DE1495199A1 - Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von LaurinlactamInfo
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- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
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Description
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
B 78 731 IVd/39c LudnigGhafen/PJiein, den
O.Z. 23 269 29- 9- 19&i
21. 7. 1967 Sa/Ro
Verfahren zur Polymerisation von L·aurinlactam
Es ist bekannt, Laurinlactain, das sich wesentlich schwieriger
als Caprolactam polymerisieren läßt, in Gegenwart von V/asser und
gegebenenfalls aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren mit mehr als
5 Kohlenstoffatomen bei Temperaturen zwischen ISO und 3000C zu polycerisieren
und nach Entfernen des Wassers bei 130-230 C naehsupolysnerisieren.
Es ist nach diesen Verfahren schwierig, Polylaurinlactani
mit hohem Molekulargewicht herzustellen. Ferner erfordern
diese Verfahren sehr lange Polycserisationszeiten.
E3 wurde nun gefunden, daß man Polylaurinlactam durch Vorpolynerlsation
von Laurinlactara in Gegenwart von 10 bis 100 Molprozent
Wasser und Hachpolymerisation nach Entfernen des Wassers besonders
vorteilhaft herstellen kann, wenn man die Vorpolyaerisation bei
Temperaturen zwischen 305 und j#O°C durchführt.
Besonders vorteilhaft wird die Polymerisation durchgeführt, indes
ican Laurinlactam in Gegenwart von 20 bis 70 Molprozent V/asser
2 bis 5 Stunden auf 305 bis 330°C erhitzt und nach Entfernen des
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Ο.Ζ. 23 269
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Wassers 1 bis 4 Stunden auf 280 bis 3300C erhitzt.
Es ist überraschend, daß Laurinlactara bei so hohen Temperaturen '
in so relativ kurzer Zeit und Kit so hohen Umsät2en polymerisiert
werden kann. Nach allgemeiner Auffassung zersetzen und verfärben sich Polyamide nämlich bei Temperaturen oberhalb 300 C. .
In beiden Stufen wird zweckmäßig unter einem Inertgas, z.B.
Stickstoff, polymerisiert und die Polymerisation nach Entfernen
des Wassers vorteilhaft unter Normaldruck durchgeführt.
Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es nunmehr möglich, die Polynerisation
wirtschaftlich in kurzer Zeit durchzuführen. Darüber hinaus wird das Polymerisat überraschendem/eise weniger geschädigt als
dies bei üblichen Verfahren und bei tieferen Polymorisationstemperaturen
der Fall ist. Außerdem kann wan Polylaurinlactain,
das eine engere Molekulargewichtsverteilunß hat, herstellen.
Das erfindungsgeraäße Verfahren wird zxireckniäßig wie folgt durchgeführt:
Die verwendeten Ausgangsstoffe, insbesondere das Laurinlactam,
werden sorgfältig von Sauerstoff befreit, z.B. wird dazu das kristallisierte Laurinlactam in einem geschlossenen Gefäß
(Vorratsbehälter) mit strömendem Stickstoff gespült und aus
diesem Vorratsbehälter in ein auf l80 bis 2000C erwärmtes Schmelzgefäö
gegeben, das Bit Stickstoff gefüllt ist. Man kann den Sauerstoff
auch entfernen, indem man in einea geschlossenen Gefäß die
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!«ft absaugt und den Unterdruck durch Einleiten von Inertgas aufhobt.
Das geschmolzene Laurlnlactam wird unter Ausschluß von
Sauerstoff in einem geschlossenen Druckgefäß mit 20 bis 70 HoI-prozent
Wasser und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, wie
sauren oder basischen Kettenabbrechern, z.B. Essigsäure, Propionsäure, Stearinsäure, Benzoesäure oder Dodecylarain; Füllstoffen,
Fasern, Pigmenten oder Farbstoffen, auf 300 bis 3^00C erwärmt
und bei dieser Temperatur 1 bis 6 Stunden unter Eigendruck gehalten, Die verwendete Wassercenge wird zweckmäßig εο gewählt, daß sich
bei der Vorpolymerisation ein Druck von 15 bis 26 atü einstellt.
