DE1420241B2 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern durch polymerisationvon lactamen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkoerpern durch polymerisationvon lactamenInfo
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Description
(CH2),,
\
N—C — NH— (CH2J6- NH-C— N
N—C — NH— (CH2J6- NH-C— N
O=C O
wobei Ii und n' jeweils gleich 3, 5 oder 7 sind, verwendet.
CH2),,
C = O
Es ist bekannt, Lactame mit Hilfe von alkalischen Polymerisationskatalysatoren bzw. Umsetzungsauslösern
zu polymerisieren. Man verwendet dafür Alkalimetalle oder Alkaliverbindungen, wie Natriumhydroxyd
oder Natriumcarbonat, die mit den Lactamen umgesetzt werden, wobei unter Ersatz des
Wasserstoffs am Stickstoff Alkalisalze der Lactame entstehen. Die Polymerisation selbst findet in der
Regel zwischen 200 und 300° C statt und verläuft schneller als die Polymerisation mit nicht alkalischen
Katalysatoren, wie Wasser oder Säuren.
Es ist bekannt, daß man die alkalische Polymerisation von Lactamen mit Aktivatoren weiter beschleunigen
kann. Die alkalische Lactampolymerisation in Gegenwart von Aktivatoren kann schon bei
verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. wenig oberhalb des Schmelzpunktes des betreffenden Lactams,
in wenigen Minuten ablaufen.
Aus der australischen Patentschrift 228 445 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polycaprolactamen
durch Polymerisation von f-Caprolactam in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren und einer weiteren
Verbindung des Typs
Α—Ν—Β
bekannt, wobei A und B Acylreste darstellen und N tertiäres Stickstoffatom ist, dessen dritter Substituent
A, B oder ein Kohlenwasserstoffrest sein kann. Von den in der australischen Patentschrift genannten
Verbindungen dieses Typs haben sich z. B. N-Acetylf-caprolactam
und N,N'-Di-(phenylcarbamoyl)-N,N'-dimethylharnstoff für die Aktivierung der alkalischen
Lactampolymerisation als geeignet erwiesen. Die mit den genannten Aktivatoren durchgeführten
Polymerisationen zeigen jedoch in den meisten Fällen
(CH2),,
einen für die praktischen Erfordernisse nicht rasch genug sich abspielenden Reaktionsverlauf, selbst bei
relativ hohen Temperaturen, und man erhält inhomogene, mit Fehlstellen durchsetzte, unvollständige
durchpolymerisierte Formkörper. Soweit bei den beschriebenen Aktivatoren vergleichbare Polymerisationszeiten
erreicht werden, sind die mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Polymerisate
ungenügend (vgl. Tabelle 1).
Aus der belgischen Patentschrift 559 187 ist bekannt,
daß man die alkalische Lactampolymerisation mit Isocyanaten, ζ. Β. Hexamethylendiisocyanat, sowie
ferner Carbodiimiden, Cyanamiden und mit Stoffen, die derartige Verbindungen abzuspalten vermögen,
beschleunigen kann. Das Arbeiten mit insbesondere Isocyanaten erfordert jedoch wegen ihrer Giftigkeit.
Aggressivität und hygroskopischen Eigenschaften erhöhten technischen Aufwand und Aufmerksamkeit.
Auch können diese Aktivatoren nicht mit Erfolg in allen Fällen eingesetzt werden, insbesondere dort,
wo bei niedriger Temperatur in kurzen Zykluszeiten gearbeitet werden soll (vgl. Tabelle 2).
