DE1495149B2 - Verfahren zur Herstellung von PoIylaurinlactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PoIylaurinlactamInfo
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Description
Weise herzustellen. Nach den Angaben der französischen Patentschrift entstehen in Abwesenheit dieser
katalytisch wirkenden Carbonsäuren nicht faserbildende polymere Massen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 241 322 ist ferner bekannt, Lactame mit mindestens 6 Ringatomen, z. B.
ε-Caprolactam, Capryllactam und 16 oder 17 Ringglieder enthaltende Lactame, zweistufig zu polymeri-
einflussen. Es ist deshalb schwierig, Polylaurinlactam io können.
mit besonders hohen Molekulargewichten auf diese Das erfindungsgemäß hergestellte Polylaurinlactam
eignet sich wegen seiner geringen Wasseraufnahme, seiner guten dielektrischen Eigenschaft und seiner
guten Maßhaltigkeit besonders zum Herstellen von Spritzgußartikeln oder extrudiertem Material, wie
Stangen und Profilen als Halbzeug, sowie Zahnrädern, Rohren, Folien, Überzügen nach dem Wirbelsinterverfahren
und von Borsten und Fasern.
Die als Stand der Technik bereits angeführte USA.-sieren. Hierbei wird in der ersten Stufe das Lactam in 20 Patentschrift 2 241 322 beschreibt zwar ebenfalls ein
Gegenwart von Wasser und unter Druck auf 180 bis zweistufiges Verfahren zum Polymerisieren von Lac-300°
C erhitzt. Nach der Umwandlung des monomeren tarnen mit mindestens 6 Ringatomen, bei welchem in
Lactams in ein niederpolymeres Produkt wird unter der ersten Stufe unter Druck und in Gegenwart von
Reduzierung des Drucks auf Atmosphärendruck oder Wasser bei 180 bis 300° C vorpolymerisiert und nach
darunter das Wasser aus dem Reaktionsgemisch ab- 25 dem Entfernen des Wassers unter Normaldruck oder
destilliert und die Polymerisation in der zweiten Stufe unter reduziertem Druck bei 180 bis 300° C in der
durch Erhitzen auf 180 bis 300° C vervollständigt. zweiten Stufe nachpolymerisiert wird. In dieser Patent-
Es wurde nun gefunden, daß man Polylaurinlactam schrift wird Laurinlactam, das am Anmeldetag dieser
durch Polymerisation von Laurinlactam herstellen USA.-Patentschrift noch nicht bekannt war, jedoch
kann, indem man Laurinlactam in einer ersten Stufe 30 namentlich nicht genannt.
in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 200 AußerdemwerdeninderUSA.-Patentschrift2241322
bis 320° C unter Druck vorpolymerisiert und dann nach als bevorzugter Temperaturbereich für die Polymeri-Entfernen
das Wasser bei 290 bis 33O0C nachpolymeri- sation in der ersten und in der zweiten Stufe die Temsiert.
. peraturen zwischen 200 und 280° C angeführt, da bei
Das so hergestellte Polylaurinlactam hat ein hohes 35 tieferen Temperaturen die Polymerisation zu langsam
Molekulargewicht und einen Monomerengehalt von verläuft und bei höheren Temperaturen bereits ausgeprägte
Zersetzungs- und Depolymerisationserscheinungen auftreten können.
Diese Aussagen der USA.-Patentschrift 2 241 322, 40 die in der Folgezeit durch weitere Untersuchungen der
Polymerisation von z. B. ε-Caprolactam (s. H. H ο ρ f f et al, »Die Polyamide«, Springer-Verlag, Berlin,
Göttingen, Heidelberg, 1954, S. 23 bis 26) noch weiter bekräftigt worden sind, haben in der Fachwelt das
lactam, in üblichen Druckgefäßen 2 bis 10 Stunden, 45 technische Vorurteil entstehen lassen, daß nur bei den
zweckmäßig 6 bis 8 Stunden, erhitzt. Die Polymeri- optimalen Polymerisationstemperaturen von etwa 225
sationstemperaturen in der ersten Stufe liegen zwischen bis 260° C technisch wertvolle Polymerisate mit
200 und 320° C; vorteilhaft wird bei 230 bis 290° C vor- K-Werten von 70 bis 75 und Extraktgehalten von
polymerisiert. Dabei kann ein Eigendruck bis zu allerdings etwa 8 bis 9 % entstehen, während bei PoIy-73
atü auftreten. Dieser Eigendruck ist hauptsächlich 5° merisationstemperaturen, die 280° C übersteigen, nur
abhängig von der Polymerisationstemperatur, der weniger wertvolle, teilweise zersetzte oder depolymeriverwendeten
Wassermenge und dem Verhältnis Vo- sierte Produkte sich bilden.