Each der Vorpolynierisation sind gewöhnlich r.iehr als 9%* der verwendeten
Laurinlactamnenge in niedermolekulares Polylaurinlaetaw
übergeführt} der extrahierbare Anteil an Laurinlactarn ist kleiner als 2 Gewichtsprozent.
Nach dieser Vorpolyrnerisation wird der Wasserdampf durch allmähliches
Entspannen des Reaktionsgenisches entfernt. Danach wird das Polynerisationsgeoisch unter Stickstoff und bei Normaldruck
auf 305 bis 34O°C, vorzugsweise 305 bis 3300C, erhitzt. Dabei
wird das Molekulargewicht des Polynerisats erhöht und gleichseitig
das restliche Hasser weitgehend entfernt. I>5an kann die für
die Nachpolynerisatlon erforderliche Zeit verringern oder verlängern,
indem man die IJachpolynerisation bei verhindertem oder
leicht erhöhtem Druck durchfuhrt. Sobald das gewünschte Molekulargewicht
- in allgemeinen hat gut verarbeitbares Polylaurinlactan
einen K-'.iert zwischen hO und 60 (reaessen in
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22 H69
■ / Schwefelsaure nach Pikentscher) - erreicht ißt, wird das Poly- f
merisat zweckmäßig mit Stickstoff durch Düsen, die im Boden
des Druckgefäßes angeordnet sind, in Form von Drähten ausgepreßt, in v/asser gekühlt, granuliert und unter Stickstoff getrocknet.
Das erfindungsgeraäß hergestellte Polylaurinlactara ist praktisch
farblos. Die aus ihm extrahierbaren Anteile sind kleiner als 1,2 Gewichtsprozent.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen eich auf das Gewicht. Der K-Wert wird gemessen nach Pikentscher,
Cellulose-Chemie, 12, *>S, (1932) (1 g Polylßurinlactara gelöst
in 100 ml 96£iger SchwefelsUure)·
20 Teile kristallisiertes Laurinlactam werden im Stickstoff- ·
gegenstrom in ein auf l80°C geheiztes, nit Stickstoff gespültes
Druckgefäß eingdUllt. Anschließend preßt nan zweimal Stickstoff
(5 atu) auf das Druckgefäß auf und entspannt danach. In das geschlossene
Gefäß wird dann eine Mischung aus 0,05 Teilen Propionsäure und 0,91 Teilen Wasser gepumpt. Die Mischung wird auf
^15°C erhitzt, wobei eich ein Druck von 24 atü einstellt, und
3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend entspannt
man das Reaktionsgetnisch im Druckgefäß innerhalb einer Stunde,
wobei das V/asser zum größten Teil abdestilliert. Das gebildete
• 5 -
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Polylaurinlactan wird noch 2 Stunden auf 315 bis 3300C bei Normaldruck
im Stickstoffstrom erhitzt und anschließend mit Stickstoff
durch eine Düse im Boden des Druckgefäßes in Form eines
Drahtes ausgepreßt, durch Kühlen in Wasser verfestigt und granuliert·
Nach dem Trocknen erhält man 19*2 Teile farbloses PoIylaurlnlactam
mit einem Extraktgehalt von 1?> und einem K-Wert von 50. Dieses Produkt ist insbesondere zur Verarbeitung ira
Spritzguß und zur Verwendung als Wirbelsinterpulver geeignet.
Preßt man das Polylaurinlactaa unmittelbar nach dem Entspannen
des V/aseerdampfes ohne Hachpolyiaerisation aus, so erhält man ein
Produkt vom K-Wert 44 und einem Extraktgehalt von 1,3£· Die
Eigenschaften des Polylaurinlactaras nach verschiedenen Zeiten der
Nachkondensation gehen aus der folgenden Tabelle hervort
Zeit der Kachkonden- sation bei 315-3'O0C |
K-Wert (l£ig in H2SO4) |
Extraktgehalt |
1 h | 48 | 1.2* |
2 h | 50 | 1 % |
3h | 51 | 1 % |
4 h | 51 | |
6b | 51 | 1* |
Beispiel 2 |
Man arbeitet sonst wie in Beispiel 1 beschrieben, polymerisiert
Jedoch 5 Stunden bei 3209C vor und führt die Kachpolymerisatlon
ebenfalls bei 3200C aus. Das nach verschiedenen Zeiten der Nach·
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polymerisation hergestellte Polylaurinlactarn hat die in der
folgenden Tabelle aufgefilhrten Eigenschaften!
