DE1570774A1 - Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam

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DE1570774A1
DE1570774A1 DE19641570774 DE1570774A DE1570774A1 DE 1570774 A1 DE1570774 A1 DE 1570774A1 DE 19641570774 DE19641570774 DE 19641570774 DE 1570774 A DE1570774 A DE 1570774A DE 1570774 A1 DE1570774 A1 DE 1570774A1
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laurolactam
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DE19641570774
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Wolfgang Dr Rer Nat Griehl
Siegfried Dr-Chem Schaaf
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INVENTIA AG F FORSCHUNG U PATE
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
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INVENTIA AG F FORSCHUNG U PATE
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-Ing. R. K. LOBBECKE
3570774
1 BERLIN 37 CZEHLENDORF) / NEUE STRASSE 5 TEL.: (0311) 84 BI 06
21 DEZ. 196*
DrL/Ha
INVENTA AG für Forschung und Patentverwertung, Zürich/Schweiz
Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam,
Es ist bekannt, Caprolactam. durch Erhitzen auf 150 - 300° in Anwesenheit von reaktionsfordernden Stoffen wie Carbonsäuren, SäureChloriden, Aminhydrochloriden und z.B. auch Wasser zu polymerisieren. Nach DEP Nr. 748 253 erhitzt man z.B. 1 Mol. Caprolactam
— 2 —
2098U/1BB7 BAD ORIGINAL.
mit 1/5 Mol Wasser 4 Stunden lang auf 225 - 230° und erhält nach weiteren 8 Std. bei 240 - 250° schlieaslich ein hochpolymerea verapinnbare3 Produkt. In dem gleichen Patent .vird gesagt, dass sich Lactame umso leichter polymerisieren lieaaen, ie grosser die Hinggliederzahl sei, jedenfalls bis zu 14 Ringgliedern. Allerdinga .vird in der genannten Patentschrift diese Behauptung nicht durch Beispiele belegt. Tatsächlich Iäs3t sich jedoch Laurinlactam (13 Ringglieder) unter den im Patent angegebenen Bedingungen in annehmbaren Zeiten praktisch nicht polymerisieren. Das ist nicht erstaunlich, da Laurinlactam im Gegensatz zu Caprolactam in saurer Lösung unter Rückfluss erhitzt/nacn Tagen nicht wesentlich hydrolysiert wird.
Wird Laurinlactam z.B. bei der üblichen Polymerisationstemp. von 260° in Gegenwart von Wasser oder geringen Mengen Säuren erhitzt, so bleiben selbst noch nach 30 Std. Polymeriaationazeit mehr al3 50 f Laurinlactam nichtumgesetzt.
Nach der franz.Patentschrift Nr. 1 261 286 wird die Polymerisation von Laurinlactam zwischen 315 und 320° in Gegenwart katalyt. Mengen aliphatiacher Mono- oder Dicarbonsäuren durchgeführt. Dabei wirken die Zusätze gleichzeitig als Viakositätaatabiliaätoren,
BAD ORIGINAL ^- ; ; iIÄ
157077^
sodass eine Nachkondena^-tion zur Erzielung besonders hochmolekularer Produkte durch Stickstoffbehandlung unterhalb des Schmelzpunktes nicht stattfinden kann.
Das so erhaltene Polylaurinlactam ist z.B. für die Herstellung hochwertiger Rohre nicht geeignet.
Es .vurde nun gefunden, dass ir.an na cn ρ ο Iy kondensierbares Polylaurinlactam durch Polymerisation von Laurinlactam erhält, wenn man die Polymerisation 0,5 - 10 Stunden bei 5000C bis 33O0C unter einem Wasserdampfdruck von mehr als 2 atü und anschliessend 0-10 Stunden unter Ausschluss von Sauerstoff im Vakuum, bei Normaldruck oder etwas erhöhtem Druck durchführt. Zur Beschleunigung der Reaktion ist es vorteilhaft zu rühren.
Durch dieses Verfahren erzielt man einen Umsatz von 99 - 100 ^. Das so erhaltene Polylaurinlactam weist eine relative Viskosität von 1,6 bis 1,9 (gemessen als 0,5 #-ige Lösung in m-Kresol bei 20 C) und eine Schmelzviskosität bei 2700C von 1000 - 6000 Poise auf und lässt sich ohne Schwierigkeiten aus dem Autoklaven herausdrücken und zu Chips schneiden. Der Schmelzbereich beträgt 1-78 - 1820C.
Es lässt sich, da es sowohl noch freie Amino- als auch Carboxylgruppen aufweist, bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes in einem Inertgaastrom bequem zu hochviskosen Produkten nachkondensieren.
- 4 2098H/1557
BAD ORIGINAL-
Zur Beschleunigung des Nachkondensation können
—5 — 1 -/ geringe Mengen, vorzugsweise 10 bis 10 %f einer Phosphorsäure oder bis 1 % Schwefelsäure zum Laurinlactam zugesetzt werden.
Das Verfahren ist auch in Gegenwart von Hitze und
