DE904948C - Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-AminocarbonsaeurenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
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Description
Es ist bekannt, hochmolekulare lineare Polyamide dadurch herzustellen, daß man monomere
Lactame primärer Aminocarbonsäuren mit mehr als sech's Ringgliedern so lange auf polyamidbildende
Temperaturen, vorzugsweise im Gegenwart reaktionsfördernder Stoffe, erhitzt, bis das Lactam zu
einem fadenziehenden Polyamid umgesetzt ist.
Zur vollständigen Umsetzung von monomerem Lactam zu spinnbaren Polyamiden hat man bisher
ίο verhältnismäßig lange Reaktionszeiten benötigt.
Man hat auch schon mit Erfolg versucht, die Reaktionsgeschwindigkeit der Polymerisation von
cyclischen -Amiden in lineare Polyamide dadurch zu steigern, daß man die Polymerisation in Gegenwart
eines Alkali,- oder Erdalkalimetalls, insbesondere in Gegenwart von Natrium vornimmt.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, ringförmige Lactame mit sieben oder mehr Ringgliedern unter
Verwendung von alkalisch reagierenden Umsetzungsauslösern dadurch in sehr kurzer Zeit zu poly- ao
merisieren, daß man die Polymerisation beim Siedepunkt des Lactams oder nur wenig entfernt davon
einleitet. Nach dieser Arbeitsweise gelingt es, die Umsetzung des monomeren Lactams bis zum spinnbaren
Polyamid in wenigen Minuten vorzunehmen, was technisch einen erheblichen Fortschritt bedeutet.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Verwendung von alkalischen Umsetzungsauslösern cyclische
Amide von Aminocarbonsäuren mit sieben oder mehr Ringgliedern dadurch in einfacher und technisch
leicht durchführbarer Weise in mindestens
ebenso kurzer Zeit iii den hochpolymeren Zustand
überführen kann, daß man das auf Polymerisationstemperatur gebrachte, geschmolzene Ausgangsmaterial
mit einem wasserfreien, indifferenten Gas sehr intensiv wäscht und spült, z. B. dadurch, daß
man entweder das Gas in der flüssigen Schmelze
fein verteilt und zugleich dafür sorgt, daß die Blasen schnell wieder aus der Flüssigkeit entweichen,
oder daß man die heiße Flüssigkeit in das
ίο heiße Gas versprüht.
Ganz allgemein hängt der Eintritt der Polymerisation
davon ab, daß das verwendete Gas wasserfrei oder zumindest arm >an Wasser ist und
daß im Falle der Einführung des Gases in die Flüssigkeit das 'Gas in schnellem Strom durch die
Flüssigkeit hindurchgeführt wird. Entfällt eine dieser beiden Voraussetzungen, läßt man also z. B.
das Gas langsam durch die Flüssigkeit perlen oder verwendet man ein Gas mit einem größeren Gehalt
an Wasserdampf, dann wird die Polymerisation nicht zur Auslösung gebracht. Diese Tatsache läßt
vermuten, daß die 'Behandlung der Schmelze mit Gas den Zweck hat, Spuren von Wasser, die in der
Reaktionsmasse vorhanden sind oder aber durch eine vorgelagerte Teilreaktion entstehen, rasch zu
entfernen. Möglicherweise geht die Polymerisation aus von der Natriumverbindung des Lactams, die
sich nach folgender Gleichgewichtsformulierung bildet:.
