DE914187C - Verfahren zur Herstellung von Superpolyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SuperpolyamidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. JUNI 1954
P 5031IVc j 39 c
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von linearen, schmelzbaren Kondensationspolymeren,
die sich zu Fäden, Borsten, Filmen und anderen plastischen Gegenständen verformen
lassen.
Derartige Kondensationspolymere kann man in bekannter Weise durch Erhitzen von Lactamen mit
mehr als 6 !Kohlenstoffatomen im Molekül herstellen, die ihrerseits durch Beckmannsche Umlagerung
aus ihren Oximen gewonnen werden. Die Lactame fallen hierbei als braune öle an, die durch mehrfache
Destillation gereinigt werden müssen, wenn sie zur Herstellung von technisch brauchbaren
Kondensationspolymeren dienen sollen. Die Destillation ist stets verlustreich und führt trotzdem
nicht immer zu einwandfreien Produkten, wie die zahlreichen, in der Literatur beschriebenen Reinigungsverfahren
zeigen, welche die Destillation mit alkalischen oder sauren Zusätzen durchführen, oder
Extraktionsverfahren und andere Maßnahmen empfehlen, ohne daß indessen dieses Problem bisher
technisch zufriedenstellend gelöst werden konnte.
Es ist andererseits bekannt, daß man aus ot, «-Aminocarbonsäuren durch Erhitzen unter
Atmosphärendruck lineare Polyamide erhalten kann. Eingang in die Technik hat dieses Verfahren
jedoch bisher nicht gefunden, obwohl es zu wertvollen Produkten führt, weil die Herstellung
der Aminocarbonsäuren umständlich und daher kostspielig ist. Ein in neuerer Zeit bekannt-
gewordenes Verfahren, wonach die Aminocarbonsäuren
durch Erhitzen ihrer cyclischen Amide, der Lactame, mit mehr als ro Mol Wasser auf ι Mol
Lactam erhalten werden,, macht die Säuren zwar leichter zugänglich, hat jedoch den Nachteil, daß die
Reindarstellung derselben infolge ihrer großen Wasserlöslichkeit unwirtschaftlich ist. Auf einen
hohen Reinheitsgrad, der nur durch Utakristallisieren
zu erhalten ist, kann aber unter keinen: Umständen
verzichtet werden, wenn man in ihren Eigenschaften gleichbleibende Produkte erhalten
will, wie dieses für die technische Kondensation und Weiterverarbeitung unbedingt erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Erhitzen
der primären und sekundären· Oxalate von Aminocarbonsäuren mit fünf oder mehr Kettengliedern
zwischen der Amino- und der Carboxylgruppe leicht und in vorzüglicher Ausbeute besonders
hochwertige Kondensationspolymere erhält, die beim Verformen Fäden, Filme und andere Erzeugnisse
von besonders günstigen, gleichmäßigen Eigenschaften liefern. " Die Oxalate lassen sich
leicht und in guter Ausbeute beispielsweise aus den wäßrigen Lösungen der Aminocarbonsäuren
durch Zusatz der berechnerben Menge Oxalsäure oder auch aus1 den entsprechenden Lactamen der
Säuren durch Behandeln mit kristallisierter Oxalsäure in der Schmelzwärme herstellen, und zwar
auch dann, wenn die Lactame keinen besonderen Reinheitsansprüchen genügen. Die Oxalate,
welche im Verhältnis zum Lactam wesentlich schwerer löslich sind, lassen sich leicht durch Umkristallisieren
von den letzten Spuren der dem Rohlactam anhaftenden Verunreinigungen befreien und
liefern auf diese Weise in guter Ausbeute Produkte von höchstem Reinheitsgrad.
Ein weiterer A'Orteil bei der erfindungsgemäßen
Verwendung der Oxalate zur Herstellung der Kondensationspolymeren besteht darin, daß beim
Erhitzen der Mksse laufend durch Zersetzung der Oxalate Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und
Wasserdampf frei werden. Durch die entstehenden Gase wird eine ausgezeichnete Durchmischung der
Schmelze herbeigeführt, so daß Produkte von völlig gleichmäßigem Polymerisationsgrad und gleicher
Viskosität innerhalb der ganzen Miasse erzielt werden.
Diese selbsttätige Mischwirkung macht sich besonders dann günstig bemerkbar, wenn vor und
während der Kondensation weitere Zusätze, wie Mattierungsmittel, Weichmacher oder andere Stoffe,
z. B. polymerisierende und polykondensierende Verbindungen, dem Ausgangsmaterial zugegeben werden.