Ferner sind Ν,Ν'-substituierte Harnstoffe als Aktivatoren für die alkalische Lactampolymerisation vorgeschlagen
worden (deutsche Auslegeschrift 1 294 667). Es stellte sich damit die Aufgabe, Aktivatoren für
die alkalische Polymerisation von Lactamen zu finden. die die aufgeführten Nachteile nicht besitzen und die
die Herstellung von einwandfreien Formkörpern aus ■Polyamiden mit geringem zeitlichem und technischem
Aufwand sicher ermöglichen.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Aufgabe lösen, nämlich einwandfreie Formkörper durch PoIymerisation
von Lactamen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren und stickstoffhaltigen Aktivatoren
vorteilhaft dadurch herstellen kann, daß man als stickstoffhaltige Aktivatoren Bisharnstoffverbindungen
der allgemeinen Formel
(CH2),,
N—C —NH-(CH,)()—NH-C—N
/ ■ Ii Ii '
o=c ο ο c=o
wobei π und n' jeweils gleich 3, 5 oder 7 sind, verwendet.
Aus J. Amer. ehem. Soc. 44 (1922), S. 2595 bis 2604,
ist zwar bekannt, daß Harnstoff und dessen Derivate, z. B. symmetrisch und unsymmetrisch disubstituierte
Harnstoffe, beim Erhitzen, z. B. auf 160° C, der sogenannten Harnstoffumlagerung unterliegen, d. h.. daß
sie im reversiblen Gleichgewicht mit Isocyanaten bzw. Isocyansäure und Aminen bzw. Ammoniak stehen.
Es liegt somit der Schluß nahe, daß bei der erfindungsgemäßen Durchführung der alkalischen Polymerisation
von den als Aktivatoren verwendeten Verbindungen Isocyanat abgespalten wird, das dann die
alkalische Polymerisation aktiviert.
Versuche haben jedoch gezeigt, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer
Temperatur zwischen 100 und 2000C und einer Konzentration des gemäß der Erfindung als Aktivator
geeigneten Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamids von 2%, bezogen auf das zu
polymerisierende Caprolactam, in der Mischung keine Konzentration an freiem Isocyanat erreicht wird, die
wernäß der Lehre der belgischen Patentschrift 559 187
zur Aktivierung der alkalischen Polymerisation ausreichen würde. So wurde in der genannten Mischung
bei 132°C nur 0,004 und bei 2000C 0,009% freies
Isocyanat ermittelt, während in der belgischen Patentschrift 0,01% Isocyanat als erforderliche Mindestkonzentration
des Aktivators angegeben werden.
Aus diesen Versuchen geht klar hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht durch abgespaltenes
Isocyanat beschleunigt wird, sondern durch die als Aktivatoren zugesetzten Verbindungen selbst.
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Aktivatoren kann man auch technisch reine Lactame ohne
besondere Trocknung alkalisch bei relativ niedrigen Temperaturen rasch polymerisieren. Man erhält in
wenigen Minuten Polyamide, deren Molekulargewichte man in einem weiten Bereich variieren kann.
Erfindungsgemäß verwendete Aktivatoren sind Bis-(caprolactam - N - carbonsäure) - hexamethylendiamid,
ferner Bis-(capryllactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid und Bis - (pyrrolidon - N - carbonsäure)-hexamethylendiamid.
Die Polymerisation kann auf an sich bekannte Weise durchgeführt werden, indem man das zu polymerisierende
Lactam oder einen Teil davon mit einer geringen Menge eines alkalischen Umsetzungsauslösers
reagieren läßt, einen Aktivator gemäß dieser Erfindung hinzugibt und die Reaktionsmasse wenigstens
örtlich auf Polymerisationstemperatur erhitzt, örtliche Erhitzung genügt, weil die Polymerisation
exotherm abläuft, die Reaktionsmasse sich also von selbst erhitzt. Man kann aber auch das alkalihaltige
Lactam von vornherein auf Polymerisationstemperatur erhitzen und die Polymerisation durch Zugabe
von Aktivator, der eventuell in Lactam gelöst sein kann, auslösen. Die Aktivatoren können in Mengen
von 0,001 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gewichtsmenge des zu polymerisierenden Lactams,
angewandt werden.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
B e i s ρ i e 1 1
500 Teile Caprolactam werden geschmolzen und bei 1300C mit 25 Teilen eines Umsetzungsproduktes aus
1 Mol Kaliumhydroxid und 4 Mol Capryllactam versetzt. In die homogene Schmelze werden 6 Teile Bis-(caprolactam
- N - carbonsäure) - hexamethylendiamid-1,6 gerührt und die Schmelze in eine auf
19O0C geheizte Form gegossen. Innerhalb 5 Minuten
polymerisiert das Caprolactam zu einem Polyamid mit dem K-Wert 106 und einem Monomerengehalt
von 5,4%.
