenyl)-propan,
I3ü Teilen Pyridin und 2700 Teilen I.Iethylenchlorid hinzugegeben.
Anschliessend wurden zu dieser iaischung 1,5 Teile Allylalkohol hinzugefügt. Sodann wurde 4 Stunden lang
Phosgen eingeleitet und anschliessend das Reaktionsgemisch ' zum Zwecke der Entfernung von überschüssigem Phosgen durch
Üinleitung von Stickstoff -"gereinigt". Sodann wurden 8,6
Teile Allylalkohol hinzugefügtem eine Umsetzung mit Chlor-
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-31-BAD ORIGINAL
icarbonat end gruppen zu bewirken. Durch die-Zugabe von
Methylalkohol wurde sodann das Reaktionsprodukt ausgefällt, aas nach viermaligem Waschen mit «lathanol und
Troclcnen bei IuO0C 612 Gewichtsteile ausmachte.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise besteht das
Produkt aus einem ungesättigten Copolymer mit endständigen Allyltcarbunatresten, es setzt sich auf S3 Gew.-/o ürganopolysiloxan,
das aus folydimethylsiloxanblöcken aufgebaut
ist, sowie aus 17 Gew.-,ό damit chemisch verknüpften
Polykarbonatbloc ken zusammen,wobei die Gewichtsprozentangaben
sich auf das Gewicht des Copolymers beziehen.
""ine .flischung aus 100 Teilen des vorerwähnten ungesättigten
Copolymers, 40 Teilen Raucasilika (= aus der Gasphase ge- -*
wonnenes oiliciumdioxyd) und 2 Teilen Mcumylperoxyd wurde
vertnaalen und sodann in Blattform 20 kinuten bei einer
Temperatur von 17O0C der Presshärtung und anschliessend
2 Stunden bei 2000C der Nachhärtung unterworfen. ^±n
Vergleich zwischen dem nicht gehärteten Copolymer und de;a gehärteten Copolymer bezüglich der Löslichkeit in
Ivlethylenchlorii:, der Zugfestigkeit und der Dehnbarkeit
(in /o) ist in "er folgenden Tabelle, die Messresultate
enthält, wiedergegeben.
Löslichkeit in Zugfestigkeit Dehnbarkeit
Jethylenohlo- in kg/ca2 ln ;<j
loslich 4,1
s;.oslicn 70 ' IUO
BAD ORIGINAL
- Jlatt 32 -
o3s wurde auch ein Vergleich mit einem gesättigten Copolymer
rait endständigen Athylcarbonat-Resten und dem gleichen
Gewichtsprozentanteil ürganopolysiloxan, wie beim vorerwähnten
ungesättigten Copolymer,durchgeführt. Das ungehärtete gesättigte
Copolymer besass etwa die gleichen Zugfestigkeitsol^onsciiai'ton
und die gleiche prozentuale Dehnbarkeit als da3 oben beschriebene ungehärtete und ungesättigte Copolymer.
ine zormahlene Mischung aus gesättigtem Copolymer, die
auf die gleiche Verfahrensweise hergestellt wurde, wie oben beschrieben, blieb in ivlethylenchlorid löslich, nachdem
versucht worden war, es nach der oben beschriebenen Verfahrensweise
zu härten.
Innerhalb von zwei Stunden wurde eine Lösung von 52 Teilen Wasser in 79 Teilen Aceton unter Rühren zu 400 Teilen
Dimethyldichlorsilan hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde 1,5 Stunden lang auf einer Temperatur von 510C gehalten.
Sodann wurden die flüchtigen Anteile bei reduziertem Druck abjedünstet, wobei 137 Teile einer Chlor-endblockierten
Flüssigkeit erhalten wurden, die 2,44 Gew.->£ an hydrolysierbarem
Chlor enthielt. Unter Zugrundelegung der Herstellungswuise
ist das erhaltene Chlor-endblockierte Polydimethylsiloxan
aus 39 chemisch miteinander verknüpften Dimethylsiloxy-Einheiten
aufgebaut.