Zeit der Nachkqnden- K-Wert Extraktgehalt
sation bei 320°C (l£ig in HSO)
Oh 4l 1,3 %
1 h 47,3 1 %
2 h 49 0,8£ 2>
h 49,5 1 Ji
u 51 1 ji
Eine bei 5 atü V/asserda&pfdruek entnommene Polylaurinlactampro
be hatte nur einen Extralctgehalt von 1,6$.
20 Teile Laurlnlactaia v/erden v/ie in Beispiel 1 beschrieben von
Sauerstoff befreit, geschmolzen, im Druckgefäß in Gegenwart von 0,91 Teilen Wasser und 0,1 Teilen Stearinsäure unter Stickstoff
auf 3100C erhitzt und 5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Anschließend wird der Polyiserisationsansatz entspannt und auf
290°Q abgekühlt» Man polymerisiert bei 2900C ia Stickstoffstrom
nach und erhält nach verschiedenen Polymerisationszeiten Poly«
laurinlactara von folgenden Eigenschaften:
Nachpolymeri- K-Wert Extraktgehalt
ßationszeit (l£ig in HSO)
co 0 h 44
S 1 h 51 0,6 %
2 h 51,6 0,8 %
3 h 52,2 0,9 %
^ 4 h - 0,8 JS
5 h 5?, 2 1
%
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20 Teile kristallisiertes Laurinlaetan» werden im Stickstoffgegenstrom
in ein auf l8o° geheiztes, mit Stickstoff gespültes Druckgefäß eingefüllt. Anschließend preßt man zweimal Stickstoff (5 atü)
auf das Druckgefäß auf und entspannt danach. Xn daß geschlossene
Gefäß wird sodann eine Mischung aus 0,03 Teilen Propionsäure und 0,45 Teilen Wasser gepumpt. Die Mischung wird auf 3^0° erhitzt,
wobei eich ein Druck von 16 atü einstellt, und 3 Stunden auf dieser
Temperatur gehalten. Nach 1,5 bzw. 3 h entnommene Proben zeigen
folgendes Portschreiten der Polytaerisation des Laurinlaetarns:
Vorpolymeri- K-Wert Extraktgehalt
eationszoit (l#ig in HgSO^) (Gew.^)
1,5 h 35 2.0
3*0 h 36 2,0
Anschließend wird innerhalb einer Stunde aus dem Druckgefäß Vaseer
entspannt bis Normaldruck erreicht Istj hierbei destilliert das
V/asser zum größten Teil aus dem Polykondensat ab. Das gebildete
Polylaurinlactarn wird anschließend bei Normaldruck im Stickstofffitrom
auf 300° gehalten. Nach verschiedenen Zeiten der Nachkondeneation hat das Polymere folgende Eigenschaften»
Extraktgehalt (Gew.^)
1.3 1*3
Zeit der Nachkon- den&ation bei 300 |
K-tfert |
1 h | 51 |
2 h | 52 |
Vh | 53 |
6 h | 54 |
Das farblose Polykondensat kann ohne weitere Behandlung zu Fornkörpern
oder Päden verarbeitet werden·
• 8 -
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Claims (1)
- Pat en tansnru chVerfahren zur Polyinerisation"'von Laurir.lactP-.-n durch Vorpolynierlsation von Laurinlacfca .1 In Gecsnvart von 10 bis 100 MoI-prozent Vasser unter Eisondruch und llachpolyrüerisation nach Entfernen dos Wassers, cZadurch 7?οκοηη?;ο.1ο1ΐΓ:·3^5 üaß man die
Vorpolynerißation bei Temperaturen sv;isehen 305 Wid 3^0 C
durchfuhrt.Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik AG
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Legal Events
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---|---|---|---|
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