DE1051497B - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidenInfo
- Publication number
- DE1051497B DE1051497B DEV7711A DEV0007711A DE1051497B DE 1051497 B DE1051497 B DE 1051497B DE V7711 A DEV7711 A DE V7711A DE V0007711 A DEV0007711 A DE V0007711A DE 1051497 B DE1051497 B DE 1051497B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lactam
- polymerization
- alkali
- reaction
- alkaline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, Lactame von «-Aminocarbonsäuren
mit sieben oder mehr Ringgliedern unter Verwendung von alkalischen Umsetzungsauslösern zu
polymerisieren. Aus der deutschen Patentschrift 906 512 ist weiterhin bekannt, diese Polymerisation
beim Siedepunkt des Lactams oder wenig entfernt davon einzuleiten. Ferner ist es nicht mehr neu (deutsche
Patentschrift 904 948), zur Beschleunigung der Polymerisation das auf Polymerisationstemperatur gebrachte
geschmolzene Lactam mit einem wasserfreien, indifferenten Gas sehr intensiv zu waschen und zu
spülen.
Bei der praktischen Durchführung dieser Maßnahmen haben sich noch gewisse Schwierigkeiten
insbesondere bei der Herstellung der Ausgangsmischung von Alkali und Lactam gezeigt. Da das
Mischungsverhältnis von Lactam und alkalischem Umsetzungsauslöser die Eigenschaften des Polymerisats
reguliert, müssen die beiden Reaktionsteilnehmer in bestimmten Anteilen vermischt dem Polymerisat
zugeführt werden. Erfolgt die Herstellung der Mischung durch Zusammengeben von gepulvertem
Lactam und gepulvertem Alkali, so kann, vor allem bei größeren Ansätzen, deren Herstellung Zeit erfordert,
das Alkali aus der Luft Kohlensäure und Wasser aufnehmen, wodurch seine Dosierung erschwert
und seine Wirksamkeit als Reaktionsauslöser herabgesetzt oder sogar vernichtet wird. Eine
solche Mischung ist auch nicht beständig und wird beim Stehen unbrauchbar, da z. B. Natriumhydroxyd
und Caprolactam auch in trockenem Zustande schon in geringem Maße miteinander reagieren, und zwar
auf einem Wege, der nicht zu einer späteren Polymerisationsauslösung befähigt, sondern, wie der
alkylaminartige Geruch zeigt, den die Mischung beim Stehen annimmt, zu einer unerwünschten Aufspaltung
des Lactamringes führt. Eine gleiche oder ähnliche chemische Veränderung tritt auch ein, wenn
man das Reaktionsgemisch durch Auflösen von festem Alkali in geschmolzenem Lactam bereitet. In der Zeit,
die zum vollständigen Lösen benötigt wird, reagiert ein Teil des Alkalis mit dem Lactam schon vor der
Begasung auf unerwünschtem Nebenwege, wodurch das ursprüngliche Mischungsverhältnis gestört und
die Erzielung einheitlicher Polymerisationsprodukte unmöglich wird. Es ist daher erforderlich, das Gemisch
aus Alkali und Lactam im genauen Verhältnis unter Ausschluß einer Schädigung durch die Luft herzustellen
und die Begasung dann unverzüglich erfolgen zu lassen. Der Grund für diese Verhältnisse ist
in folgendem Sachverhalt zu erblicken.
Die Umsetzung des Lactams mit dem Alkali ist zunächst keine vollständig verlaufende chemische Reaktion,
sondern führt zu einem Gleichgewicht, das Verfahren zur Herstellung
von Polyamiden
von Polyamiden
Anmelder:
VEB Filmfabrik Agfa Wolfen,
Wolfen (Kr. Bitterfeld)
Wolfen (Kr. Bitterfeld)
Dipl.-Chem. Dr, Adolf Hamann, Bitterfeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weitgehend zugunsten der Ausgangsstoffe eingestellt ist. Die Umsetzungsprodukte — ein alkalihaltiges
Lactamderivat, das die Polymerisation erst auslöst, und Wasser — sind nur in sehr geringen Konzentrationen
vorhanden; das Wasser kann trotz der hohen Temperatur nicht aus der Schmelze entweichen. Stört
man nun dieses Gleichgewicht dauernd, indem man durch Sieden oder Durchgasen die Phasengrenzfläche
vergrößert und dadurch dem Wasser den Austritt erleichtert, so verläuft die Reaktion zwischen Alkali
und Lactam schließlich vollständig, und die polymerisationsauslösende Zwischenverbindung kann sich bilden.