lumen Gasraum des Druckgefäßes zu Volumen In gleiche Richtung vorurteilsbildend wirkte die
Laurinlactam-Wasser-Gemisch. Man arbeitet beson- bereits seit langem bekannte Tatsache (vgl. H. K1 a r e
ders wirtschaftlich, wenn bei Drücken von 10 bis 55 et al, »Synthetische Fasern aus Polyamiden«, Berlin
30 atü vorpolymerisiert wird. Anschließend an die 1963, S. 123), daß durch die Herabsetzung der PoIy-Vorpolymerisation
unter Druck wird aus der Reaktionsmasse zunächst das Wasser praktisch vollständig
entfernt, indem man das Gas unter Wärmezufuhr im
Reaktionsgefäß entspannt. Das Polylaurinlactam wird 60
anschließend in üblichen Vorrichtungen auf 290 bis
330° C bei Normaldruck erhitzt. Von der Dauer dieses
Nachpolymerisierens ist die Viskosität und der Restmonomerengehalt des Polylaurinlactams abhängig.
entfernt, indem man das Gas unter Wärmezufuhr im
Reaktionsgefäß entspannt. Das Polylaurinlactam wird 60
anschließend in üblichen Vorrichtungen auf 290 bis
330° C bei Normaldruck erhitzt. Von der Dauer dieses
Nachpolymerisierens ist die Viskosität und der Restmonomerengehalt des Polylaurinlactams abhängig.
Die Polymerisation wird in beiden Stufen zweckmäßig 65 kann. Dabei entstehen bei relativ kurzer Nachpolyunter
einem Schutzgas, wie Stickstoff, durchgeführt. merisationsdauer von etwa 10 Stunden Polymerisate
Zum Regulieren der Kettenlänge können dem mit K-Werten von 70 bis 75 und Extraktgehalten von
Laurinlactam, falls gewünscht, vor oder während der 8 bis 9 °/0 (Versuch 1).
weniger als 2 Gewichtsprozent. Es kann ohne nachträgliche aufwendige Extraktion zur Entfernung der
Monomeren zu Formkörpern oder Fäden weiterverarbeitet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft ein Gemisch aus Laurinlactam und 10 bis
300 Molprozent, vorzugsweise 30 bis 200 Molprozent, Wasser, bezogen auf die Gewichtsmenge Laurin-
merisationstemperatur bzw. beim Tempern von Polyamiden in festen Zustand bei 180° C der Extraktgehalt
des Polycaprolactams erniedrigt werden kann.
Die nachfolgenden Vergleichsversuche zeigen, daß, in Übereinstimmung mit den bislang bekannten Tatsachen
und der Ansicht der Fachwelt, ε-Caprolactam in Gegenwart von Wasser als Reaktionsin tiator
optimal nur bei 225 bis 260° C polymerisiert werden
Eine Erhöhung der Polymerisationstemperatur führt wohl zu einer Beschleunigung des Wachstumsprozesses
bei der Polymerisation von ε-Caprolactam; gleichzeitig verstärkt sich jedoch der Abbau des Polymeren.
Letzterer macht sich um so mehr bemerkbar, je länger die Polymerisationszeit ist. So erhält man bei
50stündiger Nachpolymerisation bei 280°C nur noch ein Polycaprölactam mit einem K-Wert von 48 und
11,6 °/0 Extraktgehalt (Versuch 5). Bei der Nachpolymerisation
bei 2900C über 100 Stunden verschlechtern sich die Eigenschaften bis auf einen K-Wert von
32 und 15% extrahierbare Anteile (Versuch 7).
Andererseits zeigen die Vergleichsversuche, daß Laurinlactam bei Temperaturen unterhalb von 2900C
in der Nachpolymerisationsstufe nur sehr schlecht polymerisiert werden kann, was sich auch durch die
hohen Extraktgehalte der bei diesen Temperaturen selbst nach einer sehr langen Nachpolymerisationsdauer
erhaltenen Produkte ausdrückt (Versuch 8 bis 12). Zwischen 280 und 29O0C tritt ein deutlich ausgeprägter
plötzlicher Sprung im Polymerisationsverhalten des Laurinlactams ein, der sich besonders
auffällig im plötzlichen Zurückgehen des Monomerengehalts zeigt. Dieser Sprung stellt eine Diskontinuität
im Polymerisationsverhalten des Laurinlactams und nicht einen normalen Anstieg der Wachstumsgeschwindigkeit
des Polymeren auf Grund der erhöhten Temperatur dar.