CO
CO
(CH2)5
+H2O,
NH
NNa
wobei die fortlaufende (Entfernung des Wassers das Gleichgewicht so weit nach rechts verschiebt, daß
die Natrium verbindung in der erforderlichen Konzentration
entsteht. Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der 'Erfindung verteilt
man dementsprechend das trockene inerte Gas so in der Reaktionsflüssigkeit, daß viele Blasen und
damit viele Grenzflächen Gas—Flüssigkeit entstehen, um so ausreichende Übertrittsmöglichkeiten
des Wassers aus der Schmelze zu schaffen, wobei man, wie gesagt, für schnelle Entfernung der Gasblasen
Sorge trägt. Im einfachsten Falle verwendet man ein schmales, zylindrisches Reaktionsgefäß und
leitet das Gas im raschen Strom am Boden des Reaktionsgefäßes ein. Bei größeren kugeligen oder
unregelmäßig geformten Reaktionsgefäßen baut man- an verschiedenen Stellen Düsen ein und läßt
das Gas durch diese eintreten. Wesentlich ist immer nur, daß die ganze Reaktionemasse mit schnell entweichenden
Gasblasen durchsetzt wird, da dielntensität
'der Begasung von Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit ist. - -
Als ungefähren Anhaltspunkt für Gasmenge und
-geschwindigkeit mögen folgende Angaben dienen: Bei Gebrauch eines zylindrischen Reaktionsgefäßes
und einfachem Einleiten des Gasstromes verwendet
man 'das 10- bis 5ofache Volumen der Schmelze an
Gas pro Minute, bei kugeligen Reaktionsgefäßen und 'einfachem (Einleiten das 50- bis ioofache. Die
Menge des durchzuleitenden Gases vermindert sich, wenn man für feine Verteilung sorgt, z. B. durch
feines Verdüsen in die Reaktionsflüssigkeit hinein von mehreren Stellen aus. Im selben Sinne wirkt
extreme Trocknung des Gases und Verwendung eines gut getrockneten Lactams.
Man kann die Reaktion auch zur Auslösung bringen, daß man das inerte Gas nur auf die Oberfläche aufleitet und dann durch kräftiges Rühren in
die Reaktionsmasse hineinschlägt. Auch bei dieser Arbeitsweise wird eine intensive Durchspül'ung der
Reaktionsmasse mit dem indifferenten Gas erzielt. Diese Wirkung kann auch noch in beliebiger anderer
Weise erreicht werden, ohne vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Mitunter kann die Durchgasung der Reaktionsmasse auf den Anfang der Reaktion beschränkt
werden. So kann es genügen, den Gasstrom etwa nach dem ersten Viertel der Reaktionsdauer abzustellen
und die Polymerisation, die in Gang gekommen ist, ohne weitere Durchgasung zu Ende
gehenzulassen.
Wegen des schnellen Verlaufs der Polymerisation bei erfindungsgemäßer Ausführung ist das Verfahren
besonders für kontinuierliches Arbeiten geeignet. Dies kann in der Weise geschehen, daß man
das geschmolzene Lactam, das· bereits den alka- go lischen Reaktionsauslöser gelöst 'enthält, mit Hilfe
des gegebenenfalls heißen Gases in einen auf PoIymerisationstemperatur
gehaltenen Reaktionsraum versprüht und gegebenenfalls noch einen zweiten
Gasstrom entgegenführt. In den hierbei entstehenden
Tröpfchen des Reaktionsgutes wird die Polymerisation ausgelöst und geht nach Absitzen der
Tröpfchen in der Schmelze auf dem Boden des Reaktionsraumes zu !Ende. Das Reaktionsprodukt
kann kontinuierlich abgezogen werden.
Den indifferenten Gasen, die erfindungsgemäß zur
Anwendung kommen können, kommt lediglich die physikalische Wirksamkeit als Transportmittel
für das zu entfernende Wasser zu. Infolgedessen sind alle Gase geeignet, die gegen das Lactam und
den alkalischen Umsetzungsauslöser chemisch indifferent -sind oder noch keine wesentliche chemische
Veränderung der beiden Reaktionspartner herbeiführen. Es seien hauptsächlich Stickstoff, Wasserstoff,
Kohlenoxyd und Methan genannt und ahn- »«
liehe Gase und Gasgemische.
Als alkalische Reaktionsvermittler seien in erster
Linie die Ätzalkalien Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Lithiumhydroxyd genannt, ferner .Natriumcarbonat
und Kaliumcarbonat,. Natriumalkoholat oder andere alkalisch reagierende Salze, soweit
sie in geschmolzenem Lactam genügend löslich sind. Man kann zusammen mit diesen alkalischen
Reaktionsvermittlern auch Stoffe mit neutralem Charakter, die zur Regelung des Polymerisationsgrades
in an sich bekannter Weise zugesetzt werden sollen, verwenden.
Als Ausgangsstoffe dienen die Lactame mit mehr als sieben Ringgliedern, insbesondere das ε-Caprolactam
sowie die am Kohlenstoff oder Stickstoff alkylsiubstituierten Derivate desselben. Derartige
Lactame können aus technischem Kresol oder Xylenol über die entsprechenden Cyclohexanonoxime
durch Beckmannsche Umlagerung erhallen werden. Weiterhin seien genannt das önantolactam,
das f-Heptansäurelactam und ^-Octansäurelactam.
Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, die
Polymerisation der Lactame in sehr kurzer Zeit, beispielsweise in wenigen Minuten, zu Ende zu
führen, ohne dabei höhere als die üblichen Temperaturen wählen zu müssen. Die Umsetzung läßt sich
oberhalb 180° durchführen, wobei Temperaturen
zwischen 220 und 2500 bevorzugt sind.
Es ist bekannt, bei der Polykondensation von Aminocarbonsäuren und von Diaminen und Dicarbonsäuren
sowie bei der oben schon erwähnten Lactampolymerisation zwecks Fernhaltung des Luftsauerstoffs und zur Erzielung einer guten
Durchmischung Stickstoff durch die Schmelze zu leiten. Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet
sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das indifferente Gas in
schnellem Strom durch die Masse geführt wird und daß alkalische Reaktionsvermittler angewandt
werden.
2^ Beispiel ι
40 g reines, trockenes Caprolactam werden in einem zylindrischen Reaktionsgefäß von etwa 3 cm
Durchmesser auf 240'0 gebracht. Mit Hilfe eines Einleitungsrohres, das bis auf den Boden des
Reaktionsgefäßes reicht, wird ein Strom von sauerstofffreiemStickstoff
mit einer Geschwindigkeit von 900 ccm/Minute durch die Schmelze geleitet. Dann
werden unter weiterem Durchleiten von Stickstoff 0,1 g Natriumhydroxyd hinzugegeben. Bald darauf
beginnt das leicht bewegliche Lactam unter Bildung feiner Gas'bläschen zähflüssig zu werden. Nach etwa
4 Minuten ist eine sehr viskose, stark fadenziehende ■Schmelze entstanden, die beim Abkühlen in einen
farblosen, harten Kunststoff übergeht. Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen einen- Stick-
stoffstrom von 600 bzw. 300 ccm/Minute, so verlangsamt sich die Umsetzung auf 5V2 bzw. 6V2 Minuten.
Bei einem Stickstoffstrom von nur 150 ccm/Minute wird eine Umsetzungszeit von 20
bis 25 Minuten benötigt.
40 g reines, trockenes Caprolactam werden bei 2io° mit 0,1 g Natriumhydroxyd versetzt. Man
leitet dann einen Stickstoffstrom von einer Strömungsgeschwindigkeit von 900 ccm/Minute
durch die Schmelze. Diese wird langsam viskoser und ist nach etwa 40 Minuten auspolymerisiert.
In einem Rundkolben von 500 ecm Inhalt bringt man 300 g ε-Caprolactam und 0,8 g Natriumhydroxyd
und erhitzt auf 2400. Man leitet dann einen sehr schnellen Strom trockenen Stickstoffs
durch die Schmelze (2500 ccm/Minute). Die Polymerisation setzt sofort ein, und die Schmelze läßt
sich schon nach 7V2 Minuten gut verspinnen.
Stellt man den Kolben von Beispiel 3 unter sonst völlig gleichen Bedingungen etwas schräg, leitet
über die Oberfläche der Schmelze einen schnellen Stickstoff strom auf (etwa 2300 ccm/Minute) und
rührt die Schmelze sehr kräftig, so ist die Polymerisation nach 11 Minuten beendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von «-Aminocarbonsäuren mit sieben oder mehr Ringgliedern unter Verwendung von alkalischen Umsetzungsauslösern, dadurch gekennzeichnet, daß man das auf Polymerisationstemperatur gebrachte, geschmolzene Lactam mit einem wasserfreien, indifferenten Gas sehr intensiv wäscht und spült.1 5767 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7133D DE904948C (de) | 1942-10-22 | 1942-10-23 | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE906889X | 1942-10-22 | ||
DEK7133D DE904948C (de) | 1942-10-22 | 1942-10-23 | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE904948C true DE904948C (de) | 1954-02-25 |
Family
ID=25957729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK7133D Expired DE904948C (de) | 1942-10-22 | 1942-10-23 | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE904948C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1016016B (de) * | 1954-08-31 | 1957-09-19 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
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-
1942
- 1942-10-23 DE DEK7133D patent/DE904948C/de not_active Expired
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