Jine Lösung aus 23 Teilen des eben beschriebenen Polydiraethylsiloxans
in 70 Teilen kethylenchlorid wurde innerhalb von
20 Minuten unter gleichzeitigem Rühren tropfenweise zu
einem Gemisch aus 114 Teilen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan,
1340. Teilen Methylenchlorid und 130 Teilen Pyridin hinzugegeben. Nach Beendigung dieser Zugabe wurden 0,86 Teile
Allylalkohol hinzugefügt. Anschliessend leitete man 2,5 Stunden
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lang Phosgen in die in Rührung befindliche .Mischung.Hierauf
wurden 7,5 Teile Allylalkohol hinzugegeben. Unter Befolgung der Verfahrensweise des Beispiels 9 erhielt man 130 Teile
an Reaktionsprodukt. Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise
besteht dieses Produkt aus einem Copolymer, das aus 15 Gewichtsprozent Ürganopolysiloxan, das aus PoIydimethylsiloxanblöcken
ausgebaut ist, sowie aus 85 Gewichts-■ prozent damit chemisch kombinierten Polykarbonatblöcken,
wobei die Gewichtsprozentangaben sich auf das Gewicht des Copolymers beziehen.
Aus einer Methylenchlorid-Lösung des vorerwähnten festen
Copolymers wurde ein Blatt gegossen. Sodann wurde ein zusammengesetzter Körper dadurch hergestellt, dass man
die überfläche dieses Blattes 'Qit Met'aylenchlorid anfeuchtete
und hierauf diese angefeuchtete überfläche mit einem
Blatt in Berührung brachte, das aus dem icautschukartigen
Copolymer des Beispiels 9 besteht. i.ian erhielt hierbei einen
einstückigen zusammengesetzten Formkörper, dessen eine Seite fest und dessen andere Seite v/eich und kautschukartig ist.
ώΐη solcher zusammengesetzter Formkörper kann mit Vorteil
in der Zahntechnik angewendet werden.
Man kann ferner zahlreiche andere zusammengesetzte Formkörper
herstellen, wobei die feste Seite aus festen bzw. starren Copolymoren besteht, die aus 65 bis 99 Gewichtsprozent PoIykarbonat
und 1 bis 35 Gewichtsprozent damit chemisch verknüpftem Organopolysiloxan aufgebaut sind, und die kautschukartige
(weichere) Seite auf damit einstückig verbundenen kautschukartigen Copolymeren, die aus 50 bis 95 Gewichtsprozent
Organopolysiloxan und 5 bis 50 Gewichts jrozent damit chemisch
verknüpftem Polykarbonat aufgebaut sind; diese zusammengesetzten Formkörper können .einer ielzahl von Anwendungsweisen
zugeführt werden, beispielsweise können sie als Gebissplatten
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BAD QBflGUNAL
- Blatt 34 -
mit weichem kautschukartigem butter verwendet v/erden.
i)s wurden 225 Teile des Ohlor-end blockierten rOlyu i methylsiloxans
des Beispiels 2, das in 13Ü Teilen .,»ethylenchlorid
aufgelöst war, zu einer Mischung aus 76,5 Tailen 3is(4-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)sulf
on, 13ü Teilen j/yridin und 1300 Teilen I.Iethylenchlorid innerhalb von 50 iiinutai Hinzugegeben.
Zur entstandenen Mischung wurden sodann 57 Teile 2,2-Bis(4-hydroxyphonyl)-propan und 1,3 Teile Allylalkohol
hinzugefügt. Sodann wurde so lange Phosgen eingeleitet, bis ia Ausgangsgas iJhosgen feststellbar war. Hierauf wurden
weitere 8,5 Teile Allylalkohol zum Gemisch hinzugegeben.
Gemäss der weiter oben Geschriebenen Verfahrensweise wurde
durch Hinzugabe von Methanol ein Copolymer mit der
endständigen
-Gruppierung, die an Poly.carbonat-
Dlöcke geknüpft ist, ausgefällt.
Unter Zugrundelegung der Herstellungsweise besteht das Copolymer
aus 61 Gewichtsprozent urganopolysiloxan, das seinerseits aus
.tOlydime thy Is iloxanblöc ken aufgeoaut ist, sowie aus 39
Gewichtsprozent damit chemisch verknüpften Polykarbonatblöcken,
wobei folgende Bindungsarten beispielsweise vorhanden sind:
und
sio // \\ c // \S o,
Aus ainer Lösung dieses Copolymers in ilethylenchlorid wurde
ein i'ilm gegossen, der v;ertvolle Elastomere und Isolierten
besitzt.