Eine Schmelze von 260 Teilen Capryllactam wird mit 1,5 Teilen Natriummethylat und 15 Teilen Bis-(pyrrolidon-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid-l,6
versetzt und 5 Minuten auf 13O0C erhitzt. Das Polyamid,
das einen K-Wert von 100 besitzt, läßt sich gut über die Schmelze weiterverarbeiten. Der Monomerengehalt
des Polyamids beträgt 2,8%.
Vergleichsversuche
Angesetzt wurden Versuche mit den nachstehenden Ausgangsstoffen:
Versuch A
985,95 g Caprolactam,
4,85 g Natrium-caprolactam,
9,18 g N-Acetylcaprolactam.
4,85 g Natrium-caprolactam,
9,18 g N-Acetylcaprolactam.
Versuch B
981,05 g Caprolactam,
4,85 g Natrium-caprolactam,
14,1 g N-Phenyl-carbamoyl-caprolactam.
14,1 g N-Phenyl-carbamoyl-caprolactam.
Versuch C
985,45 g Caprolactam,
4,85 g Natrium-caprolactam,
9,7 g N.N'-Diphenyl-carbamoyl-KN'-dimethylharnstoff.
9,7 g N.N'-Diphenyl-carbamoyl-KN'-dimethylharnstoff.
Versuch D
983,15 g Caprolactam,
4,85 g Natrium-caprolactam,
12,0 g Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid-1,6.
4,85 g Natrium-caprolactam,
12,0 g Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid-1,6.
Die halbe Menge des Caprolactams wurde in einem 2-1-Becherglas zusammen mit dem Natrium-caprolactam
als Katalysator (0,4 Molprozent) aufgeschmolzen; in einem weiteren 1-1-Becherglas wurde das restliche
Caprolactam mit der Aktivatorverbindung (0,7 Volumprozent) gelöst. Beide Schmelzen wurden
getrennt auf 125° C erwärmt (Mischtemperatur) und in dem größeren Becherglas vereinigt, gründlich vermischt
und auspolymerisieren gelassen. Die so erhaltenen Polyamidformkörper wurden anschließend
(ohne nachträgliche Temperaturbehandlung) auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Extraktgehalt wurde
durch 6stündiges Kochen mit Methanol unter Rückfluß ermittelt. Der K-Wert wurde l%ig in H2SO4
(96%ig) bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Die mechanischen
Eigenschaften wurden an aus den Polyamidblöcken herausgeschnittenen genormten Stäben nach den entsprechenden
DIN-Normen gemessen.
Aktivatorverbindung | Visko KW |
sität rel |
Extrakt gehalt % |
Topfzeit (Min.) |
E-Modul (kp/cm2) |
Zugfestig keit (kp/cm2) |
Dehnung (%) |
Kerb schlag zähigkeit (kp/cm2) |
A N-Acetylcaprolactam B N-Phenylcarbamoyl-capro- lactam |
74,6 68,0 |
2,80 2,4 |
2,5 2,9 |
6 8,4 |
39 000 39 500 |
920 950 |
OO ON | 1,7 1,8 |
Fortsetzung
Aktivaiorverbindung
C Ν,Ν'-Diphenyl-carbamoyl-Ν,Ν'-dimethylharnstoff
D Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylen-
diamid-1,6
diamid-1,6
Viskosität KW rel ■
62
2,1.2
unmeßbar hoch
3,QS-
Topfzeit
(Min;)
(Min;)
1.2
E-Modul
- 39 000
38 000
38 000
930
980
980
10
25
Kerbschlag
zähigkeit
(kp/cm2)
zähigkeit
(kp/cm2)
Der Tabelle ist zu entnehmen, daß das nach Versuch D hergestellte Material die mit Abstand höchste
Zähigkeit und Dehnung besitzt, was auf die deutlich erhöhten Molekulargewichte zurückzuführen ist. Ein
solches Material kann ohne Schwierigkeiten spanabhebend bearbeitet werden. Auch großflächige Teile
können ohne störende innere Spannungen hergestellt werden.