Außerdem wird durch die Abspaltung der inidifferenten
und reduzierenden Gase das Polymerisationsprodukt in vollkommener Weise vor dem
schädlichen Einfluß des Luftsauerstoffes geschützt. Die gleiche Wirkung kann durch das übliche
Arbeiten unter Schutzgas nicht erreicht werden, weil durch das Einleiten von Schutzgas in
den Polymerisationskessel die im Ausgangsmaterial eingeschlossenen Luftspuren nicht beseitigt werden
können. Die erfindungsgemäß hergestellten Kondensate
zeichnen sich infolgedessen durch einen hervorragenden Weißgehalt aus, der bekanntlich für
die Qualität der erzielten Verformungsprodukte maßgebend ist.
Die Möglichkeit der Verwendung der Oxalate für den angegebenen Zweck war für den Fachmann
außerordentlich überraschend, da die Salze der Aminocarbonsäuren, wie z. B. das Hydrochlorid
der fi-Aminocapronsäure, als besonders geeignet zur Regelung und Begrenzung des Polymerisationsgradesi
von polyamidbildenden Ausgangsstoffen beim Erhitzen empfohlen und hierfür in der Technik
auch vielfach in Gebrauch sind. Auch Mono- und Dicarbonsäuren sind für den gleichen Zweck vorgeschlagen
worden. Diese Verbindungen dienen als sogenannte iKettenabbrecher, da sie stabile Endgruppen bilden, die eine weitere Molekülanlagerutng
an das in Bildung begriffene Polymerisat verhindern.
Bei der Durchführung des neuen Verfahrens sind allerdings bestimmte Bedingungen einzuhalten.
Wenn man innerhalb technisch brauchbarer Zeiten zu einer gut verformbaren Polymerisatschmelze
gelangen will, so empfiehlt es sich insbesondere, die Temperatur der Erhitzung zunächst möglichst
rasch auf über 1250° zu steigern und das Polymerisationsgut
einige Stunden auf dieser Temperatur go
zu halten. Der durch Zersetzung der Oxalsäure entstandene Überdruck wird dann abgeblasen und
die Polymerisation durch weiteres Erhitzen, beispielsweise auf 275 bis 290°, innerhalb einiger
Stunden zu Ende geführt. Die Temperatur dieser 95-Nacherhitzung kann auch durch Anwendung eines
Vakuums entsprechend erniedrigt werden. Man erhält in jedem Falle innerhalb 4 bis 10 Stunden
Polymerisatschmelzen von einer Viskosität zwischen 1,8 und 2,3, die sich ausgezeichnet verfor-
men und verspinnen lassen. Die Messung der Viskosität erfolgt mit einem Ostwald- oder Ubbelohde-Viskosimeter,
das mit einer Kapillare versehen ist, in welcher reine H2 S O4 eine Ausflußzeit von
wenigstens 50 see zeigt. ·
Die Ermittlung der Werte geschieht durch Division der Ausflußzeit einer Lösung von Kondensat
in reiner H2SO4 (96,50ZMg) und von Lösungsmitteln
bei 20'0'. Die Lösung wird durch Hinzufügen von 100 cm3 H2S O4 zu 1 g Substanz hergestellt.
Beginnt man dagegen mit einer Erhitzung auf Temperaturen von i®o bis 200°, die dann auf 240°
gesteigert werden, so tritt offenbar keine vollständige Spaltung der Oxalsäure in Kohlendioxyd,
Kohlenmonoxyd und Wasser ein, vielmehr macht sich unter diesen Umständen in gewissem Grade die
obenerwähnte, die Polymerisation begrenzende Wirkung
der Oxalsäure bzw. deren Zerfallsprodukte bemerkbar. Diese Wirkung ist möglicherweise
durch eine intermediäre Entstehung von Ameisensäure und dadurch hervorgerufene Formylierung
der zu polymerisierenden Aminosäure zu erklären. Jedenfalls gelangt man bei einer derartigen Arbeits- .
weise erst nach 36 bis 60 Stunden zu einer technisch verwertbaren Polymerisationsmasse. Es liegt
indessen auf der Hand, daß diese übermäßig lange
Dauer der Erhitzung für die Qualität des erzielten Endproduktes nicht förderlich sein kann.
Beispiel ι
ι kg sekundäres Oxalat der ε-Aminocapronsäure
HOOC-(CH2)5-NH2· HOOC-COOH- H2N-(CH2)5-COOH
wird im Autoklav 4 Stunden lang auf 2750 erhitzt.