909887/1522
5AD ORIGINAL
-Blatte- 159579°
Aus den. vorausgegangenen Beispielen ist zu entnehmen, dass
die erfindungsgamässen Copolymeren technisch wertvollere
Materialien darstellen, die einer Vielzahl von fortschrittlichen -anwendungaweisen zugeführt werden können.
iiiese erfindungsgemässen Copolymeren sind insofern einzigartig,
als dass sie cia wertvollen Eigenschaften der ürganopolysiloxane
noch verbessern durch die Anwesenheit von Polykarbonatblocken ,
durch die eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeitseigenschaften
erreicht wird. Andererseits werden die überragenden Hitzestabilitäts- und IJiedertemperatureigenschaften des
Organopolysiloxane auf das Polykarbonat übertragen.
Die erfindungsgemässen thermoplastischen «Iaterialien, die
extrudiert oder aus Lösungen unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln zu filmen vergossen v/erden können, lassen
sich leicht zu elastomeren Forrakörpern, Fasern und Filmen,
sowie zu zusammengesetzten Formkörpern mit teils steifer
und feater und teils kautscnukartiger Beschaffenheit verarbeiten*
Die ungesättigten Oopolymeren gemäss vorliegender Erfindung
besitaan iNeriior
<3en Vorteil, dass sie durch Anwendung von an sich oekannten bei gewöhnlicher Temperatur wirkenden
IIärtemittelnt wio oeispielsweise Peroxydhärteicatalysatoren
oder durch Reaktionen unter Verwendung von Platin leicht von thermoplastischen materialien in gehärtete Produkte
übergeführt werden können. Die dabei erhciltenen gehärteten
Produkte besitzen eine hohe Festigkeit und Stabilität, sie sind ferner in organischen Lösungsmitteln unlöslich.
-36-909887/1522
BAD ORIGINAL
Die Copolyrneren, die R"/-Bindungen zwischen den Organopoly
siloxanblöcken und den Polykarbonatolöcken aufweisen,
besitzen ferner auch eine sprunghaft verbesserte hydrolytische Stabilität im Vergleich mit den Organopolysiloxan-lJolykarbonat-Gopolymeren
des Standes der Technik.
/ Patentansprüche:
909887/1522
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Organopolysiloxan-Polycarbonat-Copolymere, gekennzeichnet durch (A) Copolymere mit aliphatisch ungesättigten, endständigen, einwertigen, organischen Resten und (D) Copolymere mit endständigen Resten der FormelROwelche aus Polycarbonat-Blöcken zusammengesetzt sind, die mit Organopolysiloxan-Blöcken mit endständigen R1I
-OSiR11Y Einheiten chemisch kombiniertι *Rfsind, wobei R ein von aliphatischer Ungesättigtheit freier einwertiger Rest, Wasserstoff, ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder ein halogenierter einwertiger Kohlenwasser3toffrest, R1 ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest, ein halogenierter einwerti -^er Kohlenwasserstoffrest oder ein Jyanalkylrest, R" ein zweiwertiger Kohlenwasserstoi'frest oder ein halogenierter, zweiwertiger Kohlenwasser stoff rest und Y ein zweiwertiger nichtpolarer Rest ist.Neue Untertagen <*t 711 m. 2>jr. 1 a*u 3 «ü»**«*»««. v. 4. s. mn909887/1522BAD ORIGINAL- Patentansprüche - 15957D02. Organopolysiloxan-Copolymere, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch endständige, einwertige, aliphatisch ungesättigte organische Reste.3. Organopolysiloxan-Copolymere, nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch 1 bis 95 /> Organopolysiloxan-Blocke und 5 bis 99 Gewichtsprozent Polycarbonat-Blöcke.4. Organopolysiloxan-Copolymere nach Anspruch 1 r.^a 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolyoiloxaaülöcke aus Diorganosiloxyeinheiten der FormelR2 1SiOzusammengesetzt sind, in der R1die oben anje^eLcne Bedeutung besitzt.5. Copolymere nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch {rekenrizeichnet, daß die Polycarbonat-Blöcke das Reak^ions produkt aus einer Verbindung der Formelund einem Carbonylhalogenid oder einem Diarylcarbo-nat enthalten, wobei Z gleich R" oder R11QiI" bedeutet, R" die oben angegebene Bedeutung hat und Q ein zv/ei^· wertiger Rest, nämlich R-Cr-ein zweiwertiger oycloaliphatischer Rest,, ej.n zweiwertiger Oxyarylenoxyrest, eAn Sulfonyl=-, .SuIfinyl--,909987/1.522BAD ORIGINAL- Patentansprüche -Oxy- oder Thio-Rest ist und R die obige Bedeutung besitzt.6. Copolymere nach Anspruch 1 bis 3> gekennzeichnet durch endständige RO-Reste..7. Organopolysiloxan-Copolymere nach Anspruch 1 bis 4 , gekennzeichnet durch endständige Reste der FormelOV—ObR"Y