Deshalb ist das erfindungsgemäße Verfahren für die verschiedenen in der Praxis ausgeübten Anwendungsmöglichkeiten
(Rollguß, Strangpressen, Spritzpressen, Formguß. Schleuderguß u. a.) zur Herstellung
von Formkörpern hervorragend geeignet.
Außerdem ist der Aktivator des Versuchs D ein besonders rasch reagierender Aktivator.
Bei Verwendung der langsam reagierenden Aktivatoren (A bis C) (nach der genannten australischen
Patentschrift 228 445) erhält man demgegenüber nur relativ spröde Produkte mit deutlich niedrigerem
Molekulargewicht, geringerer Dehnung und verminderter Zähigkeit. Unter Verwendung dieser Aktivatoren
sind Formkörper praktisch nicht mehr betriebssicher herzustellen. Sie neigen oftmals schon beim
Lagern oder besonders bei der spanabhebenden Bearbeitung leicht zum Zerplatzen.
Vergleichsversuch E
Eine Schmelze von 8,7 Mol Caprolactam wurde in einem 1-1-Becherglas unter trockener Stickstoffatmosphäre
bei 1200C mit 0.02 Mol Natriumcaprolactam und 0,05 Aktivator vermischt. Die Mischung begann
sofort zu polymerisieren. Nach Auspolymerisation und Abkühlen wurde der entstandene Polyamidblock
dem Glas entnommen, durchgeschnitten und auf Extraktgehalt sowie auf Löslichkeit in konzentriertem
H2SO4 geprüft. Das Ergebnis ist in nachstehender
Tabelle zusammengefaßt.
Aktivator
Hexamethylendiisocyanat
Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid
Zeit bis zum Erreichen einer Innentemperatur von 13O0C (in Minuten)
Zeit bis zum Erreichen der Standfestigkeit (in Minuten)
Monomerengehalt (in %)
1. Polymerisationsansatz
2. Polymerisationsansatz
Löslichkeit in konzentriertem H2SO4 . . .
Aussehen des Probeanschnittes
2,0
6
6
10,1
11,3
11,3
unlöslich,
d. h. vernetztes Produkt
d. h. vernetztes Produkt
Schrumpflunker, marmorartig
ungleichmäßiges Gefüge
ungleichmäßiges Gefüge
3,6
2,8
3,2
unlöslich,
unlöslich,
d. h. vernetztes Produkt
homogenes Gefüge
homogenes Gefüge
Der Vergleich zeigt folgendes: Im Falle Hexamethylendiisocyanat als Aktivator bleibt der Kern des
Polymerisatblockes längere Zeit im geschmolzenen Zustand. Während des Abkühlens bilden sich dadurch
Schrumpflunker und Spannungen aus. Die »Marmorierung« ist durch den hohen Monomergehalt, d. h. durch
unvollständige Polymerisation bedingt.
Bei zeitlich etwa gleich schnellem Gesamtablauf ist das bessere Polymerisat bei Verwendung von Bis-(caprolactam-N-carbonsäure)-hexamethylendiamid
als Aktivator vor allem darauf zurückzuführen, daß die für die Bildung von Schrumpflunkern kritische Grenztemperatur von 130° C erst dann erreicht wird, wenn bereits ein
Kristallgefüge vorgebildet ist. Polymerisation und Kristallisation laufen dann gleichzeitig ab.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Formkörpern durch Polymerisation von Lactamen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren und stickstoffhaltigen Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man aJs stickstoffhaltige Aktivatoren Bisharnstoffverbindungen der allgemeinen Formel
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