Lichtstabilisatoren, von Mattierungsmitteln, Füllkörpern, Farbstoffpigmenten usw. durchführbar. Zur Erzielung bestimmter vorgewählter Viskositäten im Endprodukt können weiterhin entsprechende Mengen der gekannten Kettenbegrenzer wie Mono- oder Polycarbonsäuren, i.lono- oder Polyamine etc. zugesetzt werden. Man kann nach dem Verfahren auch Copolyamide des Laurinlactams beispielsweise durch Zusatz von Capryllactam, Oenanthlactam etc. herstellen.
An folgenden Beispielen sei der Gegenstand der Erfindung erläutert:
Beispiel 1
In einem 5 1-Rührautoklaven vurden 3 kg Laurinlactam unter einem Wasserdampfdruck von 45 atü 2 Std· auf 3200C erhitzt. Nach Entspannung wurde die Polymerschmelze zu Chips verarbeitet. Diese wiesen einen Extract— gehalt von 0,4 # (extrahiert mit Methanol), eine relative Viskosität von 1,9 (0,5 # in m-Kresol bei 20°) und eine
""""■■ν.
Schmelzviskosität von 2800 Poise (bei 270°) auf.
Die Nachkondensation dieser Chips wurde bei 170° unter einem Stickstoffstrom von 5 l/Std. und pro cm' Schüttvolumen durchgeführt. Nach 30 Std. wurde eine
2098U/1557
BAD ORIGINAL
relative Viskosität von 2,2 und eine Schmelviskosität von 10 000 Poise bei 2700C erreicht.
Das so nachkondensierte Polylaurinlaotam kann zu hochwertigen Rohren verarbeitet werden. Beispiel 2
In einem 50 1 -Autoklaven wurden 30 kg laurinlactam und 0,75 g Orthophorsäure unter einem Wasserdampf druck von 20 atü 6 Std» auf 30O0C erhitzt. Dann wurde entspannt und 4 Std. bei 300° Stickstoff unter Normaldruck über die Schmelze geleitet. Das erhaltene Polylaurinlaetam vom Schmelzpunkt 180° hatte eine relative Viskosität von 1,85 und eine Schmelzviskosität von 1800 Poise (bei 27O0C).
Die Nachkondensation erfolgte bei 168° unter einem Inertgasstrom von 7 l/Stunde und pro cm Schüttvolumen im Verlaufe von 16 Std. und ergab ein auf der Schneckenpresse gut verarbeitbares Polylaurinlaetam mit einer Schmelzviskosität von 18 000 Poise (bei 27O0C). Die daraus hergestellten Folien (50 ja) wiesen gute Gebrauchseigenschaften auf (hohe Festigkeit, geringe Wasseraufnähme, sehr geringe Wasserdurchlässigkeit)·
Beispiel 3
In einem 5 1 - Autoklaven wurden 3 kg Laurinlactam und 0,09 g konZeSchwefeisäure unter einem Wassea*- dampfdruck von 28 atü 5 Std. auf 300° erhitzt. Dann wurde entspannt und anschlieasend das erhaltene Produkt weitere 3 Std. bei einem Vakuum von 100 mm Hg auf 250°
erhitzt. Das erhaltene Polylaurinlaotam hatte eine 2098H/1557
relative Viskosität von 2,0 und eine Schmelzviskosität von 28 000 Poise (bei 27O0C). Es konnte ohne Schwierigkeiten zu Rohren mit sehr hohem Berstdruck verarbeitet werden.
Beispiel 4
In einem 1 1 - Autoklaven wurden 250 gr Laurinlactam, 50 g Calpryllactam, 100 g Wasser und 10 mg ivietaphosphorsäure etwa 1 Stunde auf 3100C erhitzt, wobei man einen Druck von 35 atü einregulierte. Nach Abkühlung auf 2700C wurde entspannt und 8 Stunden bei dieser Temperatur Stickstoff von Normaldruck über die Schmelze geleitet.
Das erhaltene Copolyamid hatte eine relative Viskosität von 1,7 und eine Schmelzvi3kosität von 900 Poise (bei 2700C).
Die Nachkondenaation erfolgte bei 1600C unter einem Stickstoffstrom von 15 l/Stunde und je cm Schüttvolumen im Verlaufe von 50 Stunden und ergab Polylaurinlactam mit der relativen Viskosität von 2,3 und der Schmelz-Viskosität von 16 000 Poise, das zu Folien, Rohren und Profilstäben auf der Schneckenpresse verarbeitet werden konnte.
Patentansprüche: 2098U/16B7

Claims (3)

Ί570774 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung nachpolykondensierbaren Polylaurinlactams durch Polymerisation von Laurinlactam, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation 0,5 - 10 Stunden bei 3000C bis 33O0C unter einem Wasserdampfdruck von mehr als 2 atü und ansc3hliessend 0-10 Stunden unter Ausschluss von Sauerstoff im Vakuum bei Normaldruck oder etwas erhöhtem Druck durchgeführt .vird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennsei cn net, dass dem Laurinlactam 10~5 bis 10 ic einer Phosphorsäure oder 10 bis 1 f- Schwefelsäure zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadur ch gekennzei chnet, dass eine Copolymerisation des Laurinlactams mit Capryllactam oder anderen Lactamen durchgeführt wird.
2098U/15S7
DE19641570774 1964-01-30 1964-12-23 Verfahren zur Polymerisation von Laurinlactam Pending DE1570774A1 (de)

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