Erfolgt diese Störung des Gleichgewichtes nicht, so reagieren Alkali und Lactam in anderer oben angedeuteter
Richtung, und die Polymerisation kann nicht stattfinden.
Es wurde nun gefunden, daß man die angegebenen Schwierigkeiten vermeiden kann, wenn man den
alkalischen Umsetzungsauslöser in gelöster Form verwendet und das Lösungsmittel unmittelbar nach Vereinigung
der alkalischen Lösung mit dem Lactam und noch vor der Polymerisation aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Die Beseitigung des Lösungsmittels
ist nach den vorhergehenden Ausführungen unbedingt notwendig, damit das Lösungsmittel wegen der Möglichkeit
sekundärer Wirkungen an der Begasung und Polymerisation nicht teilnimmt. Um diese Bedingung
zu erreichen, muß man ein Lösungsmittel mit ausreichend niedrigem Siedepunkt wählen, so daß bereits
durch die Temperatur, die das Lactam zur Zeit der Vermischung hat, das Lösungsmittel zur vollständigen
Verdampfung gebracht nud daher unter Hinterlassung des Alkalis aus der Schmelze entfernt wird.
Arbeitet man kontinuierlich, so führt man zweckmäßig einen Strom von geschmolzenem Lactam und
einen Strom von Alkalilösung zusammen, so daß sich aus den Strömungsgeschwindigkeiten und der Konzentration
der Lösung das erwünschte Mischungsver-
809 767/523
hältnis der beiden Komponenten ergibt. Auf diese Weise werden eine Schädigung des Alkalis und unerwünschte
Nebenreaktionen mit Sicherheit vermieden.
Als Lösungsmittel kommen solche Flüssigkeiten in Frage, die ein genügendes Lösungsvermögen für das
Alkali aufweisen, weder dieses noch das Lactam chemisch verändern und die bereits erwähnte Flüchtigkeit
besitzen. Wird beispielsweise die Vermischung von Alkali und Lactam bei 1250C vorgenommen, so ist
Äthanol oder auch Methanol als Lösungsmittel ge- ίο eignet. Überraschenderweise kann sogar trotz der
obenerwähnten Empfindlichkeit des Reaktionssystems gegen Wasser dieses als Lösungsmittel verwendet
werden, wenn man nur die geforderten Bedingungen erfüllt, nämlich das Lösungsmittel unmittelbar nach
dem Zusammenbringen der beiden Komponenten zu entfernen und das Sieden oder die Begasung unverzüglich
erfolgen zu lassen. Da das grobdispers in das System eingebrachte Lösungsmittel im Gegensatz zu
dem in molekularer Verteilung während der Gleichgewichtsreaktion entstehenden Wasser leicht wieder
entweicht, ist durch das unter den Bedingungen der beanspruchten Maßnahme verwendete Wasser eine
Beeinträchtigung desBegasungserf olges ausgeschlossen.
Die Maßnahmen des Verfahrens nach der Erfindung sind auf alle Polymerisationsverfahren von Lactamen
von «-Aminocarbonsäuren anwendbar, bei denen alkalisch reagierende Umsetzungsauslöser verwendet
werden. Die wesentlichen Verfahren sind eingangs beschrieben worden. Je nach Art des angewandten
Verfahrens können die Konzentration des Alkalis und die Reaktionstemperatur geändert werden.
In einem zylindrischen Reaktionsgefäß von 3 cm Durchmesser werden 50 g reines Caprolactam auf
250° C erhitzt. Dazu läßt man aus einem Rohr 2,0 ecm
einer Lösung von Natriumhydroxyd in Äthanol tropfen, die in 100 ecm Lösung 5 g Alkali gelöst enthält.
Sofort nach Zugabe der Lösung erhitzt man die Schmelze, wobei das Lösungsmittel verdampft, und
bringt sie zu kräftigem Sieden. Nach 4 Minuten wird sie unter Temperaturanstieg zäh und fadenziehend
und geht beim Abkühlen in einen farblosen harten Kunststoff über.
In einem zylindrischen Reaktionsgefäß von 3 cm Durchmesser werden 40 g reines Caprolactam auf
Polymerisationstemperatur erhitzt, wobei man in den oberen Teil des Gefäßes mit Hilfe eines Einleitungsrohres einen schwachen Strom von reinem, trocknem
Stickstoff einleitet. Hat die Temperatur 240° C erreicht, führt man das Einleitungsrohr bis auf den Gefäßboden,
verstärkt die Geschwindigkeit des Stick-Stoffstromes auf 60 1/Std. und läßt aus einem Rohr
0,2 ecm einer wäßrigen Natronlauge vom spezifischen Gewicht 1,47 innerhalb einer halben Minute zutropfen.