ain der R" die oben angegebene Bedeutung besitzt, Y ein zweiwertiger nichtpolarer Rest ist, V Wasserstoff, einen einwerti^r Kohlenwasserstoffrest oder ein einen halogenierten, einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeu-y tet, a 1 oder 2, b null oder 1 und mr-n^ ein Teileine3 einwertigen, ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Restes ist.Θ. Copolymer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dihydroxyverbinduiii; ein Bisphenol der Formel(W) eHOΛ WOHist in der V die obige Bedeutung besitzt, Vf ein Alkyl-909887/152 2- Patentansprüche - 15 9 5 7 9 Q'rest oder ein halogenierter Rest und e null oder eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 4 ist.9. Copolymere nach Anspruch 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß da3 Ornanopolysiloxan aus Blöcken zusammengesetzt i3t, die endständige Einhdten der FormelnR1 . R* R1 O ; R1 O R· O« · I I H I Ii ι Μ Il-OSiO , -OSiRMO , -OSiR11COl, -OSiR11NHCO oder -OSiR11OCNHR11HNCO• · I i I ,R1 R* R' R1 «·besitzen, in denen R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen.10. Copolymere nach Anspruch 8 oder 9 » dadurch gekennzeichnet, daß das Bisphenol 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan ist.11. Copolymere nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß R1 den Methylrest bedeutet.12. Copolymere nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxane aus Blöcken mit end-CH ständigen Einheiten der Formeln ι 3-OSiO . ι 'CH-a CH- O CH3 O. Λ · ■■* ι · J ·-OSiC4H8O , -OSiC3H6 ^~~^, -OSiC3H6CO1.08S909887/1522 ./.- Patentansprüche -CH3 O . CH3 CH3 J-OSiC4H8QCHH ^L^ Oder -OSiC3H6NHCO CH3 0«C0 CH3zusammengesetzt sind.13. Copolymere nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die endständigen Reste Allylcarbonatreste sind.14. Verfahren zur Herstellung eines Copolymers, das Urjanopolysiloxanblöclce in chemischer Verknüpfung mit Polykarbonatblöcken besitzt, durch Herstellung von Organopolysiloxanblöcken und deren Umsetzung mit einer Dihydroxyverbindung und einem Carbonylhalogenid oder einem DiarylKarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass man (1) eine Dihydroxyverbindung der FormelHO-Z-OH(2) ein OrganopolyBiloxan der Formel(R1 \ R1 SiC ' J R' Λund gegebenenfalls (3) eine ungesättigte Monohydroxyverbindung der FormelSiO -4— SiY1909887/ 1- Patentansprüche -wobei R ein von aliphatischer Ungesättigtheit freier einwertiger Rest, Wasserstoff, einen einwertigen Kohlenwasserstoff rest oder einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest, R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen halogenieren einwertigen Kohlenwasserstoff rest oder einen Cyanalkylrest, R" einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen halogenierten zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, Y einen zweiwertigen nicht polaren Rest, Z das gleiche wie R" oder , wobei Q die Gruppierung-U- , einen zweiwertigen cycloaliphatischen Rest,einon zweiwertigen Oxyarylenoxyrest, den äulionyl-, SuIfinyl-, üxy- oder Thio-Rest bedeutet, ferner V Wasserstoff, einen einwertigen Kohlenwassorstoffrest oder einen halogenieren einwertigen Kohlenwasserstoff rest, a 1 oder 2, b ü oder 1 und die GruppierungYbcva"c*" einen Teil eines einwertigen ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Restes, darstellt,mit dem Oarbonylhalogenid oder dem Diary1-karbonat umsetzt.Verfahren nach AnspruchH, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisca aus (l) und (2) oder aus (l), (2) und (3) auf an sich bekannte Weise in Anwesenheit eines Säureacceptors unter wasserfreien Bedingungen bei elfter Temperatur von 0 bis 2000C der fbotgtii" eiftwirkung ausgesetzt wird.909887/ 1522Verfahren zur Herstellung von gehärteten elastomeren Formkörpern durch Herstellung eines Organopolysiloxan-Polykarbonat-Copolymers geraäss der Verfahrensweise der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine ungesättigte Verbindung (3) an der Reaktion teilnimmt und gegebenenfalls Füllstoff hinzugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das Copolymer auf an sich bekannte Weise formt und härtet und dass man einen Peroxyd- katalysator einsetzt.909887/15 2 2
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