Aus den Vergleichsversuchen 13 bis 17 ist ersichtlich, daß die Polymerisation des Laurinlactams somit
erst bei Temperaturen ab 2900C in der Nachpolymerisationsstufe
in relativ kurzer Zeit von 10 bis 20 Stunden gut verläuft und zu Produkten mit relativ
hohen K-Werten (50 bis 55) und unerwartet niedrigen Monomerengehalten (0,8 bis 20J0) führt.
Die Polymerisation von Laurinlactam gehorcht offenbar anderen Regelmäßigkeiten als die Polymerisation
von ε-Caprolactam. Dieses war auf Grund der technischen Lehre der USA.-Patentschrift 2 241 322
und der vorherrschenden Meinung der Fachwelt nicht vorauszusehen. Es bedurfte daher einer erfinderischen
Leistung, um die Polymerisation von Laurinlactam
ίο entgegen einem herrschenden Vorurteil unter Bedingungen
vorzunehmen, wie sie das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet.
Die in den Beispielen und Vergleichsversuchen genannten Teile beziehen sich auf das Gewicht. Die
K-Werte wurden nach Fikentscher, Cellulose-Chemie, 13 (1932), S. 58, gemessen.
Vergleichsversuche
ao In einem geschlossenen Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus 100 Teilen Lactam und 18 Teilen Wasser
unter Stickstoff 4 Stunden auf etwa 2200C und 20 atü
Eigendruck erhitzt. Danach wird langsam entspannt und die Temperatur gleichzeitig auf die geforderte
Nachpolymerisationstemperatur gesteigert.
Sobald Normaldruck erreicht ist, wird bei konstanter Temperatur über die in Spalte 4 angegebene
Zeit im Stickstoffstrom nachpolymerisiert. Das Polymere wird dem Reaktionsgefäß entnommen, granuliert
und 6 Stunden mit Methanol extrahiert.
Von der extrahierten und getrockneten Probe wird der K-Wert in konzentrierter Schwefelsäure (l°/oige
Lösung) gemessen.
Versuch Nr. |
Lactam | Nachpolymerisation | Zeit | K-Wert | Extraktgehalt (Gewichts |
Farbe |
Temperatur 0C | 8 | prozent) | ||||
1 | Caprolactam | 260 | 18 | 73 | 8,5 | farblos |
2 | Caprolactam | 260 | 100 | 68 | 9,0 | farblos |
3 | Caprolactam | 260 | 18 | 65 | 9,8 | leicht gelblich |
4 | Caprolactam | 280 | 50 | 53 | 10,5 | Gelb |
5 | Caprolactam | 280 | 18 | 48 | 11,6 | Gelbbraun |
6 | Caprolactam | 290 | 100 | 54 | 12,6 | Gelbbraun |
7 | Caprolactam | 290 | 18 | 32 | 15 | Braun |
8 | Laurinlactam | 260 | 100 | 41 | 33,4 | farblos |
9 | Laurinlactam | 260 | 50 | 45 | 24 | farblos |
10 | Laurinlactam | 270 | 50 | 44 | 18,2 | farblos |
11 | Laurinlactam | 280 | 100 | 46 | 15 | farblos |
12 | Laurinlactam | 280 | 18 | 48 | 10,8 | farblos |
13 | Laurinlactam | 290 | 100 | 52 | 2,0 | farblos |
14 | Laurinlactam | 290 | 18 | 53 | 1,5 | farblos |
15 | Laurinlactam | 315 | 18 | 54 | 1,2 | farblos |
16 | Laurinlactam | 330 | 100 | 57 | 0,8 | leicht gelblich |
17 | Laurinlactam | 330 | 50 | 2,2 | Gelb |
60
In einem geschlossenen Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus 100 Teilen Laurinlactam, 18 Teilen
Wasser und 0,1 Teilen Propionsäure unter Stickstoff 8 Stunden auf etwa 235°C erhitzt. Dabei stellt sich ein
Eigendruck von etwa 28 atü ein (das Volumenverhältnis von Lactamschmelze—Wasser-Gemisch zu Volumen
Gasraum des Reaktionsgefäßes beträgt 1: 2). Danach wird langsam entspannt und dabei die Temperatur
im Inneren des Reaktionsraumes auf 2900C erhöht, wobei das Wasser praktisch vollständig entfernt
wird. Man leitet dann Stickstoff über das Polymerisat und polymerisiert bei Normaldruck und bei
2900C 19 Stunden nach. Aus der Polylaurinlactamschmelze
mit üblichen Methoden hergestelltes Granulat hat einen K-Wert von 54,7 (gemessen in einer Lösung
aus 1 g in 100 ml konzentrierter Schwefelsäure). Die aus dem Granulat mit Methanol extrahierbaren Anteile
betragen 1,96 Gewichtsprozent. Das Polylaurinlactam
eignet sich zum Herstellen von Formkörpern, wie Folien oder Zahnrädern.