Das Wasser verdampft beim Zusammentreffen mit der heißen Schmelze, und das Natriumhydroxyd bildet
mit dem Lactam eine Lösung. Danach begast man noch 2 Minuten bei 240° C weiter. Nach zusätzlichen
2 Minuten beginnt die Schmelze zäh zu werden, und nach 6 Minuten insgesamt ist ihre Polymerisation so
fortgeschritten, daß sie starke Fäden zieht und beim Abkühlen einen harten Kunststoff ergibt.
In einem zylindrischen Reaktionsgefäß von 3 cm Durchmesser werden 40 g reines Caprolactam auf
125° C erhitzt. Zu der Schmelze werden tropfenweise schnell 0,1 g Natriumhydroxyd in etwa 12°/oiger methanolischer
Lösung zugegeben. Gleichzeitig wird mit Hilfe eines Einleitungsrohres, das bis auf den Boden
des Reaktionsgefäßes reicht, ein Strom von trockenem, sauerstofffreiem Stickstoff in einer Geschwindigkeit
von 1 l/Min, durch die Schmelze geleitet und für 10 Minuten aufrechterhalten. Hierbei verdampft das
Methanol. Danach erwärmt man, ohne die Durchgasung fortzusetzen, auf 240° C, wodurch die
Schmelze innerhalb von 4 bis 8 Minuten in einen stark fadenziehenden, zähflüssigen Zustand übergeführt
wird. Beim Abkühlen erstarrt sie zu einer harten farblosen Masse.
An das obere Ende eines senkrecht stehenden, auf 100° C geheizten Begasungsrohres von 1,10 m Länge
und 0,7 cm Durchmesser ist ein nahezu waagerecht liegendes Mischrohr gleicher Temperatur von 1 cm
Durchmesser und 22 cm Länge angeschlossen, in das am anderen Ende von unten ein Strom von geschmolzenem,
trockenem Caprolactam mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 2 g pro Minute eintritt.
Über der Eintrittsstelle des Lactamstromes in das Mischrohr befindet sich ein senkrecht stehender 5 cm
langer, 0,8 cm weiter Rohrstutzen, durch den axial ein 2 mm weites Rohr führt, das 2 mm oberhalb des
Spiegels der Lactamschmelze endet. Durch dieses Rohr fließt eine Lösung von Natriumhydroxyd in
Methanol (11g Natriumhydroxyd auf 100 ecm Methanol) mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die
pro Minute zusammengeführten Mengen von Alkali und Lactam im Molverhältnis 1:200 stehen. Infolge
einer ganz geringen Neigung des Mischrohres, in dem das mit eingebrachte Methanol verdampft, hat die
Lactamschmelze an der Eintrittsstelle eine Tiefe von 2 mm, während sie auf der etwas erhöhten anderen
Seite in ganz dünner Schicht in das senkrechte Rohr eintritt und längs dessen Wandungen abfließt. Diesem
Strom entgegen führt man einen trockenen Stickstoffstrom von 125° C mit einer Geschwindigkeit von 2 1
pro Minute, der durch ein T-Stück am unteren Ende des senkrechten Rohres eintritt, an seinem oberen
Ende in das Mischrohr übertritt und über den Spiegel der Schmelze hinweg durch den Stutzen am Alkali-Eintropfrohr
vorbei entweicht. Das an dem unteren freien Ende des senkrechten Rohres ausfließende Lactam-Alkali-Gemisch
wird dann durch Erhitzen auf 260° C — entweder diskontinuierlich nach Abfüllen
in Einzelgefäße oder kontinuierlich durch Passieren eines geeigneten Durchflußreaktionsgefäßes — in
5 bis 10 Minuten in eine zähflüssige, fadenziehende Masse übergeführt, die beim Abkühlen in einen harten,
weißen Kunststoff übergeht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisieren von Lactamen von ω-Aminocarbonsäuren mit sieben oder mehr Ringgliedern unter Verwendung von alkalischen Umsetzungsauslösern und durch Einleitung der Polymerisation entweder durch Erhitzen des Umsetzungsauslöser enthaltenden Lactams zum Sieden oder durch intensive Waschung und Spülung des UmsetzungsausJöser enthaltenden Lactams mit einem wasserfreien, indifferenten Gas bei Polymerisationstemperatur oder unterhalb derselben mit anschließen-5 6•der Erhitzung auf Polymerisationstemperatur, noch vor der Polymerisation aus dem Reaktions-dadurch gekennzeichnet, daß man den alkalischen gemisch entfernt.Umsetzungsauslöser in gelöster Form verwendetund das Lösungsmittel unmittelbar nach Vereini- In Betracht gezogene Druckschriften:gung der alkalischen Lösung mit dem Lactam und 5 Deutsche Patentschriften Nr. 904 948, 906 512.® 80» 767/523 2.59
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7711A DE1051497B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
FR1113691D FR1113691A (fr) | 1954-08-30 | 1954-11-23 | Procédé pour la polymérisation de lactames cycliques d'acides oméga aminocarboniques |
GB34403/54A GB762934A (en) | 1954-08-30 | 1954-11-26 | Process for the polymerisation of cyclic lactams of ªÏ-amino-carboxylic acids |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7711A DE1051497B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
