DE1594233A1 - Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft - Google Patents

Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft

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DE1594233A1
DE1594233A1 DE1966P0040534 DEP0040534A DE1594233A1 DE 1594233 A1 DE1594233 A1 DE 1594233A1 DE 1966P0040534 DE1966P0040534 DE 1966P0040534 DE P0040534 A DEP0040534 A DE P0040534A DE 1594233 A1 DE1594233 A1 DE 1594233A1
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laurolactam
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high adhesive
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verwendung von Copolyamiden hoher Klebkraft Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Copolyamiden zur Herstellung von Pulver, Lösungen, Dispersionen, Emulsionen, Aufschlämmungen oder von anderen vorkommenden Formen mit hoher Klebkraft vorzugsweise bei erhöhter Temperatur.
  • Polyamide mit hoher Klebkraft bei erhöhter Temperatur sind vielfach verwendbar. Beispielsweise werden Filze, Vliese, Filtertücher und Flausch unter Zuhilfenahme von klebfähigen Polyamiden hergestellt, weiterhin kann das Polyamid zum Verkleben von Stoffen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Copolyamiden enthaltend 80-20 Gewichtsprozente des Grundbausteins Laurinlactam und entsprechend 20-80 Gewichtsprozente der Bausteine von einem oder mehreren anderen Polyamid-Lösungen usw, bildenden Stoffen zur Herstellung von Pulver hoher Klebkraft bei erhöhter Temperatur.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Copolyamide, die in üblicher Weise aus Laurinlactam (Ausgangsprodukt zur Herstellung von C 12-Polyamid) und einem oder mehreren anderen Polyamidbildnern unter Einhaltung der vorstehend beschriebenen Mengenverhältnisse hergestellt werden, zu Pulvern, Lösungen, Dispersionen, Emulsionen usw. mit bei erhöhter Temperatur außerordentlich hoher Klebkraft verarbeitet werden können.
  • Die durch Verwendung der Copolyamide gemäß der Erfindung hergestellten Pulver, Lösungen usw. entwickeln beim Erhitzen auf erhöhte Temperatur eine vorzügliche Klebkraft. Beim Erkalten auf Raumtemperatur tritt Verfestigung ein. Die Erfindung öffnet deshalb vielartige Wege zur Verwendung von Copolyamiden mit dem Grundbaustin Laurinlactam zum Verkleben von Cegenständen.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Copolyamide sind Copolymerisate, die bei der gemeinsamen Polymerisation einer Mischung aus Laurinlactam mit anderen Polyamididildenern entstehen.
  • Die Herstellung der Pulver hoher Klebkraft aus den Copolyamiden gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig durch Mahlen des Granulats oder durch Ausfällen aus einer Lösung unter kräftigem Rühren. Lösungen werden hergestellt durch Auflösen des Polymerisats in geeigneten Lösungsmitteln.
  • Die Copolyamide können - wie bereits ausgeführt - in an sich bekannter Weise aus Laurinlactam und einem oder mehreren anderen Polyamidbildnern hergestellt werden. Wie bei der Herstellung von C 12-Polyamid aus Laurinlactam wird dabei in der Regel bie Temperaturen von etwa 290°C und Drucken von etwa 18 atü gearbeitet. Es werden die üblichen für die Polymerisation von Laurinlactam bekannten Katalysatoren, Kettenabbrecher und/oder sonstigen Zusätze sowie Verfahrensbedingungen angewandt. Insbesondere wird zweckmäßig unter Luftabschluß, d.h. unter einer inerten Gasatmosphäre gearbeitet.
  • Das Molgewicht wird in an sich bekannter Weise dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt.
  • Das Copolyamid auf Basis von Laurinlactam enthält aus wirtschaftlichen Gründen insbesondere noch die Bausteine Caprolactam und/oder adipinsaures Hexamethylendiamin. Wenn mehrere andere Bausteine neben Laurinlactam im Copolyamid enthalten sind, so soll die Summe der 1anderen'1 Bausteine innerhalb der angegebenen Anteile liegen. Beispiele für 1'andere" Bausteine sind u.a. noch 6,10-Salz (Hexamethylendiamin-Sebazinsäure), Capryllactam und/oder 6,12-Salz (Dodecandicarbonsaures Hexamethylendiamin). Zweckmäßig werden solche andere Polyamid-Bausteine verwendet, die leicht zugängIih und billig sind.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Copolyamide können in üblicher Weise andere Zusätze, beispielsweise Farbstoffe enthalten.