In einem geschlossenen Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus 100 Teilen Laurinlactam, 6,25 Teilen
Wasser und 0,4 Teilen Propionsäure unter Stickstoff 8 Stunden auf etwa 235° C erhitzt. Dabei stellt sich
ein Eigendruck von etwa 18 atü ein (das Volumenverhältnis von Lactamschmelze—Wasser-Gemisch zu
Volumen Gasraum des Reaktionsgefäßes beträgt 1: 2). Danach wird langsam entspannt und dabei die Temperatur
im Inneren des Reaktionsraumes auf 290° C erhöht, wobei das Wasser praktisch vollständig entfernt
wird. Man leitet dann Stickstoff über das Polymerisat und polymerisiert bei Normaldruck und bei
290° C 25 Stunden nach. Aus der Polylaurinlactamschmelze mit üblichen Methoden hergestelltes Granulat
hat einen K-Wert von 50,5 (gemessen in einer Lösung von 1 g in 100 ml konzentrierter Schwefelsäure).
Die aus dem Granulat mit Methanol extrahierbaren Anteile betragen 0,85 Gewichtsprozent. Die Schmelze
dieses Polylaurinlactams fließt leicht; das Polyamid eignet sich deshalb besonders für das Herstellen von
Sinterpulver für Oberflächenüberzüge oder für Spinnzwecke.
20 Teile kristallisiertes Laurinlactam werden im Stickstoffgegenstrom in ein auf 180°C geheiztes, mit
Stickstoff gespültes Druckgefäß eingefüllt. Anschließend preßt man zweimal Stickstoff (5 atü) auf das
Druckgefäß auf und entspannt danach. In das geschlossene Gefäß wird dann eine Mischung aus
0,05 Teilen Propionsäure und 0,9 Teilen Wasser gepumpt. Das Gemisch wird auf 290° C erhitzt, wobei
ein Druck von 22 atü sich einstellt, und 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend entspannt
man das Druckgefäß innerhalb einer Stunde, wobei das Wasser zum größten Teil abdestilliert. Eine entnommene
Probe des Vorkondensats besitzt einen Extraktgehalt von 2 °/„ und einen K-Wert von 44.
Das Vorpolymerisat wird auf 315° C erhitzt und bei dieser Temperatur im Stickstoffstrom nachpolymerisiert.
Das Polymere wird durch eine Düse im Boden des Druckgefäßes in Form eines Drahtes ausgepreßt,
durch Kühlen in Wasser verfestigt und granuliert.
Die Eigenschaften des Polylaurinlactams in Abhängigkeit von der Dauer der Nachpolymerisation
gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Zeit der Nachpolymerisation | K-Wert n°/„is |
Extrakt gehalt |
bei 315° C | \J- /01O in H2SO4) |
(Gewichts |
prozent) | ||
1 Stunde | 51 | 1,5 |
2 Stunden | 51,5 | 1,4 |
4 Stunden | 52 | 1,3 |
6 Stunden | 53 | 1,2 |
12 Stunden | 54 | 1,0 |
Derart hergestelltes Polylaurinlactam ist ohne nachträgliche Extraktion zur Entfernung der Monomeren
zur Weiterverarbeitung im Spritzgußverfahren oder zur Verwendung als Wirbelsinterpulver geeignet.
Man führt die Vorpolymerisation wie im Beispiel 1 beschrieben aus, polymerisiert jedoch bei 330°C nach.
In Abhängigkeit von der Dauer der Nachpolymerisation wird Polylaurinlactam mit folgenden Eigenschaften
erhalten:
Zeit der Nachpolymerisation | K-Wert | Extrakt gehalt |
bei 33O°C | in H2SO4) | (Gewichts |
prozent) | ||
1 Stunde | 50 | 1,4 |
2 Stunden | 51 | 1,35 |
4 Stunden | 52 | 1,3 |
6 Stunden | 54 | 1,2 |
12 Stunden | 55 | 1,0 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polylaurinlactam durch Polymerisation von Laurinlactam, dadurch gekennzeichnet, daß man Laurinlactam in einer ersten Stufe in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 200 bis 3200C unter Druck vorpolymerisiert und dann nach Entfernen des Wassers bei 290 bis 3300C nachpolymerisiert.
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---|---|---|---|
DEB0074026 | 1963-10-26 | ||
DEB0078731 | 1964-09-30 |
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