GB34403/54A GB762934A (en) | 1954-08-30 | 1954-11-26 | Process for the polymerisation of cyclic lactams of ªÏ-amino-carboxylic acids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051497B true DE1051497B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=29421431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV7711A Pending DE1051497B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051497B (de) |
GB (1) | GB762934A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204821B (de) * | 1962-04-11 | 1965-11-11 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen von lagerfaehigen Loesungen von Alkalilactamaten in Lactamen |
DE1221446B (de) * | 1960-05-21 | 1966-07-21 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen lagerfaehiger Katalysatorloesungen aus Alkalilactam in Lactam |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904948C (de) * | 1942-10-22 | 1954-02-25 | Bobingen Ag Fuer Textil Faser | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
DE906512C (de) * | 1942-04-25 | 1954-03-15 | Bobingen Ag Fuer Textil Faser | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen mit sieben oder mehr Ringgliedern |
-
1954
- 1954-08-30 DE DEV7711A patent/DE1051497B/de active Pending
- 1954-11-26 GB GB34403/54A patent/GB762934A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906512C (de) * | 1942-04-25 | 1954-03-15 | Bobingen Ag Fuer Textil Faser | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen mit sieben oder mehr Ringgliedern |
DE904948C (de) * | 1942-10-22 | 1954-02-25 | Bobingen Ag Fuer Textil Faser | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221446B (de) * | 1960-05-21 | 1966-07-21 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen lagerfaehiger Katalysatorloesungen aus Alkalilactam in Lactam |
DE1204821B (de) * | 1962-04-11 | 1965-11-11 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen von lagerfaehigen Loesungen von Alkalilactamaten in Lactamen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB762934A (en) | 1956-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE697481C (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten | |
DE4402666A1 (de) | Verfahren zum kurzzeitigen Behandeln einer Kunststoffschmelze mit einem flüssigen Behandlungsmittel und dabei hergestellter thermoplastischer Kunststoff | |
DE1963081C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gelatinekapseln | |
DE1051497B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE2055338A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Globularpulver | |
DE904948C (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren | |
DE2949771A1 (de) | Verfahren zum einheitlichen einverleiben einer geringen kernbildungsmittelmenge in ein hoch kristallines propylenpolymeres | |
DE1809742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen eines statistischen Copüolymerisats aus Monomereinheiten von Vinylacetat und Acrylamid | |
DE1594233A1 (de) | Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft | |
DE19527140A1 (de) | Sprühbare Lösungen mit blutdrucksenkender Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE962834C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid | |
DE906515C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitril- oder Acrylsaeurenitrilmischpolymerisat-Weichmacher-Mischungen | |
DE1032922B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserloeslichen Polymerisaten in fester Form | |
DE381715C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Kaliammonsalpeter | |
AT206650B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1031963B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1645100C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid | |
DE1016017B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisieren von Lactamen von ªÏ-Aminocarbonsaeuren | |
DE805720C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Methylmethacrylat | |
DE1520896C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinyl chlond | |
DE1209293B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gegenstrom-extraktion von niedermolekularen Anteilen aus Schnitzeln oder Granulat von Poly-epsilon-caprolactam | |
DE1646278C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und Überzügen aus Sprengstoffen | |
DE841361C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamidloesungen | |
DE2333756B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von kleinen, ein Kernmaterial enthaltenden Kapseln | |
DE965270C (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten, leicht faerbbaren Gebilden aus Polyacrylnitril |