Innerhalb der ersten 2 Stunden steigt der Druck auf etwa na atü. Der Überdruck wird abgeblasen
und die Erhitzung weitere 2 Stunden bei der angegebenen Temperatur fortgesetzt. Nun läßt man
den entstandenen Restdruck vollständig entweichen und hält die Schmelze noch weitere 2 Stunden auf
2950·
Das erhaltene Produkt ist vollkommen farblos
und zeigt eine Viskosität von 2,10. Der Gehalt an
mit heißem Wasser extrahierbaren -«Monomeren und ao Niedrigpolymeren beträgt 6,05. Die Masse läßt
sich bei 2400 zu vollkommen weißen Fäden verspinnen.
ι kg primäres Oxalat der ε-Aminocapronsäure H OO C-(C H2)5-N H2-H OO C-CO OH
wird im Autoklav 2iStunden auf 2150° erhitzt, der
hierbei entstehende !Druck von 13 atü bis auf 2 atü vermindert «und die Erhitzung weitere 2 Stunden
bei der angegebenen Temperatur fortgesetzt. Anschließend wird der Druck aus- dem Polymerisationskessel
vollkommen abgeblasen und die Schmelze bei einem Vakuum von 10 mm Quecksilbersäule
noch weitere 4 Stunden auf 2500 erhitzt.
'Man erhält eine vollkommen farblose, klare, homogene Schmelze, deren Viskosität 2,13 und
deren Gehalt an extrahi-erbaren 'Stoffen 1,62% be-
4.0 trägt.
Zur Regelung des Polymerisationsgrades kann man der Masse in an sich bekannter Weise Stabilisatoren
und je nach dem gewählten Verwendungszweck der Verformungsprodukte auch weitere
Beimischungen, wie z. B. Titandioxyd oder andere Mattierungs- oder Farbpigmente, Weichmacher
oder andere Stoffe, z. B. polymerisierende Verbindungen, vor oder während der Kondensation zugeben'.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Superpolyamiden,
dadurch gekennzeichnet, daß man primäre oder sekundäre Oxalate von Aminocarbonsäuren
mit einer Kette von mindestens 5 Kohlenstoffatomen zwischen der Amino- und
der Carboxylgruppe auf polyamidbildende Temperaturen, vorzugsweise über 250°, erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch i„ dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polykondensation in längstens 15/Stunden beendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das1 Ausgangsmaterial zunächst einige Stunden unter Dbruck auf mindestens
250° erhitzt und nach Ablassen des Überdrucks die Masse bis zur Erreichung der
gewünschten Endviskoskät bei Temperaturen
zwischen 2150 und 3000 weiter nachkondensiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial
zunächst einige Stunden unter Druck auf Temperaturen von mindestens 250° erhitzt und nach
Ablassen des Überdrucks die Schmelze bei 2000 übersteigenden Temperaturen im Vakuum bis
zur Erreichung der gewünschten Bndviskosität weiter nachkondensiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxalate, drucklos
auf Temperaturen von etwa 2700 und darüber so lange erhitzt, bis die Masse die gewünschte
Viskosität erreicht hat.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Polymerisationsgut
vor oder während der Kondensation Stabilisatoren, .Mattierungsmittel,. Weichmacher
oder andere Stoffe, z. B. polykondensierende Verbindungen, zusetzt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 748 253.
Deutsche Patentschrift Nr. 748 253.
gi 9524 6.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP5031A DE914187C (de) | 1951-01-31 | 1951-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Superpolyamiden |
FR1038841D FR1038841A (fr) | 1951-01-31 | 1951-06-19 | Procédé de préparation de superpolyamides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP5031A DE914187C (de) | 1951-01-31 | 1951-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Superpolyamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914187C true DE914187C (de) | 1954-06-28 |
Family
ID=7716192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP5031A Expired DE914187C (de) | 1951-01-31 | 1951-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Superpolyamiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914187C (de) |
FR (1) | FR1038841A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748253C (de) * | 1938-06-10 | 1944-10-30 | Verfahren zur Herstellung verformbarer hochmolekularer Polyamide |
-
1951
- 1951-01-31 DE DEP5031A patent/DE914187C/de not_active Expired
- 1951-06-19 FR FR1038841D patent/FR1038841A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748253C (de) * | 1938-06-10 | 1944-10-30 | Verfahren zur Herstellung verformbarer hochmolekularer Polyamide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1038841A (fr) | 1953-10-01 |
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