  • Im Sinne der Erfindung wird beispielsweise unter C 12-Polyamid das aus Laurinlactam und unter C 6-Polyamid das aus Caprolactam gebildete Polyamid verstanden. Beispielsweise unter C 6,6-Polyamid wird das aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure hergestellte Polyamid verstanden, wobei die erste Zahl die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Aminkomponente und die zweite Zahl die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Säurekomponente bezeichnet. Die entspricht der üblichen Nomenklatur. Das Copolyamid aus beispielsweise Laurinlactam und Caprolactam enthält also im Makromolekül eingebaut die an sich das C 12-Polyamid bzw.
  • C 6-Polyaid bildenden Bausteine in statistischer Verteilung.
  • Es ist bekannt, zur Erleichterung der Polymerisation von Laurinlactam als Katalysator geringe Mengen von zur Amidbildung befähigten Substanzen mit mindestens 6 aneinanderhängenden Kohlenstoffatomen zuzusetzen. (Belg. Patentschrift 618 481.) Die dadurch erhaltenen Polyamide sollen in üblicher Weise verwendet werden. Die Herstellung von Pulver, Lösungen, Dispersionen usw. mit bei erhöhter Temperatur hoher Klebkraft ist nicht erwähnt. Es ist überraschend und durch die belg. Patentschriit nicht nahegelegt, daß Mischpolyamide mit der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h. mit einem hohen Anteil anderer" Polyamide zur Herstellung von Pulver, Ldsungen usw. mit bei erhöhter Temperatur hoher Klebkraft verwendet werden können. Für Produkte dieser Art bestand ein außerordentlich großes Interesse.
  • Beispiel 1: 60 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Teile Caprolactam, 0,5 Teile Adipinsäure und 8 Teile Wasser werden in einen Druckkessel eingefüllt. Nach gutem Durchspülen mit Stickstoff zwecks Beseitigung des Sauerstoffs wird die Masse innerhalb von 3 Stunden auf 290°C aufgeheizt. Währenddesse ist der Druck auf 18 bis 20 atü angestiegen. Nun wird 4 Stunden lang be 2900C und etwa 20 atü stehen gelassen. Anschließend wird innerhalb von 2 Stunden auf Normaldruck reduziert und 1 Stunde lang bei 2900C nachpolymerisiert. Die Polymerisation ist nunmehr beendet. Das Polymerisat wird bei 10 atü Stickstoffdruck ausgesponnenund granuliert. Das Granulat wird beispiel-sireise in einem Lösungsmittelgemisch aufgelöst, folgender Zusammensetzung: 75 Gewichtsteile Alkohol 12 Benzolkohlenwasserstoff 7 Trichloräthylen 6 Wasser 100 Die Lösung kann auf Textilbahnen aufgetragen oder aufgesprüht und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur behandelt werden.
  • Beispiel 2: 60 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 0,1 Teile Essigsäure und 8 Teile Wasser werden in ein Druckgefäß gebracht. Nach Beseitigung des Sauerstoffs durch Spülen mit Stickstoff wird innerhalb von 3 Stunden auf 2900C aufgeheizt. Der Druck steigt dabei auf 18 bis 20 atü.
  • Nun bleibt die Masse 4 Stunden lang bei 2900C und etwa 20 atü stehen. Anschließend wird innerhalb von 2 Stunden auf Normaldruck entspannt und 1 Stunde bei 2900C nachpolymerisiert. Die Polymerisation ist damit beendet. Das Polymerisat wird unter Stickstoffdruck ausgesponnen, gekühlt, granuliert und gegebenenialls mit Farbstoff gemischt zu Pulver gemahlen. Das Pulver kann auf Textilbahnen aufgestreut oder geblasen werden, um bei erhöhter Temperatur die einzelnen Fäden zu verkleben oder zu versteifen.
  • Beispiel 3 : 40 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Gewichtsteile Caprolactam, 20 Gewichtsteile adipinsaures Hexamethylendiamin, 8 8 Gewichtsteile Wasser werden in ein Druckgefäß eingefüllt und wie im Beispiel 1 oder 2 beschrieben verarbeitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ¼ Verwendung von Copolyamiden enthaltend 80-20 Geuichtsprozente des Grundbausteins Laurinlactam und weitere Bausteine von einem oder mehreren anderen Polyamid bildenden Stoffen zur Herstellung von Pulver, Lösungen, Dispersionen, Emulsionen oder von anderen vorkommenden Formen mit hoher Klebkraft bei erhöhter Temperatur.
  2. 2. Verwendung von Copolyamiden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide aus den Grundbausteinen Laurinlactam und vorzugsweise Caprolactam und/oder adipinsaures Hexamethylendiamin bzw. sebacinsaurem Hexamethylendiamin bestehen.
  3. 3. Verwendung von Copolyamiden gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide Farbstoffe enthalten.
DE1966P0040534 1966-10-10 1966-10-10 Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden zum Heißsiegeln von Textilien Expired DE1594233C3 (de)

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DE1594233B2 DE1594233B2 (de) 1977-04-07
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